DE1634027C3 - Wellenbrecher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wellenbrecher in Form einer hohlen, mit dem Außenwasser durch
Öffnungen in Verbindung stehenden und einen Druckausgleich bei Wellengang in einander entgegengesetzten
Richtungen gewährleistenden Kammer.
Die bekannten Wellenbrecher dieser Art sind als Bauwerke mit viereckigem, gewöhnlich rechteckigem
Grundriß ausgeführt und weisen eine gerade, flache Außenwand auf, gegen welche die Wellen anrollen.
Hinter dieser Außenwand liegen eine oder mehrere Kammern, in die durch in der Außenwand vorhandene
öffnungen ein Teil des Außenwassers der den Brecher anlaufenden Wellen eindringen kann, um
dadurch die Wellenenergie in aufzehrende, ungerichtete Strahlenenergie umzuwandeln, wobei in der genannten
Kammer eine mehr oder weniger starke Verwirbelung der durch die einzelnen Öffnungen eindringenden
Wasserstrahlen stattfindet. Da die Welle an der Außenwand des Brechers reflektiert wird,
strömt bei jedem Wellenrücklauf ein Teil des in· die Kammer eingedrungenen Wassers durch die öffnungen
wieder nach außen. Die bei dieser bekannten. Konstruktion erfolgende Umwandlung der Wellenenergie
trägt dazu bei, die Standfestigkeit des Wellenbrechers zu erhöhten bzw. seine Belastung bei hohem
Seegang zu mindern.
Es hat sich nun gezeigt, daß der Wirkungsgrad dieser Wellenbrecher in bezug auf die Umwandlung
der Wellenenergie dann nicht optimal ist, wenn die Wellen schräg auf die mit den Durchgangsöffnungen
versehene Außenwand auftreffen, weil in diesen Fällen die Öffnungswandung der anlaufenden Welle
einen größeren Widerstand entgegensetzt, als dies bei senkrecht- auftreffendem Wellengang der Fall ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Wellenbrecher so auszubilden, daß, gleich unter
welchem Winkel ein Wellengang auftritt, in allen möglichen Fällen die Umwandlung der Wellenenergie
in aufzehrende, ungerichtete Strahlenenergie optimal ist, wobei der Wellenbrecher außerdem zugleich als
Fundament für andere Bauwerke dienen soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kammer einen in sich geschlossenen, runden
Grundriß besitzt und in ihrer gebogenen Außenwandung zum Druckausgleich nach verschiedenen Richtungen
hin. waagerecht und radial verlaufende, wenigstens in dem Bereich der Kammerwandung, der von
den auf den Wellenbrecher auftreffenden Wellen berührt wird und etwa dem 0,4fachen der Wellenlänge
entspricht, gleichmäßig über die Mantelfläche der Kammerwandung verteilte Kanäle aufweist.
Auf Grund der runden Grundrißform des Wellenbrechers und den nach verschiedenen Richtungen hin
waagerecht und radial verlaufenden, gleichmäßig über die Mantelfläche der Kammerwandung verteilten
Kanälen wird die potentielle Energie der unter beliebigen Winkeln auf die Mantelfläche des Wellenbrechers
auflaufenden Wellen ständig optimal in kinetische Energie des durch die öffnungen hindurch
erfolgenden Strahlflusses verwandelt, wobei die Wasserstrahlen in einer zur Mantelfläche normalen
Richtung aus den Öffnungen in die Kammer eintreten. Somit unterliegt das Bauwerk auch unter ungünstigen
Seeverhältnissen nur Belastungen, die nicht wesentlich höher sind als bei normalem Wellengang.
Die runde Grundrißform, die, gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung, auch die Form eines Kreises
haben kann, wirkt sich außerdem günstig auf die zur Verankerung des Bauwerks am Meeresboden notwendigen
Fundamente aus sowie auf die Dicke der Brecheraußenwand, weil ein solches Bauwerk in
dieser Form eine höhere Standfestigkeit besitzt als in Form einer geradlinig verlaufenden Mauer.
Des weiteren hat sich für die Form der durch die Kammerwandung hindurchführenden Kanäle besonders
die Kreisform bewährt, und zwar nicht nur wegen der Einfachheit der Herstellung, sondern auch
wegen der geringeren Reibungskräfte, die von einem solchen Öffnungsquerschnitt auf anrollende Wellen
übertragen werden und deren Durchflußgeschwindigkeit durch die Kanäle beeinflussen. Dabei soll die
Öffnungsfläche der Kanäle etwa 20 bis 60% der gesamten Kammerwandfläche betragen. Auf diese Weise
wird bei einer dem obigen Vorschlag entsprechenden Querschnittsform ein optimales Verhältnis der an der
Mantelfläche reflektierten Wassermasse zu der durch die Kanäle hindurch in die Kammer eintretende ,
Wassermasse erzielt, ohne daß der Querschnitt der Außenwand des Wellenbrechers zu stark geschwächt
wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 5 bis 13 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt ^5
F i g. 1 einen vertikalen Teilschnitt eines Wellenbrechers, der durch Trennwände unterteilt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Wellenbrecher gemäß F i g. 1 sowie einen waagerechten Teilschnitt,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt eines zylindrisehen
Wellenbrechers ohne Trennwände,
F i g. 4 und 5 Stirnansichten unterschiedlicher Kanalöffnungsanordnungen in der Mantelfläche des
Wellenbrechers,
F i g. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsieht
einer Ausführungsform des Wellenbrechers, bei der die Kammerwandung aus einem zylindrischen
Außenmantel und einem konzentrischen, zylindrischen Innenmantel besteht,
F i g. 7 eine Teilansicht der Kammerwandung mit in die Kanäle eingesetzten, sich ins Kammerinnere
erstreckenden Stahlrohren.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Wellenbrecher 14 bildet eine Betonkonstruktion aus einem senkrecht
angeordneten zylindrischen Außenmantel 19, drei einen gleichen Winkelabstand voneinander aufweisenden,
ebenfalls vertikalen radialen Trennwänden 20 und einer Hohlsäule 21 in der Zylinderachse, in
deren Wandung die drei Trennwände einbinden. Das Bauwerk ist auf dem Meeresboden 16 gegründet. In
den Fällen, in denen die Tragfähigkeit des Meeresbodens unzureichend ist, wird eine Pfeileranordnung
22 mit verbreiterten unteren Rändern 23 des Außenmantels 19 und der Trennwände 20 verwendet.
Auf dem oberen Rand des zylindrischen Außenmantels 19 und der einzelnen Trennwände 20 befindet
sich ein Deck 24, das die genannten Teile zu einer Einheit miteinander verbindet und einen Oberbau
25 tragen kann, der beispielsweise ein Bohrturm mit den erforderlichen Gebäuden zur Lagerung von Material,
Bohrgestänge, Futterrohren und zur Unterbringung von Werkstätten und Antriebs- und Hebevorrichtungen
sein kann.
Jede Trennwand und der Außenmantel werden vorzugsweise in einer Dicke von etwa einem Meter
ausgeführt und sind nach unten zu verstärkt. Der gebogene Außenmantel ist wenigstens in dem Bereich
der Kammerwandung, der von den auf den Wellenbrecher auftreffenden Wellen berührt wird und etwa
dem 0,4fachen der Wellenlänge L entspricht, mit
gleichmäßig über die Mantelfläche der Kammerwandung verteilten, waagerecht und radial verlaufenden
Kanälen 18 versehen, die, wie auch aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, zwischen sich senkrecht verlaufende,
pfeilerartige Wandabschnitte 27 bilden, die als die Wandelemente anzusehen sind, welche das gesamte
Gewicht der Konstruktion einschließlich der auf dem Deck 24 vorhandenen Vorrichtungen tragen.
Wenn der Durchmesser der Kanäle etwa einen Meter und ihr Mitteriabstand etwa 1,5 Meter beträgt, so
ergibt sich eine durchbrochene Fläche von etwa 50% der Gesamtfläche des Außenmantels.
In die Kanäle 18 lassen sich zur Ausfütterung Buchsen 28 einsetzen, so daß sich glatte Kanalinnenwände
herstellen lassen, die den Strömungswiderstand des durch die Kanäle in die Kammer 41
(s. Fig. 6) einströmenden Wassers verringern. Um den durch die hydraulische Druckhöhe erzeugten
Strahlfluß des durch die Kanäle hindurchströmenden Wassers der an den Wellenbrecher anlaufenden Wellen zu optimieren, entspricht die Kanallänge etwa
seinem Durchmesser. Grundsätzliches Ziel dabei ist, die Energie der aufschlagenden Welle so umzuwandeln,
daß möglichst kleine Schubkräfte auf den Wellenbrecher übertragen werden. Der von den in
gleichmäßiger Verteilung angeordneten Kanälen 18 allseitig durchzogene Außenmantel 19 des zylindrischen
Wellenbrechers läßt einen Teil des anlaufenden Wassers in die innere Kammer einströmen, wobei
zwischen den Kanalenden zu beiden Seiten der Außenmanteloberfläche ein Druckgefälle entsteht,
das den Strahlfluß durch den Außenmantel hindurch zur Folge hat, wobei sich die einzelnen Flüssigkeitsstrahlen zu einem verhältnismäßig großen Gesamtfluß
addieren, der mit beträchtlicher Geschwindigkeit in die Kammer einströmt, wobei die einzelnen Strahlen
bis zu einer Entfernung von etwa dem 20fachen Strahldurchmesser von der inneren Außenmanteloberfläche
in der Kammer noch ihre Strömungsrichtung ungehindert beibehalten und erst dann sich
gegenseitig behindern und ihre kinetische Energie in Reibungswärme erzeugter Flüssigkeitswirbel umsetzen.
Zur optimalen Verringerung der auf die Fundamente des Wellenbrechers von den anlaufenden
Wellen ausgeübten Schubkräfte sollte die öffnungs-
fläche der Kanäle 18 etwa 20 bis 60% der gesamten Kammerwandfläche als Außenmanteloberfläche betragen.
Dieser Wert wurde durch Berechnungen und Versuche unter Berücksichtigung der herrschenden
bzw. der zu erwartenden größtmöglichen Wellenlängen ermittelt, wobei sich gezeigt hat, daß das angegebene
Verhältnis der Summe der Querschnitte der Kanäle zur gesamten Wandung des Wellenbrechers
optimale Grenzwerte darstellt.
Der Durchmesser der in F i g. 2 gezeigten mittleren Hohlsäule 21 beträgt etwa 2,5 bis 3 m, ist aber grundsätzlich
auch davon abhängig, ob durch diese Säule hindurch Bohrgestänge und Futterrohre herabgeführt
werden sollen, falls auf dem Deck 24 eine Bohrturmanordnung
vorgesehen ist. Die Hohlsäule wird an ihrem unteren Ende von einem massiven Betonklotz
32 verschlossen, durch den das Futterrohr der Bohrvorrichtung hindurchgeführt ist.
Bei Wellenbrechern mit kleineren Durchmessern als etwa 24 m können die Trennwände 20 fortgelassen
werden, während sie bei Wellenbrechern mit größeren Durchmessern zur Absteifung des verhältnismäßig
dünnen Außenmantels 19 dienen und mit ihren oberen Rändern 34 (F i g. 2), wie erwähnt, zur Abstützung
eines möglicherweise vorgesehenen Decks 24 dienen. Die Trennwände 20, deren Anzahl auch größer
als drei sein kann, unterteilen den Ringraum 35 so, daß der Strahlfluß durch die Kanäle 18, nachdem
er sich über die obenerwähnte Entfernung von der inneren Oberfläche des Außenmantels aus ins Kammerinnere
fortgesetzt hat, durch diese Trennwände abgebremst wird. Die Trennwände 20 sind durchbrochen,
so daß sich die Wasserbewegung zum Teil durch sie hindurch fortsetzt, wobei die gegen diese
Trennwände laufende Wassermenge auf Grund der Durchbrechungen in viele kleine Wirbel aufgeteilt
wird, so daß, bezogen auf F i g. 2, eine von rechts nach links an den Wellenbrecher anlaufende Welle im
rückwärtigen Sektor 36 des Brechers im wesentlichen nicht mehr, als Woge in Erscheinung tritt. Jeder von
zwei Trennwänden 20 umschlossene Teil der Kammer dient als eine Art Wogenkammer, die zwischen den
Wasserständen außerhalb des Außenmantels, also vor dem Wellenbrecher und innerhalb der Kammer,
eine Phasenverschiebung erzeugt, obgleich auf Grund der Tatsache, daß die auf der der Wellenbewegungsrichtung abgelegenen Seite des Wellenbrechers vorhandene
Wandung des Außenmantels ebenfalls mit Kanälen 18 versehen ist und nicht etwa eine geschlossene
Wand bildet, die einzelnen Kammerteile des Wellenbrechers kein großes Wasservolumen speichern
können, das einen hohen hydrostatischen Druck in der Kammer verursachen würde, müssen
auch die Trennwände 20 ausreichend durchlässig gebaut werden, so daß es an ihnen nicht zu einem zu
starken Anstauen des einströmenden Wassers kommt; denn je geringer eine solche Stauwirkung ist, desto
kleiner sind auch die auf den Brecher einwirkenden Schubkräfte.
Messungen an der hier beschriebenen Konstruktion haben ergeben, daß der Gesamtschub einer Welle,
deren Schwingungsdauer zwischen 5 und 15 Sekunden beträgt, bei Vorhandensein von ausreichend
durchbrochenen Trennwänden nicht wesentlich größer ist als für Kammern ohne Trennwände, und daß
sich bei den wichtigeren, längeren und sich mit größeren Amplituden ausbreitenden Wellen sogar eine
Abnahme der Gesamtschubkräfte gegenüber vergleichbaren Wellenbrechern ohne Trennwände feststellen
läßt.
Die Höhe des Wellenbrechers ist an sich beliebig, vorausgesetzt, daß zwischen seinem Durchmesser und
der Deckbelastung die das Kippmoment berücksichtigende Beziehung eingehalten wird. Beträgt der
Durchmesser etwa 50 m und besteht der Wellenbrecher aus bewehrtem Beton, so soll zumindest der
obere Teil des Außenmantels nicht dicker als 1 m sein und sein durchbrochener Flächenanteil bei 40%
liegen, wenn das Baugewicht auch bei Fortlassung des Decks und der Zwischenwände dem größten auftretenden
Kippmoment genügen soll. Wellenbrecher mit größerem Durchmesser lassen sich deshalb sicher
als Schwimmkörper an die Baustelle transportieren, wo sie durch Versenken in ihre endgültige Lage gebracht
werden, ohne daß befürchtet werden muß, daß sie bei hohem Seegang ohne Deckbelastung
kentern.
Der in F i g. 3 gezeigte Wellenbrecher weist eine Höhe H auf, die ein Vielfaches seines Durchmessers D
ist. Dieser Brecher ist einer Schubkraft T ausgesetzt, die waagerecht gerichtet als die Resultierende der
über der oberen Strecke von 0,4 Wellenlängen L angreifenden Kräfte ihren Angriffspunkt in einer Tiefe
von etwa 9 m unterhalb des mittleren Meeresspiegels hat. Modellversuche haben gezeigt, daß für Wellen
von 9 m Amplitude der Schub mit 35,7 t je Meter Brecherdurchmesser für Wellenbrecher bis zu einem
Durchmesser von 30 m angenommen werden kann. Daraus läßt sich dann das Kippmoment Mx berechnen
durch die Gleichung
Mx = 35700-D-(H- 9) mkp.
Das an dem Wellenbrecher wirkende Schwerkraftmoment ist das Produkt aus dem Konstruktionsgewicht minus Auftriebskraft und enthält sämtliche
Deck- und Aufbaulasten. Es greift an dem Schwerpunkt G mit dem Hebelarm D/2 an, den der waagerechte
Abstand zwischen G und der Querachse 37 am Meeresgrund darstellt. Dieses Schwerkraftmoment
hindert den Wellenbrecher am Umkippen. Es läßt sich darstellen zu
M0 = W -D/2 mkp.
Für die obige Konstruktion soll das Gewicht W = 1600H X D kp betragen, so daß sich aus der
obigen Gleichung für das Schwerkraftmoment ergibt:
M0 = 800H-D2 mkp.
Dividiert man die obigen Gleichungen für das Kippmoment und das Schwerkraftmoment durch D,
so lassen sich die gegeneinanderwirkenden Drehmomente wie folgt vergleichen:
35 700 (H) - 321 000 kp gegen 800 (H) ■ D kp .
Wird für D 44 m angenommen, so ergibt sich
Wird für D 44 m angenommen, so ergibt sich
35 700 kp/m
800 kp/m2
800 kp/m2
Es fällt auf, daß die Konstruktion unabhängig von ihrer Höhe H ein Schwerkraftmoment hat, das beträchtlich
über dem Kippmoment liegt. Außerdem wird deutlich, daß verhältnismäßig schlanke Wellenbrecher
mit Durchmessern bis zu etwa 18 m in ziemlich tiefem Wasser errichtet werden können, wobei
gegebenenfalls dafür zu sorgen ist, daß die Belastung des Wellenbrechers durch Deckaufbauten, also beispielsweise
Gebäude, Bohrturmanlagen, Landeplätze für Hubschrauber, Beobachtungstürme u. dgl., die
Baugewicht W des Brechers erhöhen, ausreichend vergrößert wird. Durch den Einbau von drei Trennwänden
gemäß der hier beschriebenen Konstruktion in Brechern von über 30 m Durchmesser werden stabile
Konstruktionen erreicht.
Zur Erzielung eines geeigneten Verhältnisses zwisehen
der Gesamtfläche der Kanalöffnungen und der Außenmantelfläche des Brechers können unter Berücksichtigung
der erforderlichen Wandfestigkeit bestimmte Öffnungsanordnungen gewählt werden, wie
sie beispielsweise in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Bei diesen beiden Anordnungen sind die Öffnungen
der Kanäle 18 mit Abstand senkrecht übereinander in parallel nebeneinanderliegenden Reihen
angeordnet, wobei benachbarte Öffnungsreihen in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzt sind, so daß
die Öffnungen der jeweils einer vorausgehenden Reihe folgenden Reihe im Zwischenraum der vorausgehenden
Reihe liegen. Werden die Mittelpunkte dreier benachbarter Öffnungen miteinander verbunden,
wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, so entsteht
ein Dreieck, dessen eine Seite 39 vertikal verläuft. Zwischen den aufeinanderfolgenden Öffnungsreihen
befinden sich nicht durchbrochene Wandabschnitte 27 des Außenmantels. Die Breite dieser Abschnitte
27 wird unter Berücksichtigung der erforderlichen Wandfestigkeit des Wellenbrechers gewählt. Zusätzlich
zu den dargestellten Öffnungsanordnungen kann auch die an sich bekannte Anordnung Verwendung
finden, bei der die öffnungen der vertikalen, parallel aufeinanderfolgenden Reihen in ihrer Höhenlage
nicht versetzt sind, so daß jeweils vier benachbarte Öffnungen zweier Reihen in einem gemeinsamen
Quadrat liegen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, läßt sich der Wellenbrecher zusätzlich zu dem zylindrischen, durchbrodienen
Außenmantel 19 mit einem konzentrisch zu diesem angeordneten und ebenfalls durchbrochenen
Innenmantel 40 versehen, wobei die beiden Mantel durch vertikale Trennwände 20, die einen bestimmten
Abstand voneinander aufweisen, miteinander verbunden sind. Diese Bauweise wird vor allem bei Brecherdurchmessern
von über 30 m gewählt, weil sie für das Deck 24 und die auf diesem angeordneten Bauwerke,
wie Hotels, Geschäfts- und Wohnhäuser, eine noch bessere Abstützung bietet. Der Innenmantel 40
hat von dem Außenmantel einen Abstand von etwa 18 m, und innerhalb des Innenmantels befindet sich
die Kammer 41, die gleichermaßen durch Zwischenwände unterteilt werden kann, wenn dies zur Abstützung
des Decks erforderlich ist. Die Durchbrechungen des Außen- und Innenmantels sind wiederum
in Form von Kanälen 18 vorgenommen, die eine bestimmte Wanddicke der einzelnen Mäntel voraussetzen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, wie sie in F i g. 7 dargestellt ist, erübrigt sich die Mantelwand dadurch, daß ein vertikaler, zylindrischer Stahlkörper
benutzt wird, der aus Plattenabschnitten, ähnlich einem Schiffsrumpf, besteht und als aufrechte
Säule 42 auf dem Meeresboden 43 aufgestellt wird. Die Säule ist durch vertikale, um ihren Umfang verteilte
Profilträger 44 und durch in vertikaler Richtung voneinander getrennte Umfangsgurte 45 versteift.
Ihre Außenfläche weist wiederum Durchbrüche in Form von Öffnungen 46 auf, die jede das stirnseitige
Ende 47 eines Stahlrohres 48 aufnehmen, dessen Durchmesser dem Öffnungsdurchmesser entspricht
und dessen Länge etwa 0,9 bis 1,2 m beträgt. Diese Rohre sind beispielsweise durch Verschweißen mit
dem Öffnungsrand untrennbar verbunden und bilden in das Innere der Säule laufende, strahlführende
Kanäle, ähnlich den Kanälen 18. Sie sind mit einem Überzug 49 als Korrosionsschutz versehen.
Für die im obigen beschriebenen Öffnungen in der Außenwand des Wellenbrechers und die sich daran
anschließenden Kanäle wurden aus Gründen einer möglichst wirtschaftlichen Herstellungsweise kreisrunde
Querschnitte gewählt, obgleich auch andere Querschnittsformen, beispielsweise ein ovaler Querschnitt,
sich für die beschriebene Funktionsweise des Wellenbrechers eignen würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 519/17
Claims (13)
1. Wellenbrecher in Form einer hohlen, mit dem Außenwasser durch öffnungen in Verbindung
stehenden und einen Druckausgleich bei Wellengang in einander entgegengesetzten Richtungen
gewährleistenden Kammer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer einen in sich geschlossenen, runden Grundriß besitzt und
in ihrer gebogenen Außenwandung zum Druckausgleich nach verschiedenen Richtungen hin
waagerecht und radial verlaufende, wenigstens in dem Bereich der Kammerwandung, der von den
auf den Wellenbrecher auftreffenden Wellen berührt wird und etwa dem 0,4fachen der Wellenlänge
entspricht, gleichmäßig über die Mantelfläche der Kammerwandung verteilte Kanäle (18)
aufweist.
2. Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammergrundriß kreisförmig
ist.
3. Wellenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (18)
einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt haben.
4. Wellenbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsfläche
der Kanäle (18) etwa 20 bis 60% der gesamten Kammerwandfläche beträgt.
5. Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kammenvandung
umschlossene Raum durch wenigstens drei senkrechte Trennwände (20) in eine entsprechende
Anzahl gleicher Teile unterteilt ist.
6. Wellenbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (20) in eine
auf die gesamte Höhe des Wellenbrechers durchgehende runde Kammer mit geschlossenem
Außenmantel (19) einbinden. ·
7. Wellenbrecher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder
(34) der Trennwände (20) ein auf dem Wellenbrecher befindliches Deck (24) abstützen, das zur
Aufnahme von Gebäuden und Arbeitsgeräten dient.
8. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände
(20) mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen versehen sind.
9. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwandung
aus einem zylindrischen Außenmantel (19) und einem zylindrischen, konzentrisch zum
Außenmantel angeordneten Innenmantel (21, 40) besteht, die durch die radialen Trennwände (20)
fest miteinander verbunden sind.
10. Wellenbrecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Innenmantel
(21,40) der Kammerwandung umschlossene Kammer (33, 41) frei von Trennwänden (20) ist.
11. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Kanäle (18) von der Kammerwandung in das
Kammerinnere Stahlrohre (48) erstrecken, deren Durchmesser etwa demjenigen des Kanaldurchmessers
entspricht und die mit der Kammerwandung verschweißt sind.
12. Wellenbrecher nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammerwandung durch mehrere übereinander und mit Abstand voneinander
angeordnete Umfangsgurtkörper (45) versteift ist, deren waagerechte, radiale Breite größer
ist als die Länge der Stahlrohre (48). .
13. Wellenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnungen
der Kanäle (18) mit Abstand voneinander in vertikalen Reihen so angeordnet sind,
daß benachbarte Öffnungsreihen in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzt sind.
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