DE1632999B2 - Schweinestall - Google Patents
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Classifications
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K1/0047—Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schweinestall mit rechteckigem Aufenthaltsraum und zwei auf gegenüberliegenden
Seiten vom Aufenthaltsraum durch Trennwände abgeteilten Mistgängen. — Ein besonderes
Problem bei solchen Schweineställen ist die Belüftung.
Bei bekannten Schweineställen der beschriebenen Gattung (vgl. Zeitschrift »The Farmers Weekly« vom
6. Februar 1953, S. 62 bis 65, und USA.-Patentschrift 225 737) erfolgt die Zuführung der Zuluft im wesentlichen
über Wandöffnungen und der Austritt der Abluft über im Dach angeordnete abgedeckte Durchtritte.
Bei einem derartigen Aufbau läßt sich nicht vermeiden, daß aus den Mistgängen die Gerüche der Exkremente
in den Aufenthaltsraum für die Schweine eindringen. Das führt zu einer nachteiligen Geruchsbelästigung. Will man eine derartige Geruchsbelästigung
bei den bekannten Schweineställen verringern, so ist eine erhebliche Zuführung von Zuluft erforderlich.
Das führt insbesondere im Winter zu einer nachteiligen Herabsetzung der Stalltemperatur.
Bei einem Schweinestall anderer Gattung (vgl. deutsche Patentschrift 859 081), bei dem an einen
zentralen Futtergang beidseits Aufenthaltsräume angeschlossen sind, weisen die Aufenthaltsräume einen
Boden aus Rosten auf, der die Exkremente durchtreten läßt. Der Raum unterhalb der Roste ist über Abluftdurchtrittsöffnungen
an bis über das Dach geführte Abluftkamine angeschlossen. Auch bei diesem bekannten Schweinestall erfolgt die Zuführung der
Zuluft über Wandöffnungen. Bei einem ähnlichen Schweinestall (vgl. USA.-Patentschrift 3 225 737) ist
der Aufenthaltsraum mit Schrägböden versehen, die an an den Längsseiten des Schweinestalls angeordnete
außenseitige Entmistungskanäle angeschlossen sind. Auch bei diesem bekannten Schweinestall erfolgt der
Abzug der Abluft über abgedeckte Dachöffnungen. Über die Zuführung der Zuluft wird nichts ausgesagt.
Zur Verteilung von Zuluft in Ställen ist es ferner bekannt (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 861 226),
unterhalb von Zuluftschlitzen im Bereich des Daches horizontale Leitplatten anzuordnen. Auch kennt man
Belüftungskanäle, die mit mehreren Zuluftaustrittsöffnungen versehen sind (vgl. deutsches Gebrauchsmuster
1 873 756), wobei den einzelnen Zuluftaustrittsöffnungen verschwenkbare Klappen zugeordnet
sind.
Für ganz andere Zwecke, nämlich zur Entlüftung von Toiletten, ist es bekannt (vgl. »Taschenbuch für
Heizung, Lüftung und Klimatechnik« von Recknagel/Sprenger,
51. Jahrgang, 1960), im oberen Bereich der einzelnen Toilettenräume Abluftschächte
einmünden zu lassen, die über eine Absaugöffnung an ein zugeordnetes Gebläse angeschlossen
sind, so daß unangenehme Gerüche nicht in die übrigen Räume eindringen können. Das hat die Probleme
um die Luftzufuhr bei Schweineställen nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schweinestall der eingangs beschriebenen Gattung
mit einfachsten Mitteln eine Anlage zu schaffen, die sowohl im Sommer als auch im Winter eine vorteilhafte
Lüftung ermöglicht, aber das Eindringen von Gerüchen aus den Mistgängen in den eigentlichen
Aufenthaltsraum wirksam unterbindet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Im Dach über dem Aufenthaltsraum ist ein sich parallel zu den Mistgängen erstreckender Zuluftschlitz
mit beidseits der Mittellängsebene angeordneten Zuluftführungsklappen vorgesehen;
b) die Trennwände weisen im oberen Teil zumindest eine durch eine Klappe absperrbare Luftdurchlaßöffnung
und im unteren Teil durch selbstschließende Absperrorgane zumindest teilweise abschließbare
Durchlaßöffnungen für die Schweine auf;
c) die an die Mistgänge grenzenden Außenwände sind mit zumindest einer Abluftöffnung und
darin angeordnetem Gebläse versehen.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß die verwirklichte Zwangslüftung
unter allen klimatischen Bedingungen einwandfrei arbeitet. Immer wird dabei eine im wesentlichen
zugfreie Be- und Entlüftung des Aufenthaltraumes und der Mistgänge erreicht, weil Zuluftführung und
Abluftführung innerhalb des verhältnismäßig großen Aufenthaltsraumes und der Mistgänge so angeordnet
und ausgebildet sind, daß ständig eine Luftzirkulation mit geringer Luftgeschwindigkeit gewährleistet ist.
Dabei läßt sich die zur Belüftung durch den Schweinestall
geführte Luftmenge in Abhängigkeit von den klimatischen
Verhältnissen sehr einfach regeln, und zwar durch Verstellung der Zuluftführungsklappen unter
dem Zuluftschlitz sowie durch Verstellung der Klappen in den Trennwänden zwischen Aufenthaltsraum
und Mistgängen. Auch die durch selbstschließende Absperrorgane zumindest teilweise abschließbaren
Durchlaßöffnungen zwischen Aufenthaltsraum und Mistgängen für die Schweine sind in das Luftführungssystem
einbezogen, denn sie dienen, vorwiegend im Winter, wenn die Zuluftführungsklappen unter
dem Zuluftschlitz und die Klappen in den Trennwänden geschlossen sind, den Luftdurchtritt zwischen
Aufenthaltsraum und Mistgängen zu beschränken. Auf diese Weise läßt sich die durch den Schweinestall
geführte Luftmenge auf ein Minimum reduzieren. Immer jedoch und bei allen möglichen Klappenstellungen
ist die Strömungsrichtung der Luft zwischen Aufenthaltsraum und Mistgängen eindeutig in der Weise
festgelegt, daß Luft nur vom Aufenthaltsraum zu den Mistgängen strömen kann. Damit wird verhindert,
daß Ausdünstungen und Gerüche aus den Mistgängen in den Aufenthaltsraum gelangen können. Diese Ausdünstungen
und Gerüche gelangen vielmehr mit der von dem Gebläse über die Abluftöffnung ins Freie
transportierten Abluft ebenfalls unmittelbar ins Freie. Um den Eintritt von Regen und Schnee über den Zuluf
tschlitz zu vermeiden, geht eine weitere Ausbildung der Erfindung dahin, daß oberhalb des Zuluftschlitzes
eine Abdeckkappe angeordnet ist. Zweckmäßig ist die Zuluftführungsklappe um eine horizontale Schwenkachse
aus einer aufwärts gerichteten Schließstellung zum Aufenthaltsraum hin abwärts schwenkbar. Ferner
kann sich durch jeden Mistgang ein horizontaler Saugschacht erstrecken, der einerseits mit der Abluftöffnung
in der Außenwand in Verbindung steht und andererseits in regelmäßigen Abständen mit in den
Mistgang einmündenden Absaugöffnungen versehen ist, wobei in dem Saugschacht in der Nähe der Abluftöffnungen
ein Absauggebläse angeordnet ist. Im übrigen können die Absaugöffnungen einen einstellbaren
Durchlaß aufweisen. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist unterhalb des
Zuluftschlitzes, jedoch oberhalb der Luftführungsklappe bzw. Klappen ein Filter angeordnet. Zur besseren
Klimatisierung kann eine Wasserrieselvorrichtung oberhalb des Filters angebracht sein.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert, wobei die einzige Figur einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schweinestall
darstellt.
Der in der Zeichnung dargestellte Schweinestall umfaßt einen Aufenthaltsraum 1 und zwei sich an dem
Aufenthaltsraum 1 entlang auf gegenüberliegenden Seiten erstreckende Mistgänge 2, die je durch eine
Trennwand 3 vom Aufenthaltsraum 1 abgetrennt sind. In der Trennwand ist wenigstens eine Durchlaßöffnung
4 für die Schweine vorgesehen.
Diese Durchlaßöffnungen 4 sind durch elastische Absperrorgane 5 selbstschließend abgeschlossen, die
an ihrem Oberrand aufgehängt, jedoch weiter nicht
ίο mit der Trennwand 3 verbunden sind. Der Unterrand
dieser elastischen Absperrorgane 5 kann, zum Beschleunigen der Schließbewegung, mit einem Metallstab
beschwert sein.
Der Boden 6 des Aufenthaltsraumes 1 und das Dach 7 neigen sich von der Mittellängsebene zu den Mistgängen 2 abwärts, wobei die Neigung des Bodens 6 mindestens 2 % beträgt.
Der Boden 6 des Aufenthaltsraumes 1 und das Dach 7 neigen sich von der Mittellängsebene zu den Mistgängen 2 abwärts, wobei die Neigung des Bodens 6 mindestens 2 % beträgt.
In dem Dach 7 ist ein zentraler Zuluftschlitz 8 angeordnet,
der parallel zu den Mistgängen 2 verläuft.
so Oberhalb dieses Zuluftschlitzes 8 ist eine Abdeckkappe
9 angeordnet, um Einregnen und Einschneien in den Aufenthaltsraum 1 zu verhindern.
Unmittelbar unterhalb des Luftzufuhrschlitzes 8 ist ein Filter 10 befestigt, das aus zwei aus nichtrostender
Gaze hergestellten Gittern besteht, zwischen welchen ein poröses Filtermaterial angeordnet ist.
Unterhalb des Filters 10 sind zwei Luftführungsklappen 11 angeordnet, die je mittels eines über eine
Scheibe geführten Seiles um eine horizontale Schwenkachse, welche parallel zum Luftzufuhrschlitz 8 verläuft,
schwenkbar sind, und zwar zwischen einer unwirksamen nach unten gerichteten Stellung, welche in
der Zeichnung in gestrichelten Linien dargestellt ist, und einer zur Seite auf eine Trennwand 3 gerichteten
Stellung, in welcher ihr freier Rand sich in der Nähe des Daches 7 erstreckt.
Im oberen Teil jeder Trennwand 3 sind Luftdurchlaßöffnungen 12 angeordnet, deren totaler Durchlaß
maximal demjenigen des Zuluftschlitzes 8 entspricht, und die je durch eine Klappe 13 absperrbar sind. Jede
Klappe 13 ist mittels eines über eine Scheibe geführten Seiles um eine horizontale Schwenkachse aus einer
aufwärts gerichteten Schließstellung, in welcher die betreffende Luftdurchlaßöffnungl2 ganz abgesperrt ist,
zu dem Aufenthaltsraum 1 hin abwärts schwenkbar. In im Bereich des Daches liegenden Abluftöffnungen
in den Außenwänden 14 der Mistgänge 2 sind Gebläse 15 angeordnet, welche die Luft aus dem betreffenden
Mistgang 2 ausschließlich über diese Abluftöffnungen nach außen abführen. Gegebenenfalls können
diese Abluftöffnungen in den Außenwänden 14 der Mistgänge 2 sich an horizontale Saugschächte 16
anschließen, die sich durch die Mistgänge 2 erstrecken und in regelmäßigen Abständen Absaugöffnungen 17
mit einstellbarem Durchlaß aufweisen.
Um den Schweinestall zu ventilieren, werden im Winter die Zuluftklappen 11 in die Stellung verstellt,
in welcher ihr freier Rand sich in der Nähe des Daches 7 erstreckt, während die Klappen 13 geschlossen
sind. Die über den Zuluftschlitz 8 eintretende kalte Luft strömt langsam nach unten und wird über die
zwischen den für die Schweine bestimmen Durchlaßöffnungen 4 in den Trennwänden 3 und den zugehörigen
elastischen Absperrorganen 5 gebildeten Spalten nach den Mistgängen 2 abgeführt, woraufhin diese
Luft durch die Gebläse 15, welche in dieser Periode mit minimaler Leistung arbeiten, nach außen abgeführt
wird. Das Filter 1.0 besitzt einen derartigen
Widerstand gegen Luftdurchströmung, daß keine Luft durch Schornsteinwirkung aus dem Aufenthaltsraum
1 über den Zuluftschlitz 8 entweichen kann, was eine unerwünschte Luftströmung aus den Mistgängen
2 nach dem Aufenthaltsraum 1 zur Folge haben würde.
Im Sommer nehmen die Zuluftführungsklappen 11 ihre vertikale unwirksame Stellung ein, während die
Klappen 13 geöffnet sind. Dabei verläßt ein großer Teil der zugeführten Zuluft den Aufenthaltsraum 1
über die Luftdurchlaßöffnungen 12 im oberen Teil der Trennwände 3, die die emporsteigende warme
Luft aus dem Aufenthaltsraum 1 mitsaugt und deshalb eine zu hohe Temperatur im Aufenthaltsraum 1
unterbindet. Ein restlicher kleiner Teil der zugeführten Luftmenge strömt im Aufenthaltsraum 1 abwärts
und wird wieder über die Spalten zwischen den Durchlaßöffnungen 4 und den damit zusammenwirkenden
Absperrorganen 5 zu den Mistgängen 2 abgeführt, aus welchen die Luft, zusammen mit der durch
die Luftdurchlaßöffnungen 12 strömenden Luft, durch die Gebläse 15 nach außen abgeführt wird.
Oberhalb des Filters 10 kann eine Wasserrieselanlage (nicht dargestellt), beispielsweise ein perforierter
Kunststoffschlauch, angeordnet sein, welche im Sommer die poröse Filterschicht befeuchtet. Durch die
Verdunstung dieses Wassers wird die zugeführte Luft gekühlt.
Die Trinkanlagen (nicht dargestellt) für die Schweine sind in den Mistgängen 2 angeordnet. Damit
wird einerseits bezweckt, die Schweine gleichsam in die Mistgänge zu locken, während sich andererseits
herausgestellt hat, daß das Trinken eine stimulierende Wirkung auf die Schweine in bezug auf das Verrichten
ihrer Notdurft ausübt.
Der Boden der beiden Mistgänge 2 besteht aus lösbar angeordneten Gittern 18, die etwas höher als der
angrenzende Boden des Aufenthaltsraumes 1 liegen. Unterhalb dieser Gitter 18 sind über die ganze Länge
der Mistgänge 2 Mistkanäle 19 für die Exkremente gebildet, die sich gegebenenfalls teilweise bis außerhalb
des Schweinestalles erstrecken.
Die Trennwände 3 sowie der Boden 6 des Aufenthaltsraumes 1 und das Dach 7 werden vorzugsweise
ίο mit einer Wärme-Isolierung versehen. Die Außenwände
14 der Mistgänge 2 brauchen nicht wärmeisolierend ausgebildet zu sein.
Im Aufenthaltsraum 1 des Schweinestalles können in der beschriebenen Weise eine optimale Temperatür,
welche im allgemeinen 18 bis 25° C beträgt, und ein definierter Luftfeuchtigkeitsgehalt aufrechterhalten
werden.
Da die über den Zuluftschlitz 8 eintretende Außenluft vollständig zum Belüften des Aufenthaltsraumes
benutzt wird, während das Eindringen von Gasen, Dämpfen und Gerüchen aus den Mistgängen 2 in den
Aufenthaltsraum 1 auf zweckmäßige Weise verhindert wird, genügt eine minimale Luftdurchströmung.
Die Breite des Aufenthaltsraumes 1 beträgt vorzugsweise 5 bis 9 m, während die Mistgänge 2 vorzugsweise
eine Breite von 1,1 bis 1,25 m besitzen. Die Höhe des Daches 7 soll möglichst klein sein, jedoch
nirgends auf weniger als etwa 2 m festgesetzt werden. Die Länge des Schweinestalles kann ganz nach den
Umständen bestimmt werden.
Es hat sich im übrigen herausgestellt, daß, wenn möglichst viele Schweine pro Quadratmeter Bodenfläche
im Aufenthaltsraum 1 untergebracht werden, die Tiere von selbst dazu neigen, ihre Notdurft in dem
Mistgang 2 zu verrichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schweinestall mit rechteckigem Aufenthaltsraum und zwei auf gegenüberliegenden Seiten
vom Aufenthaltsraum durch Trennwände abgeteilten Mistgängen, gekennzeichnet durch
die Kombination der Merkmale:
a) Im Dach (7) über dem Aufenthaltsraum (1) ist ein sich parallel zu den Mistgängen (2)
erstreckender Zuluftschlitz (8) mit beidseits der Mittellängsebene angeordneten Zuluftführungsklappen
(11) vorgesehen;
b) die Trennwände (3) weisen im oberen Teil zumindest eine durch je eine Klappe (13)
absperrbare Luftdurchlaßöffnung (12) und im unteren Teil durch selbstschließende
Absperrorgane zumindest teilweise abschließbare Durchlaßöffnungen für die Schweine auf;
c) die an die Mistgänge (2) grenzenden Außenwände (14) sind mit zumindest einer Abluftöffnung
(17) und darin angeordnetem Gebläse (15) versehen.
2. Schweinestall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zuluftschlitzes (8)
eine Abdeckkappe (9) angeordnet ist.
3. Schweinestall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) um
eine horizontale Schwenkachse aus einer aufwärts gerichteten Schließstellung zum Aufenthaltsaum
(1) hin abwärts schwenkbar ist.
4. Schweinestall nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
durch jeden Mistgang (2) ein horizontaler Saugschacht (16) erstreckt, der einerseits mit der Abluftöffnung
in der Außenwand (14) in Verbindung steht und andererseits in regelmäßigen Abständen
mit in den Mistgang (2) einmündenden Absaugöffnungen (17) versehen ist und in welchem
Saugschacht (16), in der Nähe der Abluftöffnungen, ein Absauggebläse (15) angeordnet ist.
5. Schweinestall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (17)
einen einstellbaren Durchlaß aufweisen.
6. Schweinestall nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Zuluftschlitzes (8), jedoch oberhalb der Zuluftführungsklappe(n) (11) ein Filter (10)
angeordnet ist.
7. Schweinestall nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserrieselvorrichtung
oberhalb des Filters (10) angebracht ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |