DE1917680A1 - Viehstall,insbesondere fuer Gefluegelaufstallung - Google Patents

Viehstall,insbesondere fuer Gefluegelaufstallung

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DE1917680A1
DE1917680A1 DE19691917680 DE1917680A DE1917680A1 DE 1917680 A1 DE1917680 A1 DE 1917680A1 DE 19691917680 DE19691917680 DE 19691917680 DE 1917680 A DE1917680 A DE 1917680A DE 1917680 A1 DE1917680 A1 DE 1917680A1
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DE19691917680
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English (en)
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Klaus Fahlbusch
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Weda Dammann und Westerkamp GmbH
Original Assignee
Weda Dammann und Westerkamp GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/04Dropping-boards; Devices for removing excrement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Viehstall, insbesondere für Geflügelaufstallung Die Erfindung bezieht sien auf einen Viehstall, insbesondere für Geflägelaufstallung mit obernalb der Etallbodens aufgestellten Beinen von Käfigbatterien.
  • Bei derartigen Viehställen wird der Kot unmittelbar oder im ee der Scawemmentmistung in Kotsammelgruben gesammelt, aus denen er von Zeit zu Zeit entfernt wird.
  • Der gesammelte Kot enthält, namentlich bei Scawemmentmistung, einen verhältnismäßig nohen Feuchtigkeitsanteil, der teilweise verdunstet und dabei die Stallraumfeuentigkeit unerwünsent beeinflußt. Außerdenm führt der Kot auf diese Weise zu einer unangenehmen Geruchsbildung in den Stallräumen.
  • Die Erfindung scnafft nier Abnilfe und ist dadurch gekennzeichnet, daß im Stallboden unternalb der Reihen von Käfigbatterien sich längs diesen erstreckende Sotsammelgruben angeordnet und diesen beidseits jeweils ein Luftfünrungskanal zugeordnet ist, die jeweils über Öffnungen, Scnlitze od. dgl0 mit dem oberen Bereich einer Dunggrube in Luftaustauscn stenen, abwecnselnd an eine Trockenluftsammelzufunr bzw. -abfuhr angeschlossen sind und eine die Kotsammelgrubon in Querrichtung in einem im wesentlichen geschlossenen Trockenluftschleier überstreicnende Luftströmung ausbilden. Vorzugsizeise definieren die in die Kotsammelgrupeneinmündenden Infteintrittsöffnungen der Luftzufünrungskenäle und die entsprecnenden hustrittsoffnungen der Luftabzugskann@le eine schräg abwärts bzw.
  • aufwärts zuf Grubensonle gerientete Hauptströmungsrichtung, auf Grund derer sios eine die Grube durchspülende und die Kotoberfläche des in der Grube gesammelten Kotes überstreicnende, je nacn Füllung der Grube mear oder wenig sansßgeprägte Schleifenströmung ergibt. Zweckmäßig sind dabei den Öffnungen, Schlitzen od. dgl. Richtungsblenden zugeordnet.
  • Die erfindungsgemäße usgestaltung des Stalles scnafft eine vollständige Kottrocknung mit der Folge, daß der in den Sammelgruben sioft ansammelnde Kot ein unmittelbar streufängies Düngemittel bildet. Da naturgemäß das Anwachsen der Kotmenge in aen Sammelgruben allmählich erfolgt und die jewilige Oberfläcne des Kotes in den Gruben mit Trockenluft sberspult wird, welche andererseits oane in den Stallraum zu gelangen abgef2hrt wird, sind c@findungsgemäß ausgebilidete Ställe geruchsfrei und neben einen Luftfenentisgeitsgenäßt, der von dem voranderen Kot unteeinflust ist.
  • In weiterer Ausvestaltung der Erfindung dans die Vorsindung der Luftabzugskanäle zum Luftabzug einzeln, grupponweise oder gemeinsam mittels Stellogranen abschalt- oder drosselbar sein. Dies bietet die Meglichkeit, die Strömungsvernältnisse der Luftströmung den jewiligen Vernältnissen anzupassen und zugleich die Zuluft zur Stallbelüftung und -beieizung seranzwziehen, wenn dies erwünscht ist.
  • Dies bietet sicn insbesondere in Übergangszeiten, bei plötzlichen Temperaturschwankungen und sonstigen Klimaveränderungen an.
  • Für eine scaxelle und zweckmäßige Entfernung des in den Kotgruben gesammelten Trockenkotes können dies an inren Stirnseiten in se@räg ansteigende Auflenffläcaen zur Föhrung von motsculitten od. dgl. Mitteln zur Kotahführung übergenen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaullcht, es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Stall nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig03 einen norizontalen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • Der dargestellte Viehstall dient zur Geflügelaufstallung mit oberhalb des Stallbodens 1 aufgestellten Reihen 2 von Käfigbatterien. Wenn auch die Erfindung vorzugsweise für eine derartige Viehaufstallung bestimmt und geeignet ist, so ist sie darauf nicht bescnränkt, sondern kann auch bei sonstigen Viehställen mit Kotsammelgruben nwendung finden, auch dann, wenn den Sammelgruben der Kot mit Hilfe des Schwemmentmistungsverfanrens zugeführt wird.
  • Im Stallboden sind unterhalb der Stallbordenebene verlaufende, sich unterhalb der Eäfighatterien 2 und längs diesen erstreckende langgestreckte Kotsammelgruben 3 angeordnet, die nach oben hin offen oder gegebenenfalls durch ein mehr oder weniger weites Gitter abgeschlossen sind. 'Wie das in Fig. 1 angedeutet ist, sammelt sich der herabfallende Kot in den Gruben und füllt diese allmählich mehr und mehr.
  • Aus den Kotsammelgruben 3 kann der Kot über im einzelnen nicht dargestellte stirnseitig angeordnete, scnräg ansteigende Auflaufflächen mit Hilfe von Kot schlitten od. dgl.
  • Kotentfernungsmitteln abgeführt werden0 Dies wird vorgenommen, sobald die Kotgruben bis zu einer vorbestimmten Höhe gefüllt sind0 Jeder Kotsammelgrube 3 ist auf einer Seite ein Luftzuführungskanal 4 und auf der gegenüberliegenden Seite ein Luftabzugskanal 5 zugeordnet. Bei der dargestellten Anordnung sind einige der Luftzuführungskanäle 4 bzw0 Luft abführung skanäle 5 zwei Dungsammelgruben 3 gemeinsam, Die LuStführungskanäle 4,5, welche vorzugsweise in Länge und Querschnitt den Kotsammelgruben 3 entsprechen, stehen jeweils mit dem oberen Bereich einer Kotsammelgrube 3 über Lufteintrittsöffnungen 6 bzw. Luftaustrittsöffnungen 7 in Verbindung, wobei sich diese Öffnungen vorzugsweise in Form von Längsschlitzen über die gesamte Länge der Gruben bzw. Kanäle erstrecken0 Die Lufteintrittsöffnungen definieren eine schräg abwärts zur Grubensohle hin gerichtete Strömungsflauptrichtung der einströmenden Luft, während die Luftaustrittsöffnungen 7 eine Hauptricntung für die ausströmende Luft definieren,-welche schräg aufwärts gerichtet ist. Dies kann durch den Offnungen 6,7 zugeordnete Blenden, Düsenbleche od. dgl. horbeigeführt sein. Hierdurcn wird die aus den Zuführkanälen austretende und in Querrichtung die KotgrubeB 3 in einem im wesentlien chen geschlossen/Trockenluftscnleier überstreichende Luft gezwungen, eine schleifenförmige Strömungsbahn zu durchlaufen, bei der sie die Kotoberfläcne des in der Sammelgrube angesammelten Kot es überstreicht und austrocknetto Bei dem dargestellten Ausfünrungsbeispiel erfolgt die Zufuhr von Trockenluft über eine Sammelzufunrleitung 8 und Zweigleitungen 9. In die Sammelleitung 8 kann ein 10 schematisch veranscnaulicrlter Wärmetauscher/zur Aufwärmung der zuzufuhrenden Luft eingeschaltet sein.
  • Die Luftabfuhr aus den Abzugskanälen 5 erfolgt mit Hilfe von schematisch veranscaulichten Gebläsen 11 in Kamine 12, wobei jedem Abzugskanal 5 ein gesondertes Gebläse samt gesondertem Kamin zugeordnet ist. Stattdessen ist es jedoch auch möglich, eine Sammelabzugsleitung mit einem Hauptkamin vorzusehen, wobei entweder jedem Abzugskanal 5 ein gesondertes Abzugsgebläse oder aber d r Sammelleitung ein Sammelabzugsgebläse zugeordnet ist0 Im Normalbetrieb bildet sich eine durch die Pfeile in Fig. 3 und die Pfeile 13 in Fig0 1 versinnbildlichte Luftströmung aus, die dadurch zustande kommt, daß die Gebläse 11 in den Abzugskanälen einen verminderten Druck und ein nicht dargestelltes, in die Sammelzufunrleitung 8 eingescnaltetes Druckgebläse in den ZuSithrkanälen 4 einen relativ erhönten Luftdruck aufbaut. Die Druckverhältnisse in den Luftführungskanälen sind bezogen auf den Luftdruck im Stallinnenraum 14 so bemessen, daß der Luftdruck in den Sufünrungskanälen 4 grober ist als im Stallinnenraum 14 und der Luftdruck im Stallinnenraum 14 seinerseits wiederum gröber ist als in den Abzugskanälen 5.
  • Eine Steuerung der Strömungsverhältnisse kann durch Klappen, Scnieber od. dgl. Drossel- und Absperrorgane stromaufwärts bzw. stromabwärts der Sauggebläse und/oder des Druckgebläses vorgenommen werden. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, eine menr oder weniger große Menge der Zuluft in den Stallinnenraum 14 zu leiten. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, in den Decken obernalb der Zufuhrungskanäle 4 Durchtrittsöffnungen 15 vorzusehen, welche über Schieber od. dgl0 Steuerorgane mehr oder weniger geöffnet bzw. gesculossen werden können. Auf diese Weise kann ein Anteil der Zuluft oder aucn die gesamte Zuluft unmittelbar in den Stailinnenraum 14 entsprecnend den Pfeilen 16 geleitet werden, ohne die Kotoberfläche in den Kotsammelgruben 3 passiert zu haben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ;i. Viehstall, insbesondere für Geflügelaufstallung obernalb des Stallbodens aufgestellten Reinen von Käfigbatterien, dadurch gekennzeichnet, daß im Stallboden (1) unternalb der Reihen (2) von Käfigbatterien sicn längs diesen erstreckende Kotsammelgruben (3) angeordnet sind und diesen beidseits jeweils ein Luftführungskanal (4,5) zugeordnet ist, die jeweils über Offnungen (6,7) Schlitze od. dgl. mit dem oberen Bereich einer Kotsammelgrube (3) in Luftaustausch stehen, abwechselnd an eine Trockenluftsammelzufuhr (8) bzw. -abfuhr (11,12) angeschlossen sind und eine die Kotsammelgruben (3) in Querrichtung (13) in einem im wesentlichen geschlossenen Trockenluftschleier überstreichende Luftströmung ausbilden.
    20 Stall nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die in die Kotsammelgruben (3) einmündenden Lufteintrittsöffnungen (6) der Luftzufiin-rungskanäle- (4) und die entsprechenden Austrittsöffnungen (7) der Luftabzugskanäle (5) eine schräg abwärte zur Grubenschle bzw. aufwärts gerichtete Hauptströmungsrichtung definieren.
    54 Stall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungen, Schlitzen od. dgl. (6,7) Richtungsblenden zugeordnet sind.
    4. Stall nach'einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Luftabzugskanäle (5) zum Luftabzug (12) einzeln, gruppenweise oder gemeinsam mittels Stellorganen absenalt- oder drosselbar ist.
    5. Stall nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den LuStabzug Sauggebläse (11) und in die Luftzufuhr (8) ein oder menrere DruckgeblÖse eingeschaltet sind.
    6. Stall nach Ansprucn 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Geblase steuerbar ist.
    7. Stall nach einem oder menreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Decken obernalb der Luftzuführungskanäle (4) Luftdurchtrittsöffnungen (15) vorgesenen und mittels Scniebern, Klappen od. dgl0 ganz oder teilweise verschließbar sind0 8. Stall nach einem oder mehreren der Ansprücne 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Kotsammelgruben (3) in schräg ansteigende Auflauffläcnen zur Führung von Kot schlitten od. dgl. übergehen0
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047043A2 (de) * 1980-08-29 1982-03-10 van der Veer, Harry Matheus Belüftungssystem für eine Tierbehausung
EP0108230A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-16 Hans Giesbert GmbH & Co. KG Käfigbatterie für Federvieh

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047043A2 (de) * 1980-08-29 1982-03-10 van der Veer, Harry Matheus Belüftungssystem für eine Tierbehausung
EP0047043A3 (de) * 1980-08-29 1982-03-24 van der Veer, Harry Matheus Belüftungssystem für eine Tierbehausung
EP0108230A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-16 Hans Giesbert GmbH & Co. KG Käfigbatterie für Federvieh

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