DE3020029A1 - Viehstall fuer insbesondere rinder und schweine - Google Patents

Viehstall fuer insbesondere rinder und schweine

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DE3020029A1
DE3020029A1 DE19803020029 DE3020029A DE3020029A1 DE 3020029 A1 DE3020029 A1 DE 3020029A1 DE 19803020029 DE19803020029 DE 19803020029 DE 3020029 A DE3020029 A DE 3020029A DE 3020029 A1 DE3020029 A1 DE 3020029A1
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roof
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air
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DE19803020029
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Knuth 2401 Heilshoop Bödecker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0058Construction of air inlets or outlets in roofs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Uiehstall fflr insbesondere Rinder und Schweine
  • Die Erfindung betrifft einen Viehstall für insbesondere Rinder und Schweine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei fUr Rinder und Schweine bestimmten, insbesondere gröBeren, bekannten Viehstallen mit natürlicher Belüftung und automatischer Entmistung weist das Stallklima einen hohen Geruchspegel bei gleichzeitig unzureichender Frischluftversorgung auf und ist relativ stark von der Witterung abhängig, so daß insbesondere Wind und Regen unerwflnachten Zug und Feuchtigkeitsgehalt im Stall verursachen, was insgesamt den Tieren kein optimales Raumklima verschafft, es sei denn, man sieht eine entsprechende technische Ausstattung vor, was aber mit relativ hohen Betriebs- und Wartungskosten des Viehstalles verbunden ist.
  • Weiterhin ist die Einführung von Zuluft in den Stall unbefriedigend, so daß entweder der Viehbestand zu wenig Frischluft erhält oder daß Zugluft entsteht; beides hindert ein optimales Gedeihen der Tiere.
  • Das ist darauf zurückzuführen, daS die auf einer oder beiden Stallängswänden befindlichen Zuluftöffnungen entweder im oberen bzw. im unteren Längsbereich dieser Stallwände vorgesehen und daß diese Öffnungen-relativ groß ausgebildet sind. Es sind meistens Fensteröffnungen, die entsprechend weit geöffnet werden, um dadurch gleichzeitig auch eine Mengenregelung der Zuluft zu erzielen.
  • Da ferner die Witterung das Stallklima dadurch beeinflußt, daß bei plötzlichem Wind und Regen die Zuluft sehr leicht durch die weiten Fensteröffnungen in den Stall eintreten kann, wird die möglichst konstant zu haltende Stalltemperatur schnell und erheblich abgesenkt, es sei denn, es ist eine kostspielige BelEftungsregeleinrichtung vorgesehen.
  • Die Ableitung der Stallabluft aus dem Dachfirst nuß sicherstellen, daß bei Wind kein ZurNckdrDcken.der Abluft in den Stall gegeben ist0 Bekannte Konstruktlonen erreichen dies nur bedingt und mit erhöhtem Kostenaufwand aufgrund aufwendigeren Firstaufbaus.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines mit natürlicher Belüftung betriebenen-Wiehstalles för insbesondere Rinder und Schweine, bei dem die Geruchabeseitigung verbessert bzw.
  • der Geruchspegel bei guter Frischluftversorgung niedrig gehalten ist und bei dem-die Auswirkung der Witterungsbedingungen wie Wind, Regen und dergleichen auf das Stallklima minimiert sind, um mit geringstmöglichem Kostenaufwand hinsichtlich Erstellung und Betrieb von auf das Stallklima einwirkenden Einrichtungen ein verbessertes Stellklima mit nur geringen Schwankungen zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 sngegebene Lösung gelöst.
  • Durch diese Lösung ist es möglich, insbesondere größere und große Viehställe fUr Rinder und Schweine mit natürlicher Belüftung zu betreiben und darin ein solches Stallklima zu erzielen und aufrechtzuerhalten, das dem Viehbestand eine optimale Umgebung zukommen läßt.
  • Das so verbesserte Stallklima weist einen niedrigen Geruchspegel auf, der mit einem durch Zwangsbelüftung abgesenkten Geruchspegel vergleichbar oder sogar noch besser ist. Dies ist zum einen auf die besondere Ausgestaltung der die Zuluftoffnungen aufweisenden Stalllängsrand zurückzuführen, womit einerseits immer ausreichend Frischluft in den Stall eintreten kann, ohne daß andererseits stärkere Winde im Stall zu Zugerscheinungen fUhren.
  • Breitere Vorteile eines derartig geschaffenen und leicht aufrechtzuerhaltenden Stallklima bestehen darin, daß auch relativ große Ställe mit natUrlicher Belüftung betrieben werden können, das die Einrichtungen fUr die Zwangsbelüftung entfallen, und ferner kann der Bodenaufbaudes Stalles billiger hergestellt werden, da nur flache Entmistungskanäle angewendet werden.
  • In den Unteransprflchen 2 bis sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 unter Schutz gestellt. Mit dem Inhalt nach Anspruch 2 wird eine besonders intensive, jedoch aufgrund der relativ kleinen Zuluftöffnungen wenig schwankende Einleitung von Zuluft erzielt, wobei Zugerscheinungen nicht auftreten.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten AusfOhrungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: einen Querschnitt durch eine erste Ausführuñgsform eines Vlehatalles nach der Erfindung, Figur 2: eine Aufsicht gemäß dem Fall A in Figur 1 auf den nur teilweise dargestellten Viehstall, wobei das Dach weggelassen ist, Figur 3: einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Viehstalles, Figur 4: einen Abschnitt des Dachfirstes in Perspektivansicht.
  • Der Viehstall nach Figur 1 besteht zunächst aus einem einfachen, ebenen Betonfundament 1, auf dem beispielsweise zwei flache Entmistungakanäle 2 und 3 dadurch ausgebildet sind, daß sie durch seitliche Begrenzungen in ihrer Breite und Höhe festgelegt sind.
  • Die Teile 4 weisen etwa eine Höhe von 30 bis 4D cm auf, Die Entmistungskanäle 2 und 3 erstrecken sich in Längsrichtung des ViehStales, Nach oben sind die Entmistungskanale durch den sogenannten Spaltboden 5 begrenzt, auf dem die Tiere stehen bzw. liegen.
  • Durch entsprechende Seitenwände sind die Tierbuchten, wenn es sich z.B. um einen Schweinestall handelt, in Ublicher Weise umgrenzt.
  • In Figur 1 sind die Tierbuchten schematisch dargestellt und mit 6 bezeichnet.
  • Weiter besteht der Wiehatall aus Stallängawänden 7 und B, wobei die Stahlwand 7 geachlossen ausgebildet ist, wobei- sie gewUnschtenfalls mit Fenstern versehen sein kann. Die andere Stallwand 8 ist als Zuluftstallwand ausgebildet, wobei ihre gesamte Oberfläche mit relativ kleinen,vorteilhaft schlitzartig ausgebildeten Zuluftöffnungen 9 versehen ist. Vorteilhaft ist die Stahlwand 8 geneigt stehend ausgebildet, und zwar vom Boden 1 des Stalles bis in den Firstbereich io reichend.
  • Im Beispiel nach Figur 1 ist das Dach des Viehstalles als Pultdach ausgebildet und weist auf seiner Innenseite eine Isolierung 11 c auf, um ein sogenanntes hlarmdach zu bilden. Bis auf den Firstbereich 1o kann das Dach in Gblicher Weise ausgebildet sein. Im Firetbereich 10 ist ein sich in Längsrichtung des Viehstalles crstreckender Dachfirstaufbau 12 vorgesehen, der sich gegenüber dem Dach 11 erhebt und im allgemeinen Kanalform aufweist.
  • Die Giebelseiten des Viehstalles sind in üblicher Weise ausgebildet, wobei eine oder beide Giebelseiten mit den entsprechenden Toren und TUren versehen ist. In Figur 1 ist z.B. eine TOr 13 fflr das Bedienungapersonal eingezeichnet.
  • Weiterhin ist der Stall so aufgebaut, daß er eine sogenannte Warmzone und eine sogenannte Kaltzone aufweist, wobei sich die Tierbuchten in der Warmzone befinden und wobei in der Kaitzone der Uebliche Kontrollgang 14 vorgesehen ist.
  • Die Zuluftstaand 8, welche die Zuluftöffnungen 9 aufweist, ist ferner so ausgestaltet, daß die Öffnungen 9 gegen Eintritt von Regen oder Schnee geschlitzt sind. Hierzu sind auf der Außenseite der Stallwand 8 schräg nach - unten vorstehende, über den einzelnen Reihen der Öffnungen 9 angeordnete, feststehende Schutzflachen 15 vorgesehen.
  • Die Schutzflächen 15 sind in ihrer Breite so bemessen, daß sie eine gute Abschirmung gegen die Witterungseinflüsse bewirken, d.h. sie decken die Öffnungen 9 gut ab.
  • Die Schutzflachen 15 erstrecken sich im übrigen ebenfalls in Lhngsrichtung des Viehstalles, wobei auch die Schlitzrichtung der affnungen 9 in Stallangsrichtung verläuft. Die Flachen 15 kennen in ihrer Länge durchlaufend oder unterbrochen ausgebildet sein;wobei sie im Falle der unterbrochenen Ausbildung zueinander auf Lokke gesetzt sind.
  • Auf der Innenseite der Zuluftstallwand 8 ist ein Klappensystem, ein Jalousiesystem oder ein Rollosystem vorgesehen, das schematisch dargestellt und mit 16 bezeichnet ist. Die Steuerung der Zuluftmenge durch die schlitzartigen Zuluftöffnungen9 hindurch kann nun in der Weise geschehen, daß die Lamellen der Jalousie bzw. daß die Klappen bzw. daß das Rollo bekannterweise verstellt wird. Man hat so die Möglichkeit, daß die Stallwand 8 insgesamt oder nur zum Teil fUr die Einführung der Zuluft freigegeben werden kann.
  • Der kanalförmige Dachfirstaufbau 12 fGr die Ableitung der Abluft aus dem Stall: ist so gestaltet, daß der Abluftkanal 17 zwei sich in Lsngsrichtung des Stalles über die Länge desselben erstreckende Längaseiten 18 und 19 aufweist, die geschlossenwandig ausgebildet sind. Die Bodenwandung 20 des Kanals 17 kann aus einem Teil des Daches 11 bestehen, wobei in Abständen voneinander entsprechende Abluftöffnungen 21 im Kanalboden 20 vorgesehen sind. Die Oberwandung 22 des Kanals 17 besteht aus vorzugsweise einer ebenen Wandlung, die ihrerseits mit Abluft austrittsõffnungen 23 versehen ist. Diese Öffnungen 23 sind so in der Oberwandung 22 vorgesehen, daß sie zu den AblufteinlaBõffnungen 21 auf Lücke angeordnet sid. Auf diese gleise kann kein Regen oder dergleichen in den Stall gelangen. Es ist natUrlich klar, daß Sorge dafür getragen ist, daß Regenwasser oder Kondenswasser, welches in den Abluftkanal 17 gelangt ist bzw. sich dort gebildet hat, entsprechend gesammelt und abgeleitet wird.
  • Der Dachfirsteufbau 12 bzw. der Abluftkanal 17 ist außerhalb der Stallängsmitte angeordnet, und.dies fahrt zu einer größeren Warmzone im Vi@hstall. Im Beispiel nach Figur 1 ist der Dachfirstaufbau 12 im hchsten Bereich der Zuluftstsllwand 8 und des Daches 11 vorgesehen.
  • bie Steuerung der Abluft wird mit einer großen Klappe 24 geregelt.
  • Uber ein längslaufendes Rohr mit Zahnrädern und Zahnstange wird die Klappe, d.h. die AbluftöffnungEber die gesamte Stallänge mehr oder weniger geöffnetjtiber einen Thermostat und Antrieb an der Rohrstange geregelt.
  • Der Firstaufbau zeichnet sich dadurch aus, daß er einfach aufgebaut und somit billig herzustellen ist. Er hat weiter den Vorteil, daß Wind, der Dber das Dach des Viehstalles streicht, den Abluftfördervorgang nicht behindert, da er die austretende Abluft nicht in den Stall zurDckdrängt. Im Gegenteil ist es vielmehr so, daß er verstärkt austretende Abluft mitreißt und somit eine gewisse Erhöhung der Abluftströmung bewirkt. Diese schnellere Ableitung von Abluft ist aber andererseits nicht so stark, daß im Stall Zuglufterscheinungen auftreten.
  • Aus der Draufsicht nach Figur 2 ist deutlich zu erkennen, daß die Zuluftöffnungen 9 der Zuluftstallwand 8 schlitzartig ausgebildet und in Reihen angeordnet sind, wobei der Einfachheit halber die Schutzflachen 15 weggelassen sind. Die Zuluftöffnungen 9 können in ihren Reihen so angeordnet sein, daß die Öffnungen 9 der einen Reihe zu den Öffnungen der anderen Reihe auf Lacke angeordnet sind.
  • Figur 3 zeigt eine abgeänderte Ausführung des Viehstalles nach Figur 1.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt der Dachfirstaufbau 12 etwa in der Mitte, und zwar im Treffpunkt der beiden Dachflächen 1 1b und 11 c des Daches 11, des hier als Giebeldach ausgebildet ist.
  • Die der geschlossenen Stallwand 7 gegenüberliegende Zuluftstahlwand a, die wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, reicht in diesem Fall nur etwa bis in den Traufenbereich der Dachhälfte 11c. Im Ubrigen sind die anderen Merkmale wie zum Ausfflhrungsbeispiel nach Figur 1 beschrieben ausgebildet Eine gewisse weitere Änderung besteht noch darin, daß die Oberwandung 22 des Firstaufbaus 12 leicht bogenförmig gestaltet ist. Hierdurch wird jedoch keine schlechtere Wirkung des - Firstaufbaus gegenüber der Darstellung nach Figur 1 erzielt.

Claims (8)

  1. AnsprUche 0g Viehstall ffir insbesondere Rinder und Schweine, mit einer mit steuerbaren Zuluftöffnungen versehenen Stallängswand, mit wenigstens einer schragen Warmdachfläche, in deren hochstem Bereich ein die Abluft ins Freie lassender, erhöhter Dachfirstsufbau mit Abluftaustrittsoffnungen -und mit seitlichem Schutz gegen Eintritt von Wind, Regen und dergleichen vorgesehen ist, wobei die auf natürliche Weise aus dem Dachfirst strömende Abluftmenge steuerbar ist, und mit wenigstens einem unterhalb der Spaltenböden der Tierbuchten vorgesehenen, sich über die Stallänge erstreckenden Entmistungskanal mit automatischer Entmistungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftetallwand (8) auf ihrer gesamten Oberflache mit kleinen, gegen Regeneintritt geschützten Zuluftdffnungen (9) versehen ist, daß auf der.Innenseite der Zuluftstalluand eine Einrichtung (16) zur Steuerung der Zuluftmenge vorgesehen ist, daß der Dachfirstaufbau (12) aus einem Abluftkanal- (17) besteht, dessen horizontale Längsseiten (18,19) vollständig geschlossenwandig ausgebildet sind, während seine Bodenwandung (2c) mit In Firstrichtung voneinander beabstandeten Ablufteinlaßöffnungen (21) und seine Oberwandung (22) mit den zu den AblufteinlsBöffnungen auf Lacke gesetzten Abluftaustrittsöffnungen (23) versehen ist.
  2. 2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftstahlwand (8) zum Stallinneren hin geneigt verläuft und sich vom Stallsockel ebenflächig bis zum Dachfirstaufbau (12) erstreckt.
  3. 3. Stall nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnungen (9) der Zuluftstallwand (b) schlitzartig ausgebildet und auf der Wandaußenseite durch schräg nach unten vorstehende, Uber den einzelnen Öffnungsreihen angeordnete, feststehende Schutzflächen (15) gegen äußere Witterungseinflüsse abgeschirmt sind.
  4. 4. Stall flach den Ansprüchen 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der durch die Zuluftstallwand (8) eintretenden Frischluft ein Klappensystem, ein Jalousiesystem oder ein Rollosystem vorgesehen ist.
  5. 5. Stall nach den Ansprüchen 1 - - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der kanalförmige Dachfirstaufbau (12) außerhalb der Stallängamitte angeordnet ist.
  6. 6. Stall nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachfirstaufbau (12) im Bereich des oberen Längarandes der Zuluftstahlwand (8) vorgesehen iat,
  7. 7. Stall nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur oeffnung und Schließung der AblufteinlaBoffnungen (21) der Bodenwandung (20) des Abluftkanals (17) eine Klappe (24) vorgesehen ist.
  8. 8. Stall nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) motorisch angetrieben und thermostatisch regelbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4201093C2 (de) * 1992-01-17 2000-09-28 Peter Brunner Stallentlüftungseinrichtung
FR2792168A1 (fr) * 1999-04-15 2000-10-20 Pab Nord Batiment d'elevage d'animaux a ventelles

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DE4201093C2 (de) * 1992-01-17 2000-09-28 Peter Brunner Stallentlüftungseinrichtung
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LU90560B1 (fr) * 1999-04-15 2001-11-23 Pab Nord B-timent d'-levage d'animaux - ventelles

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