DE16327C - Selbsttätig funktionirender Feuerlöschapparat - Google Patents

Selbsttätig funktionirender Feuerlöschapparat

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DE16327C
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DE
Germany
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water
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DENDAT16327D
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English (en)
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H. S. parmelee in New-Haven (V. St. A.)
Publication of DE16327C publication Critical patent/DE16327C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 61: Rettungswesen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. Mai 1881 ab.
Mein Feuerlöschapparat verrichtet selbstthätig das Löschen des in Gebäuden u. s. w. ausgebrochenen Feuers und zeigt überdies die Entstehung des Feuers durch ein Alarmsignal an.
Das Wesen meiner Einrichtung besteht darin, dafs mit einem hoch gelegenen Wasserbehälter eine Reihe von Rohrabzweigungen nebst Vertheilungsröhren, die über die verschiedenen Gebäuderäume führen, in Verbindung steht, bei deren Erhitzung Löthungen aus leichtflüssigem Metall in Flufs gerathen. Dadurch werden Alarmsignale in Thätigkeit gesetzt und wird dem Wasser Zugang zum Feuer verschärft.
Derartige Einrichtungen können natürlich in sehr verschiedenen Constructionsformen und Anordnungen in Ausführung gebracht werden. Das Wesentliche der Einrichtung bilden die Vertheilungsröhren, die das Löschwasser in dünnen Strahlen über eine grofse Fläche fortleiten, sowie das den Beginn des Brandes anzeigende Alarmsignal.
In Fig. ι beiliegender Zeichnung ist theilweise im Schnitt ein durch die Reaction des ausströmenden Wassers automatisch sich drehender Strahlkopf dargestellt. Der hohle, runde Kopf e ist mit tangential gerichteten Schlitzen e1e1, Fig. 5, versehen, wodurch das unter Druck eintretende Wasser seinen Weg nimmt und infolge der dabei auftretenden tangentialen Reaction den Strahlkopf in Drehung versetzt. Letzterer ist auf das unten mit Gewinde versehene Rohrstück α um dessen Verticalaxe drehbar aufgesetzt. Mittelst des Gewindes wird dies Rohrstück am Ende einer der genannten Vertheilungsröhren befestigt. Am oberen Theil von a befindet sich ein vertical nach abwärts gebogener Flantsch b, wodurch ein ringförmiger Raum c zwischen diesem und dem Rohrstück gebildet wird. Mit dem Innern des Strahlkopfes e communiciren die oberen, seitlichen Durchbrechungen d des nach oben hin geschlossenen Rohrstückes, so dafs durch diese das Wasser in den Strahlkopf c eintreten kann.
Der so gebildete Strahlkopf wird durch eine Metallkappe / überdeckt, deren unterer Rand durch eine leicht schmelzbare Löthung mit dem Rand des genannten Flantsches b verbunden wird. Hierdurch wird also das durch den Strahlkopf gelangende Wasser nach aufsen hin vollständig abgesperrt. Sobald indessen bei eintretendem Brand eine ehiigermafsen starke Temperatur auf die Löthung der Verschlufskappe einzuwirken anfängt, wird letztere durch den auf ihr lastenden Wasserdruck fortgeschleudert, und die Einführung von Löschwasser findet aus dem betreffenden Reservoir nunmehr unter continuirlicher Rotation des Strahlkopfes durch dessen Schlitze in das Feuer statt.
In Fig. 2 ist ein durchlöcherter Strahlkopf g dargestellt. An denselben schliefst sich wieder ein Rohrstück α mit dem herabhängenden Flantsch b, auf dessen unteren Rand eine ähnliche Metallkappe f wie die vorhin erwähnte aufgelöthet ist. Die Wirkung dieses Strahlkopfes ist derjenigen des vorbeschriebenen ziemlich gleich.
In Fig. 3 ist ein mit einer federnden Metallzunge h versehener, ebenfalls rotirender Strahlkopf e veranschaulicht. Wenn bei flüssig werdender Löthung von letzterem die Metallkappe / herabgeschleudert wird, so stöfst Luft durch
cine obere Oeffnung des Strahlkopfes auf die Metallzunge h und läfst dieselbe ertönen.
In Fig. 4 ist ein durchlöcherter Strahlkopf g, oben mit einer Alarmpfeife A' versehen, dargestellt.
Fig. 5 zeigt den Grundrifs des Strahlkopfes in Fig. ι und 3. Fig. 6 ist eine Perspectivansicht der Metallkappe/. Der durch die herabgebogenen Flantsche b gebildete ringförmige Raum c befördert das Schmelzen der Löthung; infolge dessen wird mit grofser Sicherheit und Regelmäfsigkeit bei eintretender Erhitzung die Metallkappe fortgeschleudert;
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten, automatisch functionirenden Vorrichtungen werden da angewendet, wo Wasser in Reservoirs zu Löschzwecken stets vorräthig gehalten wird, so dafs also ohne weiteres nach dem durch die Erhitzung stattfindenden Ablösen der Metällkappen dasselbe aus den verschiedenen Strahlköpfen hervordringt.
Die mit den Alarmpfeifen versehenen Strahlköpfe, Fig. 3 und 4, finden bei Einrichtungen Anwendung, bei denen die Vertheilungsröhren statt mit Wasser zunächst mit Luft angefüllt verbleiben, so dafs nach dem Abspringen der Metallkapseln bei eintretendem Brande durch das Austreten der durch die Hitze und auf weiter unten beschriebene Weise gespannten Luft ein Signal ertönt, worauf man dann Wasser in die Röhren einläfst. In allen übrigen Figuren sind die genannten selbstthätig functionirenden Strahlköpfe mit A bezeichnet.
In Fig. 7 ist in Perspectivansicht das Innere eines mit meiner Löschvorrichtung versehenen Gebäudes dargestellt.
B ist das Hauptzuleitungsrohr, das man von einer Wasserleitung abzweigen, das aber auch von einem eigens zu diesem Zweck angeordneten Reservoir T, Fig. 14, das nöthige Wasser entnehmen kann. Die Druckhöhe dieses Wassers mufs natürlich immer entsprechend sein der Höhe des etwa zu löschenden Gebäudes. Das verticale Leitungsrohr C com-. municirt oben und unten mit den horizontal angeordneten Röhren DD, von denen die eine im unteren, die andere im oberen Stockwerk mit den verschiedenen Abzweigungen E E zusammenhängt. An die Enden der letzteren schliefsen sich die mehrerwähnten Strahlköpfe A A an.
Fliegen also infolge der Erhitzung bei entstehendem Brande des Gebäudes die Metallkapseln der letzteren zugleich oder nach einander ab, so dringt aus sämmtlichen Strahlköpfen ein Sprühregen von Löschwasser hervor und löscht das Feuer.
Zweckmäfsig wählt man den Schmelzpunkt der zum Auflöthen der Metallkapseln zu verwendenden Legirung auf etwa 1400 C. Eine derartige Legirung wird aus Zinn, Blei und Wismuth erhalten. Manchmal ist es nicht wünschenswerth, die verschiedenen Rohrzweige von Anfang an mit Wasser gefüllt zu erhalten; in diesem Fall wird die Entstehung des Brandes durch ein Signal angezeigt, das man automatisch durch Einlassen von Dampf in eine Pfeife hervorbringen kann, wenn man das Wasserabsperrventil F mit der' Ventilstange eines Dampfventils G, Fig. 8 und 14, verbindet.
Das Absperrventil F wird in diesem Falle so eingerichtet, dafs es zuvor einen bestimmten Hub zu machen hat, der zur Oeffnung des Dampfventils G und Hervorbringung eines Alarmsignals genügt, ehe Wasser in die verschiedenen Rohrabzweigungen gelangen kann. Aus dem Ventil G strömt der Dampf unmittelbar in die Signalpfeife H und läfst diese ertönen, sobald das Wasser an dem Strahlkopf A, Fig. 8, freien Ausgang findet und infolge dessen eine Verschiebung des Wasserventils F und des damit verbundenen Dampfventils G hervorbringen kann. Eine solche Dampfpfeife kann man an irgend einem passenden Punkt, z. B. oberhalb des Daches, wie in Fig. 7 und 14 dargestellt, anbringen.
Damit das Ventil F gegen den Wasserdruck der Zuflufsröhre B abgestützt und geschlossen erhalten werde, füllt man das Vertheilungsrohrsystem mit comprimirter Luft und bedient sich hierbei einer Luftpumpe J, die man an eine der Röhren C, Fig. 7, anschliefsen kann. Um die nöthige Luftpressung automatisch dauernd zu erhalten, kann ■ man sich eines pressenden Motors bedienen, der die Pumpe betreibt, so dafs fortdauernd geringe Mengen von Luft in das Rohrsystem eingepumpt werden. Eine zu starke Zunahme der Spannung in den Röhren wird verhütet, indem man ein Entlastungsventil anbringt, das bei einer bestimmten Spannung sich öffnet.
k, Fig. 7, ist ein auf dem Dache eines Gebäudes angeordnetes horizontales, in Fig. 9 und 10 in gröfserem Mafsstabe dargestelltes Windrad, welches zum Betriebe einer kleinen Luftpumpe dient. Da das Vertheilungsrohrsystem vollkommen dicht herzustellen ist, so bedarf es nur ganz geringer Mengen von dem betreffenden Motor nachzupumpender Luft. Die Luftpumpe ist infolge dessen in ganz kleinen Dimensionen ausgeführt, so zwar, dafs, wenn die Metallkappe eines der Strahlköpfe durch die Erwärmung abgeflogen, die Pumpe nicht im Stande ist, einen einigermafsen erheblichen Widerstand dem Wasser entgegenzusetzen, dafs vielmehr nach dem Ertönen des Alarmsignals infolge der nun durch die Pfeifen, Fig. 3 und 4, ausströmenden Luft man sofort auch das Löschwasser aus den Strahlköpfen hervordringen lassen und das Feuer zu dämpfen beginnen kann.
Fig. 9 ist ein Verticalschnitt durch ein Windrad, das zum Betriebe einer solchen kleinen Luftpumpe sich eignet. Fig. io ist, theilweise im Schnitt, ein Grundrifs dieses Windrades.
Auf einer verticalen Drehspindel befestigt, ist dasselbe an seiner Peripherie mit den Schaufeln i i versehen. Die Spindel ist unten zu einer Kurbel k durchgekröpft, welche die kleine Pumpe / betreibt. Diese ist wie gewönlich mit den nöthigen Ventilen versehen und steht mit dem Vertheilungsröhrensystem durch ein Rohr m in Verbindung. An diesem Rohr ist ein Sicherheitsventil η angebracht, das einer überhandnehmenden Spannung in den Vertheilungsröhren vorbeugt.
Will man die Löschvorrichtung von dem zweifelhaften Functioniren von Ventilen u. s. w. unabhängig machen und ein Alarmsignal ertönen lassen, ohne dafs man auf den freien Zuflufs des Wassers nach den Vertheilungsröhren Rücksicht zu nehmen hat, so kann man sich der in Fig. Ii dargestellten Einrichtung bedienen.
Eine mit einem Schwimmer p versehene Kammer L ist durch zwei Rohrstücke ο ο mit dem verticalen Wasserrohr C in Communication. Die Rohrstücke kann man nach Gutbefinden durch Ventile u. s. w. verschliefsbar machen öder nicht.
Der Schwimmerhebel ist auf einer durch die Kammer tretenden Welle befestigt. Aufserhalb der Kammer trägt diese Welle einen Hebelarm g. Ein Knopf oder eine Scheibe r ist an einem Stift befestigt, der durch einen Draht oder eine Schnur mit einem Gewicht in Verbindung steht. Wird durch den Ausschlag des Hebelarmes g der für gewöhnlich von einem Halter der Kammer gehaltene Stift ausgelöst, so tritt das Gewicht in Wirksamkeit und läfst ein Alarmsignal ertönen.
So lange nicht durch das Abfliegen der erwähnten Metallkappen der Gegendruck der von dem Windrad auf der nöthigen Höhe erhaltenen Luft aufhört, kann Wasser in C nicht eindringen. Entweicht indessen die Luft, so folgt das Wasser derselben rasch nach und dringt durch das untere Rohrstück ο in die Kammer L ein. Dies hat ein Heben des Schwimmers zur Folge; durch den dabei stattfindenden Ausschlag des Hebelarmes g wird der Stift am Knopf r aus dem Halter gerissen und nun tritt das genannte Gewicht in Thätigkeit und läfst irgend eine Alarmvorrichtung ertönen.
Fig. 12 ist Perspectivansicht eines Gebäudes, das ebenfalls mit einer selbsttätigen Feuerlöschvorrichtung nach meinem System ausgestattet ist. Hierbei wird der Luftgegendruck in den Vertheilungsröhren durch eine andere Art von Windrädern auf der erforderlichen Höhe erhalten. Ein Absperrventil ist hier vorgesehen, um das Wasser zurückzuhalten, und der entgegenwirkende Luftdruck ist etwas geringer als der Wasserdruck gewählt. M ist eine durch das Sinken eines Gewichts s zu öffnende Absperrklappe. Der mit der Axe dieser Klappe verbundene Hebelarm, welcher das Gewicht trägt, ist 'an seinem Ende mit einem Haken versehen, der mit dem Haken eines Winkelhebels N in Eingriff steht, welcher letztere in einem Halter an der Zuflufsröhre C drehbar ist. Sein waagrechter Arm ist mit einem Gewicht tl versehen, sein verticaler Arm t hingegen steht durch einen Stift mit einem Diaphragma in Verbindung, das in einem mit Röhre C communicirenden Gehäuse angeordnet ist und infolge dessen unter dem Druck der comprimirten Luft der Vertheilungsröhren steht. Sobald nun bei entstehendem Brande diese Luft in der mehrfach erwähnten Weise entweicht, sinkt infolge des Nachgebens des Diaphragmas, Fig. 13, das Gewicht P, der Hakeneingriff des Winkelhebels mit dem Hebelarm des Gewichts ί geht verloren, letzteres fällt, reifst dadurch die Absperrklappe auf, und nun dringt das Löschwasser in die Vertheilungsröhren ein. Das Sinken der Gewichte tl und s kann man unmittelbar dazu benutzen, ein Alarmsignal zu geben. Man kann aber auch, wie in Fig. 12 oben dargestellt, einen Winkelhebel anwenden, durch dessen Ausschlag beim Nachgeben eines Diaphragmas mittelst eines Gewichts ein anderer Winkelhebel gedreht wird; infolge dessen öffnet sich ein Ventil oder ein Hahn, aus welchem dann Dampf in eine über dem Dach angeordnete Dampfpfeife H strömt.
Fig. 14 ist eine andere, ebenfalls das Innere eines Gebäudes darstellende perspectivische Ansicht.
T ist ein in der gröfsten Höhe des Gebäudes aufgestellter Wasserbehälter, der mit dem Wasservertheilungsrohrsystem in directer Verbindung ist.
Von diesem Reservoir führt die Röhre B nach dem Absperrventil F, durch das die Dampfpfeife in Thätigkeit kommt, wenn einer oder mehrere der Strahlköpfe A sich öffnen.

Claims (5)

  1. P ATENT-AN SPRÜCHE:
    i. Eine Einrichtung zum Schutz gegen Feuersgefahr der Gebäude, bestehend in einer Anzahl von über das ganze Gebäude vertheilten und an zweckentsprechenden Stellen angebrachten Wasservertheilern, deren Ausmündungen mit Kappen versehen sind, welche, durch ein bei relativ niedriger Temperatur schmelzendes Loth befestigt, durch Wasser- oder Luftdruck abgeworfen werden, wenn infolge der erhöhten Temperatur das Loth schmilzt, in Verbindung mit einem höher gelegenen Wasserbehälter oder mit der Hochdruckwasserleitung einer Stadt.
  2. 2. In Verbindung mit den Zuleitungsröhren CD und den Vertheilungsröhren EE mit den Strahlköpfen AA an ihren Enden ein Windrad k, welches vermittelst einer Luftpumpe / in den Vertheilungsröhren EE comprimirte Luft auf der erforderlichen Spannung erhält, um den auf dem Ventil F lastenden Wasserdruck an einer Oeffnung des Ventils zu hindern, so lange nicht durch das Abfliegen einer der erwähnten Metallkapseln ff ein Entweichen von Luft stattfindet, wobei dann mit dem Ventil F zugleich ein Dampfventil G sich öffnet und Dampf in eine Alarmpfeife H einströmt und diese ertönen läfst.
  3. 3. In Combination mit solchen Vertheilungsröhren und selbstthätig arbeitenden Strahlköpfen AA eine Schwimmerkammer Z, deren Schwimmer JP bei eindringendem Wasser sich hebt, mittelst eines Hebelarmes g einen Knopf r auslöst, wodurch dann ein Gewicht in Thätigkeit kommt, das ein Alarmsignal erschallen läfst.
  4. 4. In Verbindung mit solchen Vertheilungsröhren eine Absperrklappe M, ein Winkelhebel N, Diaphragma u, Gewichte t1 und s, wodurch infolge des Nachgebens des Diaphragmas ein Hervordringen von Löschwasser aus den Strahlköpfen automatisch verursacht wird, sobald ein Theil der in den Röhren comprimirten Luft entweicht.
  5. 5. Ein Strahlkopf, bestehend aus dem mit einem Vertheilungsrohr zu verschraubenden Rohrstück a, dem geschlitzten oder gelochten Vertheilungskopf e oder g, sowie der durch eine leicht schmelzende Löthung mit einem Flantsch von α verbundenen Metall-1 kapsel /; hierbei e oder g auch in Combination mit Metallzungen h oder Alarmpfeifen h\ wenn die Röhren mit Luft gefüllt erhalten werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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