DE1632142A1 - Vorrichtung zum Abschnueren von laenglichem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Abschnueren von laenglichem Gut

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DE1632142A1
DE1632142A1 DE19671632142 DE1632142A DE1632142A1 DE 1632142 A1 DE1632142 A1 DE 1632142A1 DE 19671632142 DE19671632142 DE 19671632142 DE 1632142 A DE1632142 A DE 1632142A DE 1632142 A1 DE1632142 A1 DE 1632142A1
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inlet
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DE19671632142
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Isaac Vinokur
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Patentanwalt
8 München 61, Cosimastra&e 81 . Telefon: (0811) 483820 · Telex. 05-24351
Isaac Vinokur L 7954
Buenos Aires/Argentinien Gg/Ha
,24. MAI '967
Vorrichtung zum Abschnüren von länglichem Gut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschnüren von länglichem Gut, insbesondere Würsten, mit dem Ziel, die bislang von Hand vorgenommene Arbeit des Abbindens oder Abschnürens nunmehr maschinell zu errnögli-. chen. Bei der Entwicklung wurde besonderen Wert auf bauliche Kompaktheit der Vorrichtung und auf eine einfache Ausführungsform der Bauelemente gelegt, es wurde auch berücksichtigt, daß die abzubindenden Würste verschieden großen Durchmesser haben können und demzufolge eine entsprechende Anpassungsmöglichkeit gegeben sein muß. Außerdem sollte die Vorrichtung wirtschaftlich herstellbar sein und sich zur Zuordnung zu bereits im Betrieb befindlichen Maschinen der V/urstherstellung eignen. Die Abschnürung sollte sich schließlich schnel-;le;3i»/jund gleichmäßiger ermöglichen lassen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die in der Bewegungsrichtung des Gutes angeordnet ist, zeigt nun neben Führungsmitteln für das Gut einen gesteuert drehbaren hohlzylindrischen Körper und einen diesem zugeordneten, an sich bekannten Fadenspulenträger, dessen Fadenheber zur Bildung eines sich aus einer Schlinge des zunächst über die Umfangsoberfläche des Hohlkörpers gelegten und dann von dieser gelösten Fadens entwickelnden Knotens verschwenkbar ist. Dem Hohlkörper ist vorzugsweise ein stationäres, ihn umfassendes Gehäuse zugeordnet, indem dieses Gehäuse mit seiner Innenwandung in einem etwa der Fadendicke entsprechenden Abstand von der Umfangsoberfläche des Hohlkörpers angeordnet ist, dient es als Führungsmittel für den Faden, der von dem Spulenträger über eine Einlassöffnung dem Hohlkörper zugeführt wird. Diesem Gehäuse kann zwackmäßig ein schwenkbarer Hebel zugeordnet sein, der mit seinem freien Ende, eine Durchtrittsöffnung des Gehäuses durchdringend, den Faden zur Knotenbildung aufnimmt und ihn in bezug auf das Gut führt. Die Umfangsoberfläche des Hohlkörpers kann mit einer Nut versehen sein und es kann außerdem eine Radialnut vorgesehen sein, die den axialen Hohlraum des Hohlkörpers mit der vorbezeichneten Nut verbindet.
Erfindungswesentliche Merkmale werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
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beschrieben. Es zeigt;
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 · in einer Aufsicht, teilweise im bis Io : λ
~- Schnitt, auf die erfindungsgemäße "
Vorrichtung die verschiedenen Stadien der Knotenbildung und
Fig. 11 eine Ansicht des Hohlkörpers.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem in seiner Gesamtheit mit a bezeichneten Bauelement, dessen stationäres Gehäuse mit der Bezugsziffer bezeichnet ist. Innerhalb dieses Gehäuses ist ein Ringkörper angeordnet, welcher auf einer Buchse 5 aufgeschrumpft ist, Ringkörper 2 und Buchse 5 können auch einstückig sein. Die über Lager 4 gegenüber dem Gehäuse 1 abgestützte Buchse 5 und damit auch der Ring 2 werden nun gesteuert in Umdrehung versetzt, für den Antrieb sind vielerlei Möglichkeiten denkbar und mit dem auf die Buchse 5 aufgeschrumpften Zahnrad als Teil eines Zahnradtriebes soll nur eine dieser Möglichkeiten angedeutet sein. Wesentlich 1st lediglich, daß das
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abzubindende bzw. abzuschnürende Gut b in seiner Bewegung durch die Vorrichtung nicht behindert wird und es muß daher der axiale Hohlraum des Hohlkörpers 2,3, derart dimensioniert sein, daß auch Würste größeren Durchmessers abgebunden werden können.
Dem Hohlkörper 2,j5 ist nun ein in seiner Gesamtheit mit c bezeichneter Spulenträger zugeordnet, der an sich beispielsweise von Nähmaschinen her bekannt ist. Dieser Spulenträger besteht aus einer verschwenkbaren Segmentplatte 6, die bei J als Fadenheber ausgebildet ist, er besteht weiterhin aus einer austauschbaren Hülse 8 mit eigentlicher Spule 9-Die Hülse 8 ist mit einem Stopparm Io versehen. Geeignete und ihrer Art nach bekannte Antriebsmittel, die nicht gezeichnet sind, dienen der Verschwenkung der Segmentplatte und damit der Verschwenkung des Padenhebers 7· Der der Abschnürung dienende Faden ist schließlich mit d bezeichnet, es sei darauf hingewiesen, daß zur Vereinfachung der Darstellung die Dicke dieses Fadens in stark vergrößertem und in keinem Verhältnis zu der Darstellung der übrigen Bauelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung stehenden Maßstab gezeichnet wurde.
Aus Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß das Gehäuse 1 in der Nähe des Spulenträgers c mit einer Durchtrittsöffnung
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für den Fäden d ist und außerdem auf seiner einlaufseitigen Stirnfläche eine Durchtrittsöffnung 12 aufweist, in welche eine am freien Ende eines schwenkbaren Hebels IjJ festgelegte Hülse 14 od. dgl. eingreift. Diese Hülse 14 sollte mit einer Rille versehen sein, wie dies in der ausschnittsvergrößerten Darstellung gemäß Pig. I erkennbar ist.
Die einlaufseitige Stirnfläche des Ringkörpers 2 ist nun neben I einer ringförmigen Rille 15 mit einer Radialnut 16 versehen, welche einerseits zu dem Hohlraum der Buchse 3 hin mündet und andererseits zu der Umfangsoberfläche des Ringkörpers 2, welche eine Nut 17 aufweist. Die Radialnut 16 ist schrägverlaufend angeordnet, wie dies u.a. auch aus Fig.11 erkennbar ist, sie weist U-förmigen Querschnitt auf. Die Schräge der Radialnut 16 ermöglicht ein Mitnehmen des Fadens in der einen Drehrichtung des Hohlkörpers 2,3, während sie in der anderen Drehrichtung des Hohlkörpers den Faden frei- j gibt.
nachstehend soll nunmehr die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben werden. Das durch Einlaufrollen 19 geführte und von diesen gleichzeitig geebnete Gut b wird bei seinem Eintritt in den axialen Hohlraum des Hohlkörpers 2,3 zunächst von einem Greifer e od. dgl. erfaßt, welcher auch das freie Ende des Fadens d
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heranführt. Der Faden d kommt von der Spule 9 des Spulenträgers c, er wird über die Eintrittsöffnung 11 des Gehäuses zu dem Gut hingeführt. Wird nun der Hohlkörper 2,3 in der Darstellung, gemäß'FigΓ 2 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht, dann legt sich der Faden d in die Nut 17 des Ringkörpers 2, er wird also zunächst über die Umfangsoberfläche des Hohlkörpers gelegt. Wird nach einer nahezu vollen Drehung dann w der Hohlkörper 2,3 gemäß Fig. 3 in entgegengesetzter Richtung, also in Uhrzeigerrichtung, gedreht, dann bildet sich im Einlaufbereich wegen des Reibungsschlusses zwischen Faden, Ringkörper 2 und Wandung des Gehäuses 1 eine Schlinge l8, die nun von dem Fadenheber 7 aufgenommen werden kann. Während sich dann der Hohlkörper 2,3 weiterdreht, verschwenkt der Fadenheber 7 um eine halbe Drehung (siehe Fig. 4), er nimmt dabei den Faden d mit, welcher sich nunmehr aus der Radialnut 16 wegen deren besonderer konstruktiver Gestaltung löst. Durch das Mitnehmen des Fadens durch den Fadenheber löst sich dann, wie aus Fig. 4 erkennbar, der Faden von der Umfangsoberfläche des Ringkörpers 2, die Schlinge des Fadens wird dann in ihrem oberen Bereich durch die Hülse 14 des schwenkbaren Armes 13 gehalten. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß in dem Augenblick, in welchem der Fadenheber 7 die Schlinge 18 aufnimmt,das Gut b um eine kurze Strecke weiterbewegt wurde, so daß dann die Abbinduhgsstelle etwa in der Ebene der einlaufseltigen Stirnfläche des Hohlkörpers 2,3 liegt.
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Hat der Spulenträger c seine Tätigkeit beendet, dann wird die frei über den spulenseitigen Padenabschnitt hängende Schlinge durch den Arm IJ nach oben bewegt, bis sie die in Fig. 6 gezeichnete Lage einnimmt. Während dieses Hebens der Schlinge befindet sich der Hohlkörper 2,3 in Ruhestellung, er wird anschließend entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht, während sich gleichzeitig der Arm 15 wieder senkt. Es ist aus Fig. 7 erkennhar, daß die Radialnut 16 den Faden wieder mitnimmt, so daß dieser sich über die Ümfangsoberflache des Ringkörpers 2 legt. Indem sich der Arm IJ senkt,löst sich die Schlinge von dessen Hülse 14, sie legt sich also gemäß Fig. 8 um das Gut und wird, wie dies die Fig. 9 und Io zeigen, zum Knoten geformt. Es ist dann lediglich noch erforderlich, den Faden durchzuschneiden, um eine nächste Abschnürung vornehmen zu können.
Aus den Fig. 8 bis Io ist im übrigen erkennbar, daß während ' des eigentlichen Abbindens, also bei der Knotenbildung, ein nächster Fadenabschnitt bereits über die Umfangsoberfläche des Hohlkörpers gelegt wird, so daß nach Beendigung der einen Abschnürung unmittelbar mit einer nächsten Abschnürung begonnen werden kann.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1.) Vorrichtung zum Abschnüren oder Abbinden von länglichem Gut, insbesondere Würsten, gekennzeichnet durch einen in Bewegungsrichtung des Gutes (to) angeordneten, drehbar gesteuerten, hohlzylindrischen Körper (2,3) und einen diesem zugeordneten,an sich bekannten,Fadenspulenträger (c), dessen Fadenheber (7) zur Bildung eines sich aus einer Schlinge (18) des zunächst über die Umfangsoberflache des Hohlkörpers gelegten und dann von dieser gelösten Fadens entwickelnden Knotens verschwenkbar ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2,5) von einen", stationären Gehäuse (l) in einem etwa der Fadendicke entsprechenden Abstand zwischen den einander zugewandten Flächen umfaßt ist, welches in der Nähe des Spulenträgors (c) mit einer Einlaßöffnung (11) für den Faden (d) versehen ist.
    5.) Vorrichtung mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufseiti^e Stirnfläche des Gehäuses (l) mit einer Durchtrittsöffnung (12) für einen schwenkbaren, die sich von der Umfangs-
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    oberfläche des Hohlkörpers (2,3) lösende Padenschlinge aufnehmenden Hebel (13) versehen ist.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels 13 mit einer eine Rille aufweisenden Hülse (14) versehen ist. . {
    5.) Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chne t, daß die Urnfangsoberf lache des Hohlkörpers (2,3) mit eira? Nut (17) versehen ist.
    6.) Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einlaufseitigen Stirnfläche des Kohlkörpers (2,3) eine Radialnut (Ιό)
    vorgesehen ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlainut (l6) schrägverlaufend angeordnet ist»
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DE19671632142 1967-01-18 1967-05-24 Vorrichtung zum Abschnueren von laenglichem Gut Pending DE1632142A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2755117A1 (fr) * 1996-10-31 1998-04-30 Lelong Bonnaric Jean Claude Mecanisme et procede de nouage universel par ligature de lien en etranglement de ceinture ou bride de ceinture d'objets
EP3545768A1 (de) * 2018-03-29 2019-10-02 Inotec GmbH Maschinenentwicklung und Vertrieb Vorrichtung und verfahren zum abbinden von einer in eine haut gefüllten masse

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WO2019185693A1 (de) * 2018-03-29 2019-10-03 Inotec Gmbh Maschinenentwicklung Und Vertrieb Vorrichtung und verfahren zum abbinden von einer in eine haut gefüllten masse
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