DE1630988A1 - Vorrichtung zum Loesen der Bremsen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen der Bremsen von Fahrzeugen

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DE1630988A1 DE1967R0045520 DER0045520A DE1630988A1 DE 1630988 A1 DE1630988 A1 DE 1630988A1 DE 1967R0045520 DE1967R0045520 DE 1967R0045520 DE R0045520 A DER0045520 A DE R0045520A DE 1630988 A1 DE1630988 A1 DE 1630988A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/02Fluid pressure
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtunp# zum Lösen der Bremsen von FahrLe.#z"Uen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen der Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere der Lenkbremsen von Gleiskettenfahrzeugen, bei denen die Bremsen durch Federkraft geschlossen und durch Hydraulik- oder Luftdruck in der ' Lösestellung gehalten werden, wobei die das Lamellenpaket der Bremse beaufschlagende und mit dem Antrieb umlaufende Druckscheibe durch eine zusätzliche axial wirkende Spannvorrichtung von der anzutreibenden Mitnehmerscheibe abhebbar ist. Bei Gleiskettenfahrzeugen ist auf einer Querachse zum Antrieb der beiden Kettenräder auf jeder Kettenradseite neben der Lenkbremee eine Lenkkupplung angeordnet. Entsprechend der Funktion ist die Lenkkupplung und die Lenkbremse jedes Kettenrades ineiner Gruppe zusammengefaßt. Zwischen den Schließkolben der Druckscheiben für Lenkkupplung und lenkbremse befinden sicb.Pedern unter genügend großer Verspannkratty so daß beide lienkelemente durch diese Pedern, in der Schließetellung gehalten worden. Zum Lösen der Lenkelemente wird in der Regel bei Gleiskettenfahrzeugen Hydraulikdruck verwendet. Bei Gleisfahrzeugen sind zwar keine Lenkelemente vorhanden, jedoch werden auch hier die Bremsen durch Federkraft geschlossen und durch Druck, hier meistens Luftdruck, in der Lösestellung gehaltenb Bei Ausfall des Druckes werden die Bremsen in beiden Fällen automatisch geschlossen. Um die Fahrzeuge trotzdem bewegen zu können, bedarf es besonderer Vorrichtungen, mit denen man die Bremsen nach Ausfall des Druckes lösen kann. Es sind Vorrichtungen zum Lösen der Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere von Gleiskettenfahrzeugen bekanntg:bei denen über Rollen und Nocken eine die Lenkelemente uIngebende Nockenringscheibe betätigt wird, die axial gegen die Federkraft wirkt und somit die Lamellenpakete der Bremsen löst. Bei dieser Vorrichtung bedarf es einer ziemlich aufwändigen Betätigungsmechanik für die Nockenringscheibe. Außerdem müssen alle Gleitflächen der Vorrichtung gehärtet werdeng was die Vorrichtung erheblich verteuert. Es sind außerdem ganz einfache Vorrichtungen bekanntg die lediglich darin" bestehen, daß zwischen den beiden Druokscheiben# auf den Umlfang verteilt, Gewindebolzen angeordnet sind, die gegenläufiges Gewinde aufweisent so daß bei der Drehung der Gewindebolzeng die für dieHen Zweck meist mit einem Vier-oder Sechakant ausgeotattet sindg die Drucknobeiben entgegen der Federkraft zusammengezogen werden, wobei sich die LamellenpakeiGe öffnen. Die sehr einrach herzustellende Vorrichtung hat den Nachteil, daß beim Ausfall des Druckes erst eine.nicht unerhebliche Demontage des Fahrzeubes v.Orgenommen werden muß, damit die Lenkelemente gelöst werden können. Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung zum Lösän der Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere von Gleiskettenfahrzeugen zu schaffen, die vom Fahrer leicht'zu-6änglich bedient werden kann, keiner großen Betätigungsmech.anik bedarf und außerdem nicht so viele Teile mit gehärteten Gleitflächen benötigt, so daß die Vorrichtung nicht so teuer wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstg daß die axial wirkende Spannvorrichtung aus über den Umfang der Druckscheibe verteilten und an ihr ablaufenden Druckrollen besteht, deren Lager über eine gemeinsame Verstelleinrichtung zum Zwecke-des Bremelösens axial verstellbar sind. Mit besonderem Vorteil besteht-die Verstellvorriebtung für die Druckrollen aus einem an sIch bekannten Hydraulikgeberzylinder mit mechanisch zu betätigenden Kolbeng der leicht zugänglich im Fahrerhaus des Fahrzeuges angeordnet ist. Außerdem wird die Spannvorrichtung aus zwei sich in einem Gehäuse befindlichen Kolben gebildet, von denen der eine mit Druckmittel beaufschlagt istt und in dem anderen die Druckrolle in einer Nut auf einer Achse gelagert ist. Ferner ist es von Vorteil, daß die Achse im Kolben auf einer. Seite über den Kolben hinausragtg wobei dieses überstehende Ende in einer im Gehäuse angebrachten Längsnut geführt ist, so daß der Kolben und somit die Druckrolle gegen Verdrehen gesichert ist. Ein Ausführungsbeispiel für ein Gleiskettenfahrzeug ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol,#;enden näher beschrieben. Es zeigens Fig. 1 Eine Lenkgruppe aus Lenkbremse und Lenkkupplung für das linke Kettenrad eines Gleisketteilfahrzeuges Fig. 2 Die Elemente zum Lösen der Lenkbremse In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Lenkgruppe#für ein Gleiskettenfahrzeug dargestelltg und zwar für das linke Kettenrad. Der Antrieb erfolgt Über das hier nicht dargestellte Schaltgetriebe und die Antriebewelle 1 auf die Ab-triebewel:le 29 die zum Antrieb des linken Kettenrades führt. Die Abtriebewelle 2 ist auf einer Seite in der Antriebewelle 1 und außerdem in der mit dem Gehäuse 10 verbundenen feststehenden Soheibe 11 gelagert. Auf der Antriebswelle 1 ist der Kupplungsträger 3 drehfest angeordnet. Dieser nimmt über die Lamellen 4 den Lamellenträger 59 der auf der Abtriebswelle 2 fest #,elagert ist, mit. Die Lamellen 4 werden über die Druckscheibe 6 der Lenkkupplung, auf welcher sich die Federn 7 abstützen zusammengepreßt. Dadurch ist die Abtriebswelle 2 gekuppelt. Auf der Abtriebswelle 2 ist ein zweiter Lamellenträger 8 drehfest angeordnet. Zwischen diesem und der mit dem Gehäuse 10 verbundenen feststehenden Scheibe 11 befinden sieh die Lamellen 9. Die Federn 7 stützen sich außerdem auf der Druckscheibe 12 für die Lenkbremse ab, wodurch über die Lamellen 9 die Abtriebewelle 2 abgebremst wird. Im normalen Fahrzustand muß daher die Druckscheibe 12 über den Hydraulikdruck vor den Kolben 13 gegen die Federn 7 verschoben sein, damit die Bremse geöffnet ist. Die Druckölzufuhr für die lenkbremse erfolgt über die Leitung 14 zu den Kolben 13 und für die Lenkkupplung über die Leitung 15 zu den Kolben 16. Bei Ausfall des Hydraulikdruckes sind über die Federn 7 und die Druckaoheibe 12 die Lamellen 9 zusammengepreßt und die Bremse ist geschlossen de b.9 die Abtriebewelle 2 ist blockiert. In die feststehende Scheibe 11 sind auf den Umfang, verteilt Elemente nach Fige 2 eingesetzt, die in einem Zylinder 17 einen Kolben 19 und ein Führungestück 209 sowie die 4 Druckrolle 21 aufnehmen. Über die Anaohlußleitung 18 wird bei Äuefall der Förderpumpe, de h# wenn die Bremsen ., blockier sind, Druck auf den Kolben 19 gegeben. Zur Druckerzeugung dient'ein kleiner mechanisch zu betätig-ender Hydraulikgeberzylinder. Di--ses Gerät kann im Fahrerhaus montiert sein und ist somit leicht und bequem vom Fahrer bedienbar. Der Kolben ig'ist in dem Zylinder 17 verschiebbar und gegen das Druckmittel abdichtend eingepaßt. Durch den Kolben 19 wird das Führungsstück 20 das ebenfalls im Zylinder 17 verschieblich angeordnet ist betätigt. Dieses Führungsstück 20 weißt eine Nut 22 auf, in der die Druckrolle 21 läuft. Die Druckrolle 21 ist in der Nut 22 über die Achse 23 im Führungsstück 2.0 gelagert. Um ein Verdrehen der Druckrolle 21 zu verhindern, weißt der Zjlinder 17 eine längsnut 24 auf,-in der sich die Achse 23 längsverschiebbar führt. Wenn bei Ausfall der Förderpumpe die Bremsen blockiert sind, so stützen sich bei Betätigung der Hilfspumpe die Druckrollen 21 an der Druckscheibe 12 der LenILbremse ab und verschieben diese ge,-en die Lraft der Federn 7, so daß b die Lamellen 9 gelöst sind und das Fahrzeug bewegt werden Ein besonderer Vorteil der Erfindung be..-teht darin'$ daß die aus einem mechanLich du.betätigenden Hydraulikgeberzylinder bestehende Hilfspumpe irgendwo am Fahrzeug angeordnet werden kanr,4.ao daß sie im Notfall vom Fahrer schnell und bequem bedienbar ist. Vorrichtung zum lösen der Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere-der Lenkbremsen von Gleiskettenfahrzeugen, bei denen die Bremsen durch Federkraft geschlossen und durch Hydraulik-' oder Luftdruck in der lösestellung gehalten werden, wobei die das lamellehpaket der Bremse beaufschlagende und mit dem Antrieb umlaufende Druckscheibe durch eine zusätzliche axial wirkende Spannvorrichtung,von der anzutreibenden Mitnehmerscheibe abhebbar istg dadurch gekennzeichnetg daß die axial wirkende Spannvorrichtung aus über den Umfang der Druckscheibe (12) verteilten und an ihr ablaufenden Druckrollen (21)-bestebt, deren Lager (20, 23) über eine gemeinsame Verstelleinrichtung zum Zwecke des Bremslösens axial ver stellbar sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s P r ü c h e 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ggkennzeichnet, daß die Druckrollenlager (209 23) mit Kolben (19) versehen sind, die sich in einzelnen über den Umf=gskreis der Druckscheibe (12) verteilten in der Gehäusewand (11) angeordneten Zylindern (17) führen, wobei die Zylinder (17) über eine gemeinsame Hydraulikleitung an einen Geberzylinder mit mechanisch zu betätigenden Kolben verbindbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die DruckrollenlaGerung durch ein die Druckrollen (21) tragendes Führungsstück (20) gebildet ist, welches, sich in einer axial verlaufenden Kammer führend, dem Kolben (19) vorgeschalt,et ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß dJe Druckrollenachse (23) mindestens auf einer Seite über das Fübrungestück (20) hinausragt und sieh in einer in dem*-Zylinder (17) angebrachten längenut (24) führt.
DE1967R0045520 1967-03-16 1967-03-16 Vorrichtung zum loesen der federspeicher-bremsen von fahrzeugen Granted DE1630988B2 (de)

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DE102019212613A1 (de) * 2019-08-22 2021-02-25 Jungheinrich Aktiengesellschaft Antriebswelle mit kompakter Bremsvorrichtung

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