DE1630580B1 - Starres schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Starres schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE1630580B1
DE1630580B1 DE19671630580 DE1630580A DE1630580B1 DE 1630580 B1 DE1630580 B1 DE 1630580B1 DE 19671630580 DE19671630580 DE 19671630580 DE 1630580 A DE1630580 A DE 1630580A DE 1630580 B1 DE1630580 B1 DE 1630580B1
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DE
Germany
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lifting
spring
sliding
sliding roof
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Withdrawn
Application number
DE19671630580
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English (en)
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Karl Bauhof
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
Original Assignee
Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/19Locking arrangements for rigid panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein starres Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Verschließen in die Dachöffnung anhebbaren, auf Führungsschienen verschiebbaren Deckel, dessen Betätigungsmechanismus am Deckel vorgesehene Hubklinken aufweist, denen Eingriffmulden zugeordnet sind.
  • Ein derartiges, aus der deutschen Auslegeschrift 1210 693 bekanntes Schiebedach weist die Eingriffraulden an beweglichen Führungsschuhen auf. Die Hubklinken und Eingriffmulden sind nicht dazu geeignet, um ein Anheben des Deckels nur in einer bestimmten Stellung zu ermöglichen. Im übrigen wird das Schiebedach mit Hilfe von Seilen verschoben.
  • Bei Schiebedächern soll durch Betätigung ein und desselben Betätigungsorgans sowohl das Anheben des Deckels in der Schließstellung als auch das Feststellen in jeder beliebigen Stellung ermöglicht werden. Damit die Huborgane nur in der Schließstellung des Deckels wirksam werden, hat man an den Führungsschienen od. dgl., an welchen sich die Huborgane in der Schließstellung des Deckels befinden, Auflaufnocken vorgesehen, auf welchen sich die Huborgane abstützen oder nach dem Prinzip der schiefen Ebene das Heben bewirken. Da die Huborgane und die Auflaufnocken eine gewisse Stärke haben müssen, tritt dabei der Nachteil auf, daß die Huborgane auch schon kurz vor Erreichen der eigentlichen Schließstellung des Deckels zum Eingriff kommen können und daß bei Betätigung des Hubmechanismus in dieser Lage die Hinterkante des Deckels beschädigt wird, da sie noch nicht in die Dachöffnung eintreten kann. Dem hat man z. B. nach der deutschen Auslegeschrift 1084 586 oder der deutschen Auslegeschrift 1137 327 dadurch zu begegnen versucht, daß man zusätzliche Keilanordnungen vorsah, die gleichzeitig mit dem Anheben des Deckels ein Längsverschieben herbeiführen, wenn der Deckel noch nicht seine Schließendstellung erreicht hat.
  • Das erfordert einerseits zusätzlichen Kraftaufwand und zudem entsprechend große Spalte, die ein teilweises Anheben schon zulassen, wenn der Deckel noch nicht seine Endlage unterhalb der Dachöffnung erreicht hat. Diese großen Spalte verursachen dann wiederum zusätzliche Abdichtschwierigkeiten oder bedingen besonders viel Raum einnehmende Konstruktionen.
  • Bei der aus der deutschen Auslegeschrift 1060 724 bekannten Schiebedachführung sind Gelenklaschen vorgesehen, die einerseits am Deckel angelenkt sind und andererseits in runden Führungsschienen längsverschiebbar und teilweise verschwenkbar gelagert sind. Dazu weisen die Führungsschienen an den der Schließendstellung entsprechenden Stellen seitliche Ausnehmungen auf, in welche die Laschen eintreten, wenn der Deckel angehoben wird. Diese Konstruktion hat vor allem den Nachteil, daß die zum Heben und Senken dienenden Laschen sich jederzeit abstützen und bei entsprechend großem Kraftaufwand mit Hilfe.# des Betätigungsmechanismus in. gewissen Grenzen bewegen lassen, so daß Beschädigungen der Führungsschienen zu befflichten. sind, insbesondere dann, wenn der Deckel sich nicht ganz in der Schließendlage befindet und die Laschen teilweise auf die Ränder der Ausnehmungen drücken. Dabei können diese leicht ausbrechen. Zudem wird dann der Deckel an seinem Rand beschädigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor allem die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine möglichst flache Schiebedachkonstruktion verfügbar zu machen, bei welcher der Deckel mit einfachen Mitteln und mit Sicherheit nur in der vorderen End- oder Schließstellung angehoben werden kann und bei welcher in dieser und allen anderen Stellungen ein sicheres Festklemmen und leichtes Verschieben ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Eingriffmulden am dachfesten Führungsrahmen vorgesehen sind und die Hubklinkenhinterkanten nur in der vorderen Schließendstellung des Deckels um das für den Eingriff erforderliche Spiel bezüglich der Schieberichtung vor den Muldenhinterkanten liegen, so daß die Hubklinken nur bei Erreichen der Schließendstellung des Deckels in die Eingriffmulden einfallen können, und daß die Hubklinken in dieser Stellung, sich in den Eingriffmulden abstützend, Teile von am Deckel gelagerten Kniehebeln büd#nd, in Richtung auf deren Strecklage bewegt werden und dadurch den Deckel anheben.
  • Durch diese erfindungswesentliche relative Lage der Hinterkanten von Eingriffmulden und Hubklinken wird erreicht, daß die Hubklinken nur in der Schließendstellung des Deckels den Eingriffmulden so gegenüberstehen, daß sie in die Eingriffmulden einfallen können. Noch ganz kurz vor Erreichen der Endstellung stützen sich die Hubklinken. auf den Rändern der Eingriffmulden ab und gleiten bei Betätigung im Schließsinn über den Rand der Mulden hinweg, so daß die Huborgane nicht wirksam werden können. So ist mit Sicherheit ausgeschlossen, daß der Deckel angehoben wird, wenn er noch nicht genau unterhalb der Dachöffnung liegt. Andererseits werden aber auch Beschädigungen des Hubmechanismus vermieden, da keine Hubkraft aufgebracht werden kann, wenn kein einwandfreies Anheben möglich ist. Auch in allen anderen.Zwischenstellungen des Daches gleiten die Hubklinken auf den Führungsschienen oder entsprechenden Gleitflächen bei Betätigung des Hubmechanismus ab. Es brauchen hier also keine besonderen Einrichtungen, wie z. B. zusätzliche Längsverschiebekeile oder andere Einrichtungen, vorgesehen zu werden, die den Hubmechanismus erst nach dem tatsächlichen Erreichen der vorderen Endstellung in Tätigkeit treten lassen. Die Schwenkbewegungen der Hubklinkenachsen können zum Feststellen des Deckels auf verschiedene Weise benutzt werden. Auch die Hubklinken selbst kann man zum Festklemmen des geöffneten Deckels gegen Verschieben heranziehen, z. B., indem ihre Eingriff- oder Abstützkanten mittelbar oder unmittelbar gegen Teile des dachfesten Rahmens drücken.
  • Obwohl man auf verschiedene Weise, z. B. mittels Gelenkhebel, dafür sorgen kann, daß die Hubklinken kurz nach Beginn der Hubbewegung des Betätigungsmechanismus in die Eingriffmulden gedrückt werden, ist es besonders vorteilhaft, das durch Federn zu bewerkstelligen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können dafür Drahtfedem vorgesehen sein, welche im Abstand von den Hubklinkenachsen an den Hubklinken angreifen, sich quer zu den Hubklinkenachsen erstreckende, in Richtung auf die Eingriffmulden vorgespannte Federarme aufweisen und längsbeweglich, vorzugsweise in einfachen Bohrangen, am Deckel gelagert sind. Man wird auch dafür sorgen müssen, daß die Hubklinken zum Zwecke des Verschiebens des Deckels mit Sicherheit aus den Mulden herausgehoben werden. Das kann man durch Nocken oder Nasen an den Hubklinken besonders vorteilhaft dadurch erreichen, daß zwischen dem Angriffspunkt der Feder an der Hubklinke und der Lagerung der Feder am Deckel ein mit einem Anschlag versehenes Federelement angeordnet ist, dessen Anschlag, kurz bevor die Hubkünke ihre oberste Stellung (Verschiebestellung des Deckels) erreicht, zur Anlage kommt und dadurch während des weiteren, restlichen Schwenkwinkels in Richtung auf die obere innere Endlage des Kniehebels auf die Hubklinke eine Kraft ausübt, die bestrebt ist, die Hubklinke anzuheben und aus der Eingriffinulde herauszuschwenken. Obwohl das Herunterdrücken während eines Teils der Klinkenbewegung und das Anheben während des anderen Teils der Klinkenbewegung mit mehreren, in verschiedenen Stellungen des Hubmechanismus zum Angriff kommenden Federn erreicht werden kann, läßt sich in Weiterbildung der Erfindung jeweils eine einzige Feder vorsehen, die diese beiden Funktionen nacheinander übernimmt. Dabei kann vorteilhaft das sich mit dem Anschlag abstützende Federelement von einem Teil des Federarmes gebildet werden, welcher mit einer quer zur Längsbewegungsrichtung der Federlagerung liegenden Abwinkelung versehen ist, die an dem Federlager zur Anlage kommt. Dadurch ergibt sich ein die Hubklinkenachse umgreifender, etwa U- oder boaenfönniger Federteil, dessen einer Schenkel gelenkig in die Hubklinke eingreift und dessen anderer Schenkel zum entsprechenden Zeitpunkt am Deckel abgestützt wird, so daß sich der U- oder bogenförmige Federteil, zumal er vorzugsweise noch um die Hubklinkenachse herumgebogen ist, in mehreren Richtungen verspannt und dadurch eine die Schenkel nach außen drückende Kraft erzeugt, welche die Hubklinke nach oben drückt, während die an sich von dem nunmehr im Federlager sitzenden längsverschiebbaren Federteil aufgebrachte, nach unten wirkende Kraft aufgehoben oder überwunden ist.
  • Da man vor allem bei handbetätigten Schiebedächern, die in eine Kassette geschoben werden, den Betätigungsgriff vom am Deckel anordnet, den Hubmechanismus jedoch hinten am Deckel benötigt, sieht eine einfache Lösung nach der Erfindung vor, daß sich am Deckelseitenrand erstreckende, vorn und hinten mittels Hebel verschwenkbar gelagerte Schwenkstangen oder ein- oder mehrteilige Kurbelwellen vorgesehen sind, an denen im Bereich der Deckelhinterkante die Hubelemente, vorzugsweise die Hubklinken, und im Bereich der Deckelvorderkante Spreizstangen des Betätigungsmechanismus angelenkt sind. Dadurch findet eine kurbelartige Betätigung der Hubklinkenachse durch die Spreizstangen statt, deren Bewegung direkt ausgenutzt werden kann und an allen vier Ecken des Deckels gleichzeitig zur Verfügung steht.
  • Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Zapfen (Hubklinkenachsen) zum Heben und vorzugs- i weise auch Feststellen des Deckels nach unten außen geschwenkt werden. Dadurch verwendet man die nach außen gerichtete Bewegung der Spreizstangen ohne Umlenkorgane direkt und hat sowohl vom als auch hinten am Deckel für das Feststellen eine nach außen in Richtung auf die Führungen gerichtete Bewegung, die auch zu weiteren Zwecken herangezogen werden kann. Vor allem bei einem Betätigungsmechanismus mit kniehebelartigen Hubklinken der vorgenannten Art, aber auch bei anderen Betätigungsmechanismen, kann man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Auflaufzapfen vorsehen, welche in der Feststellage des Betätigungsmechanismus auf die Gleitstücke des Deckels verschwenkende oder verkantende Nocken oder Auflaufflächen auflaufen. Die Gleitstücke können aus Kunststoff bestehen. Es entfallen durch das einfache Verschwenken der Gleitstücke zusätzliche, meist nach außen gegen die Führungsschiene gepreßte Feststellelemente. Ein gutes Feststellen und leichtes Verschieben sind sichergestellt. Wenn man die Verschwenkung in der entsprechenden Richtung zwischen einem relativ festen und einem beweglichen Lagerteil der F'Ihrungsstücke vornimmt, kann man gleichzeitig erreichen, daß der Deckel beim Lösen der Deckelverriegelung für die Schiebelage geringfügig gegenüber der Feststellagge angehoben wird, so daß der Deckelhimmelstoff nicht mehr auf dem Rand der seitlichen Führungsschienen oder der Vorderkante der Kassette aufliegt oder zumindest eine den Deckel unter Einklemmen des Deckelhimmelstoffes auf den Führungsrahinen pressende Kraft aufgehoben wird und dadurch beim Verschieben nicht mehr hemmend wirkt. Vorteilhaft können die Auflaufzapfen für das Verschwenken der Gleitstücke neben den Hubklinken bzw. Spreizstangen an den Enden der Schwenkstangen oder Kurbelwellenzapfen ausgebildet werden. Um die Gleitstücke zu verschwenken, können die Gleitstückhalter verschwenkbar oder die Gleitstücke auf Gleitstückhalter drehbar gelagert sein, wobei an dem beweglichen Teil Auflaufflächen oder -nocken auszubilden sind. Eine sehr einfache, verschwenkbare Lagerung der Gleitstücke erzielt man jedoch gemäß der Erfindung, wenn die Gleitstücke auf längsgeschlitzten, aus Stahlblech bestehenden Gleitstückhaltern sitzen, deren eine Zunge mit einem vorzugsweise aus der Zungenfläche nach oben abgebogenen Auflaufnocken versehen ist. Durch Ausbildung der Gleitstückhalter aus Federstahl werden Fertigungs- und Einbautoleranzen ausgeglichen und in jedem Falle alle vier Gleitstücke vibrationsfrei festgehalten.
  • Ein besonders günstiges Zusammenwirken erzielt man, wenn die Merkmale der Ansprüche 1, 7 und 9 gemeinsam, gegebenenfalls zusätzlich mit ihren zugehörigen Untermerkmalen verwirklicht sind. Mit sehr einfachen Mitteln, wenigen beweglichen und zu mehreren Zwecken verwendeten Teilen hat man im Bereich aller vier Deckelecken die für das Feststellen bzw. Lösen und das Heben bzw. Senken erforderlichen Bewegungen zur Verfügung, wozu in besonderem Maße die Schwenkstangen oder Kurbelwellen beitragen, welche die Hubklinken tragen, an welchen die Spreizstangen unmittelbar angreifen und deren Enden die Gleitstücke verschwenken und welche außerdem die weiter unten behandelten, beweglichen Seitendichtungen betätigen. Dadurch erzielt man ein leichtes Verschieben, sicheres Feststellen in allen Lagen und einwandfreies Anheben in der Schließstellung sowie eine gute Abdichtung.
  • Wenn man die Gleitstückhalter leicht lösbar am Deckel befestigt, kann der Deckel einfach eingesetzt werden, während die Gleitstückhalter mit den Gleitstücken erst bei der Montage des Deckels befestigt werden. Um die Halter festzulegen und nicht über die Deckelfläche nach unten vorstehen zu lassen, können sie zweckmäßig in Vertiefungen des Deckels liegen und dort beispielsweise mit je einer Schraube befestigt sein. Zur Montage können dann die Hubklinken mit den Schwenkstangen eingezogen sein, so daß keine über den Deckelrand vorstehenden Teile vorhanden sind. Für die leichte Montage und Demontage sollte dann allerdings der Deckelhimmelstoff nachträglich anbringbar und leicht lösbar gestaltet sein.
  • Die erfindungsgemäß für die Verschwenkung der Hubklinken und gegebenenfalls Betätigung der Feststelleinrichtung vorgesehenen Schwenkstangen können in Weiterbildung der Erfindung - wie bereits oben angedeutet - dazu benutzt werden, das seitliche Dichtprofil in der Feststellage des Deckels anzupressen und in der Verschiebelage zu lösen. Man legt die Schwenkstangen dazu zweckmäßig unmittelbar neben die Deckelseitenränder und läßt sie beini Schließen und/oder Feststellen des Deckels nach außen auf die seitlichen Dichtprofile drücken oder diese beim öffnen und/oder Lösen von den Gegenflächen abheben. So wird ein sicheres Abdichten erzielt und während des Verschiebens ein Hemmen durch die seitlichen Dichtungen vermieden. Wenn dabei das Dichtprofil vorteilhaft ein luftdicht geschlossenes an sich bekanntes Hohlprofil ist, wirkt sich der Druck der Schwenkstangen über deren Enden oder Zwischenräume hinaus ebenfalls noch anpressend aus.
  • Da die Hubklinken an sehr flach bauenden, sich jedoch in der Schließstellung verhältnismäßig weit nach unten verschwenkenden Hebeln gelagert sind, sollte ein Spreizstangenmechanismus niederer Bauart mit entsprechenden Bewegungsmöglichkeiten der Spreizstangen vorgesehen sein. Mit einer geringen Anzahl einfach aufgebauter Teile erzielt man ihn, wenn die vom an den Hubklinkenachsen der Kniehebel angreifenden Spreizstangen in an sich bekannter Weise baskülverschlußartig betätigt werden und aus flachem Federstahl bestehen, der an einem quer zur Schieberichtung liegenden Griff angelenkt ist, welcher zwischen den Anlenkpunkten der Spreizstangen an einem am Deckel gelenkig gelagerten Griffhebel drehbar gelagert ist, wobei die Gelenkachsen in Schieberichtung liegen und der Griffhebel sich nach Zurücklegen eines kleinen Schwenkwinkels an einem Anschlag abstützt. Dabei kann vorteilhaft der Griff in geschlossenem Zustand seinen Griffhebel und die sich nach der Griffhebelseite erstreckende Speizstange überdecken und in einer Vertiefung des Deckels liegen.
  • Damit der Deckelhimmelstoff erst nach der Montage des Deckels am Deckel befestigt und gespannt werden kann, was vor allem für die Zugänglichkeit des Feststellmechanismus bei der Montage erforderlich ist, und damit außerdem sichergestellt wird, daß der Deckel in jeder Situation - also auch bei hohen Geschwindigkeiten und im Bereich der Deckelhinterkante auftretendem Sog - abgesenkt wird, sieht ein vor allem bei dem erfindungsgemäß gestalteten Schiebedach, aber auch bei anderen Schiebedachausführungen anwendbares Merkmal der Erfindung vor, daß hinten am Deckel ein in bezug auf die Schieberichtung nach hinten und oben durch Federkraft vorgespannter Spriegel für den Deckelhimmelstoff angeordnet ist, der seitlich mit Spriegelführungsstücken in den Deckelführungsschienen geführt ist. Dieser in mehreren Richtungen dem Deckel gegenüber federnd gelagerte Spriegel gestattet es, den Deckelhimmelstoff nach der Montage durch einfaches Nachvornziehen und Einhängen zu befestigen und außerdem die erforderliche, nach unten gerichtete Kraft am Deckel aufzubringen. Mittelspriegel und seitliche Haltestangen für den Deckelhimmel können dadurch entfallen. Die nach unten gerichtete Federkraft wird vorteilhaft mit einer am Deckel fest gelagerten, in dem Spriegel in Schieberichtung beweglich gelagerten Biegefeder erzielt. Diese kann vorteilhaft von einem Federdraht gebildet sein, der an dem deckelfesten Ende abgekröpft und in einer am Deckel entsprechend ausgebildeten Tasche gelagert ist. Um die in Schieberichtung erforderliche Kraft mit der gleichen Feder aufzubringen, kann zweckmäßig das am Spriegel angreifende Ende der Drahtfeder umgebogen, längst und querverschiebbar in einer nach oben und unten begrenzten Tasche des Spriegels liegen. Man benötigt dann lediglich an jeder Seite des Spriegels eine einzige drei- oder viermal abgebogene Drahtfeder. Die festen und losen Lagerungen der Feder an Deckel und Spriegel können auch vertauscht werden. Die Federkraft in Längsrichtung kann man jedoch auch durch eine zusätzlich angeordnete Druckfeder, vorzugsweise eine Spiralfeder, erzielen, die zwischen Spriegel und Deckel eingespannt wird, während die Biegefeder am Spriegel längsverschiebbar gelagert ist, indem sie vorzugsweise in einfachen Bohrungen steckt. Dabei kann die Druckfeder die Biegefeder umgeben, so daß weitere Federhalter für die Druckfeder entfallen.
  • Ein an dem in Schieberichtung federnden Spriegel befestigter Deckelhimmelstoff kann vorteilhaft vorn am Deckel an einer Leiste befestigt sein, die von vorn auf am Deckel angebrachte Halter aufgesteckt ist. Wenn die Leiste Flachprofil besitzt, so wird sie vorteilhaft zwischen Halter gesteckt, die um die Stärke der Leiste abgebogene Lappen besitzen. Man kann jedoch die Leiste auch U-förmio, ausbilden und auf gerade, gegebenenfalls mit Spitzen zum Durchstecken des Stoffes versehene, Halter stecken. Die Leiste liegt in der unmittelbar hinter dem Deckelrand gebildeten Randvertiefung des Deckelunterteils und verdeckt diese sonst nur schwer zu verkleidende Randvertiefung, deren vorderer Rand von dem Dichtprofil abgedeckt sein kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 die perspektivische Teilansicht eines Daches mit Schiebedachöffnung, in welcher der Deckel weggelassen ist, F i g. 2 die schematische Teilansicht von unten auf einen Deckel, bei welchem der Deckelhimmelstoff weggelassen ist, F i g. 3 den schematisierten Längsschnitt durch den Deckel nach F i g. 2 gemäß der Linie III-III, F i g. 4 die perspektivische Teilansicht der linken vorderen Deckelecke, schräg von unten gesehen, F i g. 5 den schematisierten Schnitt durch den Betätigungsgriff, die Spreizstangen und deren Angriff an den Schwenkstangen gemäß der Linie V-V in F i g. 2, in etwas vergrößertem Maßstab, F i g. 6 die perspektivische Teilansicht der links hinten am Deckel vorgesehenen Hub- und Feststellelemente, schräg von unten gesehen, F i g. 7 die perspektivische Schemaansicht einer über der Eingriffmuldenhinterkante stehenden Hub- klinke, F i g. 8 die perspektivische Schemaansicht einer in in die Eingriffmulde eingefallenen Hubklinke, F i g. 9 einen Teilquerschnitt durch die Hubklinke, die Eingriffmulde und die angrenzenden Teile bei ganz angehobener Hubklinke, F i g. 10 den Schnitt nach F i g. 9, wobei die Hubklinke jedoch über die Eingriffmuldenkante abgeglitten und der Deckel festgestellt ist, F i g. 11 den Schnitt nach F i g. 9 zu Beginn des Hebevorg ganges, F i a. 12 den Schnitt nach F i g. 9 am Ende des Hubvorganges, F i g. 13 einen Teilquerschnitt durch die hinteren Gleitstückhalter und die angrenzenden Teile im angehobenen Zustand des Deckels, F i g. 14 den Schnitt nach F i g. 13 im abgesenkten Zustand des Deckels, F i g. 15 den Teilquerschnitt im Bereich der vorderen Gleitstücke, F i g. 16 den Teilschnitt durch die Spreizstangen im Bereich der Deckelführung bei festgestelltem Deckel, F i g. 17 den Schnitt nach F i g. 16 bei gelöstem Deckel, F i g. 18 einen Teilquerschnitt durch den Deckelrand und die Führungsschienen mit einer seitlichen Dichtleiste mit Lippe im angepreßten Zustand, F i g. 19 den Schnitt nach F i g. 18 im nicht angepreßten Zustand der Dichtlippe, F i g. 20 einen der F i g. 18 entsprechenden, jedoch etwas weiter hinten liegenden Teilquerschnitt mit ein er anderen Ausführungsform der seitlichen Dichtung im angepreßten Zustand, F i g. 21 den Schnitt nach F i g. 20 bei nicht angepreßter Dichtleistte -und abgesenktem Deckel, F i g. 22 (Bl. 2) eine Teilansicht von unten auf die linke hintere Deckelecke mit gegenüber der F i g. 2 veränderter Spannfeder, F i g. 23 den schematisierten Querschnitt durch das Fahrzeugdach im Bereich des hinter dem Deckel liegenden Spiegels gemäß der Linie XXIII-XXIII in F i g. 24, F i g. 24 einen der F i g. 3 entsprechenden Längsschnitt durch den Deckel, jedoch mit näherer Ausführung einiger Teile bei angehobenem Deckel, F i g. 25 den Längsschnitt nach F i g. 24 im abgesenkten Zustand des Deckels, jedoch mit einer Variation der Befestigung des Deckelhimmelstoffes, F i g. 26 die Teilansicht von unten in Richtung des Pfeiles XXVI in F i g. 24 mit dem Halter für die Himmelstoffleiste.
  • Das in F i g. 1 gezeigte Dach 1 hat eine Dachhaut 2, welche mit der Dachöffnung 3 versehen ist. Diese kann von einem in F ig. 1 der übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Deckel verschlossen werden. Die Dachöffnung 3 hat eine Dachöffnungshinterkante 4, eine Dachöffnungsvorderkante 5, eine rechte Dachöffnungsseitenkante 6 und eine linke Dachöffnungsseilenkante 7. Unter der Dachhaut 2 ist eine Kassette mit Führungsrahmen befestigt. Diese begrenzen die öffnung des Dachinnenteils mit dem vorderen Kassettenrand 8, dem rechten seitlichen Kassetten- oder Führungsrahmenrand 9 und dem linken seitlichen Kassetten- oder Führungsrahmenrand 10. In dem Führungsrahmen ist eine rechte Führungsschiene 11 und eine linke Führungsschiene 12 ausgebildet. Im Bereich der Dachöffnungshinterkante 4 bzw. des Kassettenvorderrandes 8 sind in den Führungsschienen 11 und 12 Führungsschienenaussparungen 13 vorgesehen, in welche die hinteren, in F i g. 1 nicht dargestellten Gleitstücke 23 (F i g. 13 und 14) beim Anheben des Deckels eintreten. Neben den Führungsschienen 11 und 12 sind - wie nur bei der rechten Führungsschiene 11 zu erkennen -Hubklinkengleitflächen 14 vorgesehen, welche, wie sich vor allem aus den F i g. 9 bis 21 ergibt, glattflächig in die Führungsschienen 11 bzw. 12 übergehen. Im Bereich der Dachöffnungshinterkante 4 oder der Deckelhinterkante 43 sind an dem dachfesten Führungsrahmen, nämlich den Hubklinkengleitflächen 14, Eingriffmulden 15 nach unten ausgeprägt. Diese haben Hinterkanten 16. Die Eingriffmulden 15 liegen beim vorteilhaften Ausführungsbeispiel etwas vor den Führungsschienenaussparangen 13. Die Kassette für die Aufnahme des Deckels und der Führungsrahmen sind von dem Himmelstoff 20 unten abgedeckt.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen stark schematisiert den für die Dachöffnung 3 bestimmten, in F i g. 1 einzusetzenden Deckel 21. Er hat eine an der Deckelvorderkante 42 nach unten abgekantete Deckelaußenhaut 53 und ein mehrfach geprägtes Deckelinnenteil 54. Der Deckel endet hinten an der Deckelhinterkante 43 und reicht seitlich bis zu den Deckelseitenrändem 41.
  • Am Deckel sind mit Gleitstückhaltern 24 die vorderen Gleitstücke 22 und die hinteren Gleitstücke 23 angebracht, welche in den Führungsschienen 11 und 12 bei eingebautem Deckel laufen.
  • Die Länge L des vorderen Gleitstückes ist etwas größer als die Länge 1 des hinteren Gleitstückes. Die Länge 1 des hinteren Gleitstückes entspricht der Länge der Führungsschienenaussparung 13. Da die Länge L der vorderen Gleitstücke 22 größer als die Länge der Führungsschienenaussparungen ist, können die vorderen Gleitstücke 22 nicht in die Aussparungen 13 eintreten und dadurch beim Verschieben des Deckels nicht hinderlich sein, während die hinteren Gleitstücke 23 beim Anheben des Deckels einwandfrei in die Führungsschienenaussparungen 13 eintreten können.
  • Wie besser aus F i g. 4 und 6 zu erkennen ist, bestehen die Gleitstückhalter 24 aus mit den Längsschlitzen 27 versehenen, aus Federstahlblech gefertigten Teilen. Durch den Längsschlitz 27 werden an jedem Gleitstückhalter 24 zwei Zungen gebildet, und zwar die relativ festen Gleitstückzungen 29 und die Verschwenkzungen 28. Da die Gleitstückhalter 24 aus Stahlblech geformt sind, können sich auch die relativ festen Gleitstückzungen 29 etwas verbiegen gungsungenauigkeiten oder Einbau-und sich Fertig C toleranzen anpassen. Die Zungen sind mit Eckausnehmungen 32 versehen. Auf ihre Vorderenden werden die Gleitstücke 22 bzw. 23 aufgesteckt, welche jeweils mit einem Aufnahmeschlitz 33 versehen sind. Dieser Aufnahmeschlitz erweitert sich zur Mitte hin rhombenförmig, damit die Gleitstücke, weiche auf die geraden Zungen gesteckt sind, verschwenkt werden können. Der hintere Gleitstückhalter 24 ist in einer Gleitstückhaltervertiefung 26 gegen seitliches Verschieben gesichert. Gleichartig kann auch der vordere Gleitstückhalter befestigt sein. Die Gleitstückhalter sind jeweils mit einer Schraube 25 leicht lösbar am Deckel befestigt.
  • An den Verschwenkzungen 28 der Gleitstückhalter 24 sind Auflaufnocken oder Auflaufflächen 30 aus der Zungenfläche nach oben abgebogen. Auf diese laufen - wie weiter unten erläutert wird - die Auflaufzapfen 34 bei ihrer Bewegung auf und drükken die Verschwenkzungen nach oben, so daß die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gleitstücke verschwenkt und in den Führungen festgeklemmt werden, wodurch der Deckel in jeder beliebigen Stellung vibrationsfrei festgestellt werden kann.
  • Wie sich vor allem aus den F i 2, 3, 4 und 5 ergibt, enthält der Betätigungsmechanismus einen Griff 46. Dieser liegt quer zur Schieberichtung S des Deckels, welche in der Regel mit der Fahrtrichtung des Fahrzeuges g zusammenfällt. Der Griff 46 liegt in einer Griffvertiefung 56 und ist an seinem Griffgelenk 49 an einem Griffhebel 47 schwenkbar gelagert. Der Griffhebel 47 seinerseits ist am Griffhebellager 48 um einen kleinen Winkel a verschwenkbar gelagert. Der Winkel cc wird dadurch begrenzt, daß am Griffhebel 47 eine schräge Anschla ante 52 vorgesehen ist, die sich an die Deckel-9111 C außenhaut 53 oder eine dort angebrachte Verstärkung abstützend anlegt. Das Griffgelenk 49 liegt zwischen den beiden Spreizstangenanlenkungen 50 und 51, die am Griff von Bolzen gebildet sind. An den Spreizstangenanlenkungen 50 und 51 sind die aus flachem Federstahlblech bestehenden Spreizstangen 44 angelenkt, Diese erstrecken sich quer zur Schieberichtung des Deckels. Die Lage der verschiedenen Gelenkpunkte am Griff ist so getroffen, daß die Spreizstangenanlenkungen bei ganz nach oben gedrücktem Griff 46 die Totpunktlage geringfügig überschritten haben und die Spreizstangen nach außen gedrückt sind.
  • Die Spreizstangen 44 tragen an ihren Enden Spreizstangenschellen 45. In diesen liegen die Enden von Schwenkstangen 40, an denen auch die Auflaufzapfen 34 ausgebildet sind. Die Schwenkstangen 40 sind mit Hebeln 37 mittels der Bolzen an den Hebeldrehachsen 36 an Lagerblöcken 35 schwenkbar gelagert. Die Lagerböcke 35 sind auf dem Grund von Seitenrandvertiefungen 59 am Deckel angeschweißt, so daß sich die Schwenkstangen auch im wesentlichen in den Seitenrandvertiefungen 59 des Deckels bewegen. An Stelle der Hebel 37 und der Schwenkstangen 40 können auch aus einem Stück gefertigte, gekröpfte Kurbelwellen verwendet werden. Auch lassen sich Kurbelwellen, die aus mehreren Stücken bestehen, benutzen. Die Kurbelwellen sind in den Lagerböcken 35 entsprechenden Lagern am Deckel gelenkig zu lagern. Die Lage der Schwenkachsen 36 und der Schwenkstangen 40 mit der Hubklinkenachse 39 ist - wie vor allem aus den F i g. 9 bis 21 hervorgeht - in Verbindung mit der Anlenkung der Spreizstangen 44 am Griff 46 und ihrem direkten Einwirken auf die Schwenkstangenzapfen so getroffen, daß die Schwenkstangen zum Feststellen des Deckels und gegebenenfalls Anheben desselben nach unten außen verschwenkt werden. Dadurch können sie - wie im Zusammenhang mit den F i g. 18 bis 21. erläutert werden wird - auch die seitlichen Dichtprofile anpressen.
  • Wie vor allem die F i g. 6 zeigt, sind an den Schwenkstangen 40 im Bereich der hinteren Enden unmittelbar neben den Hebeln 37 die Hubklinken 17 schwenkbar gelagert. Die Hubklinken 17 haben an ihren Enden gerundete Eingriffkanten 19 und hinten die Hubklinkenhinterkante 18. Die Lage der Hubklinken am Deckel 21 und die Lage der Eingriffmulden 15 an den dachfesten Führungsrahmen ist so (Tetroffen, daß in der vorderen Endstellung des Deckels die Ilinterkanten 18 der Hubklinken 17 gerade eben vor den Hinterk-anten 16 der Eingriffmulden 15 liegen und nur in dieser Stellung in die Eingriffmulden 15 einfallen können. Das ist besonders in den F i g. 7 und 8 verdeutlicht. In F i g. 7 ist eine Stellung gezeigt, in welcher die Hubklinke 17 sich noch auf dem Rand der Eingriffmulde 15 abstützt und in diese noch nicht einfallen kann, weil die Hinterkante 18 der Hubklinke noch hinter der Hinterkante 16 der Eingriffmulde liegt. Sie gleitet dann bei weiterer Betätigung - wie in F i g. 10 dargestellt - über die Eingriffmuldenkante ab und legt sich flach. Das tut sie auch in allen Stellungen, in denen der Deckel zurückgeschoben ist. Sie gleitet dann auf den Hubklinkengleitflächen 14 entlang. Stehen die Hubklinken 17 jedoch den Eingriffmulden 15 genau gegenüber, so fallen sie in diese ein, wie es in F i g. 8 dargestellt ist. Sie stützen sich dann mit ihren Eingriffkanten 19 in den Eingriffmulden 15 ab.
  • An die Hubklinken 17 greifen die Federn 60 an. Diese sind aus einem Federstahldraht gebogen und weisen einen im Abstand von der Hubklinkenachse 39 in eine Bohrung der Hubklinke 17 drehbar eingesteckten Hubklinkengriffschenkel 61 auf, an welchen sich ein Steg 63 anschließt, der um das die Schwenkstange 40 umgebende Ende des Hebels 37 herumgebogen ist und quer zur Schieberichtung des Deckels liegt. An diesen schließt sich eine in Schieberichtung S liegende Anschlagabwinkelung 62 an, von welcher der Lager- und Biegefederarm 64 quer zur Schieberichtung S abgebogen ist. Der Hubklinkenangriffschenkel 61, die Anschlagabwinkelung 62 und der Steg 63 bilden ein U-förmiges oder bogenförmiges Federelement, welches beim Anschlagen der Anschlagabwinkelung 62 an die Anschlagkante 66 der Seitenrandvertiefung 59 zusammengedrückt wird. Dabei verbiegt sich der Steg 63, und es wird auf den Hubklinkenangriffschenkel 61 eine nach außen gerichtete Kraft ausgeübt. Die Feder 60 ist mit ihrem Lager- und Biegefederarm 64 im Federlager 67 (F i g. 11) gelagert. Dieses wird von dem Deckelinnenteil gebildet, indem in der Anschlagkante 66 eine Bohrung ausgebildet ist, in welche der Arm 64 eingesteckt ist. Er kann sich des weiteren an der Deckelhaut 53 oder in einer anderen Bohrung abstützen. Die ganze Feder 60 mit ihrem Lager- und Biegefederarm 64 ist so durchgebogen und vorgespannt, daß sie -solange die Anschlagabwinkelung 62 nicht am Federlager 67 anliegt - nach unten durchgebogen ist oder zumindest eine nach unten gerichtete or Kraft ausübt.
  • Die Wirkung der Feder und das Anheben des Deckels lassen sich am besten an Hand der F i g. 9 bis 12 erläutern. Bei der Stellung des Betätigungsmechanismus gemäß F i g. 9 ist die Hubklinkenachse 39, welche von der Schwenkstange 40 gebildet wird, in ihrer ganz eingezogenen, oberen Stellung. Dadurch liegt die Anschlagabwinkelung 62 an der Anschlagkante 66 an und der Steg 63 des U-förmigen Federteiles ist durchgebogen, so daß auf den Hubklinkenangriffschenkel 61 eine nach außen gerichtete Kraft ausgeübt wird, welche die Klinke in Richtung des Pfeiles 106 zu verschwenken sucht. Für den Fall, daß die Klinke nach Absenken des Deckels in der Eingriffmulde 15 hängenbleiben sollte, ist diese Kraft noch größer als sie bei einer Stellung gemäß F i g. 9 ist und hebt dadurch mit Sicherheit die Klinke aus der Eingriffmulde 15 heraus, so daß die Längsverschiebung nicht behindert wird. Wenn der Hubmechanismus in einer Stellung des Deckels betätigt wird, in welcher dieser sich nicht genau in der vorderen Endstellung befindet, so kann die Klinke nicht in eine Mulde eingreifen und gleitet über den Muldenrand hinweg oder auf der Hubklinkengleitfläche 14 entlang, wenn die Hubklinkenachse 39 nach unten und außen verschwenkt wird. Die Hubklinke 17 nimmt dann die in F i g. 10 dargestellte Lage ein. Dabei könnte sie auch bei entsprechender Bemessung der Führungsschiene 12 und der Hubklinke 17 bzw. der Lagerpunkte mit ihrer Eingriffkante a 19 gegen Teile der Führungsschiene 12 drücken und dort direkt zum Feststellen benutzt werden. Dabei könnte die Hubklinke aus Kunststoff bestehen. In dieser in Fig. 10 dargestellten Lage liegt die Anschlagabwinkelung 62 nicht an der Anschlagkante 66 des Federlagers 67 am Deckel 21 an, so daß von dem U- oder bügelförmigen Federelement, welches von dem Hubklinkenangriffschenkel 61, der Anschlagabwinkelung 62 und dem Steg 63 gebildet wird, keine nach außen gerichtete Druckkraft ausgeübt wird und die Klinke dadurch nicht nach oben gedrückt wird. Vielmehr ist jetzt die ganze, mit ihrem Lager- und Biegefederarin 64 längsverschiebbar im Deckel gelagerte Feder auf Biegung beansprucht und übt auf die Hubklinke 17 eine nach unten in Richtung des Pfeiles 107 wirkende Kraft aus. Diese Kraft ist so lange wirksam, als die Anschlagabwinkelung 62 sich nicht abstätzt oder die Biegefeder entlastet ist, was in der Strecklage nahezu eintreten kann.
  • Die F i g. 11 zeigt deutlich den aus dem Hebel 37 und der Hubklinke 17 gebildeten Kniehebel 38 in einer Stellung zu Beginn der Hubbewegung. Die Biegefeder ist wirksam geworden, da die Anschlagabwinkelung 62 von der Anschlagkante 66 gerade abgehoben ist. Dieses Abheben erfolgt in einem Moment, in dem der Hebel 37 aus der oberen Lage erst einen kleinen Winkel zurückgelegt hat und die Hubklinke mit ihrer Eingriffkante 19 noch an der seitlichen Eingriffmuldenwulst 108 vorbei in die Eingriffmulde 15 gedrückt wird. Bei weiterem Verschwenken des Hebels 37 mit der Hubklin enachse 39, in Richtung auf die in F i g. 12 dargestellte, fast gestreckte Lage des Kniehebels 38 wird der Deckel angehoben. Gleichzeitig entlastet sich die Biegefeder 60.
  • Die F i g. 13 und 14 veranschaulichen, wie das in F i g. 14 noch unten auf Höhe der Führungsschiene 12 liegende, hintere Gleitstück 23 in die in F i g. 13 dargestellte, angehobene Lage gebracht wird. Dabei tritt das hintere Führungsstück 23 in die Führungsschienenaussparung 13 ein. Es stützt sich an deren oberer Wand 109 ab, wenn der Auflaufzapfen - wie dargestellt - nach unten unter die Auflauffläche 30 geschwenkt wird, wodurch die Verschwenkzunge 29 angehoben wird. In dieser Stellung ist der Deckel vibrationsfrei festgehalten. In seinem hinteren Bereich stützen ihn die gestreckten Kniehebel mit den Hubklinken 17 in den Führungsmulden ab, während die Gleitstücke - wie soeben beschrieben - in den Führungsschienenaussparungen angepreßt werden. Hier braucht kein Verschwenken der Gleitstücke 2-1) stattzufinden, da die Gegenabstützung in dieser Stellung fehlt. Diese Gleitstücke werden nur verschwenkt, wenn der Deckel in einer teilweise oder ganz geöffneten Stellung festgeklemmt wird.
  • Die F i g. 15 zeigt den Querschnitt durch das vordere Gleitstück 22 an dem Gleitstückhalter 24. Ausgezogen ist der Auflaufzapfen 34 in seiner oberen Lage dargestellt, in welcher das Gleitstück 22 nicht verkantet und verklemmt, sondern frei verschiebbar in der Führungsschiene 12 lagert. Die gestrichelt dargestellte Lage des Auflaufzapfens 34 zeigt in der überschneidung mit der Verschwenkzunge, daß diese angehoben wird, wenn der Auflaufzapfen 34 in die untere äußere Stellung verschwenkt wird. Das tritt gleichzeitig mit dem Verschwenken der hinteren Verschwenkzungen und gegebenenfalls dem Anheben des Deckels ein. Dabei wird gleichzeitig der ganze Deckel um einen geringen Betrag nach unten gezogen, so daß sich - wie in F i g. 16 dargestellt - der Deckelhimmelstoff 71 auf den Rand 10 der Führungsschienen auflegt, während er - wie in F i g. 17 dargestellt - geringfügig vom Rand 10 der Führungsschienen abgehoben ist, wenn die Verriegelung des Deckels gelöst ist. Es ist dann zumindest die über die Schaumstoffschicht 110 aufgebrachte Klemmspannung auch am Kassettenrand aufgehoben, so daß der Deckel gut verschoben werden kann. Beim Feststellen in geöffneter Lage wird der Deckelhimmelstoff jedoch wieder fest auf den Rand der Führungsschienen oder der Kassette gepreßt, so daß die um den Deckel herum in die Kassette eintretende Zugluft nicht ohne weiteres zwischen Kassette und Deckel austreten und auf die Rücken der vom sitzenden Fahrgäste blasen kann.
  • Die F i g. 16 und 17 zeigen außerdem die Spreizstangenschelle 45 mit dem Spreizstangenende 44 in der ausgeschwenkten Feststellage in F i g. 16 und in der eingezogenen Verschiebelage in F i g. 17.
  • Die F i g. 18 bis 21 zeigen, wie die Schwenkstange 40, welche auch an einer durchgehenden Kurbelwelle zusätzlich zwischen den in den Achsen 36 liegenden Zapfen nach unten herausgeprägt sein kann, zum Anpressen des Dichtungsprofiles 72 bzw. 77 herangezogen werden kann. In den F i g. 18 und 19 ist ein seitliches Dichtprofil 72 mit einem Befestigungssehenkel 76 dargestellt. Es besitzt eine Dichtlippe 73 und den Andrückabschnitt 74. Gegen diesen legt sich - wie in F i & 18 dargestellt - die Schwenkstange 40 an, wenn sie ihre untere äußere Lage einnimmt. Diese ist gestrichelt in F i g. 19 dargestellt, um den Betrag, um welchen der Andrückabschnitt verschwenkt wird, zu verdeutlichen. In F i g. 19 ist ausgezogen die obere Lage der Schwenkstange 40 dargestellt. Bei dieser ist das seitliche Dichtungsprofil entlastet, und die Dichtlippe 73 hat sich von der Dachöffnungsgegenfläche 75 abgehoben, so daß das Dach ohne eine dort auftretende Reibung verschoben werden kann.
  • In den F i g. 20 und 21 ist ein etwas abgewandeltes Dichtprofil 77 dargestellt, welches zum Zwecke der Abdichtung einen geschlossenen Schlauch 73 aufweist, auf den die Schwenkstange in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 18 und 19 in der unteren äußeren Lage drückt und dadurch den Schlauch an die Dachöffnungsgegenfläche anpreßt, bzw. ihn freigibt und zurückfedern läßt, wenn die Schwenkstange zum Zwecke des Verschiebens des Deckels nach oben geschwenkt ist. Dieser geschlossene a Schlauch eignet sich besonders dafür, daß man ihn auch an den Enden luftdicht verschließt, so daß er ein inneres Druckluftpolster ausbilden kann. Es lassen sich dann auch die Abschnitte an der Dachseitenkante mit anpressen, an denen keine Verschwenkstangen vorhanden sind, weil sich dort die Gleitstückhalter oder Kurbelarme der Kurbelwellen befinden. Die dargestellten Dichtungen können auch umlaufend ausgebildet sein und erstrecken sich dann mit dem gleichen Profil am vorderen Deckelrand. Wenn die Schwenkbewegung der Stange beim Feststellen anders herum verläuft als beim dargestellten Ausführungsbeispiel, so kann man gegen die Dachöffnungsgegenfläche vorgespannte Dichtlippen oder Dichtprofile verwenden, die zum Verschieben des Deckels von einer Schwenkstange abgehoben werden. In den F i 20 und 21 ist außerdem der Deckelhimmelstoff 71 dargestellt, und zwar in F i g. 20 gemäß der Stellung der Schwenkstange in abgesenkter Lage und in F i g. 21 in angehobener Lage. In dieser ist außerdem der Himmelstoff 20 dargestellt, der sich um den linken seitlichen Kassettenrand herum erstreckt.
  • Die F i g. 2, 3 und 22 bis 26 zeigen verschiedene Ausführungsforinen für die Befestigung des Deckelhimmelstoffes 71. Dabei ist hinter der Deckelhinterkante 43 ein querverlaufender Spriegel 80 vorgesehen, der an seinen Enden Spriegelgleitstücke 81 trägt, die seitlich in den Führungsschienen 11 und 12 laufen. Der Spriegel wird in Schieberichtung nach hinten gedrückt und ist an einer Biegefeder 82 gelagert. Die Biegefeder hat ein deckelfestes Federende 86, das eine erste Abbiegung 87, die quer zur Schieberichtung S liegt, und eine zweite Abbiegung 88 in Schieberichtung aufweist. Dieses Winkelstück ist von hinten in die offene Federtasche 83 eingeschoben und dadurch gegen Bewegung nach oben und unten sowie zur Seite gesichert. An das deckelfeste Federende 86 schließt sich ein nach hinten ragender Biegefederarm 91 an, welcher bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ein Laggerende 92 aufweist, das durch Lac",erbohrungen 95 in dem Lagerlappen 94 und der hinteren Abkantung des Spriegels 80 reicht und somit eine längsverschiebbare Lagerung für den Spriegel darstellt. Zwischen Spriegel 80 und hinterem Deckelrand 43 ist eine Schraubendruckfeder 93 eingespannt, welche den Biegefederarm 91 umgibt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 22 bis 25 ist das Federende mit einer dritten Abbiegung 89 und einer vierten Abbiegung 90 versehen. Der so abgebogene Teil liegt in einer Spriegelfedertasche 84 und kann sich darin nach vom und hinten und zur Seite bewegen, so daß beim Drücken des Spriegels nach vom die für das Aufbringen der Federkraft erforderliche Bewegung ermöglicht wird. An dem Spriegel 80 ist durch Ankleben oder Einstecken des Spriegels in einen umgenähten Saum der Deckelhimmelstoff 71 befestigt. Dieser ist vorn am Deckel in gleicher Weise an einer flachen Leiste 96 befestigt. Diese wird bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 24 und 26 auf in Haltervertiefungen 99 befestigte, gekröpfte Halter 97 gesteckt, welche einen mittleren, um die Stärke der Leiste 96 abgebogenen Lappen 98 aufweisen. In der Einbaulage deckt die Leiste 96 mit dem darübergespannten Deckelhiminelstoff 71 die vordere Randvertiefung 57 zum größten Teil ab. Der Rest wird von dem Anbringungsschenkel 105 des vorderen Dichtungsprofils 104 abgedeckt. An Stelle der geraden Leiste 96 kann in das vorn zu einem Saum umgenähte, vordere Himmelstoffende 100 auch eine U-förmige Leiste 101 eingesteckt sein. Diese wird von vom auf die geraden Halter 102 gesteckt. Diese können - wie in F i g. 2 dargestellt - mit Einstechspitzen 103 versehen sein, so daß man sie einfach durch den Stoff hindurchstecken kann. Zum Befestigen und Spannen des Deckelhimmelstoffes wird der nach der Montage frei von dem Spriegel 80 herunterhängende Deckelhimmelstoff 71 einfach nach vom gezogen. Dabei werden entweder die Druckfedem 93 zusammengedrückt oder der Federarm 91 mit den Abkantungen 98 und 99 unter Abgleiten der Abkantung 90 in der Spriegeltasche verbogen, so daß eine nach hinten gerichtete Federkraft auf den Spriegel ausgeübt wird. Die vordere Leiste 96 bzw. 101 wird dann einfach auf die Halter 97 oder 102 aufgesteckt, und der Deckelhimmelstoff ist ein für allemal einwandfrei gespannt. Die Feder 82 übernimmt vor allem mit ihrem Biegefederarm 91 aber eine zweite Funktion. Da der Spriegel 80 mit den Spriegelführungsstücken in den seitlichen Führungsschienen 11 und 12 geführt ist und der Deckel im Bereich seiner Hinterkante, also nicht weit vom Spriegel entfernt, zum Verschließen der Dachöffnung angehoben wird, verbiegen sich die Federarme 91 bei angehobenem Deckel, wie in den F i g. 23 und 24 dargestellt, und üben- somit eine nach unten gerichtete Kraft auf die Deckelhinterkante aus. Diese ist dazu bestimmt, den Deckel nach unten zu ziehen, wenn die Hubklinken eingezogen sind und der Deckel abfallen könnte, jedoch wegen eines an der Deckelhinterkante bei Kraftfahrzeugen oft wirksamen Soges, vor allem bei hohen Geschwindigkeiten, nicht abfällt. Infolge der Kraft der Biegefederarme 91 nimmt er dann die in F i g. 25 dargestellte, abgesenkte Lage ein.
  • Das beschriebene Schiebedach arbeitet wie folgt: Zum Einsetzen des Deckels 21 in die Dachöffnung 3 sind die Gleitstückhalter 24 abgenommen. Der Dekkelhimmelstoff hängt lose am Spiegel 80. Dieser wird in die Führungsschienen 11 und 12 eingeführt, der Deckel in den Deckelausschnitt gelegt und die Gleitstückhalter 24 mit den Führungsstücken 22 bzw. 23 eingesetzt und mit den Schrauben 25 befestigt. Dann wird der Deckelhimmelstoff mit der Leiste 96 bzw. 101 nach vorn gezogen und auf die Halter 97 bzw. 102 gesteckt, so daß der Deckelhimmelstoff festgespannt ist.. Die Demontage erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge. Der Griff 46 ist für diese Arbeiten nach unten geschwenkt, so daß die Spreizstangen 44 eingezogen, die Hubklinken 17 angehoben und die Verschwenkzungen entlastet sind. Zum Verschließen der Dachöffnung 3 wird der Deckel 21 mittels des zentral angeordneten Griffes 46 nach vom geschoben unä dann der Griff 46 nach oben in seine Griffmulde 56 gedrückt, so daß er nicht über den Deckel hervorsteht und bei Unfällen keine Verletzungen bewirken kann. Beim Hochschwenken des Griffes 46 werden die Spreizstangen 44 nach außen gedrückt. Dadurch verschwenken sich die Schwenkstangen 40 nach unten außen, die Auflaufzapfen 34 laufen auf die Auflaufflächen oder Auflaufnocken 30 auf, verschwenken dadurch die vorderen Führungsstücke 22, welche sich in den Führungsschienen 11 und 12 festklemmen und dadurch den Deckel vorn vibrationsfrei festlegen. Gleichzeitig werden die Hubklinken nach unten bewegt. Da sie den Eingriffmulden genau gegenüberstehen, fallen sie in diese ein, stützen sich darin ab und heben den Deckel an, wobei gleichzeitig die Gleitstücke 23 gegen die oberen Wände 109 der Führungsschienenaussparungen gepreßt werden und den Deckel so über die Hubklinken auch in seinem hinteren Bereich vibrationsfrei festspannen. Sollten sich die Hubklinken nicht-genau gegenüber den Eingriffmulden15 befinden, so gleiten sie ab, und der Deckel wird nicht angehoben. Er muß dann erst nach ganz vom geschoben werden. Zum Öffnen des Deckels wird der Griff aus seiner Vertiefung herausgehoben. Dabei werden die Spreizstangen44 eingezogen und die Schwenkstangen40 nach innen oben verschwenkt, so daß die Verschwenkzungen entlastet und die Gleitstücke frei werden. Gleichzeitig knickt der Kniehebe138 ein und beim Auftreffen der Anschlagabwinkelungen62 der Biegefeder60 wird die nach oben gerichtete Federkraft 106 (F i g. 9) aufgebracht und die Habklinken aus den Eingriffmulden 15 herausgeschwenkt. Infolge der Biegefederkraft des Federarines 91 wird der Deckel in seinem hinteren Bereich nunmehr nach unten gedrückt und kann nach hinten geschoben werden. In jeder Stellung kann er numehr durch Hochschwenken des Griffes 46 festgestellt werden, dabei werden die Spreizstan-,gen 44 nach außen gedrückt, die Schwenkstangen 40 nach urüen außen geschwenkt, wobei die Hubklinken auf den Hubklinkengleitflächen 14 abgleiten und die Auflaufzapfen 34 die Verschwenkzungen 28 aller vier Gleitstückhalter 24 verschwenken und dadurch alle vier Gleitstücke 22 bzw. 23 verkanten, so daß sie sich in den Führunasschienen 11 und 12 festlegen, wobei durch die Federstahlausbildung auch Ungenauigkeiten ausgeglichen werden. Gleichzeitig wird der Deckel geringfügig nach unten gepreßt, so daß der Deckelhimmelstoff dichtend an der Kassette anlie,c",t. Das Lösen des Deckels erfolgt in umgekehrter Weise. Er kann dann weiter nach hinten oder vorn geschoben und in gleicher Weise festgeklemmt werden. Durch die Kraft der Feder 93 bzw. der Feder 92 wird der Spriegel 80 immer hinter dem Deckel nach hinten gedrückt und in den Führungsschienen verschoben, während er nach vorn von dem Deckelhimmelstoff mitgenommen wird. Dieser ist ständig frei, aber straff gespannt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Starres Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Verschließen in die Dachöffnung anhebbaren, auf Führungsschienen verschiebbaren Deckel, dessen Betätigungsmechanismus am Deckel vorgesehene Hubklinken aufweist, denen Eingriffmulden zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffmulden(15) am dachfesten Führunggsrahmen (11,12,14) vorgesehen sind und die Hubklinkenhinterkanten (18) nur in der vorderen Schließendstellung des Deckels (21) um das für den Eingriff erforderliche Spiel bezüglich der Schieberichtung (S) vor den Muldenhinterkanten (16) liegen, so daß die Hubklinken (17) nur bei Erreichen der Schließendstellung des Deckels (21) in die Eingriffmulden (15) einfallen können, und daß die Hubklinken. (17) in dieser Stellung, sich in den Eingriffmulden (15) abstützend, Teile von am Deckel (21) gelagerten Kniehebeln (38) bildend, in Richtung auf deren Strecklage (F i g. 12) bewegt werden und dadurch den Deckel (21) anheben.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubklinken (17) kurz nach Beginn der Hubbewegung des Betätigungsmechanismus von Federn (60) in die Eingriffmulden (15) gedrückt werden. 3. Schiebedach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Drahtfedern (60) vorgesehen sind, welche im Abstand von den Hubklinkenachsen (39) an den Hubklinken (17) angreifen, sich quer zu den Hubklinkenachsen (39) erstreckende, in Richtung auf die Eingriffmulden (15) vorgespannte Federarme (64, 63) aufweisen und längsbeweglich, vorzugsweise in einfachen Bohrungen am Deckel (21, 54, 67) gelagert sind. 4. Schiebedach nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Angriffspunkt (61) der Feder (60) an der Hubklinke (17) und der Lagerung (54) der Feder (60) an dem Deckel (21) ein mit einem Anschlag (62) versehenes Federelement (61, 62, 63) angeordnet ist, dessen Anschlao, (62), kurz bevor die Hubklinke (17) ihre oberste Stellung (Verschiebestellung des Deckels; F i g. 9) erreicht hat, zur Anlage kommt und dadurch während des weiteren Schwenkwinkels des Kniehebels (38) in Richtung auf die ganz zurückgezogene Stellung (F i g. 9) auf die Hubklinke (17) eine Kraft (106) ausübt, die bestrebt ist, die Hubklinke (17) anzuheben und aus der Eingoriffmulde (15) herauszuschwenken. 5. Schiebedach nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sich mit dem Anschlag abstützende Federelement von einem Teil (61, 62, 63) des Federarmes (60) gebildet wird, welcher mit einer quer zur Längsbewegungsrichtung (64) der Federlagerung liegenden Abwinkelung (62) versehen ist, die an dem Federlager (67) zur Anlage (66) kommt. 6. Schiebedach nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubklinkenachsen (39) in an sich bekannter Weise in Schieberichtung (S) des Deckels (21) liegen. -7. Schiebedach, insbesondere nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Deckelseitenrand (41) erstreckende, vorn und hinten mittels Hebel (37) verschwenkbar gelagerte Schwenkstangen (40) oder ein- oder mehrteilige Kurbelwellen vorgesehen sind, an denen im Bereich der Deckelhinterkante (4, 8, 43) die Hubelemente (Hubklinken 17) und im Bereich der Deckelvorderkante (42) Spreizstangen (44) des Betätigungsmechanismus angelenkt sind. 8. Schiebedach nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenachsen (Hubklinkenachsen 39) zum Heben und vorzugsweise auch Feststellen des Deckels (21) nach unten außen geschwenkt werden. 9. Schiebedach, insbesondere nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungsmechanismus Auflaufzapfen (34) vorgesehen sind, welche in der Feststellage des Betätigungsmechanismus auf die Gleitstücke (22, 23) des Deckels (21) verschwenkende oder verkantende Nocken oder Auflaufflächen (30) auflaufen. 10. Schiebedach nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufzapfen (34) neben den Hubklinken (17) bzw. Spreizstangen (44, 45) an den Enden der Schwenkstangen (40) oder der Kurbelwellenzapfen ausgebildet sind. 11. Schiebedach nach Anspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (22, 23) auf längsgeschlitzten, aus Stahlblech, vorzugsweise Federstahlblech, gefertigten Gleitstückhaltem (24) sitzen, deren eine Zunge (Verschwenkzunge 28) mit einem vorzugsweise aus der Zungenfläche nach oben abgebogenen Auflaufnocken (30) versehenist. 12. Schiebedach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstückhalter (24), vorzugsweise in Vertiefungen (26) des Deckels (21), leicht lösbar, beispielsweise mit je emier Schraube (25), befestigt sind. 13. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstangen (40) in Schieberichtung (S) unmittelbar neben den Deckelseitenrändern (41) liegen und beim Schließen und/oder Feststellen des Deckels (21) die seitlichen Dichtprofile (72, 77) nach außen drükken oder beim öffnen und/oder Lösen von den Gegenflächen (75) abheben. 14. Schiebedach nach Ansprach 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (77) ein luftdicht geschlossenes, an sich bekanntes Hohlprofil (78) ist. 15. Schiebedach nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubklinkenachsen (39) der Kniehebel (38) mittels vom angreifender, in an sich bekannter Weise baskülverschlußartig betätigter Spreizstangen (44) verschwenkt werden, welche aus flachem Federstahl bestehen und an einem quer zur Schieberichtung (S) liegenden Griff (46) angelenkt sind, welcher zwischen den Anlenkpunkten (50, 51) der Spreizstangen (44) an einem am Deckel (21) gelenkig gelagerten Griffhebel (47) drehbar gelagert ist, wobei die Gelenkachsen (48, 49, 50, 51) in Schieberichtung (S) liegen und der Griffhebel (47) sich nach Zurücklegen eines kleinen Schwenkwinkels (x) an einem Anschlag (52) abstützt. 16. Schiebedach nach Ansprach 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (46) im geschlossenen Zustand seinen Griffhebel (47) und die sich nach der Seite des Griffhebels (47) erstreckende Spreizstange (44) überdeckt und in einer Vertiefung (56) des Deckels (21) liegt. 17. Schiebedach, insbesondere nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinten am Deckel (21) ein in bezug auf die Schieberichtung (S) nach hinten und oben durch Federkraft vorgespannter Spriegel (80) für den Deckelhimmelstoff (71) angeordnet ist, der seitlich mit Spriegelführungsstücken (81) in den Deckelführungsschienen (11, 12) geführt ist. 18. Schiebedach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (21) fest gelagerte, in dem Spriegel (80) in Schieberichtung (S) beweglich gelagerte Biegefedern (82) angeordnet sind. 19. Schiebedach nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (82) von einem Federdraht gebildet ist, der an dem deckelfesten Ende (86) abgekröpft (87, 88) in einer im Deckel (21) entsprechend ausgebildeten Deckelfedertasche (83) gelagert ist. 20, Schiebedach nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das am Spriegel (80) angreifende Ende der Drahtfeder (82) umgebogen, längs- und querverschiebbar in einer nach oben und unten begrenzten Spriegelfedertasche (84) liegt. 21. Schiebedach nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19 ' dadurch gekennzeichnet, daß das am Spriegel (80) angreifende Ende (92) der Drahtfeder (82) längsverschiebbar im Spriegel (80), vorzugsweise in einfachen Bohrungen (95), gelagert ist und zwischen Spriegel (80) und Deckel (21) eine Druckfeder (93) eingespannt ist. 22. Schiebedach nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom am Deckel (21) eine den Deckelhimmelstoff (71) tragende Leiste (96, 101) vorgesehen ist, die von vom auf am Deckel (21) befestigte Halter (97, 102) aufgesteckt ist. 23. Schiebedach nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (96) ein Flachprofil besitzt und auf mit um die Stärke der Leiste(96) abgebogenen Lappen(98) versehene Halter (97) aufgesteckt ist. 24. Schiebedach nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (101) U-Profil besitzt und auf gerade, vorzugsweise mit Spitzen (103) versehene Halter (102) aufgesteckt ist.
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