DE2163840A1 - Druckmittelbetaetigbarer zylinder - Google Patents
Druckmittelbetaetigbarer zylinderInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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- F16J10/02—Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1447—Pistons; Piston to piston rod assemblies
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
München, den 10*12.1971 *>ie^ö/n
TPi-pd/kl ZlbJö4U
-1029"
KM)EB-BREMSE' GmbH., 8 München Ij >
Moosächer Str* 80
"DrüGkmittelbetätigbarer Zylinder" *
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Zylinder
aus einem zylindrischen Mittelteil zur Aufnahme des Kolbenss
einem an das eine Ende des Mittelteiles anschließbaren Zylinderkopfteil
und einem an das ändere Ende deö Mittelteiles
anschließbaren Zylinderbodenteil mit einer zentralen Ausnehmung zur druckmitteldichten Führung der an den Kolben eingreifenden Kolbenstange*
Es sind Zylinder der eingangs genannten Art bekannt $ in der
die Kopf- und Bodenteile über zwischen ihnen angeordneten
Zugankern an den Enden des Mittelteiles festgehalten sind«
Derartige Verbindungen sind aufwendig in der Montage und erfordern
relativ große Flanschdurchmesser aii den Kopf- und Bodenteilen zur Aufnahme der Enden der Züganker.
Darüber hinaus sind verschiedene weitere Verbindungen Bum
Zusammenbau eines Zylinders bekannt ^ bei denen im .wesentli-■enen
die gleichen Nachteile gegeben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es einen besonders einfach und bil-
309826/0593 .d_
lig.herstellbaren Zylinder der eingangs genannten Art anzugeben,
der sich leicht montieren und demontieren läßt und '
der einen weitgehend kleinen Kaum beansprucht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die lösbare Verbindung zwischen dem Mittelteil und wenigstens
einem anschließenden Kopf- und Bodenteil als elastische Schnappverbindung ausgebildet ist, bei der in der Verbindung
s st el lung ein Dichtring zwischen den verbindenden Tei- ^ 1en.druckdicht eingespannt ist.
Vorteilhafter Weise ist wenigstens eines der miteinander verbindbaren
Teile aus Kunststoff ausgebildet» ~ ■
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das Mittelteil
und die angeschlossenen Kopf- und Bodenteile aus Kunststoff gefertigt.
P Ein erfindungsgemäßer Zylinder läßt sich derart ausbilden,
daß die Verbindung zwischen zwei Teilen jeweils aus einem
wulstförmigen Vorsprung an dem einen Teil und einer zugehörigen
Nut in dem anderen Teil besteht und wenigstens ein Teil eine das Einschnappen des Wulstes in die Nut erlaubende
Elastizität aufweist, wobei an dem Vorsprung und der Nut gegenseitig zur Anlage kommende schräge Flächenabschnitte
vorhanden sind, entlang denen die Teile zwangsweise in einer
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festen Verbindungsstellung genalten sind, in der eine Dichtung
zwischen einer Schulter an dem einen Teil und einer Stirnfläche an dem anderen Teil druckdicht eingespannt ist.
Im Zusammenhang mit der eingangs genannten Aufgabenstellung kann ein Zylinder, bei welchem das Zylinderbodenteil an seinem
vom Mittelteil abgewandten Ende eine zentrale Ausnehmung zur Aufnahme einer Ringdichtung im Kontakt mit dem Bodenteil
und der Kolbenstange aufweist, dadurch vorteilhaft ausgebildet werden1, 'daß am vorderen Ende der. Ausnehmung radial
nach innen gerichtete Vorsprünge vorhanden sind, hinter die ein. deckelartiger Ringkörper aus Kunststoff zur Begrenzung des axialen Spiels der .Ringdichtung in der Ausnehmung schnappt.
Es ist klar, daß ein solcher auf eine Kolbenstange aufgeknöpfter
Kolben nicht auf bestimmte Zylinder beschränkt ist. Er erfüllt jedoch die Bedingung einer weitgehend einfachen
und billigen Herstellung eines Zylinders. Die erfindungsgemäße Kolbenzylindereinheit stellt ein komplettes Bauteil dar,
das bei Verschleiß oder Beschädigung als ganzes- gegen ein entsprechendes neues Bauteil ausgewechselt werden kann. Eine
derartige "Einweg" -Kolbenstange in Verbindung mit einem
aufgeknüpften Kolben ist wesentlich einfacher und billiger herstellbar, als die bekannten Kolbenstangen mit den sie
tragenden Kolben, so daß auch bei Verschleiß allein des KoI-
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bens der Kolben mit der zugehörigen Kolbenstange gegen ein
neues komplettes Bauteil ausgewechselt werden kann.
Die Erfindung wird mehr im Einzelnen anhand eines Ausführungsbeispieles niaher beschrieben und erläutert. In den zugehörigen
Zeichnungen zeigt: " - ' ■
Fig. 1 einen- Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Zylinder,
Fig. 2 den Kolben in Fig.:1 in vergrößerter Dar- . stellung und
Fig. 3 das vordere Ende einer Kolbenstange zur Befestigung
eines Kolbens nach Fig. 1 und 2.
Nach Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßer Zylinder 1 aus einem zylindrischen Mittelteil 2, einem Zylinderkopfteil 3"und.
einem Zylinderbodenteil 4-. Die Kopf- und Bodenteile weisen
jeweils einen Druckmittelanschlüß 5 bzw. 51SiUf. Das Zylinderkopfteil
3. ist an seinem einen Teil mit nicht 'dargestellten Befestxgungsmitteln beispielsweise an einem Hebel befestigbar.
Das Zylinderbodenteil enthält eine zentrale öffnung zum Durchtritt einer Kolbenstange 6, die an ihrem einen
Ende einen Kolben 7 hält, der in dem Mittelteil ver-
'ν.
schieblich angeordnet ist. ·
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Die Kopf- und Bodenteile 5, 4 des Zylinders sowie das Mittelteil 2 gestehen aus Kunststoff* Dabei können die Kopf-
und Bodenteile im wesentlichen gleich ausgeführt sein, lediglich
mit dem Unterschied, daß das Zylinderkopfteil eine
innere Wandung 8 aufweist, die den druckmittelbeaufschlagbaren
Zylinderraum von der äußeren Anschlußseite des Zylinderkopfteiles
trennt.
Das Kopf- bzw. Bodenteil weist Jeweils ein vorspringendes Teil 9 mit einem wulstförmigen Ansatz 10 auf, der in der
Verbindungssteilung an dem Mittelteil 2 in eine Nut 11 im
Mittelteil 2 einschnappt.
Hierfür besteht vorteilhafter Weise das Mittelteil 2 aus einem
Kunststoff und weist eine solche Stärke auf, daß es beim Einschnappvorgang zum Anschluß des Kopf- bzw* Bodenteiles an
das Mittelteil sich elastisch etwas" weitet um dann in die ursprüngliche Gestalt zurückzufedern. An dem wulstförmigen Ansatz
10 und an der Nut 11 befinden sich schräge llächenabschnitte
12j 13, die in der festen Verbindung'ssteliung gegenseitig zur Anlage kommen. Entlang diesen 3?1 ächenab schnitt en
12» 13 gelangen die beiden miteinander zu verbindenden Teile
des Zylinders zwangsweise in eine feste Verbindungssteilung
in der ein Dichtungsring 14 zwischen einer Schulter 16 am Kopf- bzw. Bodeüteil und der Stirnfläche 15 des Mittelteiles
2 dichtend eingespannt wird. Die Stirnfläche I5 am Mittelteil
2 und die Stirnflächen an den den Kopf- und Bodenteilen sind
309826/0593
etwas abgeschrägt, um das zusammenschieben zweier miteinander zu verbindender Teile zu erleichtern.
Wie schon gesagt ist das Bodenteil 4- entsprechend wie das .
Kopfteil 3 ausgebildet. Ebenso ist das dem Bodenteil 4- zu-gewandte
Ende des Mittelteiles entsprechend wie sein entgegengesetztes anderes Ende ausgebildet, so daß eine Be- .
Schreibung der Verbindung zwischen dem Mittelteil 2 und dem, Bodenteil 4- nicht erforderlich ist. -'■-
Das Bodenteil besitzt an seinem vom Mittelteil abgewandten
Ende eine zylindrische Ausnehmung 17 zur Aufnahme einer Doppellippendichtung 18, die durch einen deckelartigen Kingkörper
19 begrenzt axial verschieblich in der Ausnehmung 1?
gehalten ist. Der deckelartige Kingkörper aus Kunststoff ist
hinter radiale Vorsprünge 20 geschnappt.
Vorteilhafter Weise ist die Kolbenstange 6 mit dem Kolben 7 zu einer kompletten Baueinheit zusammengefaßt,die als ganzes
ausgewechselt und gegen eine entsprechende Baueinheit ausgewechselt werden kann. Hierzu ist der Kolben 7 in Fig·
auf eine Kingscheibe 21 fest aufvulkanisiert. Die Kingscheibe
mit dem Kolben wird auf einen metallischen Ansatz 22 am vorderen Ende der Kolbenstange 6 aufgeschoben. Der Ansatz
enthält eine zentrale Ausnehmung 23 zur Bildung eines äusseren
Randes 24, der sich zur Befestigung der Ringscheibe
309826/0583 - 7 -
mit dem aufvulkanisierten Kolben in die gestrichelt dargestellte Lage'umschlagen (umbördeln) läßt. Eine derartige
Befestigung eines Kolbens an einer Kolbenstange ist äußerst einfach, zeitsparend und läßt sich mit einfachen Werkzeugen
ohne Schwierigkeiten durchführen.
Vorteilhafter Weise erstreckt sich ein radialer Ringabschnitt
25 des Kolbens 7 über die gesamte eine Stirnfläche den Ringscheibe
21 während die entgegengesetzte andere Stirnfläche der Ringscheibe nur teilweise von dem Kolben überzogen ist,
so daß der Rand 24 unmittelbar auf die Ringscheibe 21 umgelegt werden kann und der Kolben mit dem radialen Ringabschnitt
25 zwischen der Ringscheibe 21 und einer Schulter 26 am vorderen
Ende der Kolbenstange eingespannt wird.
Patentansprüche
309826/0593 _ 8 _
Claims (6)
- PatentansprücheMJ Druckmittelbetätigter Zylinder aus einem zylindrischen Mittelteil zur Aufnahme des Kolbens, einem an das eine Ende des Mittelteiles anschließbaren Zylinderkopfteil und einem an das andere Ende des Mittelteiles anschließbaren Zylinderbodenteil mit einer zentralen Ausnehmung zur ' druckmitteldichten Führung der an den Kolben eingreifen- L· : den Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen dem Mittelteil (2) und wenigstens einem anschließenden Kopf- oder Bodenteil (J; 4) als elastische Schnappverbindung ausgebildet ist, bei der in der Verbindungsstellung ein Dichtring (14-) zwischen den zu verbindenden Teilen druckdicht eingespannt ist.
- 2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der miteinander zu verbindbaren Teile aus Kunststoff besteht.
- 3· Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei Teilen jeweils aus einem wulstförmigen Vorsprung (10) an dem einen Teil und einer zugehörigen Nut (11) in dem anderen Teil besteht und wenigstens ein Teil eine das Einschnappen des Wulstes in die Nut erlaubende Elastizität aufweist, wobei an den Vorsprung und der Nut gegenseitig zur Anlage kom-BAD ORiGiNAL-309626/0593' -. 9 - .mende schräge Fiachenab schnitte (12* I3) vorhanden sind, entlang denen die Teile zwangsweise in einer festen Verbindungsstellung gehalten sind^ in der der Dichtring (14) zwischen einer Schulter (16) an.dem einen Teil und einer Stirnfläche (15) an dem änderen Teil druckdicht eingespannt ist.
- 4. Zylinder nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- und Bodeiiteile (3» 4) im wesentlichen gleich ausgebildet sind* .
- 5. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3» wobei· das Zylinderbodenteil an seinem vom Mittelteil· abgewandten Ende eine zentrale Ausnehmung zur Aufnähme einer Ringdichtung im Kontakt mit dem Bodenteil und der Kolbenstange,'aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende äer Ausnehmung (1?)radial nach, innen gerichtete Vorsprünge (20) vorhanden sind, hinter die ein deckelartiger Ringkörper (19) aus Kunststoff zur Begrenzung des axialen Spiels der Ringdichtung (18) in der Ausnehmung schnappt.
- 6. Zylinder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' ■zeichnet, daß der Kolben (?)"auf einer Ringscheibe (21) fest aufgebracht ist', die einen vorspringenden metallisehen.Ansatz (22) am einen Ende der Kolbenstange (6)■ · ■ ., BAD ORIGINAL309828/0593 _ 10 _2TS3840übergreift, wobei der Ansatz eine zentrale Ausnenmung (23) zur Bildung eines äußeren Randes (24-) aufweist, der zur Befestigung der Ringscheibe mit dem Kolben auf der Kolbenstange umbördelt ist.BAD ORIGINAL09 826/0593
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WO2019096617A1 (de) | 2017-11-14 | 2019-05-23 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Kolbenstange mit kolben, insbesondere für einen fluidtechnischen aktor und verfahren zum herstellen einer kolbenstange mit kolben |
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