DE1630194A1 - Ruckblickspiegel zur Montage auf der Aussenhaut von Land-,Wasser- oder Luftfahrzeugen,insbesondere an der Karosserie von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Ruckblickspiegel zur Montage auf der Aussenhaut von Land-,Wasser- oder Luftfahrzeugen,insbesondere an der Karosserie von Kraftfahrzeugen

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DE1630194A1
DE1630194A1 DE19671630194 DE1630194A DE1630194A1 DE 1630194 A1 DE1630194 A1 DE 1630194A1 DE 19671630194 DE19671630194 DE 19671630194 DE 1630194 A DE1630194 A DE 1630194A DE 1630194 A1 DE1630194 A1 DE 1630194A1
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mirror
pot
rearview mirror
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land
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DE19671630194
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Inventor
Fritz Strater
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Busch and Muller KG
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Busch and Muller KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Rückblickspiegel zur Montage auf der Außenhaut von Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugen, insbesondere an der Karosserie von Kraftfahrzeugen mit einem gegenüber der Fahrzeughaut festlegbaren Fußteil, das einen -Spiegeltopf, der eine sich in Yahrtrichtung verjüngende Form aufweist und in dessen rückwärtiger Offnung ein Spiegelträger verstellbar gehalten ist, derart trägt, aaß öpiegeltopf und Spiegelträger gemeinsam gegenüber dem elußteil drehbar sind. Es ist ein Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge bekannt, der einen unsymmetrischen, schräg nach oben stehenden Bpiegeltopf aufweist, in dessen nach hinten, entgegen der Wahrtrichtung weisender uffnung ein die bpiegelscheibe tragender öpiegelträger verstellbar gehalten ist. Der Jepiegeltopf dieses bekannten dückblickspiegels ist an dem zugehörigen Fußteil mittels eines Kugelgelenkes mit einer caurch beide Kalotten aieses GelenKes hindurchgehenden bpannschraube gelagert, deren Upannmutter von der Innenseite des d,ußtei-Ls angezogen wird. Dieser bekannte Rückblickspiegel hat den iiachteil, aaii das .Wußteil abgenommen werden muß, wenn aer öpiegeltopf gegenüber dem Pußteil verstellt werden soll. Ein weiterer iach-*teil liegt darin, daß die zwischen Spiegeltopf-Kalotte und halbkugelförmiger Zentrierscheibe verxlemmte Kalotte des .v-ußteils ein Durchgangsloch für die Spannschraube aufweist, dessen i)urchmesser größer ist als der Schraubenaurchmesser. Zwar wird dadurch die Verstellmöglichxeit für die aeiativverstellung von #Dpiegeltopf und Fußteil geschaffen, jedoch kann dieses Loch nicht sehr groß ausgebildet sein, wenn die Kalotte des öribgelfußes nicht ihrerseits sehr groß ausgeführt werden soll, was in den meisten Wällen aus technischen Gründen nicht möglich ist und dort, wo es möglich ist, häufig ästhetisch unschön wirkt. iurch die Begrenzung des i)urohnessere des bewegungsloches in der ilußteil-Kalotte ist aber der Ausschlag der Verstellmoglichkeit bei diesem bekannten Spiegel begrenzt. Durch diese Begrenzung wiederum ist die Möglichkeit eingeengt,-den bekannten Rückblickapiegel wahlweise auf dem rechten oder linken vorderen Kotflügel eines Fahrzeuges anzuordnen.
  • Um den bekannten nückblickspiegel sicher und dauerhaft in seiner einmal gewählten Einstellungslage zu halten, ist es erforderlich, aaß die Kugelgelenkverbindung verhältnismäßig stramm angezogen wird. Dadurch ergibt sich aber die befahr der Beschädigung der Außenoberfläuhe aer Kalotten von bpiegeltopf und Spiegelfuß, die dann bei anderen Gelenketellungen offen an der Atmosphäre zu liegen kommt und die Gefahr von Korrosionen mit sich bringt.
  • Selbst wenn aber aiese Kugelgelenkverbindung so stramm wie möglich angezogen wira, läßt sich ein weiterer jachteil nicht ausschalten: Infolge des verhältnismäßig ---,roßen auf die kleinen Kugelxalotten dieser bekannten Konstruxtion wirkenden jireh- und Biegemomente läßt sich aieser bekannte Spiegel nicht als Ganzes ausreichend #?egenüber -deinem Fuß- teil festlegen, da nicht verhindert wer-.uer #,---ann, daß durch verhältnismaßig leichte äußere &rafteinwirkung beispielsweise auf seinen apiegelträger nicht nur dieser, sondern auch aer 3piegeltopf eine Verdrehung erfährt.
  • Das Fußteil dieses bekannten itückblickspiegels muß sehr schlank und nach oben hin kalottenförmig ausgebildet sein, um eine Verstellung des schräg nach oben weisenden #Dpiegeltopfes in etwa dorizontalstellung zu ermöglichen. Nachteilig ist, aaß bei dem bekannten itückblickspiegel nicht jede Formgebung für cLas rußteil infrage kommt. Dadurch una durch die unsymmetrische irorm des Spiegeltopfes passt sich der bekannte Rückolickspiegel niet allen neuzeitlienen harosserieformen an. Es hat sich gezeigt, aab dieser iiüejcblickspiegel insbesondere wegen seiner unsymmetrischen Spiegeltopfform bei manchen neuzeitlichen Fahrzeugxarosserien ästnetisch unschön wirxt und daher nicht übereil verwendbar ist.
  • #.eiterhin xann bei diesem bekannten öpieUel mit unsv-MM.e-41.-riscl-.ier #iriegeltopfform seine Drehachse nicht in einer horizontalen Symmetrieebene der Außenkontur seines öpiegeltopfes liegen. Das bringt den Nachteil mit sich, aaß eine Spiegeltopfarehung zueinander unsymmetrische c;tellungen der entgegen der illahrtrichtung weisenden Spiegeltopföffnung ergibt, wodurch wiederum die Anwendbarkeit des bekannten Spiegels insoweit begrenzt wird, als sich ein solcher -5piegel nicht beliebig jedem Blickfeld und jeder Blicxeinfallrichtung anpassen läßt. Daher ist bei diesem bekannten tückblickspiegel zusätzlich eine Verstellmöglichkeit des Spiegelträgers erforderlich, um bei Verstellung des Spiegeltopfes gegenüber dem rußteil eine Korrektur vornehmen zu können.
  • Zur Verstellung allein des Spiegelträgers bei beispielsweise Fahrerwechsel zwecks Anpassung an die Körpergröße des rahrers ist eine Lockerung der Verbindung zwischen bpiegelträger und Fußteil erforderlich. Infolge der gleichzeitig auch als Spannelement der Verbindung von Spiegelträger und Spiegeltopf dienenden Spannschr,##ube muß für eine solche in der Praxis häufig vorkomL.ende Verstellune, des Spiegelträgers gegenüber dem Spiegeltopf entweder das Spiegelglas aus dem Spiegelträger herausgenommen werden oder aber das Fußteil von der Fahrzeugaußenhaut abgenommen werden, um die Spannschraube lockern zu können, ln beiden Fällen ergibt siel-. eine Lockerung der üelenkverbindung zwischen Spiegeltopf und Fußteil, die dazu führt, daß sowohl der Spiegeltopf ge,-"-"über dem L"*uzteil als auch der Spiegelträger gegenüber üem 2piegeltopf neu einjustiert werden muß.
  • Schließlich ist bei der bekannten Konstruktion einmal eine, Spannschraube erforderlich, die infulge der unsyn.--,#-,etrischen Ausgestaltung des Spiegeltopfes zwei Abkröpfungen aufweist, um mit ihren beiden Schraubenden jeweils eine zu den beiden Spiegeltopföffnungen etu-.-a senkrechte Stellung einnehemm zu können. Dadurch wird ein zusätzlicher ArbeitsganL, für das AbkrUpfen der Spannschraube erforderlichp welche zudem noch als Spannbolzen ausgebildet sein muß, da infolge der gekröpften Ausbildung und der mit ihr einhergehenden ixotwendigkeit, diesem Spannbolzen einen nicht in der Symmetrieachse des Spiegeltopfes bezüglich seiner Au;jenkontur gelegenen Verlauf geben zu müssen, keine normale Kopfschraube zur Anwendung kommen kann, sondern vielmehr beide an den Lnden des Spie6eltopf es zum 2-iinsatz korL enden Kugelgelenkverbindungen mittels Kuttern verspannt werden müssen. Schließlich ist es infolge dieser Ausbildung der ipannschraube als gekröpfter Spannbolzen und infolge der unsymmetrischen Spiegeltopfform erforderlich, daß der Spannbolzen in eine:i? ,gegenüber dem Spiegeltopf festgelegten Stellung mittels eines Stützbleches gehalten wird, welches zumindest auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Spiegeltopfwandung festgelegt, und zwar beispielsweise vernietet werden muß. Durch diese bei der bekannten Konstruktion erforderliehen Maßnahmen, die jeweils zusätzliche Arbeitsgänge für die Vorbereitung einbaufertiger Konstruktionsteile sowb deren Montage erfordern, ergibt sich eine insbesondere bei Fertigung mit großen Stückzahlen erheblich ins Gewicht fallende Kostensteigerung und eine Begrenzung der AussU-ziffer bei vorgegebener Produktionskapa zität, ganz abgesehen davon, daß durch die Notwendigkeit, das Stützblech gegenüber dem Spiegeltopf festzulegen, dessen Außeaoberfläche in ihrer ästhetischen Wirkung beeinträchtigt wird, wenn nicht, wie beispielsweise bei Verschweißung von Stützblech und Spiegeltopfwandung, ein zusätzlicher Arbeitsgang vorgesehen wird, um die Schweißstellen glatt zu schleifen und zu polieren.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieses bekannten Rückblickspiegels zu vermeiden und inebesondere einen Rückblickspiegel zu schaffen, bei dem lediglich eine leicht und ohne Abnahme irgendwelcher Bauteile durchführbare Nachjustierung der Spiegelfläche bzwp 'des äiese tragenden Spiegelträgers möglich isty ohne daß dabei die Austauschbarkeit des Rückblickspiegels nach der Erfindung beeinträchtigt wird. Ferner soll durch die Erfindung die Notwendigkeit der Verstellung des Spiegeltopfes'ausgeschaltet werdeia. Es sollen ferner sich auch keine Beschädigungen der Außenoberfläche von Bauteilen mehr ergeben, welche die Gefahr von Korrosionen bergen. Der Rückblickspiegel nach der Erfindung soll unabhängig sein von der Ausgestaltung seines Fußteils insbesondere hinsichtlich dessen äußerer Form, er soll sich ferner ohne Mühe von einer Stelle der Fahrzeugaußenhaut zu einer anderen Stelle hin versetzen lassen, beispielsweise sich von Kotflügel zu Kotflügel eineiKraftfahrzeuges austauschen lassen.
    gebildet seing daß am Auge des Pu.Jzteils ein konischer Vor-2prung angeordnet ist, der in eine entsprechende konische Ausnehmung am Spiegeltopf eingreiftg es hat sich jedoch insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen als besonders zweckmäßig erwiesen, daß im Auge des Fußteils eine konisahe Ausnehmung angeordnet istg in deren.Stirnfläche eine z entrische Durchgengsbohrung mündet, daß am Spiegeltopf ein der konischen Auen*hmung des Pußteils entsprechenaer konischer Vorsprung angeordnet ist, dessen Stirnfläche gleichfalls eine zentrische Durühgangebohrung aufweistg und daß durch beide Duroligangsbohrungen eine Spinnschraube von der dem Spiegeltopf Obgewandten Seite den I%ßteils her hindurch- und in ein an einem mit dem Spiegelträger in Wirkverbindung stehenden Verankerungeglied'angeordnetes Mutliergewinde derart eingreift, daß ihre Achse mit der in einem in einer durch die Drehachse verlaufenden Horizontalebene genommenen Schnitt liegenden Symmetrieachse eea Spiegeltopfes bezüglich seiner Außenkontur zu-sommenfällt. Durch eine solche Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich der weitere Vorteil, daß#der Spiegelto#--.f eine besonders günstige Pestlegung gege4über dem Fußteil erhält, bei der in besonders hohem Maße gewärleistet ist, daß sich der Spiegeltopf nicht infolge äußerer Kratteinwirjrung auf diesen gegenüber dem Fußteil verkanten kann.
    Schließlich ist auch bereits eine Rückblickspiegel-Konstruktion bekannt gewordene bei welcher der Spiegelträger CD als Abschnitt von einem Rotationskörper mit ovalem Meridianschnitt ausgebildet ist und von einem die Verbindung zwischen ihm und dem Fußteil herstellenden Gehäuseteil getragen wird, das in seiner Außenkontur rotationeunsymmetrisch ausgebildet ist. Bei diesem Vorschlag ergibt sich eine entsprechend der zu dem ovalen Meridianschnitt des Rotationskörpers senkrechten Schnittfläche durch diesen längliche Umfangekontur für die Spiegelscheibe, deren Schmalseiten zwangsläufig kegelschnittförmig ausgebildet sind. Das als Spiegeltopf dienende Gehäuseteil dieses Vorschlages ist am Fußteil fest verschraubt. Gemäß diesem Vorwohlag ist bereits eine geringfügige Verstellmöglichkeit in dem ;3inne gegeben, daß der Spiegeltopf dadurch in geringem Maße um seine Symmetrieachse bezüglich eines Horizontalschnittes schwenkbalp ist, daß auf seiner in Fahrtricht-ung gelegenen Außenkontur ein in Abstand von dieser Symmetrieachse um diese kreisförmig herum verlaufender kurzer Schlitz vorgesehen ist, durch welchen die Befestigungssehraube zwischen Spiegeltopf und Fußteil hindurchgreift. Bei Verdrehung des Spiegeltopfes relativ zum Spiegelfuß gleitet diese Schraube dann in dem Schlitz.
  • Zur Durchführung einer solchen Verstellung ist es aber erforderlich, daß der ",z#seriite hückblickspiegel demontiert wird, da diese Schraube nur von-der Innenseite des Spiegel. topfes her zugänglich ist. Dadurch ist immer dann, wenn der Spiegel gemäß diesem Vorschlag bei Fahrerwechsel neu e,injustiert werden soll, ein erheblicher Arbeits- und Zettaufwand für die Yyeujustierung erforderlich. Gerade.bei Rallyes und Sportrennen, bei denen es auf schnellen Fahrerwechsel ankommt, steht aber die hierfür benötigte Zeit nicht zur Verfügung. Überdies ist die Verstellmöglichkeit
    meiden, daß aber andererseits in horizontaler Richtung ein Blickfeld geboten wird, das möglichst auf seiner ganzen Breite eine etwa konstante Höhe aufweist.
  • i -Zus.`tzlich zu dieser Forderuni- stellt sich insbesondere für hüc-'tzblickspiegel für Automobile für Ziportzwecke eine weitere Aufgabe. Im Gcgensatz zum normalen Streeenverkehr ist es bei den sogeriarttLten Liallyes, Bergrennen oder all. gemeinen Automobilrennen von ausschlaggebender Bedeutun-, daiz dem Pahrer im Rückblickspiegel ein Rückblickfeld zur Verfügung steht$ das besonders in der Höhe überdimensioniert ist. Ler Yahrer möchte nach j."Löglichkeit in der Lage sein. das hinter ihm liegende Peld auch denn ne oh zu beowenn Zum Beispiel sein Fahrzeug beim Durchfahren einer Talsohle sich bereits in Aufwärtsfahrt befindet, oder - allgemein gesagt - wen. das Fahrzeug von seiner horizontalen Lage in e:Lne Schrtrzglage übergeht. Bei den bekannten Rückblickspiegeln ebenso wie bei dem weiteren vor..eschlagenen Spiegel ist unter diesen Fahrtbedingungen ein Teil des rückwärtigen Blickfeldes bis zum Horizont nicht mehr sichtbar, Ein weiterer Erfindungsgedanke befaßt sich mit den beiden letztgeschilderten Aufgaben und geht von einem Rückblickspiegel na6h der Erfindung mit einem Spiegeltopf ausl der in seiner Außenkontur rotationsunsymmetrischg jedoch bezüglich seiner Drehachse zumindest in einem durch die Drehachse gelegten Horizontalschnitt Gymmetrisch ausgebildet ist. Die erfinderische Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rückblickspiegels kennzeichnet sich dadurch, daß die Außenkontur des Spiegeltopfes etwa die Form eines geraden :Pyramidenstumpfes mit etwa waagerechter Achse und etwa rechteckiger zu dieser Achse senkrechter Querschnittsfläche mit vorzugsweise abgerundeten Ecken aufweist, wobei
    Zeichenebene dargestellt sind, Durch die Erfindung ist somit ein uUniversa111-Rückblick-C> spiegel geschaffen, der die vielgestaltigsten Verwendungsmöglichkeiten sowohl an normalen als auch*an sportlichen 2ahrzeugen beispielsweise für den Rallye- oder -0,ennäport bietet und gleichzeitig die Lösung verschiedenartigster Aufgaben vereint.

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DE19671630194 1967-11-24 1967-11-24 Ruckblickspiegel zur Montage auf der Aussenhaut von Land-,Wasser- oder Luftfahrzeugen,insbesondere an der Karosserie von Kraftfahrzeugen Pending DE1630194A1 (de)

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