DE2031711A1 - Druckplatten Festspannvornchtung - Google Patents

Druckplatten Festspannvornchtung

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DE2031711A1
DE2031711A1 DE19702031711 DE2031711A DE2031711A1 DE 2031711 A1 DE2031711 A1 DE 2031711A1 DE 19702031711 DE19702031711 DE 19702031711 DE 2031711 A DE2031711 A DE 2031711A DE 2031711 A1 DE2031711 A1 DE 2031711A1
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DE
Germany
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fastening part
channel
cylinder
plate
pressure plate
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Pending
Application number
DE19702031711
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English (en)
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Michael Leonhard Peterborough Northamptonshire Hart (Großbritannien)
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Baker Perkins Ltd
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Baker Perkins Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1243Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by pivotal or swivelling motion, e.g. by means of a rocking lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Sh 1592 Λί-9-
BAKER PERKINS LIMITED Peterborough, England
Druckplatten-Pestspannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckplatten-Pestspannvorrichtung zum Einbau im Druckzylinder einer Rotationsdruckmaschine. Diese Vorrichtung dient dazu, eine Druckplatte am Zylinderumfang beispielsweise einer Offset-Druckmaschine, festzulegen und zu spannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie sich durch einen besonders einfachen Aufbau und eine genaue Positionierung der Platte am Zylinderumfang auszeichnet.
Die Erfindung geht aus von einer Druekplatten-Festspannvorrichtung mit einem Gehäuse zur Befestigung an oder einstückigen Ausbildung mit einem Druckzylinder, wobei dieses Gehäuse einen in Längsrichtung verlaufenden, radial zum Zylinderumfang hin geöffneten Kanal enthält.
Bei einer solchen Vorrichtung besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß in dem Kanal eine in Längsrichtung verlaufende Blatthalterung vorgesehen ist, mit der ein Teil von wenigstens einem Greifblatt in Längsrichtung
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gleitbeweglich in Eingriff steht, während sich ein Greiferkopf in Eingriff mit einer hakenartig abgebogenen Kante der Druckplatte befindet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Festspannvorrichtung; . .
Fig. 2 eine Teilstirnansicht eines Druckzylinders mit der Festspannvorrichtung gemäß Fig. 1;.
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie 3 - 3 der Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt längs der Linie 4 - 1J der Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt (entsprechend Fig. 1) durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem in den Fig. 1 bis k dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer Festspannvorrichtung für einen Druckzylinder, der im Betrieb nur in einer Richtung angetrieben wird, sitzt ein Gehäuse 10 von rechteckigem bzw. quadratischem Außenquerschnitt mit enger Passung im Zylinder 11, so daß sich ein in Längsrichtung des Zylinders im Umfangsbereich verlaufender Kanal 12 ergibt,, der eine verengte, in radialer Richtung ausmündende öffnung besitzt.
Längs einer ersten Wand 14 im Kanal 12 befindet sich eine Längsausnehmung 15, die parallele, obere und untere
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Flächen aufweist, die senkrecht zu dieser Wand verlaufen; ferner sind eine Anzahl von länglichen Schlitzen 16 vorgesehen, die sich von der Ausnehmung 15 durch die Wand lH hindurch erstrecken.
Ein blattförmiger Befestigungsteil 17 befindet sich in der Längsausnehmung 15 und enthält Zungen 18, die in die Schlitze 16 eingreifen und eine Gleitbewegung ermöglichen, durch die die Tiefe des Eingriffes des Befestigungsteiles 1? in der Längsausnehmung 15 verändert wird. Durchgangsbohrungen 19 in der ersten Wand 14 nehmen mit Köpfen versehene Bolzen 20 (Fig. 4) auf, die fest mit dem Befestigungsteil 17 verbunden sind. Jeder Bolzen trägt eine Druckfeder 21, die auf einer Radialfläche in der zugehörigen Bohrung 19 aufliegt und die den Befestigungsteil 17 federnd in die Ausnehmung 15 hineinzieht. Einstellschrauben 23» die in Gewindeeingriff mit dem Teil 17 stehen, liegen etwa gegenüber den genannten Federn an der Wand 14 an und besitzen Köpfe, die in einen zentralen Teil des Kanales 12 hineinragen und die Tiefe des Eingriffes des Teiles 17 in die Ausnehmung einstellen.
Der in den Kanal 12 vorstehende Bereich des Befestigungsteiles 17 bildet eine sich in Längsrichtung erstrekkendeNut 25, die sich zur Mündung des Kanales 12 hin öffnet und zur Aufnahme eines Teiles 26 eines Plattengreifblattes 28 dient. Schlitze 30 im Teil 26 ermöglichen ein Hindurchgreifen der Einstellschrauben 28 und damit eine Längsgleitbewegung des Greifblattes 28 relativ zum Befestigungsteil 17, wobei das Greifblatt jedoch gegen ein zufälliges Heraustreten aus der Nut 25 gesichert ist. Das Greifblatt 28 besitzt noch einen Greiferkopf 31 üblicher Bauart, der sich im Bereich der Mündung des Kanales 12 befindet und mit einem hakenförmig abgewinkelten Ende einer Druckplatte in Eingriff kommt.
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Eine Anzahl von Greiferarmen 33 sind auf einer Welle 3k in dem Kanal 12 angeordnet. Jeder dieser Greiferarme trägt einen einstückig angeformten Greiferkopf 35» der sich im Bereich der Mündung des Kanales 12 neben einer zweiten Wand 36 des Gehäuses 10, dem Befestigungsteil 17 gegenüberliegend, angeordnet ist.-Federstößel 27 in der Wand 36 liegen an den Armen 33 an und drücken die Greiferköpfe in Richtung auf das Greiferblatt 28, wodurch eine von den beiden Greiferköpfen 31 und 35 erfaßte Druckplatte gespannt * wird. Eine in dem Kanal 12 unter dem Befestigungsteil 17 angeordnete Nockenwelle 39 trägt Nocken 37, die durch Berührung mit den Armen 33 die Federspannung aufheben können.
Bei Benutzung wird eine Druckplatte 38 (Fig. 2) um den Zylinder 11 herumgelegt, wobei die vordere Kante in den Greiferkopf 31 und die hintere Kante in die Köpfe 35 der Greiferarme 33 eingreifen. Die Stellschrauben 23 werden so eingestellt, daß die exakte Winkellage der Druckplatte gegenüber dem Zylinderumfang erzielt wird; die Stellschrauben 23 können auch so eingestellt werden, daß der Befestigungsteil 17 einen gewissen Winkel mit der Wand IH des Gehäuses bildet; auf diese Weise kann eine gewisse Schräg- w stellung der vorderen Kante der Platte gegenüber der Zylinderachse und damit auch bei einer ungenau ausgebildeten Platte ein registergerechter Druck erzielt werden.- Das Greifblatt 28 kann ferner in Längsricntung gleitend verschoben werden, um die axiale Ausrichtung der Platte zu korrigieren, dabei jedoch eine starre Halterung der vorderen Plattenkante über die ganze Länge aufrechtzuerhalten.
Die unter Federkraft stehenden Greiferarme 33 sind mit dem hinteren Plattenrand in Eingriff und spannen dadurch die Platte in üblicher Weise über den Zylinderumfang, üblicherweise ist eine zweite Festspannvorrichtung (in den Fig. 3 und Ί bei 1IO herausgebrochen) am anderen Ende
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(bezogen auf die beschriebene Pestspannvorrichtung) angeordnet; das Gehäuse 10 mit den Wellen 34 und 39 ist für beide Pestspannvorrichtungen gemeinsam; das Ganze bildet eine Doppel-Plattenfestspannvorrichtung. Die genannten Wellen erstrecken sich durch das eine Ende des Zylinders 11 und sind zwecks Drehung durch einen Schlüssel mit Vierkantenden versehen. Die Welle 34 weist (nicht dargestellte) Schraubelemente auf, durch die der axiale Abstand der Greiferarme 33 geändert werden kann; die Welle 39 wird dazu benutzt, die Plattenspannung aufzuheben. Vorzugsweise sind die Nockensätze 37 der beiden Pestspannvorrichtungen gegenseitig in ihrer Phasenlage versetzt, so daß ein selektives Freigeben der einen oder anderen von der jeweiligen Pestspannvorrichtung festgelegten Platte erfolgen kann, wie dies durch die Indexteilung 4l auf der Welle und die Zeigermarkierung 42 (vgl. Fig. 2) angedeutet und in der britischen Patentanmeldung 24 820/67 beschrieben ist.
Bei einem Zylinder zur Aufnahme von vier nebeneinander angeordneten Standard-Druckplatten werden zwei Doppel-Fes tspannanordnungen mit ihren Stirnseiten aneinanderstossend am Zylinderumfang vorgesehen, wobei die zugehörigen Nockenwellen und Greiferarme-Schwenkwellen durch entgegengesetzte Stirnseiten des Zylinders hindurchgeführt sind, so daß eine unabhängige Freigabe und/oder Einstellung jeder der vier Platten erfolgen kann. Die Erfindung ist selbstverständlich auch bei Zylindern von größeren Durchmessern anwendbar* bei denen eine Anzahl von Platten auf einzelnen Umfangssegmenten, mit ihren Enden aneinanderstoßend bzw. aufeinander ausgerichtet,angeordnet sind. In diesem Falle wird an geeigneten Winkelstellen des Umfanges eine Anzahl von Pestspannvorrichtungen vorgesehen, wobei jede solche Festspannvorrichtung eine vordere Kante einer Platte festhält und eine hintere Kante einer weiteren Platte spannt.
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-D-
Bei dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Aüsführungsbeispiel ist eine Pestspannvorrichtung vorgesehen, die bei Zylindern benutzt werden kann, die in beiden Drehrichtun^ gen angetrieben'werden können, wie dies in der britischen Patentanmeldung 18 609/68 beschrieben ist. Diejenigen Teile, die dieselbe Gestaltung und Punktion wie beim ersten Ausführungsbeispiel besitzen, tragen dieselben Bezugszeichen unter Voranstellung einer 2 und sind im einzelnen nicht näher erläutert.
Das Gehäuse 210 trägt in seiner ersten Wand 214 eine Anzahl von unter Pederwirkung stehenden Stößeln 250, die den Stößeln 227 in der gegenüberliegenden Wand 236' entsprechen. Die Längswelle 239 dient nicht nur zur Drehung der Nocken 237 zwecks Bewegung der Greiferarme 233, sondern lagert auch schwenkbar einen hebelartigen Befestigungsteil 251 mit einer in Längsrichtung verlaufenden, zur Halterung eines Greiferblattes dienenden Nut 225, die sich zur Mündung des Kanales 212 hin öffnet. Die Nut 225 nimmt den Teil 226 des Platten-Greifblattes 228 auf, das zur axialen Einstellung einer Platte, deren Kante vom Greiferkopf 231 des Blattes erfaßt wird, in Längsrichtung verschoben F werden kann. '
Greiferarme 233 sind schwenkbar auf der Welle 252 gelagert, die parallel zur Welle 236 verläuft. Diese Arme bilden eine in Längsrichtung verlaufende Nut 253 (entsprechend der Nut 225), die ein Platten-Greif blatt 2 51I mit einem Greiferkopf 235 aufnimmt.
Die Stößel 227 und 250 drücken die zugehörigen- Greiferköpfe 235 und 231 in Richtung aufeinander und weg von den zugehörigen Wänden 236, 214 des Gehäuses, Nicht dargestellte erste Einstellschraube^ die" in Gewindebohrungen
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der ersten Wand 214 sitzen, ragen durch den Befestigungsteil 251 hindurch und liegen mit ihren Köpfen im Zentrum des Kanales 212. Nicht veranschaulichte, gleichartige zweite Einstellschrauben greifen durch die Arme 233 hindurch und sind in die Wand 236 eingeschraubt. Dreht man die ersten oder zweiten Schrauben, so können ihre Köpfe zur Anlage an dem Befestigungsteil 251 oder an den Armen 233 gebracht werden, so daß diese Elemente dann selektiv gegen eine Winkelverstellung gesperrt sind. Es sind auch Einstellschrauben 223 vorgesehen (hiervon ist nur eine veranschaulicht), die in Schraubeingriff mit dem Befestigungsteil 251 und den Greiferarmen 233 stehen und an den Wänden 214 bzw. 236 anliegen und die Winkellage des Greiferkopfes des betreffenden Elementes bestimmen. Die Greifblätter 228 und 254 sind geschlitzt, so daß ein freier Durchtritt für die Einstellschrauben gewährleistet und zugleich eine Längsverschiebung der Blätter ermöglicht ist.
Die Welle 252 trägt (nicht dargestellte) Nodken, die mit Rollen 255 als Nockenfolgegliedern am Befestigungsteil 251 in Eingriff stehen. Entsprechende Rollen 256 an den Armen 232 sind mit den Nocken 237 der Welle 239 in Eingriff.
Im Betrieb wird derjenige Greiferkopf 231 oder 235» der je nach der gewählten Drehrichtung des Zylinders das vordere Ende einer Druckplatte aufnehmen soll, in einer geeigneten Winkelstellung mit Hilfe der genannten Schrauben starr mit dem Gehäuse verbunden. Der Greiferkopf kann dabei zur axialen Einstellung der Platte in Längsrichtung verschoben werden. Der andere Greiferkopf steht mit der hinteren Plattenkante in Eingriff und ist so frei gelassen, daß er unter der Wirkung der zugehörigen Federstößel steht, die ihn und damit die Platte spannen. Diese Spannung kann
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durch Drehung der zugehörigen Welle 239 bzw. 252 aufgehoben werden. Es dürfte verständlich sein, daß im Hinblick auf die Konstruktion dieser Pestspannvorrichtung eine
Schrägeinstellung der Platte nicht möglich ist,
,Wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, können auch bei der zweiten Ausführung zur Festlegung einer Anzahl von Platten auf einem reversierbaren Zylinder eine Anzahl der erläuterten Festspannvorrichtungen vorgesehen werden.
Da die beiden Ausführungen aus Einzelteilen mit Standardabmessungen aufgebaut sind, kann die eine Ausführung leicht durch die andere ersetzt werden; viele Teile sind beiden Ausführungen gemeinsam. Beispielsweise sind die Gehäusewände 14, 214 und 36, 236 aus zwei auswechselbaren. Teilen zusammengesetzt, die durch Schrauben 49, 249 verbunden sind, wobei nur der obere Teil l4a der ersten Ausführung vom oberen Teil 214a des zweiten Ausführungsbeispieles abweicht.
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Claims (9)

Pat ent ansprüche
1.) Druckplatten-Pestspannvorrichtung mit einem Gehäuse zur Befestigung an oder einstückigen Ausbildung mit einem Druckzylinder, wobei dieses Gehäuse einen in Längsrichtung verlaufenden, radial zum Zylinderumfang hin geöffneten Kanal enthält, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß in dem Kanal (12, 212) eine in Längsrichtung verlaufende Blatthalterung (25, 225) vorgesehen ist, mit der ein Teil (26, 226) von wenigstens einem Greifblatt (28, 228) in Längsrichtung gleitbeweglich in Eingriff steht, während sich ein Greiferkopf (31, 231) in Eingriff mit einer hakenartig abgebogenen Kante der Druckplatte (38) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthalterung (25, 225) durch einen Teil (17, 251) gebildet wird, der zur umfangsmäßigen Einstellung der Platte (38) in seitlicher Richtung des Kanales (12, 212) beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (17) in einer Ausnehmung (15) einer Wand (14) des Kanales (12) angeordnet und mit Einstellelementen (23) versehen ist, durch die die Tiefe des Eingriffes des Befestigungsteiles in die Ausnehmung, durch Erzielung der genannten seitlichen Bewegung veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des erwähnten Eingriffes längs des Befestigungsteiles (17) ungleichförmig einstellbar ist, so daß eine vom Greiferkopf (3D erfaßte Kante der Platte (38) in eine Schräglage zur Zylinderachse einstellbar ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der erwähnten ungleichförmigen Einstellung eine Anzahl von Einstellschrauben (23) ih Längsrichtung der Ausnehmung (15) mit Abstand angeordnet und zur Herstellung eines Anschlages zwischen dem Befestigungsteil (17) und dem Kanal (12) selektiv einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Blatthalterung dienende Befestigungsteil (251)
^ zur Herstellung der umfangsmäßigen Einstellung um eine Längsachse gegenüber dem Kanal (212) schwenkbeweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (250) vorgesehen sind, die den Befestigungsteil
■ (251) federnd so vorspannen, daß die Druckplatte (38) ge-, spannt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Greiferkopf (35» 235) auf einem Greiferarm (33, 233) angeordnet ist, der federnd so vorgespannt ist, daß der Greiferkopf in Richtung auf das Greifblatt (28, 228) gedrückt und dadurch
W eine mit ihrer hinteren Kante in Eingriff mit dem Kopf stehende Druckplatte (38) gespannt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blatt-Befestigungsteil (251) Elemente (250) zugeordnet sind, die diesen Befestigungsteil federnd so vorspannen, daß der Kopf (231) des Greifblattes (228) in einer Richtung gedrückt wird, in der bei Drehung des Zylinders (11)
in einer ersten Richtung die hintere Kante der Druckplatte (38). gespannt wird, und daß ferner Elemente vorgesehen sind, die bei Drehung des Zylinders in entgegengesetzter Richtung den genannten Befestigungsteil (251) gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse (201) festlegen und hierdurch die vordere Kante der Druckplatte (38) fixieren. 00 9882/02 9 5
Lee rs ei te
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GB3329769A GB1300575A (en) 1969-07-01 1969-07-01 Improvements in printing plate locking devices

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NL (1) NL7009705A (de)

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