DE1628033A1 - Freilaufschluessel - Google Patents

Description

Freilaufschlüesel .

Es sind an sieh Freilauf schlüssel bekannt, die/in <§ia@ss am Sohltteaeleohaft vorgesehenen Auge gelagerte» Elasates-isg aufweisen, der nur in einer Richtung drehbar ist, in der assderoa Sichtung aber klenaatj dieses Klemmen geschieht durch Kugel»_fdie umt@r Federwirkung in Sackbohrungen liegen» welche durch eine Madtaschraub® geeehlossen sind ο ßieee Sackbohr ussges sind in dem Auge dee und sohneiddn tangential den Bißaatsriag anο

. Eine solche Ausbildung des schwierig hersuateller vmä verwendet wenden»

Erfindung äat tsloh aaa dia Ämfgafe® g®st»llfe_s ®i&<s& Freilauf« schlüssel ©Im® Veraeadusn ifgeMw®!®!®!³ F®i®rE ss &@haitorn mmü auch die Herstellung waseatlisk sn t?©r®iafaofeeBo

C3rundeätslioh wird äisrfeei saiskt ssshr ä&@ sur Lagerung der Kugalm ©da? der Eineatsring«

Dieses wird geraKsa der Erfiffiäusig dtWQli #ias©it auf dem Qtefeag d«e is Äug® fi©s Ss&lfScee^is te#te©s ringes angebrachte, sur Sfeissaflache- dieses Hing®® %la ©f?©®© fluten erreicht»

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In diesen Nuten lagern die Kugeln oder Rollen« Sine erhöhte Wirkung wird erflndungsgeaäss dadurch erreicht, daß der Einsatzring mit einen mittleren Bund versehen ist, in dem beiderseitig zueinander versetzte , z\vsk Aussenrand hin offene Nuten vorgesehen sind« Ganz abgesehen von der erhöhton Wirkung,wird auch durch diese Ausbildung eine leichte Herstellung ermöglicht«

Wenn man nun weiterhin erfindungsgesäss den Kugel - oder Bolzen* durchmesser etwas größer wählt als die größte Tiefe der Nuten, so erhält man einen sehr leichten Lauf des Schlüssels, in-dem gewissermaßen der Einsatzring auf Kugellagern läuft <>

Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungen Beispiel dargestellt, und swar zeigt:

. Abbc 1 eine Ansicht des Schlüssels, jedoch mit abgenommenem Dockelring»

Abb, 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb» 1, aber in vergrößertem Maßstabs

Abb ο 3 ©ines Schnitt nach der Linie C-D der Abb« 2«

An dem Schaft 1 des Schlüssels sitzt das Auge 2. Dieses bildet auf der eisern Seite eine Ringschulter 3 «ue, auf der der Einsatzring k aufliegt. Dieser Siasatzring besitzt den Bund 5· Nach beiden Stirn» flächen 6 des Bundes/hin sind offene Nuten 7 vorgesehen, die aber einseitig vertieft eisd ( vergl« insbes» Abb* 3 )« In diesen Nuten lagern die Rollen oder Bolzen 8 , die sich also in diesen Nuten 7 bewege® könnenο

i die sich auf der einen Stirnfläche 6 befinden, sind

sau dsa WatQUgdl® sich auf der anderen Stirnfläche 6 befinden , zueinander versetzts

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Ausserdea sind diese Ruten sue Aussenraad 9 dee Bundes 5 hin offen, eo daß sie von dieser Seite aus eingearbeitet werden können.

Der Kugel - oder Bolzendurehmeseer χ iet etwas größer als die gröfite Tief· der Hut, so daß der Deckel Io des Schlüssels nicht fest auf den Bund 5 aufliegt* sondern sswischen Deokel und Bund 5 eine rollende Reibung vorhanden ist« Dieser Deckel Io besltst Aussengewinde 11 mit dem er in das Auge 2 des Schlüssels eingeschraubt wird« und awar unter Vermittlung eines Bilfswerkseuges , welches nicht dargestellt ist und dessen Zapfen in die Bohrungen 12 des Deckels eintreten«

Die Wirkungsweise ist folgendet

Ausgehend von Abb· 1 * bei der sich die Sollen 8 in der tiefsten Stelle der Nuten 7 befinden,kann der Schlüssel frei in Siohtungs des Pfeiles y gedreht werden.

Wird er nunmehr in umgekehrter Sichtung geschwenkt, so tritt Sperrung infolge der Hollen 8 ein« so daß der Sinsatsring h aitgenomien wird« Da dieser Binsatsring die Angriffsflächen 13 für den Schraubenkopf besitzt« wird der Schraubenkopf ebenfalls gedreht«

Der Schlüssel wirkt also ratsehenartig, wobei ein stufenloser Angriff stattfindet.

Die Einsataringe 4 lassen sieh auswechseln, je nachdea , welche Schraubenkopfformen erfasst werden Küssen«

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Claims (2)

1. blatt 4 zu 12 K69/k7o vom 2J

   Fatentansprttebe

   Freilaafsoblussel alt Kugel* oder Bolsupgeeprorre, gefceaaseiebnet duroli einseitig vertieft·· auf des Umfang eines i« Auge <2) dM Bohliesele drebbar gelagertes JünsAtsriagee (Ό «ngebreohte, «ir Stlrnfllob· (6) dieee· BiagM (4) hin offene Juten (?).
2. 2. FrellAufeelilQaeel aaoh lnspraob 1, dedaroh gekennseiebttet, d«ß der SinsütBriiig C%) einen aittleren Bund (5) aufweist, in dem beiderseitig Bueiamnder versefste » aus Auseenrand (9) bin of:!ene Hutea (7) rorgeseken sind.

   5« FreilsufsobUtoeei naeb den Ansprlieben 1 und 2 , dodurob geiceanseiobnet, daß der Kugel» oder BoXsendurobmeeser (x) etwas gv9Ber ist als die grüßte Tiefe der Ruten (7).

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