DE1627167C3 - Werkstückanschlag - Google Patents

Werkstückanschlag

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DE1627167C3
DE1627167C3 DE19671627167 DE1627167A DE1627167C3 DE 1627167 C3 DE1627167 C3 DE 1627167C3 DE 19671627167 DE19671627167 DE 19671627167 DE 1627167 A DE1627167 A DE 1627167A DE 1627167 C3 DE1627167 C3 DE 1627167C3
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Willy 8903 Haunstetten Dannwolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkstückanschlag mit einem Ständer, mit einem auf einer Unterlage, beispielsweise auf einem Tisch einer Werkzeugmaschine befestigbaren Fuß. mit mindestens einem am Ständer auf und ab beweglichen, senkrecht zur Ständerachse verschiebbaren und um eine horizontale Achse drehbaren Querarm.
Ein solcher Werkstückanschlag ist bekannt. Er dient zum bearbeitungsgerechten Positionieren von Werkstücken auf dem Tisch bzw. der Konsole einer Werkzeugmaschine. Nach erfolgter Bearbeitung werden die Werkstücke gegen gleiche, noch unbearbeitete, ausgetauscht. Hierbei sollen sie dieselbe Stellung bezüglich des Werkzeugweges an der Maschine einnehmen. Dazu werden sie gegen den Werkstückanschlag angelegt.
Der bekannte Werkstückanschlag behält während der Bearbeitung des durch ihn in seiner Lage markierten Werkstückes seine einmal einjustierte Stellung bei. Die durch die Bearbeitung hervorgerufenen Schwingungen werden also über das Werkstück auf den Werkstückanschlag übertragen, so daß sich der Querarm mit dem Anschlag infolge der Vibrationen, denen er ausgesetzt ist, verstellt. Solche Anschläge sind also bei der Bearbeitung von Werkstücken, bei denen eine hohe Genauigkeit verlangt ist, ungeeignet.
Ein solcher Werkstückanschlag erfüllt insbesondere nicht die Anforderung, daß auch bei größeren Serien nacheinander zu bearbeitender gleicher Werkstücke die einmal einjustiefte Lage unverändert beibehalten wird. Er verstellt sich vielmehr mit wachsender Anzahl bearbeiteter Werkstücke zunehmend. Diesem Mangel muß durch laufendes Nachstellen des Anschlages abgeholfen werden. Dies ist jedoch eine Maßnahme, die von Werkstückanschlägen bei der Bearbeitung gleicher Werkstücke gerade vermieden werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkstückanschlag zu schaffen, der vom Werkstück abschwenkbar ist, wenn dieses richtig positioniert ist und nun bearbeitet werden soll. Nach dem zeitweiligen Wegschwenken muß die einjustierte Lage mit hoher Präzision, ohne erneute Justierung oder Einstellung, wieder auffindbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ständer des Werkstückanschlags am unteren Ende auf dem Mittelpunkt eines Drehtellers steht ίο und mit diesem fest verbunden ist, wobei ein koaxial unter dem Drehteller angeordneter, mit diesem verspannbarer ortsfester Spannteller eine Drehführung für den Drehteller bildet, wobei zwischen Spannleller und Drehteller koaxial ein Stellring angeordnet ist, der gcgenüber dem Spannteller verdrehbar und in beliebiger Drehlage am Spannteller fixierbar ist und eine Bohrung trägt, in die ein durch den Drehteller einschiebbarer Paßstift einrastbar ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Ständer ein Rohr ist und durch das Innere des Rohres eine Spannstange verläuft, mit welcher Spannteller und Drehteller koaxial zusammengehalten werden und gegeneinander verspannbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch Ständer, Basis und Klemmstück mit Kiemmutter,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den gesamten Werkstückanschlag,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Werkstückanschlags gemäß Pfeil IH in Fig.2.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, besteht der erfindungsgemäße Werkstückanschlag im wesentlichen aus einem Ständer oder Rohrstück 16, an dessen unlerem Ende der Drehteller 5 angeschweißt ist. Der Drehteller 5 ist auf dem Spannteller 3 zentriert und wird durch die im Inneren des Rohrstückes 16 verlaufende Spannstange 6 gegen den Spannteller 3 gedrückt. Die an beiden Enden mit Gewinden versehene Spannstange 6 sitzt am unteren Ende im Gewindebolzen la und besitzt am.oberen, aus dem Rohrstück 16 herausragenden Ende eine Rändelmutter 8, die sich in der angezogenen Stellung über eine Druckscheibe 7 gegen das Rohrstück 16 abstützt. Der Drehteller 5 besitzt an seiner Unterseite eine flache Eindrehung, durch die er auf dem Spannteller 3 zentriert ist. Im Bereiche dieser Eindrehung stützt sich der Drehteller auf den Spannteller ab. Diese konstruktive Lösung ermöglicht bei festgezogener Rändelmutter 8 eine genügend breite und stabile Auflage des Drehtellers 5 und somit das ganzen Cberbaus des Werkstückanschlages auf dem Spannteller und bei gelöster Rändelmutter 8 ein Verdrehen des Ständers oder des Rohrstückes 16 samt Querarm 12 gegenüber der Unterlage. Diese Drehbewegung ist wichtig für das Wegschwenken des Werkstückanschlages während der Bearbeitung des Werkstückes. Zu diesem Wegschwenken genügt es, den Paßstift 9 aus der Bohrung 4a im Stellring 4 herauszuziehen; auf diese Weise kann die Verbindung zwischen Drehteller und Stellring gelöst bzw. jederzeit wieder hergestellt werden.
Die im Stellring 4 vorgesehene, radial wirkende Druckschraube 10 dient dazu, die Lage der Bohrung 4a relativ zum Werkstück bzw. relativ zur Ständerachse 6a so einzustellen, daß der Paßstift 9 gut zugänglich ist für seine Bedienung beim Aus- und Einschwenken des Ständers 16 samt Querarm 12. Um zu verhindern, daß
der Spannteller 3 beim Anziehen der Druckschraube 10 deformiert wird, besitzt der Spannteller 3 in der Umfangsfläche seiner Eindrehung eine Rille, in welche die Spitze der Druckschraube 10 eingreift. Außerdem besitzt der Spannteller 3 an seinem Umfange mehrere Sacklochbohrungen 19, die als Hebelansatz für ein Werkzeug zum Aufspannen des Spanntellers 3 auf den Werkzeugtisch dienen. Bei diesem Aufspannen wird der Spannteller 3 auf den Gewindebolzen la gegen das mit diesem einteilig verbundene T-Stück 1 aufgeschraubt, wobei das T-Stück 1 in eine Nut des Maschinentischs eingebracht ist. Dadurch verspannt sich der Spannteller 3 gegen die Oberfläche des Maschinentisches. Eine an der Unterseite des Spanntellers 3 angebrachte dünne Metallscheibe 2, beispielsweise aus Messing, mit einer in die Nut des Maschinentisches eindringenden Ausbuchtung 2a, welche die Metallscheibe gegen Verdrehen sichert, sorgt dafür, daß die Oberfläche des Maschinemisches nicht beschädigt wird, ohne jedoch die hohe Standfestigkeit des erfindungsgemäßen Werkstückanschlages zu beeinträchtigen.
Die Befestigung des Querarmes 12 am Rohrstück 16 erfolgt mittels eines mit Gewindebolzen 17 versehenen Klemmstücks 11, wobei die Kiemmutter 13, 13a den Querarm gegen eine am Klemmstück 11 vorgesehene Anschlagfläche 11a drückt.
Im Bereich des Längsschlitzes 20 ist der Querarm 12 auf dem Gewindebolzen 17 des Klemmstückes 11 verschiebbar und schwenkbar angeordnet. Die in F i g. 3 gezeigte Ausbildung der aus Drehteller 5, Stellring 4 und Spannteller 3 bestehenden Basis der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt, daß z. B. von oben auf die Vorrichtung aufgebrachte bzw. aufgespritzte Kühlflüssigkeit auf dem Maschinentisch abläuft, ohne zwischen die Basisteile einzudringen. Dies wird insbesondere erreicht durch eine leicht kegelförmige Ausbildung der Umfangsflächen von Drehteller 5 und Stellring 4. Späne, die in der Kühlflüssigkeit mitgeführt werden, können also nicht zwischen die Auflageflächen der Basisteile gespült werden.
Soll der erfindungsgemäße Werkstückanschlag an einem beispielsweise mittels eines Schraubstocks auf dem Maschinentisch befestigten Werkstück in Stellung gebracht werden, so löst man zunächst die Rändelmutter 8. Dadurch läßt sich das T-Stück 1 mit Gewindebolzen la weit genug nach außen drehen, daß es ohne weiteres in eine seitlich am Maschinentisch auslaufende, korrespondierend zum T-Stück 1 ausgebildete Nut einführbar ist. Der Anschlag wird nun längs dieser Nut so weit an das Werkstück angenähert, daß der Querarm die Anschlagfläche des Werkstücks erreicht. Danach wird der Spannteller 3 mittels eines in die Sacklochbohrung 19 eingreifenden Werkzeuges auf den Gewindebolzen la aufgeschraubt, bis er sich fest gegen den Maschinentisch abstützt. Als nächstes löst man den Stellring 4 durch Lockern der Druckschrauben 10 vom Spannteller 3 und dreht diesen in eine solche Stellung, daß die Bohrung 4a und damit der Paßstift 9 eine für die Bedienung günstige Lage einnimmt. Danach wird der Stellring 4 durch Eindrehen der Druckschrauben 10 am Spannteller 3 verklemmt. Durch Anziehen der Rändelmutter 8 wird sodann der Drehteller 5 gegen den Spannteller 3 niedergespannt. Schließlich wird das Klemmstück 11 nach vorherigem Lösen der Schraube 21 so weit verdreht, daß der Querarm genau auf die Anschlagfläche gerichtet ist. Sodann wird die Schraube 21 angezogen, und der Querarm 12 ist in seiner Lage bezüglich der Ständerachse 6a festgelegt Zuletzt wird die Kiemmutter 13,13a gelöst, der Querarm 12 mit dem Anschlagstift gegen die Anschlagfläche des Werkstükkes geschoben und so weit verschwenkt, bis er auf der Anschlagfläche senkrecht steht. Hierauf wird die Kiemmutter angezogen.
Durch Verdrehen des Anschlagstiftes 14 in der ihn aufnehmenden Bohrung 22 läßt sich sodann eine Feineinstellung des Anschlagstiftes 14 gegen die Anschlagfläche des Werkstückes vornehmen.
Während der Bearbeitung des Werkstückes wird der Querarm 12 vom Werkstück weggeschwenkt. Dies geschieht durch Lösen der Rändelmutter 8, Herausziehen des Paßstiftes 9 und anschließendes Verschwenken des Ständers 16 um seine Mittelachse 6a. Hierbei bleibt die ursprüngliche Einstellung des Querarms wieder auffindbar. Der Drehteller kann durch Zurückdrehen in die durch die Bohrung 4a des Stellringes 4 markierte Lage und Einbringen des Paßstiftes 9 in diese Bohrung ohne neue Einstellarbeit wieder in die genaue Anschlagstellung gebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werkstückanschlag mit einem Ständer, mit einem auf einer Unterlage, beispielsweise einem Tisch einer Werkzeugmaschine befestigbaren Fuß, mit mindestens einem am Ständer auf und ab beweglichen, senkrecht zur Ständerachse verschiebbaren und um eine horizontale Achse drehbaren Querarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (16) am unteren Ende auf dem Mittelpunkt eines Drehtellers (5) steht und mit diesem fest verbunden ist, wobei ein koaxialer unter dem Drehteller (5) angeordneter, mit diesem verspannbarer ortsfester Spannteller (3) eine Drehführung für den Drehteller (5) bildet, wobei zwischen Spannteller (3) und Drehteller (5) koaxial ein Stellring (4) angeordnet ist, der gegenüber dem Spannteller (3) verdrehbar und in beliebiger Drehlage am Spannteller (3) fixierbar ist und eine Bohrung (4a) trägt, in die ein durch den Drehteller (5) einschiebbarer Paßstift (9) einrastbar ist.
2. Werkstückanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (16) ein Rohr ist und durch das Innere des Rohres eine Spannstange (6) verläuft, mit welcher Spannteller (3) und Drehteller (5) koaxial zusammengehalten werden und gegeneinander verspannbar sind.
DE19671627167 1967-03-09 1967-03-09 Werkstückanschlag Expired DE1627167C3 (de)

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DE1627167B2 DE1627167B2 (de) 1975-05-15
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10021873B4 (de) * 1999-05-08 2004-08-12 Bayerische Motoren Werke Ag Elementsystem zum Aufbau von Halte- und/oder Messvorrichtungen

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DE1627167B2 (de) 1975-05-15
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