DE1619596A1 - Vorbehandelte Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vorbehandelte Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/08Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds

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Description

Br. A. ULLRICH- Br. T.
PATENTANWAtTE ''-"' ~; fr v
69 HETOEL:BERG, Gaisbergsfrafla 3 ':■ 1 fi 4
Fernsprecher.- (06221) 25335 - Telegrammadresse: UUPATENT 10 1
Unser Zeichen: 7 605
KELIISg YAEEK K06B A/S, Kopenhagen (Dänemark)
Yarbehandelte Pigmente und Verfahren zu. ihrer Heratellung.
Zusatz zu Patent ».«»„ (Patent-Annu K 54 252 ITg/8m)
Gegenstand des Hauptpatents e.« (Pat.Amu K 54 232 IVc/8m) ist ein Verfahren zur Herstellung leicht dispergierbarer Pigmente mit erhöhtem llockungswiderstand durch Zusatz eines langkettigen aliphatischen Amins zu dem mit Yfasser angefeuchteten Pigment, das dadurch gekennzeichnet ist* daß das Amin in einer Menge von etwa 8 — 25 fo entweder als freies Amin oder in lOrm einer freies Amin .abgebenden Substanz zugesetzt wird bevor oder hauptsächlich bevor das Pigment ab-, filtriert und getrocknet wird. Als Amin'kann z.B. ein IT-langkettiges Alkylalkylendiamin verwendet weiiideiw * . ■ '■ ■
Gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Abänderung ■ des Verfahrens nach Hauptpatent darätellt, wird anstelle^ dea in Mengen von 4 bis 25 '$ verwendete£ Amins ein !üriaiöin benutzt, das von einem H-Älkylalkylendiamin durch Substitution. des Wasserstoffs der primären oder s-ekuadären·A&ingrup-pe durch ein niederes Alkylamin, zwe'ckmäßig Pa?opylamin., er- " · halten·wir3. ■ ,. " . ' -
BAD
Es "wurde gefunden, daß es "bei Verwendung soldier Triamine möglich, ist-, entweder eine noch ausgeprägtere Wirkung in der im Hauptpatent aufgezeigten Hichtung au erhalten, oder, während man dieselbe Wirkung erhält, kiel—
nere- Anteile des Amins; "bis herab zu 4 σΑ wie angegeben zu verwenden». "■■■■■"
Gemäß einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung wird das Amin durch Einführung von Polyoxyäthylengruppen In die sekundäre oder primäre Äminogruppe substituiert, wodurch jedoch die 3-esamtanzahl von Poly.oxyä thy len— gruppen die Zahl 20 nicht tibersteigen soll. Durch, diese Einführung von einer oder mehr Polyoxyäthylengrüp-peh ist es möglich, die Wirkung in derselben ¥eise zu verbessern, al3 wenn nach dem Verfahren gemäß Haupt patent Polyosjräthyle amin—Verbindungen in getrennter !'eise zugesetzt-werden*. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird in ande rer Hinsicht in derselben "»/"eise wie das "Verfahren gemäß Eauptpatent duxchgeführt und führt zu denselben T-firkungön*
Die nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Zr fin** dung verwendbaren Amine besitzen die-Formeln
u.3Vf., in, weichen η, πι und/ £ ganze Zählen unter .10 innerhalb iier Q-renzeii 1 "^ n. ^ 4 und 1 .^ i ^; 4 und-. 1 -Ίί'·. χ "^?-50. sind» .-. Γ.3 kann ein Eolycxirptliylenoxydrest in jede der freien ilminögruppeii bei den ersten Z3»ei genannten Pormeln eingeführt werden* normalerweise führt die !Substitution ztxHlsehproduicten, welche jedoch entsprechend sind, vorausgesetzt, die "aiii, der Athylenaxydgruppen hat den gewünsshten.Jliert^' der 20. nicht übersteigen soll« Λ Λ : ; ■■.'·■"
- nachfolgend v/ird die Erfindung anhand von: Beispielen beschrieben, wobei einige besondere Wege zur Burehfuhrung der Erfindung aufgezeigt werden* ;- ·
Be is ρ ie 1 e
1«) 95 g AöetoacetylaEiinobenzQl werden in 25|)Q g Wasser und :75 g J'Tatriuiahydroxydlösung mit eineia spezifischen Gewicht von 1,51 gelöst. Uachdeat 2 Hol liätriuinaoetat und 400 g Bis zugesetzt wurden, vierten langsam 1 f 5 Hol 2-n-Ghl0rviasser-
""■■-"- ■"-„■-■■ - V- #
stoff saure zugesetzt* - . r · : .-, ; - -■
der so hergestellten Kupplungskomponente wird eine ^iösüng^; die auf normale ¥eise aus 63 g: 3,21^OiChIOr-41r4l-diäiflinodlphenyr iiergesti&llt wurde, im Verlauf von 1,5 Stunden,auge se täte ITach !Beendigung des Suppiungsprozesses wird: die Mgmentsuspensiön; auf etwa 90°0 erhitzt und bei dieser leiaperatur einige: Stunden gerührt» Dann ;Wird eine lösang von 50 g iJ^tearyltriffiei&ylen^^ verdünnter Essigsäure zugesetzt* «ScJiließlich wird die Pigmentsuspension zur Pällung der freien Amine alkalisch gemacht.
1 0 9 841713 60
Die Suspension wird 5 Stunden heiß (80-900C) gehalten, -Das Pigment wird abfiltriert, gewasolien und bei 6*0 0 getrocknete
Das so erhaltene Pigment wurde wie folgt, geprüft: 10 Gewichtsteile des Pigments wurden in 90 Gewichtsteilen einer Lösung von Oalciumzinkresinat in Toluol dispergiert. Der Dispersionsprozess wurde in einer Kugelmühle durchgeführt* Zur selben Zeit wurde eine Eontrollmahlung mit einem chemisch identischen Pigment, das in derselben Weise behandelt wurde, durchgeführt. Die erhaltenen Drucktinten wurden auf verschiedene Unterlagen angewendet: Auf weißem Papier erzeugte das gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung behandelte Pigment einen sehr viel höheren Glanz und bessere Färb— kraft; auf Aluminiumfolie und Gellophanfilm waren der Glanz und die Gleichmäßigkeit beträchtlich größer*
Die Fließfähigkeit der zwei Drucktinten wurde durch Vergleich mit Hilfe eines Entleerungsviskosimeters (DIH-cup) bestimmt« Die Abfluss zeit für das nach d era Verfahren der Erfindung behandelte Pigment lag besonders günstig und betrug nur etwa 50 ^ der Abflußzeit der Probe.
In einem anderen Versuch wurde das nach dem Verfahren der Erfindung· hergestellte Pigment lait Hilfe eines Surbomischers dispergiert. Die erhaltene Drucktinte war gleich derjenigen wie man sie durch Dispergierung mit Hilfe der Kugelmühle erhielt. Im Gegensatz dazu war das Kontrollpigment unter denselben Bedingungen ungenügend <?ispergiert (Rückstand von großen Teilchen).
2.) 110 g Acetoacet3rlamino-2,'4-dimethylbenzol wurden in 5000 g Wasser und 75 g Ilatriumhydrox^dlösung mit einem spezifischen Gewicht von 1,31 gelöst. !lach Zusatz von 2 i-Iol ITatriumacetat und 400 g Eis wurde langsam 1,5 Hol 2-n-0hlorwasserstoffsäure zugesetzt. · -
109841/13 50
Zu:-cter so erzeugteil Kupplungskomponente wurde eine
—lösung, hergestellt in bekannter Weise, aus 63 g * 3,3-r-—2)i.ßiilor—^i'-diaminodiphenyl bei 15°0 während 1,5 Stunden zugesetzt» ITaoh Ieendigung- der Kupplung wurde die erhaltene Pigmentsuspension auf; etwa 9O0G erhitzt und bei dieser temperatur einige Stunden gerührt« Danach wurde eine. Lösung von 7, 5 g if^Kokostrimethjrlehdiamin—K'^prOpylamin inverdünnter Essigsäure zugesetzt» Sohließiioh wurde die Pigmentsuspension zur lallung' der Aminsalze alkalisch; gemacht, die in Borm freier Amihbasen zugesetzt wurden. J>ie Suspension .-*. wurde 5 Stunde η warm gehalten (80—900G), worauf das- Pigment abfiltriert, gewaschen und "bei etwa 600G getrocknet vmrde»
Das so erhaltene Pigment wurde wie folgt^ geprüft:10 G-ew.-Teile dieses Pigments wurden in 90 Gew.e—Teileji eines herkömmlichen ITitrocellulosefirnis mit Hilfe einer Kugelmühle dispergiert. Zur gleichen Zeit trarde ein damit;chemisch identisches Pigment, aber ihbekannter Weise; behandelt, in disrselben Weise dispergiert * Die erhaltenen Drucktihten wür— deii zum Bedrucken von verschiedenen .Unterlagen verwendet: Es wurde gefunden, daß das gemäß dem Verfahren dervorliegenden Erfindung behandelte Pigment auf weißem Papier einen stärkeren Glanz und eine beasere Farbkraft zeigt j beim Bedrucken von Äluininiumf olie oder G ellophahf ilm ζ eig te η dl e Druc ke beträchtlich besseren SlanZ; und eine bessere Gleichmäßigkeit,
Die fließfähigkeit der zwei Druoktinten vfurde; mit Hilfe eines Botationsviskosimeters bestimmt» Die Drucktinte aus dem nach dem, Terfahren der Erfindung behandelten pigment zeigte eine wesentlich geringere -Tiskosität als (ixe Probe» .-
Bei einem; anderen Yersuch.wurde das nach dem "Ve-rfahren der Erfindung hergestellte Pigment'in Galcium~zinkresinat> gelöst in Toiuol mit Hilfe eines Turbomisohers,; dispergiert«.
Hack kurzzeitigeic. Rühren war das Dispersionsverfahren beendet» Drucke nit Hilfe der daraus hergestellten Lrucktin— ten waren außerordentlich glänzend«
3») 18,7 g T-^lethyl—4—amino-benzol-3—sulphonsfiure wurden in 40 g 10 $iger Eatriumhydroxydlösung und 250 g Wasser gelöst« !lach Zusatz von überschüssigem Eis wurde die Sulfonseure langsam durch Zusatz von 75 g 10 piger Chlor— was s er st off säure zur !fällung gebracht»
70 g ITatriuiani tratlös ung mit. 10·$ Natriumnitrat wurden zugesetzt und die Mischung wurde bis zur vollständigen Dlazotierung gerührt (etwa 15 Hinuten)· Die überschüssige Salpetersäure wurde" zerstört, beispielsweise mit Hilfe einer kleinen Menge SuIfaminsgure„
19 j 5 g 2-Hydroxy—3—carboxynaphthalen wurden in 50 g Wasser zur Bildung einer gleichf Öriaigen !Paste gerührt, die dann in 84 g ITatriumhydroxydlösung mit einer 10 ^igen Konzentration gelöst wurde» Bach vollständiger Lösung wurden t5 g 10 ^ige ITatriumcarbonat-Lösung und ein geringer Überschuss von Eis zugesetzt»
Die so erhaltene Lösung der Kupplungskomponente wurde mit dem diazotierten Material gemischt und die Mfechung in Gegenwart eines Überschusses von Eis bis zur vollständigen Kupplung gerührt·
In der Zwischenzeit wurde eine Earzseifenlösung aus 9,0 g Baumharz, gelöst durch Kochen in 180 g !fasser mit 1,7 g Natriumhydroxyd und 0,4 g Natriumcarbonat, hergestellt» Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde diese Lösung in ein Kupplungsgefäß geschüttet. Weiter wurden 250 g einer Lösung mit tO ίο OaOl2j--2Hg0-Lösung zugesetzt und die Mischung wurde auf etwa 70 C erhitzt. Nach etwa Ϊ5 Minuten Rühren wurde weiter—
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hin ein kationaktives Material zugesetzt, -welches: auf folgende .!(eise hergesteilt wurde i 9 g IT—Stearyltrimetliylen— äiamin-il'-propylaiiiin werden geschmolzen und in 12Gg heißer 1 >Siger Essigsäurelösuiig dispergierte
Die Pigmentsuspension wird dann. 1Ö bis 12 Stunden heiß (etwa.70oC) gehalten, .filtriert, gewaschen und_:bei" etwa 80 G getrocknete . ;. .
4p) Ein !filterkuchen entsprechend 60 g Kupferphthalo— cyaninblaupigaent wurde s'orgfältig in 4000 g heißem Wasser (etwa 600G) suspendiert« = ■ ,
Darauf wurde eine in folgender Veise hergestellte Emulsion zugesetzts; Es wurden 8 g H^Stearyltrimethylendi— aiain—U'~ propylaniin, 2 g Eisessig und-10 g. eines iösungs~ mittels (jjaek— oder Sestbenzin,, Toluol, Xylol oder dgl») zusafiiiaengeschniolzen, worauf 200 g !fässer unter neftigern Rühren zugesetzt wurden* Pie Pigmentsuspension wurde v/ahrend der nächsten 8 bis to Stunden heiß (7ö-80öG) gehalteno Dann wurde das Pigment abfiltriert, gewaschen und bei 6O0O getrocknete ■■-"■"■--
Das so erhaltene Produkt v/ar vollst and ig in, einem aromatischen lösungsmittel nur mit Hilfe eines turbomischers dispergierbar.. "".-.-■ ■-.-"-._" . .... " . .
Die fertige Di-ucktinte führte zu Drucken mit ausgezeichnetem G-lanz auf Papier und auf ϊοlie.
5·) u'enn in den Beispielen 1 und 2. ein !eil (5 - 15 ?£) des kationaktiv-eii Haterials, das nach den genannten Beispielen nach Beendigung der Kupplung zugesetzt wird, zu einem früheren Zeitpunkt entweder vor oder während des Kupplungsprozesses zugesetzt wird, werden Pigmente erhalten, die in allen wesentlichen Her;rv" . f -lieselben Eigenschafteii zeigen, wie sie in den Selsyn, .en 1 A 2 beschrieben vurdeiu · ·
1098 A 1/13 5Ü

Claims (2)

  1. Pat e η tans ρ r ü c h e
    M.) Verfahren nach Hauptpatent ... (Patentanmeldung K 54 232 —^iYc/Sm), dadurch, gekennzeichnet, daß man 4-25 eines Triamins, erhalten aus einem H—Alkylalkylendiamin durch. Substitution des Wasserstoffs der primären oder sekundären Aminogruppe durch ein niederes Älkylamin, für das freie Amin oder für das in Freiheit zu setzende Amin vor der tfiltrierung und Wasehung des Pigments verwendet«
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß man ein ah der sekundären oder primären oder "beiden Aminogruppen durch Polyoxyäthylenreste substituiertes Triamin verwendet, bei dem die Q-esamtanzahl von Äthylen— oxydgruppen 20 nicht übersteigt»
    109841/1350
DE19661619596 1965-08-19 1966-08-16 Verfahren zur Herstellung vorbehandelter Pigmente Expired DE1619596C3 (de)

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