DE960486C - Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe

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DE960486C
DE960486C DEC9644A DEC0009644A DE960486C DE 960486 C DE960486 C DE 960486C DE C9644 A DEC9644 A DE C9644A DE C0009644 A DEC0009644 A DE C0009644A DE 960486 C DE960486 C DE 960486C
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DE
Germany
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diaminodiphenyl
tetrazotized
azo
coupling
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Expired
Application number
DEC9644A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jakob Danuser
Dr Hans-Luzi Schucan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/08Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 22a GRUPPE 6 INTERNAT. KLASSE C09b
C 9644 IVb /22 a
Dr. Jakob Danuser, Ariesheim, und Dr. Hans-Luzi Schucan, Bettingen (Schweiz)
sind als Erfinder genannt worden
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 13. Juli 1954 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 27. September 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 7. März 1957 Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 29. September 1953 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf neue Disazofarbstoffe, welche von' wasserlöslich machenden Gruppen frei sind und der allgemeinen Formel
0—Alkyl
Υ —/ N-NHCO.
I ^C-N=N-R—N=N-
X H3C-(T
10 I
OH
V 0—Alkyl
C0NH-< X V-Y
C-CH3
OH
entsprechen, worin R einen in 4- und 4'-Stellung an die Azogruppert gebundenen, in 3- und 3'-Stellung je einen Substituenten enthaltenden Diphenylrest, X ein Halogenatom und Y eine sich von einer niedrigmolekularen aliphatischen Carbonsäure ableitende Acylaminogruppe bedeuten.
Diese Disazofarbstoffe werden erfindungsgemäß
erhalten, wenn man von löslich machenden Gruppen freie tetrazotierte 4, 4'-Diaminodiphenylverbindungen, welche in 3- und 3'-Stellung je einen Substituenten enthalten, beidseitig mit Azokomponenten der Formel
0—Alkyl
V-NHCO-CH = C-CH3 (2)
OH
kuppelt, worin X ein Halogenatom und Y eine sich von einer niedrigmolekularen aliphatischen Carbonsäure ableitende Acylaminogruppe bedeuten. Die hierbei als Ausgangsstoffe dienenden 4, 4'-Diaminodiphenylverbindungen müssen von wasserlöslich machenden Gruppen, wie Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, frei sein und in 3- und 3'-Stellung je einen Substituenten, z. B. ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom, eine niedrigmolekulare Alkyl-
oder Alkoxygruppe, z. B. eine Äthyl-, Methyl-, Äthoxy- oder Methoxygrappe enthalten. Als Beispiele geeigneter Diamine dieser Art seien 3,3'-Diäthyl-, 3,3'-Diäthoxy-, insbesondere aber 3,3'-Dimethyl- oder 3, 3'-Dimethoxy-4, 4'-diaminodiphenyl und vor allem 3, 3'-Dichlor-4, 4'-diaminodiphenyl erwähnt.
Die Tetrazoverbindungen dieser Diamine werden beidseitig mit Azokomponenten der Formel (2) gekuppelt, wobei zweckmäßig die Kupplung beider diazotierter Aminogruppen mit der gleichen Azokomponente erfolgt. Die in den Azokomponenten vorhandenen niedrigmolekularen Alkoxygruppen können z. B. Äthoxygruppen oder vorteilhaft Methoxygruppen sein. Die als weitere Substituenten in den Azokomponenten vorhandenen Halogenatome können Brom- oder vorzugsweise Chloratome sein. Als Acylaminogruppen der angegebenen Art kommen z. B. Propionylaminogruppen und insbesondere Acetylaminogruppen in Betracht. Gute Ergebnisse werden beispielsweise mit den Azokomponenten der Formel
O — CnH2n+1
OC-HN-(
NH-C-CH = C-CHo
Cl
OH
(3)
erzielt, worin m und η ganze Zahlen im Werte von höchstens 2 bedeuten. So erhält man z. B. sehr wertvolle Disazofarbstoffe aus i-Acetoacetylamino-2-chlor-4-acetylamino-5-methoxybenzol und i-Acetoacetylammo-a-cUor^-propionylammo-s-methoxybenzol.
Die Tetrazotierung der Diaminodiphenylverbindungen kann in an sich bekannter Weise, zweckmäßig mittels Salzsäure und Alkalinitrit, erfolgen. Es empfiehlt sich in der Regel, die Lösungen der Tetrazoverbindungen von etwaigen unlöslichen Verunreinigungen abzufiltrieren.
Die Kupplung der so erhältlichen Tetrazoverbindüngen mit den Azokomponenten der angegebenen Art kann gewiinschtenfalls auf einem Substrat, z. B. auf cellulosehaltigen, mit Azokomponenten der Formel (2) imprägnierten Materiahen, besonders vorteilhaft aber in Substanz erfolgen. Im letzteren Falle wird die Kupplung zweckmäßig in schwach saurem, z. B. essigsaurem Mittel durchgeführt, wobei es sich im allgemeinen als wertvoll erweist, dem Kupplungsgemisch ein Netz- oder Dispergiermittel zuzusetzen. Hierbei kommen Netz- und Dispergiermittel ionogener und nicht ionogener Art in Betracht. Als Dispergiermittel ionogener Art kann beispielsweise Türkischrotöl verwendet werden, und als Dispergiermittel nicht ionogener Art seien Polyglykoläther von höhermolekularen Fettalkoholen erwähnt.
Die neuen, in Substanz erzeugten, der eingangs angegebenen Formel (1) entsprechenden Disazofarbstoffe sind wertvolle Pigmente und zeichnen sich in der Regel durch sehr gute Lichtechtheit, gute Migrationsechtheit und außerdem durch Temperaturbeständig- keit und Lösungsmittelechtheit aus. Dies ist z. B. für den sogenannten Pigmentdruck wertvoll, d. h. für Druckverfahren, die darauf beruhen, Pigmente mittels passender Klebmittel, wie Casein, härtbaren Kunststoffen, insbesondere Harnstoff oder Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten, Polyvinylchloridoder Polyvinylacetat-Lösungen bzw. -Emulsionen oder anderen Emulsionen (z. B. Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen) auf einem Substrat, insbesondere auf einer Textilfaser, aber auch auf anderen ι oo nächenförmigen Gebilden, wie Papier (z. B. Tapete) oder Gewebe aus Glasfasern zu fixieren. Die neuen Pigmente können auch für andere Verwendungszwecke, z. B. in feinverteilter Form zum Färben von Kunstseide aus Viskose oder Celluloseäthern und -estern oder aus Superpolyamiden bzw. Superpolyurethanen in der Spinnmasse sowie zur Herstellung von gefärbten Lacken oder Lackbildnern, Lösungen und Produkten aus Acetylcellulose, Nitrocellulose, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisations- oder Kondensationsharzen, z. B. Amino' plasten, Phenoplasten, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyäthylen, Polyacrylverbindungen, Gummi, Casein, Silikonen und Silikonharzen gute Dienste leisten. Außerdem lassen sie sich vorteilhaft bei der Herstellung von Farbstiften, kosmetischen Präparaten oder Laminierplatten verwenden.
Die neuen Farbstoffe können normalerweise in Massen bzw. Präparaten der genannten Art leicht verteilt werden und dies zweckmäßig in einem Zeitpunkt, iao da diese Massen bzw. Präparate ihre definitive Gestalt noch nicht besitzen. Die zur Formgebung benötigten Maßnahmen, wie Spinnen, Pressen, Härten, Gießen, Verkleben u. a. m. können dann auch in Gegenwart der vorliegenden Pigmente ohne weiteres durchgeführt werden, ohne daß etwaige chemische Reaktionen des
Substrates, wie weitere Polymerisationen, Kondensationen usw. behindert werden.
In der deutschen Patentanmeldung F 7668 IVd/22a (Patent 899 696) ist ein Disazofarbstoff beschrieben, der erhalten wird durch Kuppeln von 1 Mol 4, 4'-Diamino-3, ß'-dichlordiphenyl mit 2 Mol i-Acetoacetylamino-2-methoxybenzol. Gegenüber diesem bekannten Farbstoff zeigt der verfahrensgemäß erhaltene, nächstvergleichbare Farbstoff den Vorzug einer besseren Echtheit gegen Licht und organische Lösungsmittel. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
Beispiel 1
In eine essigsaure Suspension von 61,2 Teilen i-Acetoacetylamino^-cUor^-acetylamino-s-methoxybenzol, der ein Dispergator, z. B. Türkischrotöl, zugesetzt wurde, läßt man eine Lösung von 25,3 Teilen tetrazotiertem 3, 3'-Dichlor-4, 4'-diaminodiphenyl zulaufen. Durch Zugabe von Natriumacetat bringt man den pH-Wert der Kupplungsflüssigkeit auf 4,5 bis 5 und läßt die Temperatur bis auf 20° ansteigen, wodurch die Farbstoffbildung rasch beendet ist. Der entstandene Farbstoff wird abgenutscht, mit warmem Wasser gründlich ausgewaschen und getrocknet. Der Farbstoff ergibt z. B. im Pigmentdruck ein Orange von sehr guten Echtheiten, insbesondere auch von vorzüglicher Lösungsmittelechtheit.
Verwendet man an Stelle des 3, 3'-Dichlor-4, 4'-diaminodiphenyls 21,2 Teile 3,3'-Dimethyl-4,4'-diaminodiphenyl bzw. 24,4 Teile 3,3'-Dimethoxy-4, 4'-diaminodiphenyl, so erhält man ein Orange, dessen Farbton mehr gegen Rot verschoben ist, mit ähnlichen Eigenschaften, die sich vor allem für den Pigmentdruck und zum Färben von Lacken eignen.
Beispiel 2
Man bereitet eine Mischung aus 276 Teilen der auf übliche Weise hergestellten Diazoaminoverbindung aus tetrazotiertem 3, 3'-Dichlor-4, 4'-diaminodiphenyl und Methyltaurin, 300 Teilen i-Acetoacetylamino-2-chlor-4-acetylamino-5-methoxybenzol, 10 Teilen butylnaphthalinsulfonsaurem Natrium, 414 Teilen Natriumchlorid oder Harnstoff = 1000 Teile.
Mit Hilfe dieses Präparates können Gewebe aus cellulosehaltigen Fasern z. B. wie folgt bedruckt werden: Aus 50 Teilen des Druckpräparates, 30 Teilen Türkischrotöl, 290 Teilen Wasser, 30 Teilen 3O°/0iger Natriumhydroxydlösung, 600 Teilen neutraler Stärke-Traganth-Verdickung = 1000 Teile wird eine Druckfarbe hergestellt. Mit dieser wird eine Gewebe aus natürlicher oder regenerierter Cellulose in üblicher Weise, z. B. im Walzen- oder Filmdruck, bedruckt. Hierauf wird das bedruckte Material getrocknet, 5 Minuten sauer, beispielsweise in Gegenwart von Ameisensäure,
gedämpft und wie üblich kochend geseift. Man erhält goldorange Druckmuster von guten Echtheitseigenschaften.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe, die von wasserlöslich machenden Gruppen frei sind, dadurch gekennzeichnet, daß man von löslich machenden Gruppen freie tetrazotierte 4, 4'-Diaminodiphenylverbindungen, welche in 3- und 3'-Stellung je einen Substituenten enthalten, beidseitig mit Azokomponenten der Formel
    0—Alkyl
    Υ — (
    -NHCO-Ch = C-CH,
    OH
    kuppelt, worin X ein Halogenatom und Y eine sich von einer niedrigmolekularen aliphatischen Carbonsäure ableitende Acylaminogruppe bedeuten.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Azokomponenten der Formel
    0 —CnH2n+1
    OC- HN-<
    Cl
    -NH-C-CH = C-CH3
    OH
    verwendet, worin m und η ganze Zahlen im Werte von höchstens 2 bedeuten.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man i-Acetoacetylamino-2-chlor^-acetylammo-s-methoxybenzol· als Azokomponente verwendet.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man tetrazotiertes 3, 3'-Dimethyl- oder 3, 3'-Dimethoxy-4, 4'-diaminodiphenyl oder insbesondere tetrazotiertes 3, 3'-Dichlor-4, 4'-diaminodiphenyl als Ausgangsstoffe verwendet.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kupplung in Substanz und in schwach saurem Mittel durchführt.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kupplung in Gegenwart eines Netz- oder Dispergiermittels durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung F 10559 IVd/22 a
    (Patent 921404);
    deutsche Patentanmeldung F 7668 IVd/22a
    (Patent 899696).
    © 609 620/4-15 9.56 (609843 3.57)
DEC9644A 1953-09-29 1954-07-13 Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe Expired DE960486C (de)

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