DE1617069A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrfarbiger Seife - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrfarbiger SeifeInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D13/08—Colouring, e.g. striated bars or striped bars, or perfuming
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Description
Colgate-Palmolive Company (US 616 90^ -prio 17.2.67
New York, N.-Y. (V.St.A.) 5046)
Hamburg, 2. Oktober I967
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
von mehrfarbiger Seife t ..,,....;.,, Tm
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Seifenstrangpresse
mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzstoffen in
Form von Lösungen oder Suspensionen in die, versträngte Seife
und insbesondere eine verbesserte Strangpresse sowie ein
diese Strangpresse nutzendes Verfahren aur Herstellung einer
mehrfarbigen gestreiften oder gemaserten versträngten Toi-
letteseife mit oder ohne Zusatz von häutgeßchmeldigmaehenäen
und/oder bakteriostatischen Stoffen.
Aufgabe der Erfindung ist die ungleichmäßige Verteilung
von Farbe in Seife zur Herstellung vongemaserten und gesprenkelten mehrfarbigen Toi let teeei fen von mindestens
zwei Farben, wobei Weiß auch al» Farbe engesehen wird. Gegenstand
der Erfindung ist daher einerseits eine Vorrichtung zur Herstellung von StUckselfe mit einer Grundfarbe wie
beispielsweise Weiß und Streifen von mindestens einer weiteren Farbe. Andererseits hat die Erfindung ein Verfahren aur
Herstellung einer StUckseife mit einer Grundfarbe wie beispielsweise
Weiß und Streifen oder tropfenförmigen Sprenkeln
von mindestens einer weiteren Farbe sowie «ine nach diesem
1817069
Verfahren hergestellte Seife zum Gegenstand.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird im allgemeinen
eine koventionelle weiße Toiletteseife aus Fettsäureseife, weißem Pigment« Konservierungsmittel und Parfüm auf den
üblichen Anlagen gemischt und plliert und dann in die
oberste Schnecke einer Doppelzylindervakuurastrangpresss ein»
geführt. Die Seife bewegt sich durch den oberen Zylinder und
™ wird aus diesem in Form von nudelartigen Fäden und/oder
Pellets in eine das Abgabeende der oberen Sehnecke und das Aufnahmeende der unteren Schnecke umschließende Vakuumkammer
extrudiert. Durch das Gehäuse der Vakuumkammer verläuft ein Rohr aus eine»! Werkstoff, welcher seine Form unter einem
Vakuum von 500 bis 740 mm Hg nicht verändert, im wesentlichen
beständig gegen Seife und praktisch nicht korrodierend ist
und vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht. Dieses Rohr erstreckt sich so weit in die Vakuumkammer hinein, daß sich
fc sein Abgabeende über der unteren Schnecke befindet. Am anderen
Ende, d.h. am Zuführende des Rohres befindet sich ein unter
praktisch dem gleichen Druck wie die Vakuumkammer der Doppel-Zylinderstrangpresse
gehaltener Zuführbehälter oder Trichter. Zwischen dem ZufÜhrbehälter oder Trichter und dem Rohr befindet
sich ein Nadelventil zur Regulierung des Zuflusses von Lösung mum dem Zuf Uhrbehälter oder Trichter durch das
Rohr in die Vakuumkammer zwischen dem oberen und unteren Zylinder
der Deppelzyllnderstrangprease. Der Zuführbehälter,
. - .■-...■■" "
BAD CSKGiNAL
-109812/0024
. ■■ - V. 1811069
welcher eine £arblosung der zur Erzielung eines Farbkeil·^
trasts zur Grundfarbe erforderliehen Konzentration enthält»
ist verschlossen und wird praktisch unter dem gleichen
verminderten Druck wie die Vakuumkammer gehalten. Beim
Herabfällen der Pellets und/oder nüdelartigen Fäden von der
oberen Schnecke durch die Vakuumkammer auf die untere Schnecke wird das Nadelventil am Zuführbehälter oder
Trichter so eingestellt, daß die Farblösung mit einer Geschwindigkeit
auf die Seifenpellets und/oder -faden tropft^
welche die gewünschten Streifen in dem extrudierten Seifen·^
strang ergibt* Der Seifenstrang wird dann in Stücke der gewünschten
Länge geschnitten und diese werden anschließend
gepresst.Die erfindungsgemäße Strangpresse wird lsi folgenden
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.Die pilierte
Seife wird durch die öffnung 10 auf eine im oberen Zylinder
12 der Strangpresse rotierende Schnecke 11 gebracht» Diese
Schnecke trägt die Seife-nach, vorn, d.h· in der Zeichnung
von links nach rechts, wobei sie gleichzeitig verdichtet und
zusammengepresst und zu einem gewissen Grade zerrieben wird.
Die Seife wird dann durch einen Mahlkopf I3 und eine Lochscheibe oder ein Sieb 14 und durch die Löcher einer Vorplatte
15 in eine evakuierte Kammer 16 gedruckt. Der Mahlkopf 12
ist direkt mit der Schnecke 11 verbunden und wird mit dieser
gedreht» .Das Sieb 14 besteht aus einer Blechplatte mit
zahllosen feinen Löchern. Es wird an seinem Außenrand durch
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Ringe 17 gehalten und durch eine schwere Vorplatte 15 mit
vielen relativ größeren Löchern gestützt. Hinter dieser Vorplatte befindet eich ein vierschneidiges Messer 18» welches
direkt mit der Schnecke 11 verbunden ist und mit dieser
rotiert, wodurch die von der Schnecke 11 durch das Sieb 14
gedruckten Seifenfäden auf eine für die Weiterverarbeitung
in der übrigen Vorrichtung geeignete Länge geschnitten wer«
den. Das Sieb 14 und die Vorplätte 15 werden von einem Ring
19 gehalten, welcher durch ein Gelenk am oberen Zylinder befestigt
ist, so daß das Sieb bei erforderlicher Reinigung
leicht zugängig ist.
Nachdem die Seifenfäden auf die geeignete Länge geschnitten sind, fallen sie aufgrund ihrer Schwerkraft durch eine öffnung
20 auf eine untere Schnecke 21, wobei sie sich weiterhin unter
Vakuum befinden» Beim oder nach dem Passieren der öffnung
20 werden die kurzen Seifenfäden mit einer Farblösung, welche aus einem Behälter 21a unter Steuerung eines Ventils 2p
durch ein Rohr 22 ausfließt, zusammen gebracht; das Ventil besteht vorzugsweise aus einer Vorrichtung, welche eine genaue
Steuerung der Flüssigkeitsabgabe aus dem Rohr 22 ermöglicht,
beispielsweise einem Nadelventil« Der Behälter 21a wird auf
geeignete Weise unter praktisch dem gleichen -verminderten
Druck wie die Kammer 16, d.h. auf 500 bis 7^0 mm Hg gehalten.
Die eich im unteren Zylinder 25 drehende Schnecke 21 verdichtet
die Seife und drückt sie durch eine Düse 26 nach vorn. Diese
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BAD ORi
Düse 1st auf die Übliche Weise ausgebildet und mit einem
Düsenmantel 27 verseilen.
Die Suse ist vorzugsweise mit Schneidkanten versehen, welche
die äußersten 0,8 bis 1,6 nun der Strangoberflache beim Extrudieren
durch die Düse abschaben« Die dabei entstehenden Seifenabfalle können in den Mischer zurückgeführt werden,
wenn die Grundfarbe des nachfolgenden Ansatzes die gleiche
oder eine ähnliche ist wie die als Zweitfarbe in dem die
Abfälle ergebenden Ansatz verwendete Farbe. Abfälle mit
blauer Farbe können also in einem Ansatz aufgearbeitet werden,
welcher Blau als Grundfarbe hat.
Der obere Zylinder 12 und der untere Zylinder 25 sind mit
Rippen 28 und Mänteln 29 versehen, durch welche ein Kühlmittel
Ug die Zylinder 12 und 25 geleitet werden kann,
um die mittels der Schnecken hindurchgepresste Seife auf einer Temperatur zu halten, bei welcher der Seifenstrang
die geeignete Konsistenz und Plastizität erhält. Der extrudierte Seifenetrang kann gegebenenfalls vor dem Pressen noch
•ine Trooknungs- oder Härtungsstufe durchlauf en. Die« er Vor·"
gang kann vor oder nach dem Sohneiden des Stranges zu ein-
ΐ·1η·η Selfen«tUoken zwiBohengeschflltet werden.
Dl· Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher er- '
läutert, welche di· Herstellung von mehrfarbigen Seifen- r.
stUeken beschreiben.
Beispiel I Weiße Seife gilt Manen Streifen
Seifensp&ne aus 15# Kokosfettslaireseife und 83$ Hatriusiseife
von hydrierten Talgfettsäuren warden in folgenden Mengenverhältnissen
mit Titandioxyd« Konservierungsmittel und Perfum
vermischt:
Späne aus Natriumseife von Kokos-
und Talgfettsäuren im Verhältnis
15*85 98,10 Gew.£
Titandioxyd ΟΛ50 n
Konservierungsmittel 0,20 "
Parfüm 1>2G *
Die Konjponentezi wurden vermischt und piIiert und dann in die
obere Schnecke der Boppelzylindervakuurastrangpresse eingeführt.
Auf die durch die Öffnung 20 herabfallenden Fäden
und/oder Pellets wurde eine f^ige wässrige Lösung einer vsrtrigliohen
Farbe wie "Heliogenblau" mit einer solchen Geschwindigkeit
getropft, daß sieh die gewünschten. Streifen
mit der gewünschten Farbtiefe bildeten. BIe Anzahl der
Streifen und die Tiefe der Farbe kann durch die Geschwindigkeit
der Lösungszugahe variiert werden und diese kann bis
herunter zu 0,2 g Je kg Seife betragen«
JPillerte Solfenspäne der nachfolgend gegebenen Zusansensetzung
wurden in die obere Schnecke einer Doppelsylinderstrangpresse
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eingeführt:
Späne aus Natriumseife von Kokos·*
und Talgfettsäure im Verhältnis
8
8
15:85 | 95Λ70 Gew^SB | ^870* |
Titandioxyd | 0,150·» | |
50$ige wässrige Zinn-IV-chloridlösmig | 0,200 n | |
2# wässrige Lösung von Farbstoff " D&C Green No· 5W |
0*250 V | GefäS 14,80 % |
lgige Lösung von Farbstoff | ||
"External DSC Violet* | 0,250« | |
5Q#ige wässrige Lösung des Natrliainsalzss.- | ||
von B-Glueoheptonsäure | > 0,200 * | |
Trichlorcarbanilid | 1,000 tt | |
"Coldcreaia" #) | 1,500 « | |
- - . . . Farfum |
Off^8O:"": | |
100,000 Gew.ji | ||
*) entionisiertes Wasser | 11*55 % | |
Borax | O*1Ö\-% | |
Kaliumcarbonat | 0,05 % | |
Bienenwachs o | 2,95$ | |
Paraffin, F, 52*5 G | 4,05 $ | |
wasserfreies Lanolin | ||
leichtes Mineralöl o | ||
(spez. Gew.bei 15,6 CiO,84O-i | ||
Viskositäts.bei 57*8vGiSO^ | ||
Saybolösekunden; | ||
' Flammpunkt im geschlossenen nach Taglibue: 165 Ciain·) |
100,00 % durch die öffnung 20 fallenden Seifenspäne wurden mit
elfter Hischung aus Seiger Lösung von 11BSC Sreen No, 5n und
lSSiger Lösung von *WZ Violet^ Ko. S* im Gewichtsverhältnis
50s 50 mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 g Lösung je kg
Seife zusaanengebrecht.
0,150 | H |
0,200 | η |
0,125 | • |
0,125 | η |
0,200 | η |
1,000 | η |
1,500 | » |
._ 0,980 | It |
Beispiel 3 Blau« Seife mit, blauen Streifen
Zusammensetzung:
Späne aus Natriumseife von Kokos-
und Talgfettsäuren im Verhältnis
15:85
15:85
Titandioxyd
5Q£ige wässrige Zinn-IV-chloriölösung
2$lge wässrige Lösung von Farbstoff "DftC Green-No. 5"
™ l£ige Lösung von Farbstoff
"External D4C Violet No.2*
50£ige wässrige Lösung des Natriuiasalzes
von B-Glucoheptonaäure
Trichlorcarbanilid "Coldcream" *).
Parfüm.
99*750
*■) Zusammensetzung wie in Beispiel 2
P Pilierte Späne der obigen Zusammensetzung wurden in die obere
Sohnecke einer Doppelzylinderstrangpresse eingeführt. Die durch die Öffnung 20 fallenden Späne wurden mit einer Mischung
aus einer 2#igen Lösung von "D&C Green No.5" und einer l^igen
Lösung von "DSC Violet No.2W im Gewichtsverhältnis 50:50
mit einer Geschwindigkeit von etwa l g Lösung je kg Seife zusammengebracht.
Die Farbe kann gegebenenfalls zusammen mit einem weiteren Zu-
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1617063
satzetoff wie dem hautgesohmeidigmachenden Mittel durch
das Rohr 22 zugegeben werden. Wenn Farbe und gesehmeidigmaohendes Mittel zusammen zugegeben werden und insbesondere,
wenn diese Mischung in Form einer Faste oder Aufschlämmung vorliegt, kann das Ventil 2>
fortgelassen und eine mit dem Antrieb der Strangpresse synchron laufende kleine Verdrängerpumpe, verwendet werden.
Die aus dem extrudierten Strang geschnittenen Stücke können
mit einer konventionellen Rationepresse oder einer modifizierten Nadelstanzpresse (pin die press) gepresst werden.
Bei Verwendung der letztgenannten Presse können die Stücke hochkant gepresst werden, wodurch ein interessantes und ungewöhnliches Muster erhalten wird, welches von der Seifenmitte
auszugehen scheint.
Das erfindungsgeraäße Verfahren zur Herstellung von Stückselfen mit von der Grundfarbe des Stückes wie beispielsweise
Weiß abweichenden Farbstreifen oder Farbmustern erfordern
keine mehrfachen Misch*, Pi11er- und Versträngungsvorgänge
und keine der bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von
mehrfarbigen Seifen erforderlichen teuren Verarbeitungean-
Hb: Ma
109812/0024 ;"■ '. ■.'. - -BAD
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von isehFf arbiger Seife» dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Seife mit einer Grundfarbe
durch eine Lochplatte in eine Vakuumkammer presst, die so
zerteilte Seife in der Vakuumkammer mit mindestens einer L-ö»
sung von anderer Farbe als der Grundfarbe der pilierten
Seife zusammenbringt und mit einer Strangpresse unter Vakuum zu einem Strang mit einer Grundfarbe und Streifen
oder B&ustern von mindestens einer anderen Farbe extrudiert.
2. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dad man
der pilierten tind zerteilten Seife noch ein hautgeschmeldig-■aohendes Mittel zusetzt«
3· Mehrzylinderstrangpresae zur Herstellung von mehrfarbiger
Seife nach dem Verfahren gemSS Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwischen dem vorletzten und dem
letsten Zylinder (12, 25h eine Vakuumkammer (16} und eine
Vorrichtung (21a, 22, 23) enthält, mittels welcher abgemessene Mengen eines Materials von anderer Farbe als der
Farbe der pilierten Seife unter verroindertem, weitgehend
dem Druck In der Vakuumkammer entsprechenden Druck in die
. .■
- 1:09812/0024 bad-oeöginal
letzten Zylinder abgegebenen zerteilten Seife zusammen··
gebracht werden können.
4· Mehrzylinderstrangpressenach Aisspruch 3* daduralx ge*·
kennzeichnet, daß die Farbßmieira al zuführvorrichtung aus
einem Zuführbehälter (21a), einen» bis in den Bereich des Aufnehmeendes des letzten Zylinders (25) in die Vakuum»
kammer (16) hineinreichenden Rohr (22) und einem Ventil
(23) zur Regulierung des ItoterialzufluBses besteht.
5. Mehrfarbiges Seifenstück, dadurch gekennzeichnet, daß
es nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellt; ist und eine Grundfarbe und Streifen oder Muster
von mindestens einer anderen Farbe aufweist.
6. Seifenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es ein anscheinend von seiner Mitte ausgehendes Muster aufweist* -.. ■;;... '-ry. ■-■'. \'- / : ;■; . -;\-:'\- ' : _ :
?· Seifenstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine weiße Grundfarbe und blaue Streifen aufweist,
8. Self enetück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine blaue Grundfarbe und davon abweichende
blaue Streifen aufweist. — ;
4h
Leersei te
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61690367A | 1967-02-17 | 1967-02-17 | |
US61690367 | 1967-02-17 | ||
DEC0043487 | 1967-10-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1617069B2 DE1617069B2 (de) | 1976-04-01 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1148273A (en) | 1969-04-10 |
BE707560A (de) | 1968-01-15 |
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US3485905A (en) | 1969-12-23 |
NL154780B (nl) | 1977-10-17 |
FI48200B (de) | 1974-04-01 |
FI48200C (fi) | 1974-07-10 |
NO125188B (de) | 1972-07-31 |
DE1617069B2 (de) | 1976-04-01 |
DK129099B (da) | 1974-08-19 |
CH471890A (de) | 1969-04-30 |
NL6800140A (de) | 1968-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |