DE1616939U - Verschluss fuer akkumulatorenzellen. - Google Patents

Description

A 251/τ.

»Gresellschaft»Kea.tfa.ej3. & Co« K. -Or» * Hamburg 1 gteindamm 12*20« -

Verschluß für Akkumulatoren&ellen»

2>i© Steuerung betrifft die 0-eötaltusg der Verschlüsse an gesehlossemen Akkumulatorenzellen und zwar sowohl an Binzelzellen wie amok an mehreren au einer Batterie zusammengefaßten Zellen, der !feuerung sind die Verschlüsse Vom Zelleninnern her . SaaSlea durGksetzt» dereii Aasmündttng ins fteie aum lösbaren A&ee&laß aa eine Abzagsleitiauag kergerientei: ist. Die Kanäle kMimexL in den. neraw.snenmbaren StSpsela der Zeilemrerschlüsse angeordnet sein» die meist als Massenartikel nergesteilt werden aad aasserdem jederzeit -leicht aaszawecnseln sind* sei es beispielsweise 2i«m leinigen des Kanals oder gux Sinführisuag des neuen Terseiilusses an vorhandenen Afcfeamulatoren-Batterien. lagen 'die Kanäle aus dem ZellenversehlaS» z.B. aus dem Stopfen als Stutzen aussen heraus, dann ist der Anschluß der Kanäle an die Abzugsleitung gut handlich, ausserdem ist aber auch die Abzugsleitung für den Anschluß leichter heraurieilten j bei entsprechender Elastizität der Absehlußleitung können a.B, einfache Wanddurchbrechungen in der letzteren genügen, mit denen die leitung auf die vorstehenden Stutzen am 2ellenverschluß nur aufgeschoben zu werden braucht, wie bei dem anliegenden Modell. Sind dabei die Mündungs- ;rander der Kanäle gegenüber der Stutzenlänge verstärkt, dann wird ausser dem elastisehen Schliessen der leitung um den Stutzen zugleich eine elastische lagenverriegelung erreichtt

Ber Abzug kann durch die leitung beliebig naeh beiden Seiten ©der wie bei dem anliegenden Muster bei einseitig geschlossener leitung, nur nach einer der beiden Seiten erfolgen,

für die Ausführung ist jeder säurefester Baustoff geeignet, ©ine einheitliche Ausführung des gesamten Verschlusses .eia~

sehliesslieh Abzugsleitung eignet sieh G-umini, der je nach, dem speziellen Zweck der einzelnen Verschlussteile zn verschiedener Barte vulkanisiert sein kann, z.B. Stöpsel aas Hartgummi, der sich nicht zuletzt als S-ewindestöpsel eignet» und wie bei dem anliegenden Modell ein weicher (xuiamisehlaueh als Abzugsleitung· Sind dl« Kanalausmündungen als Stutzen ausgeführt, and ist die Abzugsleitung ein einfacher Ckunrni schlauch, dann braucht dessen Wandung nur zum überschieben über den Stutzen durchbohrt zu werden, und bei einer Batterie mit baulieh fest verbundenen gelles ,bei der die Abzugsleitung für sämtliche Zellen gemeinsam sein kann, braucht ein £uismis©hlaueJa als Abzugsleitung nur eine entsprechende Anzahl von WaJaäöare&bohrungea, deren Abstand voneinander der Sage der Ableituagsstutzen zueinander an der Batterie entspricht.

Bei dem anliegenden Muster mit Se&raubenstöpseXn aus Hartgummi ragea die Kanäle auswärts und einwärts ale Stutzen vor» sind aber am einwertigen lade geschlossen und haben als Kanaleinlass seitliehe Bohrungen.

Euren die leuerung wird in der Umgebung der Akkumulatoren jeder Hachteil und $eäe Belästigung durch ä&n unmittelbaren Abzug der Dünste wad. Gase aus den Zellen beseitigt. Sie Bäume mit grossen ortsfesten Akkumulatorenanlagen» in denen die Zellen bisher noch völlig offen stehen, können mit Hilfe der Abzugsleitung durch geschlossene Ausführung der Zellen hygienisch erhalten werden, desgleichen auch kleinere Anlagen wie Telefonzentralen, in denen ohnehin bereits geschlossen© Akkumulatorenzellen und # Batterien benutzt werden· Bei den kleineren ortsfest oder auch ortsbeweglich angebrachten Zellen, besonders bei &&Ώ. letzteren ist es ein besonderer Vorteil, daß keine flüssige Säure mehr in die Umgebung der Akkumulatoren oder auch an derea Metallteile, ζ*B* die Anschlußklemmen gelangt. Beim (rasen der Akkumulatoren, wie es bei deren Aufladen zuletzt eintreten muß und bei Überladung In das bekannte ^w Ebenen des Akkumulat©rs' übergeht, sind Säuresehäden in der näheren und selbst in der weiteren Umgebung des Akkumulators als Schöftheitsschäden oder als Sachschäden ein verbreitetes Übel, Bs sei darauf hingewiesen, daß bei Personenkraftwagen vielfach die austretende Säure vom Yentilatorzug ständig gegea die Spritzwand gedrückt

Claims (2)

1. ^:λ

   wird* uad diese auf die■■ Bauer manchmal durchätzt und im Wagen-.-inaern die beider der Mitfahrenden beschädigt.'hat«, Alle diese Haehteile werden durch die Feuerung auf gut und einfach ausführbare Weise vermieden.

   tehutzanspräeher *y&c

   1» Verschlug für ÜdEUjaulatoren gekennzeichnet durch Kanäle, die die Tersehlußmittel, TörzugsweiBe Stopfea» vom Zelleniniierii her durehsetzen und an der Äusmündung ins Freie zum lösbaren. AnsehlttS an eine Abzugsleitung hergeriehtet sind.

   2* Äkumulatorenverschiuß naeh Anspraeli 1 dadurch gekennzeichnet, €aS die Kanäle aussea als Stutzen vorragen, über den die Abzugsleitung mit fanddurehbreehung elaötiseh tibergeschoben

   ist. '. - ;_"■. .- .■'■;■■ ■

   3· Akkumulatorenverßehluß mach Anspruch 2 gekennzeichnet durch eine vorspringende Randverstärkung an der Stutzenmündung·

   4. Akkumulatorenverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß Stopfen, Kanalmündung und Abzugsleitung aus G-umiai bestehen,

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   5» Akkumulatorenverschluß nach Anspruch 2,35 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsleitung ein für alle Zellen der Batterie gemeinsamer £uBuais ehlaueh mit Wanddurchbohrung en ist, deren Abstand voneinander am Summisehlaueh der lage der Ableitungsstutzen zueinander an der Batterie entspricht.

   6.« Akkumulatorenversehluß naeh einem der vorhergehenden Anspräche' dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kanälen durchsetzten Verschluß stopf en Grewindestopf en-aus Hartgumaii sind,

   Der Patentan Dipl,-Ing,