DE808241C - Ausbildung und Anordnung von Verbindungsuebergaengen bei stromlinienfoermigen Land-, vor allem Schienenfahrzeugen - Google Patents

Ausbildung und Anordnung von Verbindungsuebergaengen bei stromlinienfoermigen Land-, vor allem Schienenfahrzeugen

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DE808241C
DE808241C DEP1834A DEP0001834A DE808241C DE 808241 C DE808241 C DE 808241C DE P1834 A DEP1834 A DE P1834A DE P0001834 A DEP0001834 A DE P0001834A DE 808241 C DE808241 C DE 808241C
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DE
Germany
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vehicle
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arrangement
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Expired
Application number
DEP1834A
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English (en)
Inventor
Antonio Sbrighi
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COSTRUZIONI MECCANICHE BREDA E
Original Assignee
COSTRUZIONI MECCANICHE BREDA E
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/02Construction details of vehicle bodies reducing air resistance by modifying contour ; Constructional features for fast vehicles sustaining sudden variations of atmospheric pressure, e.g. when crossing in tunnels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. JULI 1951
p 1834 II/2OCB
Mailand (Italien)
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung und Anordnung von Verbindungsdurchgängen bei stromlinienförmigen Landfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, und bezweckt, die Kupplung derartiger Fahrzeuge untereinander oder mit anderen gleichartigen Fahrzeugen zu ermöglichen. Die Erfindung löst die Aufgabe, die Stromlinienform der Fahrzeugenden unverändert zu erhalten, solange eine Kupplung nicht erfolgt ist, aber doch einen etwaigen Führerstandraum vollständig verfügbar zu haben und völlig freie Sicht nach beiden Enden zu gewährleisten. l?ei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Anordnung ist mittels je einer in den Fahrzeugstirnwänden hochschiebbaren oder sonstwie nach oben bewegbaren Tür ein besonderer Abschluß der Öffnung der Durchgangsverbindung vorgesehen, durch die ein beweglicher Verbindungsgangsabschnitt oder -kasten, an dem eine Klapptür, der Faltenbalg und die Übergangsbrücke befestigt sind, nach außen hindurchtreten kann.
Bei Nichtbenutzung des Übergangs ist dieser Kasten oder Abschnitt in das Fahrzeug in eine besondere Stellung eingeschoben, derart, daß die Endräume des Fahrzeugs voll verfügbar sind und von den Eingangsräumen jeweils durch die Klapptür des betreffenden Kastens oder Abschnitts getrennt sind. Des weiteren wird durch eine Vorrichtung der Fußboden des Eintrittsraums oder Zugangsplatzes zum
Verbindungsgang in gleiche Höhe mit dem Fußboden des beweglichen Kastens oder Abschnitts gehoben, wenn der Durchgang benutzt wird.
In den Zeichnungen ist die beispielsweise Anwendung der Erfindung auf einen Schienentriebwagen veranschaulicht. Es zeigen
Fig. ι und 2 eine erfindungsgemäße Anordnung in senkrechtem bzw. waagerechtem Schnitt und in der Stellung, die sie bei nicht gekuppeltem Fahrzeug ίο einnimmt,
Fig. 3 und 4 ebenfalls in senkrechtem Schnitt bzw. waagerechtem Schnitt die gleiche Anordnung in der Stellung, die sie bei der Kupplung des Fahrzeugs mit einem anderen einnimmt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Mittelteil der Stirnfläche eines Schienentriebwagens durch eine Tür 1 verschlossen, die mit einer Abdichtung versehen und der Krümmung der Stirnfläche entsprechend gestaltet ist, so daß deren Stromlinienao form gewahrt bleibt.
Ein beweglicher Verbindungsgangsabschnitt oder -kasten 2, an dessen äußerer Stirnwand der Faltenbalg 3, eine Klapptür 4 und die Übergangsbrücke 5 befestigt oder angebracht sind, ist eingeschoben in »5 einen Verbindungsraum B, der nach der Kabine C zu offen ist.
öffnungen in den Seitenwänden des Verbindungsgangs, -kastens 2 ■ermöglichen den Zugang zu auf beiden Seiten des Verbindungsraumes B vorgesehenen Stehplatzräumen, die andernfalls nur durch den Verbindungsraum B selber miteinander in Verbindung stehen würden. Die Klapptür 4 bildet in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage die Rückwand der Führerkabine C.
Der bewegliche Bodenabschnitt 6 des Verbindungsraums B ist in diesem Falle unter dem Boden des beweglichen Verbindungsgangsabschnitts 2 angeordnet, so daß letzterer mit seinem Boden in gleicher Höhe mit dem Boden des Vorraums A aufruhen kann.
In den Fig. 3 und 4 ist die neue Anordnung in gekuppeltem Zustand veranschaulicht.
Nach Aufhebung ihrer Verriegelung mit der öffnung in der Stirnwand dreht sich die Tür 1 in die strichpunktiert dargestellte Lage i" in Fig. 1. Sodann wird sie mittels einer Seilzugvorrichtung 7 hochgezogen, wobei sie mit Rollen in Führungen 8 läuft, und in die Lage i6 in einem entsprechenden Raum an der Decke des Verbindungsraums B in Eingriff mit dem Anschlag 9 geführt, so daß sie keinen anderweitig benötigten Raum des Fahrzeugs beansprucht.
Die Hebevorrichtung 7 ermöglicht die Feststellung der Tür 1 in jeder beliebigen Zwischenstellung ohne Gefahr des Abgleitens derselben.
Der bewegliche Verbindungsgangsabschnitt 2 rollt in auf dem Fußboden des Verbindungsraums B und der Kabine C angebrachten Führungen und trägt den Faltenbalg 3 des Durchgangs, derart, daß dieser Balg mit dem Faltenbalg eines anderen Schienenfahrzeuge gekuppelt werden und eine vollständige Verbindung mit Faltenbalg und Brücke bilden kann. Ein Hebelsystem ermöglicht es, den Fußbodenabschnitt 6 des Verbindungsraums B zur Kabine C in die Höhe des Fußbodens des beweglichen Ab-Schnitts 2 zu heben und dadurch die Bündigkeit des ganzen Fußbodens des Verbindungsgangs aufrechtzuerhalten.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Ausbildung und Anordnung von Verbindungsübergängen bei stromlinienförmigen Land-, vor allem Schienenfahrzeugen, bei denen die Stromlinienform nicht unterbrochen und, insbesondere bei Triebwagen, die freie Sicht und die Verfügbarkeit der Führerstandsräume nicht beeinträchtigt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fahrzeugstirnwänden je eine durch eine Tür (i) verschließbare Durchgangsöffnung vorgesehen ist, durch diebeiKupplung mit einem "anderen Fahrzeug ein in das Innere des Fahrzeugs einschiebbarer Verbindungsübergangsabschnitt oder -kasten (2) nach außen hindurchtreten kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) der Durchgangsöffnung in einen Raum zwischen Decke und Dach des Wagens hochschiebbar ist (ift in Fig· 3)) wobei sie vorzugsweise mittels Rollen in Führungen läuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbare Verbindungsgangsabschnitt (2) an seiner Stirnwand einen Faltenbalg (3) und eine Ubergangsbrücke (5) trägt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsgangsabschnitt (2) so weit in das Fahrzeug einschiebbar ist, daß seine vorzugsweise durch eine Klapptür (4) verschließbare Stirnwand die Rückwand der Führerkabine (C) o. dgl. bildet.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsgangsabschnitt (2) aus einem nach dem Wageninneren zu offenen Kasten besteht, in dessen Seitenwänden zweckmäßig Türen oder Durchgangsöffnungen vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stelle, die der Verbindungsgangsabschnitt (2) im eingeschobenen Zustand einnimmt, ein anhebbarer Fußbodenteil (6) angeordnet ist, der bei ausgeschobenem Verbindungsgangsabschnitt auf gleiche Höhe (Fig. 3) mit dessen Fußboden gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 817 7.51
DEP1834A 1948-10-15 1949-02-11 Ausbildung und Anordnung von Verbindungsuebergaengen bei stromlinienfoermigen Land-, vor allem Schienenfahrzeugen Expired DE808241C (de)

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DEP1834A Expired DE808241C (de) 1948-10-15 1949-02-11 Ausbildung und Anordnung von Verbindungsuebergaengen bei stromlinienfoermigen Land-, vor allem Schienenfahrzeugen

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US (1) US2642816A (de)
BE (1) BE487555A (de)
DE (1) DE808241C (de)
FR (1) FR979896A (de)
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US2642816A (en) 1953-06-23
FR979896A (fr) 1951-05-04
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GB660914A (en) 1951-11-14

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