DE1613441B2 - Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und massgerechten aushaerten von wicklungselementen elektrischer maschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und massgerechten aushaerten von wicklungselementen elektrischer maschinen

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DE1613441B2 DE19671613441 DE1613441A DE1613441B2 DE 1613441 B2 DE1613441 B2 DE 1613441B2 DE 19671613441 DE19671613441 DE 19671613441 DE 1613441 A DE1613441 A DE 1613441A DE 1613441 B2 DE1613441 B2 DE 1613441B2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/505Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto for large machine windings, e.g. bar windings

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Description

Das Imprägnieren und maßgerechte Aushärten einer den geraden Nutteil und den abgebogenen Wickelkopfteü eines Wicklungselementes einstückig, umhüllenden Isolierhülse läßt sich so durchführen, daß die mit einer aufgewickelten Isolierhülse aus beschleunigerhaltigen ölimmerbändem oder -bahnen versehenen Generatorstäbe oder Spulen nach der Imprägnierung aus der Tränkwanne genommen werden und nach dem Entfernen eines Schutzbandes mit einer Trennfolie bewickelt und in Preßformen eingespannt und gehärtet werden. Bei den großen Abmessungen dieser Stäbe können jedoch beim Trans-
port und bei den vorerwähnten Zwischenarbeiten Teicht Beschädigungen an der im getränkten Zustand sehr empfindlichen Bewicklung verursacht werden. Der zum Schließen der Presse erforderliche hohe gruck bewirkt Verformungen des eingebetteten Glimmers, die zu mechanischen Spannungen in der ausgehärteten IsoUerung mit späteren Spalt- und Riß-Bildungen und zu verminderter Qualität führen können. Darüber hinaus treibt der hohe Preßdruck einen Teil des nunmehr beschleunigerhaltigen Imprägnierharzes aus dem Band wieder aus, der verlorengeht und an der Presse umfangreiche Reirugungsarbeuen nach jeder Benutzung nötig macht. Die Presse bestimm! und verlängert durch ihre schwere Bauart die für das Anheizen und Kühlen erforderlichen Zeiten. Nun ist bereits eine Vorrichtung zum Impragmeren der Wicklung von elektrischen Leitern oder Leiterbündeln für Hochspannungsmasch jen bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1191900), die fwei gleichgestaltete, zwischen Nut- und Wickelkopfteil unterteilte Metallbänder als Formrahmen aufweist, zwischen die geeignete Profil- und Distanzstücke sowie Verbindungsglieder, z. B. Schraubzwin-Ferner ist es aus der
1038 588 bekannt, eine^ inJ
Spule zusammen mit ande^"
und geformten Spulen ^^
Tafelpresse■«**£&* ;LSÄ&IÄ halb der Tafdp esse in ihre endgumg hen und zu biegen. Hierbei werden Jcoo n^ prägnierungs- und Hartungsverfahren m zwei
einander getr«^^S^ShS^S bei die Spulen ent nach derAusharöuig in
gültige Form &^"^&S£Jl gegeben ist. eine CfeMmtang ^g^^»^ Erfin-Im Gegensatzdazu liegi. aer_yoβ
dung ^^^^^^^^ΓζηΓ Verform und^^^L^^SSa und zur meldung von Besch^nSeVerfahrens m verbes-Beschleunigung des Imprag^rverfanrens zu ν
sein. . Verfah-
Die Erfindung geht d»*1 a^ ™J™Aushärten ^^f ΐΐ abgezogenen dnstiickig WickFonnj dif
ao ren zum
einer den
a5
S2St
geschlagen worden (deutsche Offenlegungsschnft 1 488 663,6), eine mehrfach benutzbare Trank- und Härtefonn zu verwenden, die aus einer Nachbildung eines Teiles der Blechsegmente des Ständers der elekirischen Maschine besteht und die jeweils einen Teil der die gesamte Ständerwicklung bildenden W.cklungselemente aufnimmt. Hier wird also eine naturectreue Nachbildung eines Teiles a,s Ständerblechpaketes als Tränk- und Härteform benutzt. Der Vorteil dieser Methode ist der, daß bei großen Masch,-nen deren gesamtes Ständerblechpaket wegen seiner Größe nicht in das Tränkbad eingebracht werden kann. z. B. bei Wasserkraft-Generatoren nut großem Durchmesser, eine gute Formtreue de; nach der Tränkung und Hiirtung der aus der Blechpaket!«™ ßend intoJFonn HafSS^ „„b die a« Die Erfindung■ beJe^ ^j Formteile bau le» en- und ^^™1^"^ zusammen mi!
kästeJgf ™"^^ΐ^^2?Β, einem festen, den W^Mun^e^»"J^age"we jrd daß
«^0™«™ Fbrmve*and au 1S d eine
die Wicklungse emente Ji diesem^ο Ständerblech-
un_Vergle-jh« *^^JZusammengedrängte Lage paket in U^ngsnc^htung zusamm B » und
einnehmen und daß nach erfog J ise B ab
Härtung der Formverbana w.eaer idg
baut wird. Wicklungselemente in der
Dadurch da^d« Wicktang^c
Trank- und^arteform 'm verS' zusammengedrängt ren Lage im Sg^^^v^, vo'n
form wieder herauszunehmen, um ihn dann in die der
die Wicklungsele-
MlMb r.ur Länge geringen, Que^chnitt, wirken und seine Qualität beeinträchtigen können.
Ferner in aus der deutschen Auslegeschnft 1133 812 ein Verfahren zur Isolation von Wicklun-Die
JSSffi der g
angeordnet und fixiert sein.
η Stäbe können
teil undVicklungskopfteil der Wicklung zeitlich trennt tiaeheinander imprägniert.
Wicklungselemente
1 612Γ441
5 6
nach vollzogener Imprägnierung zu erleichtern, ist es Dabei zeigt
zweckmäßig, wenn die Wicklungselemente im Nut- Fig. 1 einen aus Wicklungsstäben gebildeten
bereich vor dem Stapeln mit einer Trennfolie um- Formverband, der gerade Nutteile und gebogene
hüllt werden, die nach dem Tränk- und Aushärtpro- Wickelkopfteile aufweist innerhalb der zugehörigen
zeß wieder entfernt wird. Dabei ist jedoch auch ein 5 Tränk- und Härteform in einer Stirnansicht,
Umhüllen auch des Wickelkopfbereiches möglich. F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Aus-
Diese Trennfolien stellen zugleich einen Schutz der führungsform nach F i g. 1,
noch ungetränkten Bewicklung dar und bewirken, F i g. 3 die geöffnete Tränk- und Härteform nach
daß eine glatte Oberfläche der getränkten und gehär- Fi g. 2 in vergrößerter Darstellung im Nutbereich der
teten Isolierung erhalten wird. Im Wickelkopfbereich, to Stäbe,
in dem die Stäbe mit ihren Breitseiten satt aufeinan- F i g. 4 den Formverband nach F i g. 2 innerhalb
derliegen, ist es dabei weiter zweckmäßig, wenn nur der Tränk- und Härteform kurz vor dem Absenken
jedes zweite Wicklungselement in eine Trennumhül- in eine Tränkanlage,
lung eingeschlagen wird. Bs ist auch möglich, sowohl F i g. 5 einen Stab mit aufgebrachter Glimmerbanddie Ober- als auch die Unterlagen der Wicklungsele· 15 isolierung in perspektivischer Darstellung, mente jeweils für sich nebeneinanderliegend zu einem F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung des Glimmer-Fonnverband in zwei Lagen zu stapeln und zu bandes nach F i g. 5 sowie fixieren. F i g. 7 die Anordnung von Spulen in einer Tränk-
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin- und Härteform.
dungsgemäßen Verfahrens besteht dabei aus einem *o Der aus F i g. 5 erkennbare Teil eines Wicklungsder Länge des geraden Nutteils der Wicklungsele- elementesl, das zwecks besserer Übersichtlichkeit mente entsprechenden und um die Mittelachse der mit einer noch nicht vollständigen Isolierung verherzustellenden Wicklung gekrümmten Grundrah- sehen ist, besteht aus einzelnen Massivteilleitern 2 men, der zur Aufnahme der geraden Nutteile geeignet aus Kupfer, von denen jeder mit einer harzgetränkist und der Nutteillänge entsprechende leisten- und as tfeti Glasseidenumspinnung (Teilleiterisolation) verkeilplattenförmige Formteile aufweist, die, jeweils sehen ist, wobei die einzelnen Teilleiter 2 mit Teildas NutteilprofU umfassend und sich am Grundrah- leiterisolation 3 mit einem geeigneten Klebeharz, z. B. men abstützend, den endgültigen Querschnitt der auf Epoxidharzbasis, miteinander verklebt sind. Auf Nutteile definieren, sowie Deckplatten zur Auflage diesen Leiterverband wird die Isolierhülse 4 aufgeauf das fertig gestapelte Wicklungselement-Paket 30 wickelt, die vorzugsweise aus glimmerhaltigen Bänaufweist die zusammen mit gegenüber dem Grund- dem oder Bahnen mit geringem Klebergehalt besteht, rahmen verspannbaren und demontierbaren Spann- Ein geeigneter Glimmerbandaufbau ist aus F i g. 6 elementen das Wicklungselement-Paket zu einem ersichtlich. Dieses Glimmerband besteht aus einer transportablen, in sich starren sowie maßgerechten flexiblen Unterlage S aus Papier, beispielsweise aus Formverband fixieren. Dabei können am Grundrah- 35 einem wenige μ starken Japanpapier oder einem Gemen in axialem Abstand zueinander liegende Radial- webe oder aus Kunststoff-Folie. Auf diese wärmebestreben gelagert sein, die durch Bogenstücke derart ständig ausgeführte Unterlage 5 sind Glimmerschichmiteinander lösbar verbunden sind, daß zwischen ten 6 aufgebracht die aus Glimmerplättchen oder zwei auf verschiedenen Radien liegenden Bogen- aus kontinuierlichen Glimmerfolien, sogenanntem Stückgruppen und den Radialstreben im Querschnitt 40 Glimmerpapier, bestehen können, und zwar sind sektorartige Längskanäle umgrenzt werden, die zur diese Glimmerschichten 6 mit der Unterlage 5 und Aufnahme der geraden Nutteile der in Umfangsrich- gegebenenfalls mit einer abschließenden Decklage 7 rung zusammen mit den leisten- und keilplattenför- durch ein nicht selbsthärtendes, aber härtbares Bin Jemigen Formteilen aufeinanderzustapelnden Wick- mittel verklebt. Dieses Bindemittel, das zur mechalungselemente dienen, wobei die keilplattenförnügen 45 nischen Verfestigung in das Glimmerband einge-Formteile an den Nutteil-Breitseiten und die leisten- bracht ist und etwa 3 bu 7 Gewichtsfozente, bezoförmigen Formteile an den Schmalseiten der Wick- gen auf das Gewicht des Glimmerbandes, ausmacht, lungselemente anliegen. Die Radialstreben und Bo- ist derart ausgewählt, daß es sich vollständig in das genstücke können über herausziehbare Längsbolzen zur späteren Imprägnierung verwendete Harz-Härtermiteinander verbunden sein. An den beiden Enden 50 System einbauen läßt. Die Isolierhülse 4 enthält des Grundrahmens können in je einer zur Mittel- zweckmäßig ferner einen die Reaktionsdauer des in achse der herzustellenden Wicklung senkrechten Ra- die Isolierung eindringenden Harz-Härter-Systemes dialebene zweckmäßig sektorförmige Wickelkopf- abkürzenden Beschleuniger, so daß das im Tränkbad halter angeordnet sein, die Bogenstücke um die Wick- verbleibende Stoffsystem trotz der Aushärtung des in lungsachse zur maßgerecht fixierbaren Halterung der 55 die Isolierhülse 4 eindringenden Anteiles keine Er-Wickelkopfenden sowie radiale Haltestreben aufwei- höhung seiner Viskosität zeigt, also für eine große sen. Die Vorrichtung kann durch Auswechseln der Anzahl von Tränkzyklen verwendet werden kann. Formteile uadOder durch radiale und axiale Ab- Das Bindemittel besteht zweckmäßig in Anpassung standsveränderang des Gnindrahmens bzw. seiner an den Kleber für die Teilleiterverpackung aus einer Bogenstücke auch an andere Querschnitts- und Lan- 60 härterfreien Epoxidverbindung. beispielsweise aus genabmessungen der herzustellenden Wicklungsele- dem Bisglycidyläther des Diphenylolpropans. Weinente anpaßbar gemacht werden. Auch die Wickel- sentlich für die Erfindung ist, daß die Isolierhülse 4 kopfhalter und ihre Bogenstück? und Radialstreben nur einen verhältnismäßig geringen Klebergehalt aufkönnen mit Mitteln zur axialen und radialen Ab- weist bzw. mit nur einem geringen Klebersehalt beim Standsänderung versehen sein. 65 Umbandeln versehen wird, damit der fertig umban-
An Hand der Zeichnungen wird der Aufbau und delte Stab noch nicht aufgequollen ist und in die
die Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach Tränk- und Härteformen gemäß den F i g. 1 bis 3,
der Erfindung näher erläutert d. h. in die die Nutabmessungen definierenden Auf-
nahmekanrle 8 α ohne allzu großen Kraftaufwand zum Schließen der Tränk- und Härteform, eingebracht und dort gegebenenfalls nach vorangegangener Trocknung unter Vakuum mit einer heißhärten-ι'·ίη Tränkharzmischung getränkt und anschließend eirtem Aushärtprozeß unterzogen werden kann. Für den Fall, daß als Bindemittel für die Isolierhülse 4 Epoxidharzverbindungen verwendet werden, wird auch als Tränkharz zweckmäßigerweise eine Epoxidharzmischung auf der Basis von Bi- oder höher funktionellen Glyddyläthern bzw. Epoxidverbindungen und Säureanhydriden verwendet. Die Imprägniertemperatur beträgt etwa 60 bis 70" C, damit gewährleistet ist, daß die Viskosität der Epoxidtränkharzmischung bei der Tränkung geringer als 30 cP ist und mithin die auf das Wicklungselement 1 aufgewickelte Hülse 4 vollständig getränkt wird. Die chemischen Reaktionen eines solchen Tränkprozesses sowie die Werte von Temperatur und Einwirkungsdauer ebenso wie chemische Reaktion, Temperatur. Druck und Einwirkungsdauer des anschließenden Härtungsprozesses sind an sich bekannt und beispielsweise aus der deutschen Auslfgeschrift 1 162 898 zu entnehmen. Jedenfalls ist wesentlich, daß während der Imprägnierung das Tränkharz die gesamte Wicklungsisolation durchdringt und mit dem dort bereits vorhandenen Klebeharz der Isolierhülse 4 unter Einbau des letzteren und nachfolgender Aushärtung in der Wärme eine homogene, maßhaltige IsolierstofThülse für die Wicklungsisolation ergibt.
Dieser Tränk- und Härteprozeß sowie auch die Vor- und Nachbehandlung der Wicklungselemente hierzu können nun gemäß der Erfindung besonders einfach und vorteilhaft durchgeführt werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 4 ist vorzugsweise zur Behandlung von Wicklungselementen, insbesondere Wicklungsstäben geeignet, die einen geraden Nutteil und einen evolventenförmig oder ähnlich gebogenen Wickelkopfteil aufweisen, und zwar deshalb, weil — wie noch erläutert wird — sich die Formgebung für den Wikkelkopfteil besonders vorteilhaft realisieren läßt. Wie F i g. 1 prinzipiell zeigt werden hierbei die Stäbe 1 b. 1 b', die vereinfacht durch rechteckige Querschnitte angedeutet sind, mit ihren Breitseiten aneinanderliegend unter Einfügung der leisten- oder keilplatteniörmigen Formteile 14 a bis 14/ im Vergleich zu ihrer späteren Lage im Ständerblechpaket in Umfangsrichtung zusammengedrängt zwischen den Kreisbögen 15 zu einem sektorförmigen Paket 21 gestapelt und fixiert. Wie die Fi g. 2 bis 4 zeigen, erfolgt hierbei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so, daß die Stäbe Ib. Ib' mit ihren Nutteilen π in Umfangsrichtung derart zusammengedrängt gestapelt werden, daß sie mit den Breitseiten «1 ihrer Wickelkopfteilen·, sich gegenseitig abstützend und formend, satt aufeinanderliegen. Um das Gewicht der Wickelkopfteile abzufangen und diese in ihrer gegenseitigen Lage genau zu fixieren, ist es hierbei zweckmäßig, wenn auch die Wickelkopfenden w2 (vgl. insbesondere Fig. und 2) in Umfangsrichtung zusammengedrängt angeordnet und in gegenseitigem Abstand zueinander fixiert werden.
Das Einbringen der Stäbe Ib. Ib' mit ihren Nutteilen η und ihren Wickelkopfteilen H- in die Tränk- und Härteform 9 a der Fi g. 1 bis 4 erfolgt dcbei derart, daß sie zusammen mit den die Aufnahmekanäle 8a definierenden Formteilen 14a bis 14/ lagenweise zu einem Paket 21 gestapelt und fixiert werden, hieran anschließend in dieser gestapelten und fixierten Lage (sowie in F i g. 1, 2 und 4 dargestellt) in ein
Tränkbad (F i g. 4) eingebracht, dort imprägniert, anschließend in der Wärme gehärtet und hierauf nach Abkühlung und öffnen der Tränk- und Härteform 9a wieder lagenweise zusammen mit den Formteilen 14a bis 14/ abgetragen werden. Hierbei ist es vorteilte haft, wenn Unterstäbe Ib und OberstSbe 16' zugleich, wie dargestellt, in die Tränk- und Härteform 9a eingelegt werden, da hierdurch die äußeren Abmessungen der Isolierung in einer ihrer späteren Lage. d. h. den späteren Nutabmessungen genau ent-
IS sprechenden Lage definiert werden können. Die Tränk- und Härteform 9a besteht zweckmäßig aus einem Grundrahmen 12a, der mit der Achse 22 die Mittelachse der herzustellenden Wicklung festlegt. An diesem Grundrahmen 12a — vgl. insbesondere
»o F i g. 1 und 2 — sind in axialem Abstand a' zueinander in Radialebenen liegende Radialstreben 23. 23 a gelagert, die durch Bogenstücke. und zwar äußere BogenstUcke 24 a und innere Bogenstücke 24/, derart miteinander lösbar verbunden sind, daß zwischen
as den beiden auf verschiedene Radien liegenden Bogenstückgruppen 24a und 24/ und den Radialstreben 23, 23 a im Querschnitt sektorartige Längskanäle 21a umgrenzt werden. Diese Längskanäle 21a dienen zur Aufnahme des geraden Nutteils η der in Um- fangsrichtung u zusammen mit den leisten- oder keilplattenförmigen Formteilen 14a bis 14/ aufeinander zu stapelnden Wicklunpeiemente 16.1 b'. Die Formteile sind hierbei zweckmäßig gebildet durch etwa keilförmige, an den Stabbrettseiten n, anliegende
Teile 14/. an den Stabschmalseiten anliegende äußere Leisten 14b und innere Leisten Me. welche
z. B. als rechteckförmige Hartpapierleisten ausgeführt sind, sowie durch Unter- urd Oberstab ib. \b' einer Lage voneinander trennende Stabzwischenlagen 14 e. Ferner sind noch eine Grundplatte 14 r sowie eine Deckplatte 14 d vorgesehen.
Der Grundrahmen 12 a besteht wiederum aus Längsträgern 12a,. Vertikalträgern 12a, und Querträgern 12O3. die miteinander verschweißt sind. Die unteren Radialstreben 23 a können hierbei fest ausgebildet und mit den Querträgem 12a., verbunden bzw. identisch sein. Die inneren Bogenstücke 24/ können mit dem Grundrahmen 12a verschraubt sein, während zwecks leichten Öffnens und Schließens der Tränk- und Härteform 9a die Radialstreben 23. 23« und die äußeren Bogenstücke 24a über herausziehbare Längsbolzen 25 miteinander lösbar verbunden sind.
Während also die durch die Tränk- und Härteform 9a definierten sektorförmigen Längskanäle 21a zur Halterung der geraden Nutteile η vorgesehen sind, ist zur Halterung der Wickelkopfteile w an beiden Enden des Grundrahmens 12 a in je einer zur Mittelachse der herzustellenden Wicklung senkrechten Radialebene rl. r2 je ein sektorförmiger Wickelkopfhalter 26 angeordnet (Fig. 1. 2 und 4). Diese Wickelkopfhalter 26 weisen Bogenstücke auf. und zwar äußere Bogenstücke 27a und innere Bosenstücke 27/V welche den Ober- und Unters:äben"lZ>. \b' zugeordnet sind und die Achse 22 als Krümmungsmittelpunkt besitzen. Die Bosenstücke <;ind durch radiale Haltestreber. 28 miteinander verbunden und in einer definierten Lage iregeneinander
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fixiert, sowie an dem Vertikalträger 12 a2 des Grund- und sich reicht voneinander lösen lassen, wobei auch rahmens 12a an der Lagerstelle 19 befestigt. Die per- hier eine glatte Isolieroberfiäche erzielt wird, spektivische Darstellung nach F i g. 2 zeigt gegen- Aus F i g. 4 ist noch eine zusätzliche Schutzumiiber derjenigen nach F i g. 1 noch eine zusätzliche hüllung 34 für den Wickelkopfteil w ersichtlich. Es Vertikalstieüe 12a2 auf, die bei größeren Wickel- 5 ist aus dieser Fig. 4 ferner deutlich erkennbar, daß kopfgewichten vorgesehen werden kann. Die Wickel- in der Wicklungsachse 22 ein Zentralrohr 35 angekopfenden h2 sind nun, wie Fig. 1 und 2 zeigen, ordnet ist, an dem die Wickelkopf halter 26 mittels in gegenseitigem Abstand al und al genau fixiert, ihrer Rohrteile iSa längsverschieblich und verstell- und zwar ist diese Fixierung in F i g. 2 durch ein bar gelagert sind. Es ist hierdurch eine Anpassung an Klebeband 19 bewirkt; es ist jedoch auch möglich, u verschiedene Stablängen erzielbar, die Fixierung durch ein kammartiges Teil, das über Die Längskanäle 21 α können in ihrem Querschnitt die Wickelkopfenden wl geschoben wird und an den und/oder ihrer Länge auch noch durch andere Mittel Bogenstücken 27 β bzw. 27/ sowie den Radialstre- veränderbar sein. Dies ist ermöglicht durch ein Ausben 28 befestigt wird, zu bewirken. Dieses nicht wechseln von Formteilen 14a bis 14/(Fig 1 bis 4). näher dargestellte kammartige Fixierungsteil müßte tj die geänderte Abmessungen zur Anpassung an die ebenso wie die Bogenstücke 27 r bzw. 27/ kreis- gewünschte Stabform aufweisen. Weiterhin ist es bogenförmig sein und Kammzinken für die Zwischen- möglich, zur Grobeinstellung der Vorrichtung auf die räume bei al hiw. al aufweisen. gewünschten Stababmessungen die Bogenstücke 24/, Nachdem auf die beschriebene Weise die Unter- 24a und Radialstreben 23, 23a mit mehret en geeig- und Oberstäbe Ib, Ib' in die Tränk- und Härteform *> neten Bohrungen zu versehen, die durch die Längs-9 a eingelegt, el. h. gestapelt sind, wird diese Form bolzen 25 eine Zusammenfügung in geänderter ReIageschlossen, d. h., die Radialstreben 23 werden mit tion zulassen. Sinngemäß trifft das auch für die Wikden Längsbolzen 25 gegebenenfalls unter leichtem kelkopfhalter 26 und ihre Bogenstücke 27 a, 27/ so-Andruck in ihre Lage gemäß Fig. 1, 2 oder 4 ge- wie Radialstreben 28zu.
bracht, und ebenso werden die Wickelkopfteile w «5 Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, gestaltet sich das innerhalb der Wickelkopfhalter 26, wie beschrieben. Stapeln und Fixieren oder das Demontieren auch der fixiert. Hiernach ist die Tränk- und Härteform 9a Stäbe Ib, Yb' denkbar einfach, wobei sowohl beim fertig und stellt ein starres, die Nutabmessungen und Einlegen als auch beim Herausnehmen der Stäbe aus Wickelkopfform der zu behandelnden Stäbe genau der Tränk- und Härteform 9 α Oberflächenbeschädidefinierendes Gebilde dar. das gemäß F i g. 4 an 30 gungen ausgeschlossen sind. Wenn aucb F i g. 1 eine Kranhaken 30 an einem nicht näher ersichtlichen Tränkcharge mit 10 Oberstäben 1 b und 10 UnterKran mittels der Seile 31 eingehängt werden und in stäben 1V zeigt, so versteht es sich, daß diese Stabdas Tränkbad 32 eines Tränkbehälters 33 abgesenkt zahl variiert werden kann (vgl. die F i g. 2 und 3 mit werden kann. Nach der Tränkbehandlung, die be- 5 Ober- und UnteTstäben). Es ist hierbei erkennbar, reits erläutert und an sich bekannt ist, folgt in der 35 daß auf Grund der in Umfangsrichtung u stark zugleichen Tränk- und Härteform die Härtebehand- saramengedrängten Lage ein großer Teil des Umlung in der Wärme Λ einem Ofen, und nach Abkiih- fangs des späteren Ständerblechpaketes mit fertigen lung kann die Tränk- und Härteform 9 a wieder ge- Stäben versorgt werden kann, ohne daß eine umöffnet, und die Stäbe Ib, Xb' können nacheinander fangreiche Tränk- und Härteform benutzt werden wieder abgetragen werden. Fig. 3 zeigt eine geöff- 40 müßte. Hierbei sind die keilförmigen Formteile 14/, nete Tränk- und Härteform 9 a im Detail, wobei die wie ersichtlich, wesentlich schmäler gehalten als die äußeren Bogenstücke 24 a und die Radialstreben 23 Zähne des späteren Ständerblechpaketes, während nach Lösen der Längsrohie bzw. Längsbolzen 25 in durch die Aufnahmekanäle 8a die Nutabmessungen die aufgeklappte Stellung geschwenkt sind. Aus die- genauso wie beim Ständerblechpaket definiert werser Figur, ebenso wie aus Fi g. 2. sind die keilförmi- 45 den.
gen Leisten 14/ ersichtlich, die zur Vergle'chmäßi- Fig. 7 zeigt noch andeutungsweise, daß auch Spugung des Andruckes in tangentialer Richtung bzw. len 1 c mit Unterlagen 1 cv Oberlagen 1 c, sowie zum Toleranzausgleich und zur Anpassung der Spulennasen 1C3 in eine Tränk- und Härteform ge-Tränk- und Härteform an den gewünschten Nutquer- maß F i g. 3 eingelegt und behandelt werden können, schnitt dienen können. Aus F i g. 3 ist weiter ersieht- 50 wobei die Ober- und Unterlagen zweckmäßig so zulich, daß die Deckplatte 14 d abgeklappt ist, und fer- sammengeschoben sind, daß" sich die Wickelköpfe ner, daß die Stäbe Ib, Ib' mit der Trennfolie 20a gegenseitig formen und abstützen und die Spulenversehen sind, die im Falle der Tränk- und Härte- nasen 1 cs bis zum endgültigen Einbau in die Maform 9 a im Nutbereich η für jeden Stab Ib bzw. Ib' schine elastisch bleiben, damit die Spulen beim Einvorgesehen ist, während sie im Wickelkopfbereich w 55 bau noch im erforderlichen Maße gebogen werden lediglich für jeden zweiten Stab Ib bzw. Ib' vorge- können. Der Fig. 1 entsprechende Teile träger sehen ist. Im Nutbereich wird damit bewirkt daß die gleiche Bezugszeichen. Es sind der Einfachheit hal-Stäbe sich leicht aus der Tränk- und Härteform her- ber nur 2 Spulen dargestellt; die Anordnung der dichi auslösen lassen und eine glatte Isolieroberfläche er- in Umfangsrichtung aneinanderzureihenden Spulen halten wird, im Wickelkopfbereich w wird erreicht, 60 erfolgt ähnlich wie in der Maschine so, daß die eine daß die mit ihren Breitseiten w 1 satt aufeinander- Spulenseite einer Spule in der Ober'age und ihre anliegenden Wickelkopfteile w nicht aneinanderbacken dere in der Unterlage zu liegen kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Imprägnieren und maßgerechten Aushärten einer den geraden Nutteil und den abgebogenen Wickelkopfteü eines Wicklungselementes einstückig umhüllenden Isolierhülse, bei dem mehrere Wicklungselemente mit ihrem Nutteil in eine Form, die bereits alle für die Wicklungselcmente später wesentlichen Blech- xo paketabmessungen wie Nutabmessungen und Blechpaketkrümmung aufweist, eingelegt und die Wicklungselemente als Ganzes mit einem aushärtenden Kunstharz getränkt und anschließend in der Form ausgehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus leisten- und keilplattenförmigen Formteilen baukastenartig zusammensetzbare Form zusammen mit den Wicklungselementen lagenweise zu einem festen, sektorförmigen Formverband aufgebaut wird, daß ao die Wicklungselemente in diesem Formverband eine im Vergleich zu ihrer späteren Lage im Ständerblechpaket in Umfangsrichtung zusammengedrängte Lage einnehmen und daß nach erfolgter Tränkang und Härtung der Formverband wieder lagenweise abgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungselemente mit ihren Nutteilen in Umfangsrichtung derart zusammengedrängt gestipelt v- irden, daß sie mit den Breitseiten ihrer W;ckelkopfieile, sich gegenseitig abstützend und formend, *.att aufeinander liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Wickelkopfenden der Wicklungselemente auf Kreisbögen angeordnet und fixiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungselemente im Nutbereich vor dem Stapeln mit einer Trennfolie umhüllt werden, die nach dem Tränk- und Aushärtprozeß wieder entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungselemente im Nut- und Wickelkopfbereich vor dem Stapeln mit Trennfolie umhüllt werden, die nach dem Tränk- und Aushärtprozeß wieder entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Wickelkopfbereich nur jedes zweite Wicklungselement in eine Trennumhüllung eingeschlagen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ober- als auch die Unterlagen der Wicklungselemcnte jeweils für sich nebeneinanderliegend zu einem Formverband in zwei Lagen gestapelt und fixiert werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem der Länge des geraden Nutteils der Wicklungselemcnte (1 b, 1 b') entsprechenden und um die Mittelachse der herzustellenden Wicklung gekrümmten Grundrahmen (12 a) besteht, der zur Aufnahme der geraden Nuttdle geeignet ist und der Nutteillänge entsprechende leisten- und keilplattenförmige Formteile (14a bis 14/) aufweist, die, jeweils das Nutteilprofil umfassend und sich am Grundrahmen (12a) abstützend, den endgültigen Querschnitt der Nutteile definieren, sowie Deckplatten (14 <0 zur Auflage auf das fertig gestapelte Wicklungselement-Paket (21) aufweist, die zusammen mit gegenüber dem Grundrahmen (12a) verspannbaren und demontierbaren Spannelementen (25) das Wicklungselement-Paket zu einem transportablen, in sich starrjn sowit; maßgerechteu Formverband (21) fixieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen in axialem Abstand zueinander liegende Radialstreben (23,
23 a) gelagert sind, die durch Bogenstücke (24 a,
24 r) derart miteinander lösbar verbunden sind, daß zwischen zwei auf verschiedenen Radien liegenden Bogenstückgruppen (24 a, 24 z) und den Radialstreben (23, 23 a) im Querschnitt sektorartige Längskanäle (21a) umgrenzt werden, die zur Aufnahme der geraden Nutteile der in Umfangsrichtung zusammen mit den leisten- und keilplattenförmigen Fonnteilen (14 α bis 14/) aufeinanderzustapelnden Wicklungseleraente (1 b, 1 U) dienen, wobei die keilplattenförmigen Formteile (14/) an den Nutteil-Breitseiten (η,) und die leistenförmigen Formteile (14 a, 146) an den Schmalseiten der Wicklungselemente anliegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Radialstreben (23, 23 a) und Bogenstdcke (24 a) über herausziehbare Längsbolzen (25) lösbar miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Grundrahmens (12 a) in je einer zur Mittelachse der herzustellenden Wicklung senkrechten Radialebene (/·,, rs) sektorförmige WickelkopfhaUer (26) angeordnet sind, die Bogenstücke (27 a, 27«) um die Wicklungsachse zu- maßgerecht fixierbaren Halterung der Wickelkopfenden sowie radiale Haltestreben (28) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Auswechseln Jer Formteile und/oder durch radiale und axiale Abstandsveränderung des Grundrahmens (12 a) bzw. seiner Bogenstücke (24/, 24 a) und Radialstreben (23, 23a) an die Querschnitts- und Längenabmessungen der herzustellenden Wicklungselemente anpaßbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch die WickelkopfhaUer (26) und ihre Bogenstücke (27 a, 27;) und Radialstreben (28) mit Mitteln zur axialen und radialen Abstandsänderung versehen sind.
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