DE1613441A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren und massgerechten Aushaerten von Wicklungsstaeben,Spulen oder Halbspulen elektrischer Maschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren und massgerechten Aushaerten von Wicklungsstaeben,Spulen oder Halbspulen elektrischer Maschinen

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DE1613441A1 DE19671613441 DE1613441A DE1613441A1 DE 1613441 A1 DE1613441 A1 DE 1613441A1 DE 19671613441 DE19671613441 DE 19671613441 DE 1613441 A DE1613441 A DE 1613441A DE 1613441 A1 DE1613441 A1 DE 1613441A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren und maßgerechten Aushärten von Wicklungsstäben, Spulen oder Halbspulen elektrischer Maschinen. Die Erfindung bezieht sich a.uf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Imprägnieren und maßgerechten Aushärten der vorzugsweise aus glimmerha.ltigen Bändern oder Bahnen mit geringem Klebergehalt bestehenden Bewicklung zur Isolierung von Wicklungsstäben, Spulen oder Halbspulen, insbesondere für Hochspannungsma.schinen.
  • Ein solches Verfahren läßtsich so durchführen, da.ß die mit einer aufgewickelten Isolierhülse aus beschleunigerhaltigen Glimmerbändern oder -bahnen versehenen GGenera.torstäbe oder Spulen nach der Imprägnierung a.us der Tränkwanne genommen werden und nach dem Entfernen eines Schutzband es mit Trennfolie bewickelt und in Preßformen eingespannt und gehärtet werden. Bei den großen Abmessungen dieser Stäbe können jedoch beim Transport und bei den vorerwähnten Zwischenarbeiten leicht Beschädigungen oder nachteilige, nicht ohne weiteres erkennbare Wirkungen a.n der im getränkten Zustand sehr empfindlichen Bewieklung verurea.cht werden. Der zum Schließen der Presse erforderliche hohe Druck bewirkt Verformungen des eingebetteten Glimmers, die zu meeha.nischen Spannungen in der ausgehärteten Isolierung mit späteren Spalt- und Rißbildungen und zu verminderter Qualität führen können. Darüber hinaus treibt der hohe Freßdruck einen Teil des nunmehr beschleunigerhaltigen Imprägnierharzes aus dem Band wieder aus, der verlorengeht und an der Presse umfangreiche Reinigungsarbeiten nach jeder Benutzung nötig macht. Die Presse bestimmt und verlängert durch ihre schwere Bauart die für Anheizen und Kühlen erforderlichen Zeiten. Diese Nachteile zu vermeiden ist Aufgabe der Erfindung.
  • Nun ist bereits eine Vorrichtung zum Imprägnieren der Wicklung von elektrischen Leitern oder Leiterbündeln für Hochspannungsmaschinen bekanntgeworden, welche zwei gleichgestaltete, zwischen Nut- und Wickelkopfteil unterteilte Metallbänder als Formrahmen aufweist, zwischen welche geeignete Profil- und Distanzstücke sowie Verbindungsglieder, z. B. Schraubzwingen, eingefügt werden. Durch eine solche Vorrichtung ist es möglich, einen einzelnen Stab unter Wahrung der gewünschten Form zu imprägnieren. Nicht jedoch ist es damit möglich, mehrere Stäbe gleichzeitig zu imprägnieren bzw. zu behandeln. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es weiterhin bereits vorgeschlagen worden,. eine mehrfach benutzbare Tränk- und Härteform zu verwenden, die aus einer Nachbildung eines Teiles der Blechsegmente des Ständers der elektrischen Maschine besteht und die jeweils einen Teil der die gesamte Ständerwicklung bildenden Wicklungselemente aufnimmt. Hier wird also eine naturgetreue Nachbildung eines Teiles des Ständerbleehpaketes als Tränk- und Härteform benutzt. Der Vorteil dieser Methode ist der, da.ß bei großen Maschinen, deren gesamtes Ständerblechpaket wegen seiner Größe nicht in das Tränkbad eingebracht werden kann, z. B. bei Wasserkraft-Generatoren mit großem Durchmesser, eine gute Formtreue des nach der Tränkung und Härtung der aus der Blechpaketform zu entnehmenden und in die Ständernuten einzulegenden Stäbe erreicht wird. Nachteilig ist jedoch das hohe Gewicht der Blechpa.ketform im Vergleich zum Gewicht der zu tränkenden Isolierung und die Notwendigkeit, jeden einzelnen Stab mit der fertig gehärteten Isolierung aus der Nut der Blechpaketform wieder herauszunehmen, um ihn dann in die Ständernut einzulegen, wobei je nach der Haftung an den Nutwa.ndungen der Form Biege-und Zugkräfte aufgewendet werden müssen, die auf den isolierten Stab, insbesondere bei großer Länge oder bei im Verhältnis zur Länge geringem Querschnitt, wirken und seine Qualität beeinträchtigen können.
  • Darüber hinaus wird bei großen Leiterabmessungen, insb. bei Wicklungen für Turbogeneratoren, eine Blechpaketform zu schwer und unhandlich. Auch diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zum Imprägnieren und maßgerechten Aushärten der vorzugsweise aus glimmerhaltigen Bändern oder Bahnen mit geringem Klebergehalt bestehenden Bewicklung zur Isolierung von Wicklungsstäben, Spulen oder Halbspulen (Wicklungselementen) ins b. für HochspannungsmaBchinen, bei dem die auf die Wicklungselemente aufgewickelte Isolierhülse mit einem aushärtbaren Kunstharz getränkt wird, worauf das in die Isolierhülse eingedrungene Kunstharz in einer die äußeren Abmaße der fertigen Isolierung maßgerecht festlegenden Weise ausgehärtet wird, zu welchem Zweck die Wicklungselemente zu mehreren in eine Tränk- und Härteform eingelegt werden, welche den Nuta.bmessungen des später mit der Wicklung zu versehenden Ständerblechpaketes entsprechende Aufnahmekanäle für die im ungetränkten Zustand einzufügenden Wicklungselemente aufweist * Die Erfindung besteht darin, da.ß die Wicklungselemente in die Aufnahmekanäle der Tränk- und Härteform mit einem geäenseitigen Abstand eingelegt werden, welcher kleiner als ihr Abstand im Ständerblechpaket ist bzw. nur einen Teil der Zahnbreite ausmacht und daß die Wicklungselemente zusammen mit die Aufnahmekanäle definierenden Abstandshaltern bzw. Füllstücken lagenweise zu einem Formverband gestapelt und fixiert werden und daß anschließend an den Tränk- und Härteprozeß die Fixierung des Formverbandes beseitigt und in entsprechender Weise die Wicklungselemente sowie Abstandshalter bzw. Füllstücke lagenweise wieder abgetragen werden. Dadurch, da.ß die Wicklungselemente in der Tränk-und Härteform im Vergleich zu ihrer Späteren Zage im Ständerblechpaket zusammengedrängt gestapelt und fixiert werden, können eine Vielzahl von Stäben gleichzeitig mit einer relativ kleinen und leichten Form behandelt werden. Zugleich ergibt sich eine leichte Montage und Demontage der Stäbe innerhalb der Tränk- und Härteform, ohne da.ß die Gefahr der Oberflächenbeschädigung der Isolierung gegeben ist.
  • Vorzugsweise zur Behandlung von Wicklungselementen, insb.
  • - Stäben, die einen geraden Nutteil und einen evolventenförmig oder ähnlich gebogenen Wickelkopf aufweisen, empfiehlt die Erfindung, da:ß die Stäbe mit ihren Breitseiten aneinanderliegend unter Einfügung der Abstandshalter bzw. Füllstücke a.uf ihrer späteren Zage im Ständerblechpaket entsprechenden Kreisbögen, jedoch im Vergleich zu ihrer späteren Zage in Umfangsrichtung zusammengedrängt zu einem sektorförmigen Paket gestapelt und fixiert werden. Die innerhalb eines großen Umfangswinkelbereiches der Ständerblechpakete einzulegenden Stäbe können auf diese Weise auf einen wesentlich kleineren Umfangswinkelbereich innerhalb der Tränk- und Härteform zusammengedrängt und in gestapelter und fixierter Zage behandelt werden, wa.s einen erheblichen Gewinn a.n Raum und Gewicht hinsichtlich der Tränk- und Härteform sowie der Tränka.nlage und des benötigten Tränkha.rzes bedeutet. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Stäbe mit ihren Nutteilen in Umfangsrichtung derart zusammengedrängt gestapelt werden, da.ß sie mit den Breitseiten ihrer Wickelkopfteile sich gegenseitig abstützen und formend satt aufeinander liegen. Hierin beruht ein wesentlicher Erfindungsgedanke, der es ermöglicht, daß komplizierte Tränk- und Härteformen für den Wickelkopfbereich vermieden werden können, sich vielmehr die gebogenen Wickelkopfteile gegenseitig formen, wobei lediglich eine Fixierung und Halterung der Wickelkopfenden erforderlich ist. Es ist deshalb zweckmäßig, wenn auch die Wickelkopfenden der Stäbe auf Kreisbögen und in Umfangsrichtung zusammengedrängt angeordnet und in gegenseitigem Abstand zueinander fixiert werden.
  • Vorzugsweise zur Behandlung von geraden Wicklungsstäben oder solchen Wicklungselementen, welche kleine oder gar keine Evolventenbögen im Wickelkopf aufweisen, kann das erfindungsgemäße Verfahren derart vereinfacht durchgeführt werden, daß die Stäbe flach, d. h. mit ihren Breitseiten aneinanderliegend unter Einfügung der Abstandshalter bzw. Füllstücke über -oder nebeneinander zu rechteckigen Paketen gestapelt und fixiert werden. Die Breitseiten-Stapelung und -Fixierung hat den Vorteil, da.ß der erforderliche Andruck zum Schließen der Tränk- und Härteform, welcher nunmehr in Richtung der Breitseiten von der Oberseite der Stapel durch die Schließelemente in Stapelrichtung ausgeübt wird, sich gleichmäßig auf alle Stäbe verteilt und hierdurch zu einer gleichmäßigen. Ma.ßhaltigkeit der Isolierungen aller Stäbe beiträgt.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren, sei es zur Herstellung von geraden Wicklungsstäben, sei es zur Herstellung von Stäben mit gebogenem Wickelkopfteil (Spulen oder Halbspulen) ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Wicklungselemente im Nut- und /oder Wickelkopfbereich vor dem Stapeln in tränkharzdurchlässiger Weise in eine Trennumhüllung eingeschlagen werden, die aus glatten Kunststoff- oder Papierbahnen (Folien) besteht und nach dem Tränk- und Aushärtprozeß wieder entfernbar ist. Derartige Trennfolien erleichtern den Wiederausbau der Wicklungselemente, da. sie eine Verklebung der Stäbe mit den Abstandshaltern bzw. Füllstücken bzw. der Stäbe untereinander verhindern. Zugleich stellen die Trennfolien einen Schutz der noch ungetränkten Bewicklung dar und bewirken, da.ß eine glatte Oberfläche der getränkten und gehärteten Isolierung erhalten wird. Im Wickelkopfbereich, wo erfindungsgemäß die Stäbe mit ihren Breitseiten satt aufeinanderliegen, ist es hierbei vorteilhaft, wenn jedes zweite Wicklungselement in eine Trennumhüllung eingeschlagen wird, welche gleichfalls nach dem Tränk- und Aushärtprazeß wieder entfernbar ist. Die Trennumhüllung kann nicht nur an ihren offenen Stellen, sondern auch selbst tränkharzdurchlässig, also porös, sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Ober- und Unterstäbe bzw. Ober- und Unterlagen einer zu tränkenden und auszuhärtenden Wicklung lügenweise nebeneinanderliegend zu einem Formverband gestapelt und fixiert. Für den Fall, daß der Formverband ein rechteckiges Stabpaket ist, können nicht nur zwei Pakete für Ober- und Unterstäbe neben einander gestapelt und fixiert werden, sondern es ist auch möglich, die Tränk- und Härteform mit drei oder mehr Sta.bpaketen zu versehen.
  • Die Erfindung ha.t erkannt, daß das erläuterte Verfahren auch auf Spulen anwendbar ist, vorzugsweise in der Form, da.ß die Spulen vor dem Einbringen in die Tränk- und Härteform in an sich bekannter Weise mit einer solchen Bewicklung versehen werden, daß die Spulenna.sen , d. h. die beim Einbau in die Maschine auf Biegung oder Verdrehung beanspruchten Stellen, nach der Tränk- und Härtebehandlung biegsam bleiben und erst nach dem Einbau der Spulen in die -Maschine die endgültige Isolierung der Spulennasen erfolgt. Dies kann zweckmäßig so geschehen, da.ß die Spulen im Bereich ihrer Spulenna.sen mit glimmerhaltigen Bändern oder Bahnen bewickelt werden, welche keinen Beschleuniger enthalten und erst nach dem Einbau der Spulen in die Nuten die endgültige Aushärtung erfol-t. Sofern die Spulennasen bis zum Einbau nicht gmbandelt und gehärtet werden, d. h. also biegsam bleiben, kann es weiterhin zweckmäßig sein, daß die Spulenschenkel in einer Ebene, d.h. zu einen Rechteckpa.ket, gestapelt und fixiert werden und nach dem Tränken und Härten zwecks Einlegens in die Nuten in einer Zylinderfläche in Anpassung an das Ständerblechpa:ket geformt und nachträglich isoliert werden. Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend erläuterten Verfahrens, welche in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, da.ß sie aus einem der Stablänge entsprechenden Grundrahmen bzw. einer Grundplatte besteht, auf welchem bzw. welcher die Stäbe aufeinandergestapelt werden, und gleichfalls der Stablänge entsprechende Füllstücke bzw. Abstand shalter aufweist, welche zweckmäßig als Leisten aus Hartpapier o. dgl. beidaeits der Stäbe sich am Grundrahmen abstützend oder mit diesem verbunden angeordnet den endgültigen Querschnitt der Stäbe bzw. die Aufna.hmeka.näle definieren, sowie Deckplatten aufweist, welche auf das bzw. die fertig gestapelte(n) Stabpaket(e) aufgelegt und zulammen mit gegenüber dem Grundrahmen verspannba.ren, leicht demontierbaren Spann- oder Andrückelementen das bzw. die Stabpaket(e) zu einem transportablen, starren sowie maßgerechten Formverband fixieren.
  • Weitere Merkmaie und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Vorrichtung zu seiner Durchführung werden im folgenden anhand der mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert, in welcher zeigen: Fig. 1 in vereinfachter Darstellung, zum Teil im Schnitt, die Stirnansicht eines aus-geraden Wicklungsstäben. gebildeten Formverbandes innerhalb der zugehörigen firänk- und Härteform; Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in perspektivischer Dar-. stellung; Fig. 3 einen aus Wicklungsstäben gebildeten Formverband, welcher gerade Nutteile und gebogene Wickelkopfteile aufweist, innerhalb der zugehörigen Tränk- und Härteform.schema tisch in einer Stirnansicht; Fig.@4 den Gegenstand nach Fig. 3 in perspektivischer Darstellung mit einer geringfügigen Variante; Fig. 5 die-geöffnete Tränk--und Härteform nach Fig. 4 in vergrößerter Darstellung im Nutbereich der Stäbe, woraus hervorgeht, wie die Stäbe eingelegt oder herausgenommen werden können; Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 4, d. h. den gestapelten und fixierten Formverband innerhalb der Tränk- und Härteform, welcher an einem nicht ersichtlichen Kran zum Einbringen in eine Tränkanlage eingehängt ist, kurz vor dem Absenken in d4-Tränkanlage; Fig. 7 in perspektivischer Darstellung einen Stab mit aufgebrachter Glimmerband-Isolierung, der gemäß der Erfindung in der Tränk- und Härteform behandelt werden kann.
  • _ _._ . - - . . Fig. 8 in im Vergleich zu Fig. 7 vergrößerter, gleichfalls perspektivischer Darstellung ein Glimmerband, welches auf einen Stab gemäß Fig.7 aufgewickelt werden kann; Fig. 9 schematisch die Anordnung von Spulen in einer Tränk-und Härteform.
  • Der aus Fig. 7 erkennbare Teil eines Wicklungsstabes 1, der zwecks besserer ITbersichtlichkeit mit einer noch nicht vollständigen Isolierung versehen ist, besteht aus einzelnen Massivteilleitern 2 aus Kupfer, von denen jeder mit einer harzgetränkten Gla.sseidenumspinnung (Teilleiterisola tion) versehen ist, wobei die einzelnen Teilleiter 2 mit Teilleiterisolation 3 mit einem geeigneten Klebeharz, z. B. auf Epoxidharzbasis, miteinander verklebt sind. Auf diesen Leiterverband wird die Isolierhülse 4 aufgewickelt, die vorzugsweise aus glimmerhaltigen Bändern oder Bahnen mit geringem Klebergehalt besteht. Ein geeigneter Glimmerba.nda.ufba.u ist aus Fig. 8 ersichtlich. Dieses Glimme rband besteht aus einer flexiblen Unterlage 5 aus Papier, beispielsweise aus einem wenß_ge _p starken Ja.pampa.pier oder einem Gewebe oder aus Kunststoff-Folie. Auf diese wärmebeständig ausgeführte Unterlage 5 sind Glimmerschichten 6 aufgebracht, die aus Glimmerblättchen oder aus kontinuierlichen Glimmerfolien, sogenanntem Glimmerpa.pier, bestehen können, und zwar sind diese Glimmerschichten 6 mit der Unterlage 5 und ggf. mit einer abschließenden Decklage 7 durch ein nicht selbsthärtendes, aber härtbares Bindemittel verklebt. Dieses Bindemittel, das zur mechanischen Verfestigung in da.s Glimmerband eingebracht ist und etwa.3 bis 7 Gewichtsprozente bezogen auf das Gewicht des Glimmerbandes ausmacht, ist derart ausgewählt, daß es sich vollständig in das zur späteren Imprägnierung verwendete Harz-Härter-System einbauen läßt. Das Glimmerband 4 enthält zweckmäßig ferner einen die Reaktionsdauer des in die Isolierung eindringenden Harz-Härter-Systemes abkürzenden Beschleuniger, so daß das im Tränkbad verbleibende Stoffsystem trotz der Aushärtung des in die Isolierhülsen 4 eindringenden Anteiles keine Erhöhung seiner Viskosität zeigt, also für eine große Anzahl von Tränkzyklen verwendet werden kann.
  • Da.s Bindemittel besteht zweckmäßig in Anpassung an den Kleber für die Teilleiterverbackung 2,3 aus einer härterfreien Epoxidverbindung, beispielsweise aus dem Bisglycidyläther des Diphenylolpropang, wenn auch die Erfindung auf diese Harze nicht beschränkt ist. Es versteht sich weiterhin, da,ß die Erfindung auf die verschiedensten Sta.bformen 1 anwendbar ist, mögen sie nun _ Ma.ssivteilleiter 2, wie dargestellt, oder aber Massiv- und/oder Hohltelleiter bzw. Kühlrohre aufweisen und verroebelt bzw. verdrillt sein. Wesentlich für die Erfindung ist hierbei, da.ß die Umbandelung 4 nur einen verhältnismäßig geringen Klebergehalt aufweist bzw. mit nur einem geringen Klebergehalt beim Umbandeln versehen wird, damit der fertig umbandelte Stab noch nicht aufgequollen ist und in die Tränk-und Härteformen gemäß Fig. 1 bis 5, d. h. die Nuta.bmessungen definierenden Aufnahmekanäle 8 ohne großen Andruck, d. h. ohne allzu großen Kraftaufwand zum Schließen der-Tränk- und Härteform, eingebracht und dort ggf. nach vorangegangener Trocknung unter Vakuum mit einer heißhärtenden Tränkha.rzmischung getränkt und anschließend einem Aushärtprozeß unterzogen werden kann. Für den Fall, da.ß a,ls Bindemittel für daa Glimmerband 4 Epoxidha.rzverbindungen verwendet werden, wird auch als Tränkha.rz zweckmäßigerweise eine Epoxidha.rzmischung auf der Basis von Bi- oder höher funktionellen Glycidyläthern bzw. Epoxidverbindungen und Säurea.nhydriden verwendet. Die . Imprägniertemperatur beträgt etwa 60 bis 700, damit gewährleistet ist, daß die Viskosität der Epoxidtränkha.rzmisohung bei der Tränkung geringer als 30 - cP ist und mithin die auf den Wicklungsstab 1 aufgewickelte Hülse 4 vollständig getränkt wird. Die chemischen Reaktionen eines solchen Tränkprozesses sowie die Werte von Temperatur und Einwirkungsdauer ebenso wie chemische Reaktion, Temperatur, Druck und Einwirkungsdauer des anschließenden Härtungsprozesses sind an sich bekannt und beispielsweise aus der DAS 1 162 898 zu entnehmen. Jedenfalls ist wesentlich, daß während der Imprägnierung das Tränkha.rz die gesamte Wicklungeisolation durchdringt und mit dem dort bereits vorhandenen Klebeharz der Umbandelung ¢ unter Einbau des letzteren und nachfolgender Aushärtung in der Wärme eine homogene, maßhaltige Isolierstoffhülse für die Wicklungsisolation ergibt.
  • Dieser Tränk- und Härteprozeß sowie auch die Vor- und Nachbehandlung der Wicklungselemente hierzu können-nun gemäß der Erfindung besonders einfach und vorteilhaft durchgeführt werden. Wie Fig. 1 und 2 beispielsweise zeigen, geschieht dies dadurch, da.ß mehrere der Wicklungselemente 1a, die zum Beispiel gemäß Fig. 7 ausgebildet sein können, in die Aufnahmekanäle 8 der Tränk- und Härteform 9 mit einem gegenseitigen Abstand a eingelegt werden, welcher ersichtlich kleiner als der gegenseitige Abstand der Wicklungselemente 1a, lag im eingelegten Zustand im Ständerblechpaket ist. Zu diesem Zweck werden die Wicklungselemente 1a., 1a.' zusammen mit die Aufnahmekanäle 8 definierenden Abstand shaltern bzw. Füllstücken 10a. bis 10d lagenweise zu einem Formverband 11 gestapelt, wobei dieser Formverband lediglich in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist und in der rechten Hälfte der Fig. ein entsprechender Formverband angeordnet gedacht werden muß.
  • Die Tränk- uud Härteform 9 gemäß Fig. 1 und 2, welche vorzugsweise zur Behandlung von Wicklungsstäben geeignet ist, welche lediglich kleine oder gar keine Evolventen bögen im Wickelkopf aufweisen bzw. als gerade Wicklungsstäbe ausgeführt sind, besteht aus einem der Stablänge entsprechenden Grundrahmen 12, zusammengesetzt aus Längsträgern 12a. und Querträgern 12b, welch letztere miteinander verschweißt sind. Der Grundrahmen 12 ist mit in seiner Längsrichtung fluchtenden Stehbolzen 13, im vorliegenden Falle 3 Stehbolzeureihen 13a., 13b und 13c versehen, ferner mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Grundplatten 10c, die z. B. aus 10 mm-Blechen bestehen können. Auf diese Grundbleche 10c werden nun zunächst ein Zwischenblech 10b mit glatter Oberfläche und darauf ein Stab 1a mit seiner Breitseite sowie die beiden als Hartpapierleisten ausgebildeten Füllstücke 10a als unterste Lage zw-bchen die Bolzenreihen 13a., 13b bzw. 13b, 13e eingelegt. Hierauf wird die nächste Schicht, d. h.'Zwischen -blech 10b mit Stab 1a und Haxtpapierleisten 10a aufgelegt, hierauf die dritte Lage und so fort, bis auf die dargestellte 7. (oberste) Zage ein Abschlußblech 10d von der Stärke und Ausbildung etwa des Grundbleches 10c aufgelegt wind. Schließlich werden die= mit entsprechenden Bohrungen 16 versehenen Querträger oder Spangen 17 quer zur Längsrichtung des Grundrahmens 12 auf die Belzeureihen 13a., 13b, 13c aufgeschoben, und unter leichtem Andruck können die Muttern 18 , . uut er Einfügung von Scheiben 19 (lediglich im rechten Teil der Fig: 1 dargestellt) angezogen werden und damit die Tränk-- und Härteform geschlossen-werden. Dieser geschlossene Zustand ist in Feg. 1 und 2 schematisch angedeutet, wobei die Enden der Stäbe mit ihren Fällstücken und Abstand shaltern der besseren Übersichtlichkeit wegen z. Tabgeschnitten sind. Hierbei sind durch die Fülls tücke bzw. Abst and shalt er in Form der Hartpapierleisten 10a, der Zwischenbleche 10b sowie durch die Grundplatte 10e, die. Deckplatte 10d und den Grundrahmen 12 in Verbindung mit den Bolzen 13 und Querträgern 17 im geschlossenen Zustand der Tränk- und Härteform 9 die Aufnahmekanäle 8 genau und maßhaltig definiert, so daß die Tränk und Härteform 9 nunmehr in das Tränkbad eingebracht und die Stäbe 1a, 1a' getränkt werden können. Anschließend erfolgt in der gleichen Tränk- und Härteform der Härtungsprozeß. Hiernach kann die Tränk- und Härteform 9 in umgekehrter Reihenfolge zum eben beschriebenen Einleger, d. h. Stapel- und Fixiervorgang wieder geöffnet, und es können die einzelnen Stäbe 1a, 1a' wieder abgetragen werden, wobei sich dieseseinfa.ch durchführen läßt, da die Teile 10a. bie 10d sich leicht von den Stäben 1a., 1a' ablösen lassen, so daß Oberflächenbeschädigungen der Isolierung 4 vermieden sind. Die Ablösung ist besonders leicht, wenn die Stäbe 1a, 1a' vor dem Einlegen noch auf ihr-er-ganzen Länge in eine Trennfolie 20 eingeschla.-gen werden, die in Fig. 7 angedeutet ist. Diese Trennfolie 20 besteht zweckmäßig aus glatten Kunststoff- oder Papierbahnen, welche nach dem. Tränk- und Aushärtprozeß ohne Beschädigung der Isolierung -4 leicht wieder entfernt werden können." Hierbei spielt eine Zersltörung oder ein Zerreißen dieser Trennfolie wegen ihres geringen Wertes keine Rolle. Da.s Verfahren und die Vorrichtung gemäß Fig. 3 bis 6 ist vorzugsweise zur Behandlung von Wicklungselementen, insb. Wicklungsstäben geeignet, die einen geraden Nutteil und einen evolventenförmig oder ähnlich gebogenen Wickelkopfteil aufweisen, und zwar deshalb, weil - wie noch erläutert wird, sich die Formgebung für den Wickelkopfteil besonders vor-_ teilhaft realisieren läßt. Wie Fig. 3 prinzipiell zeigt, werden hierbei die Stäbe 1b, 1b', die ebenso wie Fig. 1 und 2 vereinfacht durch rechteckige Querschnitte angedeutet sind, mit ihren Breitseiten aneinanderliegend unter Einfügung der. Absta.ndshaIter bzw. Füllstücke 14a. bis 14f a.uf ihrer späteren Zage im nicht dargestellten Ständerblechpaket entsprechenden Kreisbögen 15, jedoch im Vergleich zu ihrer späteren Zage in Umfangsrichtung zusammengedrängt zu einem sektorförmigen Paket 21 gestapelt und fixiert. Wie Fig. 4 bis 6 zeigen, erfolgt hierbei gemäß einer bevorzugten Ausführungsiorm der Erfindung die Anordnung so, da.ß die Stäbe 1b, 1b' mit ihren Nutteilen n in Umfangsrichtung derart zusammengedrängt gestapelt werden, daß sie mit den Breitseiten w1 ihrer Wickelkopfteile w, sich gegenseitig abstützend und formend, satt aufeinanderliegen. Um da.s Gewicht der Wickelkopfteile abzufangen und diese in ihrer gegenseitigen Zage genau zu fixieren, ist es hierbei zweckmäßig, wenn auch die Wickelkopfenden w2 (vgl. insb. Fig. 3, Fig. 4) in Umfangsrichtung zusammengedrängt angeordnet und in gegenseitigem Abstand zueinander fixiert werden.
  • Da.a Einbringen der Stäbe 1b, 1b' mit ihren Nutteilen n und ihren Wickelkopfteilen w in die Tränk- und Härteform 9a der. Fig. 3 bis 6 erfolgt sinngemäß zu derjenigen der Fig. 1 bis 2, d. h. diese werden zusammen mit den die Aufnahmekanäle Sa definierenden Abstandshaltern bzw. Füllstücken 14a bis 14 f 1a genweise zu einem Formverband 21 gestapelt und fixiert, hieran anschließend in dieser gestapelten und fixierten Zage (so wie in Fig. 3, 4 und 6 dargestellt) in ein Tränkbad (Fig. 6) eingebracht, dort imprägniert, anschließend in der Wärme gehärtet und hierauf nach Abkiihlunf- und Öffnen der Tränk- und Härteform (au wieder lagenweise zusammen mit ihren Abstandshaltern bzw. Füllstücken 14a. bis 14f a.bgetra.gen. Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fg1 und 2 Oberstäbe 1a. und Unterstäbe la.t einer Wicklung zusammen in . die Tränk- und Härteform 9 eingebra.dht werden, ist es auch hierbei vorteilhaft, wenn Unterstäbe 1b und Oberstäbe 1blzu_ gleich, wie dargestellt, in die Tränk- und Härteform 9a. eingelegt werden, da. hierdurch die äußeren Abmessungen der Isolierung in einer ihrer späteren Zage, d. h. den späteren Nuta.bmessungen genau entsprechenden Zage definiert werden können. Auch die Tränk- und Härteform 9a. besteht-zweckmäßig a.us einem Grundrahmen 12a., der jedoch wegen der kreisbogenförmigen Anordnung die Mittelachse der herzustellenden Wicklung definiert (Achse 22). 9.n diesem Grundrahmen 12a:, vgl. insb. Fig. 394 sind in axialem Abstand a.' zueinander in Ra.dialebenen liegende Radialstreben 23, 23a. gelagert, die durch Bogenstücke,. und zwar äußere Bogenstücke 24a. und innere Bogenstücke 244 derart miteinander lösbar --verbunden sind, das zwischen den beiden auf verschiedenen Radien liegenden Bogenstückgruppen 24a. und 241 und den Radia.lstreben 23, 23a. im Querschnitt sektorartige Längskanäle 21a umgrenzt werden. Diese Längskanäle 21a. dienen zur Aufnahme des geraden Nutteils n der in Umfangerichtung u zusammen mit den Abstandshaltern bzw. Füllstücken 14a. bis 14f aufeinander zu stapelnden Wicklungselemente 1b, 1b' . Die Abatandsha.lter bzw. Füllstücke sind hierbei zweckmäßig gebildet durch etwa. keilförmige, an den Stabbreitseiten n1 anliegende Zwischenstücke 14f, an den Stabschmalseiten anliegende äußere Leisten 14b und innere Leisten 14a, welche z. B. als rechteckförmge Ha.rtpa:pierleisten ausgeführt sind, sowie durch Unter- und Oberstab 1b, 1b' einer Lage voneinander trennende Stabzwischenlagen 14e. Ferner sind noch vorgesehen eine Bodenfläche oder Grundplatte 14e, ähnlich derjenigen 10c nach Fig. 1 und 2 und eine Deckplatte 14d, entsprechend derjenigen 1-0d nach Fig. 1 und 2.
  • Der Grundrahmen 12a besteht wiederum a.us Längsträgern 12a1, Vertikalträgern 12a.2 und Querträgern 12a3, die miteinander verschweißt sind. Die unteren Radialstreben ?_3a können hierbei, fest ausgebildet uni mit den Querträgern 12a. verbunden itmr. identisch sein. Die inneren Bogenstücke 241 können mit dem Grundrahmen 12a verschraubt sein, während zwecks leichten Öffnens und Schließens der Tränk- und Härteform 9a die Radialstreben 23, 23a und die äußeren Bogenstücke 24a über herausziehbare Längsbolzen 25 miteinander lösbar verbunden sind. Während also die durch die Tränk- und Härteform 9a definierten sektorförmigen Längskanäle 21a zur Halterung des geraden Hutteils n vorgesehen sind, ist zur Halterung der Wickelkopfteile w an beiden Enden des Grundrahmens 12a in je einer zur Mittelachse der herzustellenden Wicklung senkrechten Radialebene r1, r2 je ein sektorförmiger Wickelkopfhalter 26 angeordnet (Fig. 3, 4). Diese Wickelkopfhalter 26 weisen Bogenstücke auf, und zwar äußere Bogenstücke 27a und. innere Bogenstücke 271, welche den Ober- und Unterstäben 1b, 1b' zugeordnet sind und die Achse 22 als Kreismittelpunkt besitzen. Die Bogenstücke sind durch RadiaIstreben 28 miteinander verbunden und in einer definierten Lage gegeneinander fixiert, sowie an der Vertikalstrebe 12a.2 des Grundrahmens 12a. befestigt (Lagerstelle 29). Die perspektivische Darstellung nach Fig. 4 zeigt gegenüber derjenigen nach Fig. 3 noch eine zusätzliche Vertikalstrebe 12a.2 auf, die bei größeren Wickelkopfgewichten vorgesehen werden kann. Die Wickelkopfenden w2 sind nun, wie Fig. 3 und 4 zeigen, in gegenseitigem Abstand a.1 und a.2 genau fixiert, und zwar ist diese Fixierung in Fig. 4 durch ein Klebeband 29 bewirkt; es ist jedoch auch möglich, die Fixierung durch ein kammartiges Teil, welches über die Wickelkopfenden w2 geschoben wird und an den Bogenstücken 27a bzw. 27i sowie den Radialstreben 28 befestigt wird, zu bewirken. Dieses nicht näher dargestellte kammartige Fixierungsteil müßte ebenso wie die Bogenstücke 27a bzw. 271 kreisbogenförmig sein und Kammzinken für die Zwischenräume a 1 bzw. a2 a.ufweis en .
  • Nachdem auf die beschriebene Weise die Unter- und Oberstäbe 1b, 1b' in die Tränk- und Härteform 9a eingelegt, d. h. gestapelt sind, wird liee Form geschlossen, I. h. di- Radialstreben 23 werden mit den Längsbolzen 25 rr.f, unter leichtem _in::lruclt in ihre @ar:egemäß zig. 3, 4, 6 -branf:f;, und werden die Wickelkopfteile w innerhalb der Wickelkopfhalter 26, wie beschrieben, fixiert. Hiernach ist die Tränk- und Härteform 9a fertig und stellt ein starres, die Nutabmessungen und Wickeikopfform der zu behandelnden Stäbe genau definierendes Gebilde dar, das gemäß Fig. 6 an Kranhaken 30 am einem nicht näher ersichtlichen Kran mittels- der Seile 31 eingehängt werden und in das Tränkbad 32 .eines Tränkbehälters 33 abgesenkt werden kann. Nach der Tränkbehandlung, die bereits erläutert und an sich bekannt ist,-folgt in der gleichen Tränk- und Härteform die Hirtebehandlung in der Wärme in einem Ofen o. dgl., und nach Abkühlung kann die Tränk- und Härteform 9a wieder geöffnet und die Stäbelb, 1b' können nacheinander wieder abgetragen-werden. Fig. 5 zeigt eine geöffnete Tränk- und Härteform 9a im Detail, wobei die äußeren Bogenstücke 24a und die Radial streben 23 nach Lösen der Längsrohre bzw. Längsbolzen 25 in die aufgeklappte Stellung verbracht sind. Aus dieser Fig., ebenso wie aus Fig. 4, sind noch zusätzliche Längeleisten 14f ersichtlich, welche als zusätzliche Füllstücke bzw. Abstandshalter wirken und zur weiteren Vergleichmäßigung des Andruckes in radialer Richtung bzw. zum Toleranzausgleich und zur Anpassung der Tränk- und Härteform an den gewünschten Nutquerschnitt dienen können. Aus Fig. 5 ist weitenersichtlich, daß die Deckplatte 14d abgeklappt ist, und ferner, da.ß die" Stäbe 1b, 1-b' mit der Trennfolie 20a versehen sind, welche. im Falle der Tränk- und Härteform 9a im Nutbereich n für jeden Stab 1b bzw. 1b' vorgesehen ist, während sie im Wickelkopfbereich w lediglich für jeden zweiten Stab 1b bzw. 1b' vorgesehen ist, Im Nutbereich wird damit bewirkt, da.ß die Stäbe sich leicht aus der Tränk- und Härteform herauslösen lassen und eine glatte Isolieroberfläche erhalten wird, im Wickelkopfbereich w° wird erreicht, dä.ß die mit ihren Breitseiten w1 satt sufeina.nderliegenden Wickelkopfteile w nicht aneinander baken fuhd wich leicht voneinander lösen lassen, wobei auch hier eine glatte Isolieroberfläche erzielt wird.
  • Aur- zig. 6 ist noch eine zusätzliche Schutzumhüllung 34 für den Wickelkopfteil w ersichtlich. Es ist aua dieser Fig. 6 ferner deutlich erkennbar, da.ß in der Wicklungsachse 22 ein Zentralrohr 35 angeordnet ist, am welchem die Wickelkopfhalter 26 mittels ihrer Rohrteile 359. längsverschieblich und verstellbar gelagert sind. Es ist hierdurch eine Anpassung a.n verschiedene Stablängen erzielbar.
  • Die Aufnahmekanäle 21a. oder 8 können in ihrem Querschnitt und/ oder ihrer Länge auch noch durch andere Mittel veränderbar sein. Dies ist ermöglicht durch ein Auswechseln von Abstandsha.ltern bzw. Füllstücken 10a bis 10d (Fig. 1 und 2) oder 14a. bis 14f (Fig. 3 bis 6), welche geänderte Abmessungen zur Anpassung a.n die gewünschte Sta.bform aufweisen. Weiterhin ist es möglich, zur Grobeinstellung der gewünschten Sta.ba.bmessungen die Bogenstücke 24i, 24a. und Radialstreben 23, 23a. mit in verschiedenem Abstand angeordneten Bohrungen zu versehen, welche durch Längsbolzen 25 o. dgl. eine Zusammenfügung in geänderter Relation zulassen. Das Sinngemäße trifft für die Wickelkopfhalter 26 und ihre Bogenstücke 27a., 271 sowie Ra.diaIstreben 28 zu (nicht dargestellt).
  • Wie insb. Fig. 5 zeigt, gestaltet sich das Stapeln und Fixieren oder da.s Demontieren auch der Stäbe 1b, 1b' denkbar einfach, wobei sowohl beim Einlegen als auch Herausnehmen der Stäbe aus der Tränk- und Härteform 9a Oberflächenbeschädigungen ausgeschlossen sind. Wenn auch Fig. 3 eine Tränkcha rge mit 10 Oberstäben 1 b und 10 Unterstäben 1b' zeigt, so versteht es eich, daß diese Sta.bzahl variiert werden kann (vgl. Fig. 4 und 5 mit fünf Ober- und Unterstäben). Es ist hierbei erkennbar, daß auf Grund der in Umfan gsriehtung u stark zusammengedrängten Lage ein großer Umfa.ngswinkelbereich des späteren Ständerblechpaketes mit fertigen Stäben versorgt werden kann, ohne daß eine umfangreiche Tränk- und Härteform benutzt werden müßte. Hierbei sind die keilförmigen Zwischenstücke 14f,- wie ersichtlich, wesentlich schmäler gehalten als die Zähne des späteren Ständerblechpaketes, während durch die Aufnahmekanäle 8a. die Nutabmessungen genauso wie beim Ständerblechpaket definiert werden. Fig. 9 zeigt noch andeutungsweise, daß auch Spulen '*Ic mit Unterlagen 1 c 1, Oberlagen 102 sowie Spulennaseu 1c3 in eine Tränk- und Härteform gemäß Fig. 3 eingelegt und behandelt werden können, wobei die Ober- und Unterlagen zweckmäßig so zusammengeschoben sind, da.ß sich-die Wickelköpfe gegenseitig formen und abstützen und die Spulennasen 1e3 bis zum endgilltigen Einbau in die Maschine elastisch bleiben, damit die Spulen beim Einbau noch im erforderlichen Maße- gebogen werden können. Der Fig. 3 entsprechende Teile tragen gleiche Bezugszeichen. Es sind der Einfachheit halber nur 2 Spulen dargestellt; die Anordnung der dicht auf dicht in Umfangsrichtung aneinanderzureihenden Spulen erfolgt ähnlich wie in der Maschine so, da.ß die eine Spulenseite einer Spule in der Oberlage und ihre andere in der Unterlage zu liegen kommt.

Claims (19)

  1. P a. t e n t a. n s p r 11-e h e 1. Verfahren zum Imprägnieren und. maßgerechten Aushärten der vorzugsweise aus glimmerhaltigen Bändern oder Bahnen mit geringem Klebergehalt bestehender Bewicklung zur Isolierung von Wicklungsstäben, Spulen oder Halbspulen (Wicklungselementenl insb. für Hochspannungsmaschinen, bei dem die auf die Wicklungselemente aufgewickelte Isolierhälse mit einem aushärtbaren Kunstharz getränkt wird, worauf das in die Isolierhülse eingedrungene Kunstharz in einer die äußeren Abmaße der fertigen Isolierung maßgerecht festlegenden Weise ausgehärtet wird, zu welchem Zweck die Wicklungselemente zu mehreren in eine Tränk- und Härteform eingelegt werden, welche -den Nutabmessungen des später mit der Wicklung zu versehenden Ständerblechpaketes entsprechende Aufnahmekanäle für die im ungetränkten Zustand einzufügenden Wicklungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungselemente in die Aufnahmekanäle der Tränk- und Härteform mit einem gegenseitigen Abstand eingelegt werden, welcher kleiner als ihr Abstand im Ständerblechpaket ist bzw. nur einen Teil der Zahnbreite ausmacht und daß die Wicklungselemente zusammen mit die Aufnahmekanäle definierenden Absta.ndshaltern bzw. Füllstücken lagenweise zu einem Formverband gestapelt und fixiert werden und daß anschließend an den Tränk- und Härteprozeß die Fixierung des Formverbandes beseitigt und in entsprechender Weise die Wicklungselemente sowie Ab standshalter bzw. Füllstücke lagenweise wieder abgetragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, vorzugsweise zur Behandlung von geraden Wicklungsstäben oder solchen Wicklungselementen, welche kleine oder gar keine Evolventenbögen im Wickelkopf aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe flach, d. h. mit ihren Breitseiten aneina.nderliegend unter Einfügung der Abstandshalter bzw. Füllstücke über- oder nebeneinander zu rechteckigen Paketen gestapelt und fixiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, vorzugsweise zur Behandlung von Wicklungselementen, insb. - Stäben, die einen geraden Nutteil und einen evolventenförmig oder ähnlich gebogenen Wickelkopfteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Stäbe mit ihren Breitseiten äneinanderliegend unter Einfügung der Abstandshalter bzw. Füllstücke- auf ihrer späteren tage im Ständerblechpaket entsprechenden Kreisbögen, jedoch im Vergleich zu ihrer späteren Zage in Umfangsrichturig zusammengedrängt zu einem sBktorförmigen Paket gestapelt unrl fixiert werden. s
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe mit ihren Nutteilen in Umfangsrichtung derart zusammengedrängt gestapelt werden, daß sie mit den Breitseiten ihrer Wickelkopfteile, sich gegenseitig abstätzend und formend, satt aufeinanderliegen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß auch die Wickelkopfenden der Stäbe auf Kreisbögen und in Umfangerichtung zusammengedrängt angeordnet und in gegen seitigem Abstand zueinander fixiert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 3 bis 5, zur Behandlung von Spulen, dadurch -gekennzeichnet, da.ß die Spulen vor dem Einbringen in die Tränk- und Härteform in an sich bekannter Weise mit einer solchen Bewicklung versehen werden, da.ß die Spulennasen, d. h: die beim Einbau in die Maschine auf Biegung oder Verdrehung beanspruchten Stellen, nach der Tränk- und Härtebehandlung biegsam bleiben und erst nach dem Einbau der Spulen in die Maschine die endgültige Isolierung der Spulenna-sen erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Spulen im Bereich ihrer Spulennasen mit glimmerhaltgen Bändern oder Bahnen bewickelt werden, welche keinen Beschleuniger enthalten und erst na.oh dem Einbau der Spulen in die Nuten die endgültige Aushärtung erfolgt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 zur Behandlung von Spulen, welche im Bereich ihrer Spulenna.sen bis zum Einbau nicht umba.ndelt und gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Spulenschenkel in einer Ebene, d. h. .zu einem Rechteckpaket, gestapelt und fixiert werden und nach dem Tränken und Härten zwecks Einlegens in die Nuten in einer Zylinderfläche in Anpassung an das Ständerblechpaket geformt und nachträglich isoliert werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Wicklungselemente im Nut- und/oder Wickelkopfbereich vor dem Stapeln in eine Trennumhüllung eingesch]#gen werden, die aus glatten Kunststoff- oder Papierbahnen (Folien) besteht und nach dem Tränk- und Aushärtprozeß-wieder entfernbax ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch q. oder 6 sowie 9, dadurch gekennzeichnet, da.ß im Wickelkopfbereich jedes zweite Wicklungselement in eine Trennumhüllung eingeschlagen wird, welche gleichfalls nach dem Tränk- und Aushärtprozeß wieder entfernba:r ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterstäbe bzw. Ober- und Unterlagen lagenweise nebeneina.nderliegend zu einem Formverband gestapelt und fixiert werden.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da.ß sie aus einem der Stab- bzw. Spulenseitenlänge entsprechenden Grundrahmen bzw. einer Grundplatte besteht, auf welchem bzw. welcher die Stäbe (Spulen) a.ufeinandergestapelt werden, und gleichfalls der Stablänge (Spulens&tenlänge) entsprechende Füllstücke bzw. Abstandshalter aufweist, welche zweckmäßig als Leisten aus Hartpapier o. dgl. beidseits der Stäbe (Spulenseiten) sich am Grundrahmen abstützend oder mit diesem verbunden. angeordnet den endgültigen .Querschnitt der Stäbe (Spulen seiten) bzw. die Aufnahmekanäle definieren, sowie Deckplatten aufweist, welche auf das bzw. die fertig gestapelte (n) Sta.bpa.ket(e) (Spulenpaket) aufgelegt und zusammen mit gegenüber dem Grundrahmen verspa.nnbaren, leicht demontierbaren Spann- oder Andrückelementen da.s bzw. die Sta.bpa.ket(e) (Spulenpaket) zu einem transportablen, starren sowie maAgereehten Formverband fixieren.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, vorzugsweise für rechteckige ,Sta.bpakete, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Grundrahmen mit in seiner Längsrichtung fluchtenden Stehbolzen versehen ist und zwischen den bena.chba.rten Stehbolzenreihen die Sta.bpa.kete (Stäbe einschließlich Leisten mit Deckplatten aufsta.pelba.r sind, wobei beidseits der Stabpakete angeordriete Stehbolzen mit ihren über die Sta.bpakete übersthenden Enden durch Spangen, Querträger o. dgl. überbrückbar und letztere unter maßgerechtem Zusammendrücken der Pakete gegen den Grundrahmen verspa.nnbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch: gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen :aufgestapelten Zagen der. Stäbe und Leisten Zwischenlagen mit glatter Oberfläche, z. B. Blechfolien, eingelegt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aue einem die Mittela.chse.der herzustellenden Wicklung definierenden Grundrahmen besteht, an welchem in: axialem Abstand zueinander in Radialebenen liegende Radialstreben gelagert sind, die durch Bogenstücke derart miteinander lösbar verbunden sind, da.ß zwischen zwei auf verschiedenen Radien liegenden Bogenstückgruppen und den Radialstreben im Querschnitt sektora.rtige Längskanäle umgrenzt werden, welche zur Aufria.hme des geraden Nutteils der in Umfangsrichtung zusammen mit Abstandshaltern bzw. Füllstücken aufeinanderzustapelnden Wicklungselemente dienen, wobei die Abstandshalter bzw. Füllstücke zweckmäßig durch etwa. keilförmige, an den Breitseiten der Stäbe (Spulenseiten) anliegende Zwischenstücke, an den Schmalseiten anliegende Leisten sowie ggf. Unter- und Oberstab (Unter--und Oberlage) einer Schicht voneinander trennende Zwischenlagen bildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Ra.dia.lstreben und Bogenstücke über herausziehba.re Längsbolzen lösbar miteinander verbunden sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16 zur Fertigung von Wicklungselementen mit geradem Nutteil und gebogenem Wickelkopfteil, dadurch gekennzeichnet, daß,an beiden Enden des Grundrahmens in je einer(zur Mittelachse der herzustellenden Wicklung senkrechten) Ra.dialebene sektorförmige Wickelkopfhalter angeordnet sind, Welche die Wicklungsachse als Kreismittelpunkt besitzende Bogenstücke sowie Haltestreben in Form von Ra.dialstreben o. dgl. aufweisen, wobei die Bogenstücke zur maßgerecht fixierbaren Halterung der Wickelkopfenden vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Querschnitt und/oder Länge der Aufnahmekanäle durch Auswechseln von Abstandehaltern bzw. FUllstüeken geänderter Abmessungen und/oder durch radiale und axiale Abstandsveränderung des Grundrahmens bzw. seiner Bogenstücke und Radialstreben in Anpaaeung an den herzustellenden SteIquerschnitt und die Stablänge veränderbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Wickelkopfha.lter und ihre Bogenstücke und Ra.dialstreben mit Mitteln zur axialen und radialen Abstandsveränderung versehen sind.
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