DE1611456A1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zeilenausschliessen eines Rohtextes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zeilenausschliessen eines Rohtextes

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DE1611456A1
DE1611456A1 DE19681611456 DE1611456A DE1611456A1 DE 1611456 A1 DE1611456 A1 DE 1611456A1 DE 19681611456 DE19681611456 DE 19681611456 DE 1611456 A DE1611456 A DE 1611456A DE 1611456 A1 DE1611456 A1 DE 1611456A1
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Description

IBM.Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 24. Februar 19&9 wi»oc "■;.-·
Anmelderin: International Busines s Machines
Corporation, Armonk, N. Y, 10 504
Amtliches Aktenzeichen: P 16 11456,0-27
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket LE 966 025
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zeilenausschließen.'-': eines Rohtextes ·.--.-- -." ' - ~ - * -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Zeilenausschließen eines in Form von die einzelnen ZeichendarstellendenCode-Signalen zugeführten Rohtextes, bei dem anhand der vorgegebenen Ausgabelänge der Zeilen und der akkumulierten Minimalbreitenwerte der zugeführten Zeichen ύ
und Wortabstände der Fehlbetrag zum Ausschließen der Zeile ermittelt und auf die Wort- und evtl. die Zeichenabstände verteilt wird,
Für den Zeilenausschluß sind bereits zahlreiche Maßnähmen angewendet worden, wobei im. Prinzip die einzelnen Zeilen zunächst probeweise ohne' Rücksicht auf den Zeilenausgleich hergestellt werden und dann der sich ergebende Fehlbetrag der Zeilenlänge auf die einzelnen Wortabstände bzw. Zeichenabstände der Zeile verteilt wird. Bei diesem Prinzip sind nach der
109887L/0O19
ersten Herstellung einer jeden Zeile die sogenannten Ausgleichswerte, nämlich die Größe des Fehlbetrages und die Anzahl der Zeichen, auf welche derselbe verteilt werden soll, festzustellen und izz zu vermerken, was entweder durch Ablesen oder Niederschreiben oder mittels selbsttätiger mechanischer Lochvorrichtungen erfolgen kann. Die diesen Ausgleichs -werten entsprechende Einstellung von mechanischen Einrichtungen kann gemäß der Anordnung nach der österreichischen Patentschrift 33 827 erfolgen, wonach die Vorrichtung, welche die Breite der Schriftzeichen, auf die der Fehlbetrag der unausgeglichenen Zeile verteilt werden soll, bestimmt, durch einen Hebel in ihrer Bewegung begrenzt wird, der um einen Endpunkt einer dem Fehlbetrag gleichen Strecke drehbar angeordnet ist.
Es sind aber auch Zusatzgeräte für kraftangetriebene Schreibmaschinen mit proportionaler Schiittschaltung des Wagens bekannt geworden, die beispielsweise als mit der Schreibmaschine und insbesondere deren Leertaste verbundenes Kommandogerät ausgebildet sein können, wie in der deutschen Patentschrift 1 05<9 931 beschrieben, oder als lochstreifengesteuertes Gerät ausgebildete^» das Zeile für Zeile in einem ersten Abfühlgang auswertet und in einem aweiten Abfühlgang die Textnieder schrift steuert. In diesem Fall wird die Zeileneinteilung an sich durch den Bediener der Maschine bestimmt, und die angeschlossene Einrichtung bewirkt den Ausschluß der Zeilen unter Berücksichtigung einer vorgegebenen Ausgabezeilenlänge.
Sehr häufig, z.B. im Zeitungedruck, im Buchdruck usw. liegt aber dem zu l
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druckenden Text ein Rohtext zugrunde, der keinerlei Hinweise auf die Zeileneinteilung enthält. Dehn*--die Vorbereitung derartiger Rohinformationea auf einem Lochband, einem Magnetband oder einem ähnlichen Aufzeichnung3-träger hat den Vorteil» daß die mit großer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann und ohne besondere Spezialkenntnisse, weü der Einteilung der Zeilen und dem damit verbundenen Problem der Silbentrennung keine Aufmerksamkeit geschenkt werden muH. Außerdem kann der Text später mit
einer beliebigen Zeilenlänge ausgedruckt werden, ohne daß bei der Vorbereitung des Rohtextes darauf irgendeine Rücksicht genommen werden muß. Bisweilen ist es auch wünschenswert« einen solchen Rohtext mit mehreren verschiedenen Zeilenlängen wiederzugeben.
Für das Z eilenausschließen von Rohtest Ist im wes entliehen die für den ->λιβ-gedruckten Text gewunechte Qualität maßgebend. Diese hängt nämlich von der Begrenzung der Masdma der verschiedenen Wortabstände im Ausgabe» TEext bei Einhaltung der grammatischen Vorschriften, der Schreibung und |
des ZeilenauBSchlusses ab. Die Anzahl der verschiedenen Wörtäbstände ist abhängig von dem. gewünschten ästhetischen Bild des fertigen Textes sowie > von sonstigen wirtschaftlichen Überlegungen. So ist beispielsweise beim , Zeitungsdruck eine größere Variation zwischen kleinstem und^ größtem Wortabstand zulässig: ale'-feelm- Qualitätsdruck, beispielsweise beim Buchdruck. ".. ._-._'■'■'-.:-'' "."■, · ■ ■ . ■ ; ■" : .^. '.-- ·-'---
Bei einem bekannten System werden diese Merkmale des fertigen Textes
1Ö 9 8 87/0019
durch einen automatischen Vergleich mit einer vorher bestimmbaren«.■''*-_-''*■ ■> . minimalen Differens »wische» der vorgegebenen Zeilenlänge und der Lunge einer Textzeile-ohne'das leiste Worte <3»s die vorgegebene Zeilenlänge '_' :' überschreiten würde«,.festgestellt. Entspricht die genannte Differenz min«· destens einem vorher beitimmtt» Betrag» ·© wird das letzte Wort aütöma-' tisch getrennt, imd der Trennungsstrich sowie der Teil des Wortes -vor die« * sem werden als Teil der vorhergehenden Zeile benutzt. Dieses Verfahren; -zur Silbentrennung 1st Jedoch «vrhalinismftiSig kompliziert und begünstigt. in gewisser Hinsicht die Trennung von Worten, was nicht wünschenswert iet. ■■.-■-. .' . ..-..■'. . ■ ■ '
Man Icann auch die notwendige Prüfung vor dem Auegleich der Wortabstande durchführen, wobei die Aneahl der WortabstSnde mit einem vorgegebenen . Faktor multipliziert und das Ergebnis mit dem au füllenden Plats verglichen wird. Bei diesem Verfahren sind jedoch weder die verschiedenen Zeichenbreiten noch andere Faktoren berücksichtigt« die für den Ausgleich der Abstände zwischen den Zeichen von Bedeutung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen Zeilenausschließen eines Kontextes zu entwickeln, bei dem die bei den be-. kannten Verfahren erforderlichen zahlreichen Verarbeitungsvorgange der ; Paten vermieden sind und sowohl hinsichtlich des Aufwandes an Bauteilen' als auch an Verarbeitungsaeit Einsparungen er sielt werden. Dies«, Aufgabe 1st durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelost worden.
■■""■■'... .
1098877 0019 ρ i6 ii 456.0-27
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Zeichnung ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs gemäß en Verfahrens für den Zeilenausschluß darstellt.
Die Aufzeichnung der Rohdaten erfolgt gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel durch dafür geeignete Schreibmaschinen in Form einer Folge von Codes auf ,einem Magnetband 1. Dieses wird von einem Bandleser. 3 gelesen, der seinerseits von einer Speicher- und Recheneinheit 5 gesteuert wird, um dieser die abgetasteten Informationen zuzuführen.
Die Minimalbreite eines Zeichens im Text ist die horizontale Breite, die von dem betreffenden auegedruckten Zeichen eingenommen wird. Im vorliegenden Ausführungebeispiel variiert diese Minimalbreite - zum Unterschied zu den Zwischenräumen - zwischen drei Einheiten für einen Punkt und neun Einheiten für ein M und andere Zeichen. Beim Empfang der vom Magnetband 1 abgetasteten Zeichen werden deren Minimalbreiten von der Speicher- und Recheneinheit 5, im folgenden kurz Einheit 5 bezeichnet, automatisch ermittelt und in einem Register 7 akkumuliert.
1 00 8 8 7 f QO 1 9 ^ ι 11
Ein einen normalen Zwischenraum repräsentierender Code wird, im Unterschied zu einem Code für ein Zeichen oder eine Maschinenfunktion, automatisch aleEhde eines Wortes und somit als Wortabstand gedeutet. Zur Eingabe des minimalen Abetandes zwischen benachbarten Wörtern in einem bestimmten, auszuschliessenden Text ist der Einheit 5 ein Abs tands s teller 9 zugeordnet. Abhängig vom gewünschten graphischen ., Bild kann der Abs tands steller 9 manuell auf beispielsweise vier Abstandseinheiten für einen ersten auszuschliessenden Text und auf fünf Einheiten für einen zweiten Text eingestellt werden. Der Empfang eine· Codes für einen normalen Wortabetand bewirkt die Vergrösserung des Inhalte des Registers? um den vorgegebenen minimalen Wortabstand. * ·
Auf diest Weise wird im Register 7die Summe aller Minimallängen des . Texte· gebildet. Dieser Vorgang dauert an, solange Codes eintreffen; gleichzeitig wird der Inhalt des Registers 7 beim Empfang eines Codes für einen normalen Wortabstand in einem Vergleicher 11 mit der vorgegebenen Ausgabezeilenlänge verglichen. Die Ausgabezeilenlänge, d.h-. die von einer Textzeile auezufüllende Gesamtlänge der Zeile kann mittels eine· Zellenlängenstellere 13 von Hand voreingestellt werden. Die Aus« gabezeilenlängc kann relativ kurz sein, wie beispielsweise für den Zeitungsdruck, oder länger, wie für den Buchdruck. Der mittels dee Steller· 13 eingegebene Wert wird in einem Register 15 gespeichert.
Die Inhalte der Register 7. und 15 werden, wie.bereite erwähnt, beim
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; - ; '..neue AnmetauBgwefiflgen.. ..
Eintreffen, eines normalen Wortahsianda-Codes im■ Ye-y.gleie.he-r 11 mit-, einander verglichen. Falls .em Überschuß vorhanden-ist,, do he wenn die akkumulierten Mihimaiiängem des. Textes,, ein s cfolie s-® lieh,des.letzten normalen Wor tabs tan des die-Äiasgab.ezeilenlSnge tSbertreffeiv. bewirkt der .Vergleicher 11, da.s's die Einheit. 5. "■ . über .eine Leitung 17 aß den Bandleser 3 ein Signal abgibt, durch das dieser zeitweise gestoppt wird. In--ieinem weiteren Register 19. wird die Summe aller Eingafeeiängeis-'-ohne ' das letzte.-Wort gebildet» Die im Register 19' akkunraulieften Werte sind identisch mit denen des. oben .-beschriebenen Registers T5 jedoch werden .. ■'% die Werte.·für-den Code des letzten normalen Wortabstandes und was ihm unmittelbar folgt in das Register 19 er"st eingegeben, wenn der Vergleicher 11 keinenv durch das letzte Wort bedingten. Ueberschuss festgestellt hat. . Daher enthält das Register 19 im Falle eines Ueberschüsses die Minimallängen aller yolls tändigen Wörter, die vom Band für eine gegebene Zeile angeliefert worden sind, bis zu einem Zwischenraum, der jedenfalls ein grammatisch richtiges Zeilenende definiert. .(Falls der Ueberschuss nur durch den letzten normalen Wortabstand verursacht worden ist, wird dies als ein Spezialfall behandelt. Das erfindungegemässe Verfahren wird nämlich dann für die betreffende Zeile nicht angewandt« da sie von^ sich aus mitgtiter Qualität ausgeschlossen ist.) , _ '
Der Textgehalt der empfangenen Information wirdin det EinheitS gespeichert. Wenn eine Zeile mit Üeberschuse empfangen wird; berechnet der Computer-5
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-8- 1611458
automatisch die nötigen Wortabstände, utn die Zeile ohne das letzte Wort auszuschließen. Da die Zeile unmittelbar vor einem Zwischenraum endet, weist sie auch ein grammatisch annehmbares Zeilenende auf. Der Zeilenausschluss kann mittels direkter Division der zu füllenden Zeilenlänge durch die Anzahl der Wortabstände mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung erfolgen. Dabei kann ferner der berechnete Wdrtabstand mit dem vorgegebenen maximalen Wortabstand verglichen werden, der von Hand Über den.Steller 21 eingegeben werden kann. Dieser Wert wird entsprechend der gewünschten Druckqualität ausgewählt. Beim Zeitungsdruck kann er beispielsweise eif Einheiten, beim Buchdruck
1 * * '■ * tr ·
sieben Einheiten betragen. Falls der berechnete Wortabstand gleich oder kleiner, ist als der vor eingestellte, maximale Wortabstand wird die Text-.information ohne weiteres· in ein Ausgaberegister 23 übertragen, zusammen mit die berechneten Abstände zwischen'den Wörtern darstellenden Codegruppen. ' !
. Es ist wünschenswert, das Zeilenausschliessen zunächst innerhalb der beschriebenen Grenzen der Wortabstände zu versuchen, was in den meisten Fällen erfolgreich ist. Daher Werden eine Reihe von Verfahrensschritten und entsprechende Zeit eingespart, wenn die mit diesen Grenzen durchgeführten Wortabs tandsberechnungen zu einer vollkommen ausgeschlossenen Zeile führen. Vielfach wird jedo.ch der berechnete Wortabstand zu gross. In diesen Fällen gibt die Einheit 5 ein Signal an einen Multiplikator 27.
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Dieser erhält vofjr Register 19 die Sümmä der eingegebenen Zeichenlängen und Abstände ohne das letzte Wort, und multipliziert diesen Wert mit einem vorgegebenen Qualitätsfaktor. Ein Vergleicher 29 vergleicht die im Register 15 gespeicherte Ausgabezeilenlänge mit ' dem Wert im Multiplikator 27. Fall? der Vergleicher 29.'-meldet,
dass das Produkt im Multiplikator 27 gleich oder grosser als die . '
Ausgabezeilenlänge ist, wird diese Tatsache-dem Computer S über eine Leitung 31 mitgeteilt. Die Einheit 5 dividiert sodann automa-
i . .-.-■■-■"
tiech die Anzahl der vorhandenen Zeichen minus 1 durch den auszufüllen- j
den Platz, unter der-Annahme eines neuen Wortabs tandes, der einem
vorher, festgesetzten maximalen Wortabstand entspricht, der Vorzugsweise etwas grosser als der für die erste Ausschlussberechnung verwendete maximale Wortabstand ist. Dieser grössere Abstandswert wird von der Bedienungeperson mittels eines Steilere 33 vor Benutzung der Maschine für eine bestimmte Arbeit, eingegeben. ,
Auf die beschriebene Weise werden den Text repräsentierende Codes «
^ mit zwischen Zeichencodes eingeschobenen und den berechneten Zeichenabständen entsprechenden Abstandscodes vom Ausgaberegister 23 zum Drucker 25 übertragen. Der Betrag der Zeichenabstände idfc nicht begrenzt, wenn die Berechnung der Abstände aufdie beschriebene Art erfolgt. Natürlich werden die Zeichenabstände auf »amtliche Zeichen und Wortabstände der Ausgangszeile möglichst gleichmassig verteilt. Der für das:-Ausführungsbeispiel benutzte Drücker druckt mit Abständen
P 16 Il 456,0-27
J u \ji. --Ί
-ίο- <J
von einem Schritt. Daher ist völlig gleichmässige Verteilung nicht immer möglich und in einigen Zeilen sind einige der Zeichenabstände einen Schritt grosser als andere. In einigen Zeilen wird der Anteil der grösseren Zeichenabstände relativ klein sein, weshalb dann ein Abstand von einer Einheit jeweils zwischen die ersten Zeichen eingesetzt: wird. '"'*."■".·
■ Wenn der Vergleicher jedoch meldet, das β dan Produkt kleiner ist als ,. der Länge der Ausgabezeile entspricht, wird über eine Leitung 37 ein Signal·an eine Silbentrennungseinheit 35 gegebe-n.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Trennungzeichen von Hand eingesetzt, wobei das letzte, von der Einheit 5 empfangene Wort angezeigt.wird und die Bedienungsperson entscheidet, wo das Wort zu trennen ist,. Diese Information wird in die Silbentrennungseinheit mittels der die Position* des Trennungszeichens bestimmenden Steller eingegeben. Natih einem Silbentrennuhgssignal von der Einheit 35 läuft
„ der Vorgang wieder automatisch ab. Die Einheit 5 berechnet die maximalen Wortabstände aus dem eingegebenen Text, emschliesslich des letzten Wortes bis zur Trennüngsstelleundmit einem Trennungs·»
• «eichen als letztes Zeichen der Zeile. VorzugBweiee wird nach der ersten Wortabstandsberechnung automatisch zum obenerwähnten grösseren Wortabstand übergegangen. Falls bei dieser Berechnung dea Wortabstandes! der grössere V/Ortabstand nicht überschritten worden ist, wird
100887/0OfS
V ν. ■ -11- ; ,; 461U56
die Textzeiie an das Äusgabercgistef. 23 übertragen und durch'den Drucker 25 ausgedruckt* Wurde jedoch der größere Wortabstand Überschritten, so berechnet die Einheit 5 ohne weitere Prüfung, —.
ob Zeilenauechluae durch vergräeaerte ZeichenÄbetSnde erwünecht ist/, die Zeichenabßtänderdie als Wortabstände eingesetzt werden; der Text wird dann mit diesen ZeichenabsEänden und den maximalen Wortabständen an das Ausgaberegister 23 Übertragen und vom Drucker 25 ausgedruckt. Dabei ist keine Begrenzung der Zeichenabstände wirk-'eam» " . . \ '---■- - ■ . ";■"-■■■■ . . ■ *■■■ ; ; :. t '"' ■- .· - .'
Nach der Uebertragung einer Textzeile in das Äusgaberegister 23 wird der Bandlbser 3 üb.er die Leitung 17 wieder in Betrieb gesetzt, und die
beiden oben beschriebenen Verfahrene athritte Und Funktionen werden wiederholt^ um ejne.n.eue Textzeile zUBammenzustellen. Der Teil des letzten Wortes der vorhergehenden Zeile, der durch Silbentrennung nicht
mit dieser Zeile zum Ausdrucken gelangt istf wird natürUch an den Anfang der folgenden Zeile gestellt.
Der Multiplikationsfaktor ftir die gemäss der vorliegendeh Erfindung
- mit der mwimalen'-L·änge-:einer:Text^eille/'au#-schiiέ.sBHch^de8 letzten ■ "--
Wortes durchzuführende ictultipiikatiön, ist frei wählbar« Eine ausreichende
■"'-■■"■■ -v / -■■' i"·.-"-.■ ■
Qualität wird mit einem Faktor zwei erzielt. Eine Multiplikation mit einem Faktor, der awei etwäg unter flehreitet, z,Bf» 1, 8, würde eine etwas
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höhere Qualität (jedoch nicht notwendigerweii« die gewünschte) ergeben, indem damit kleinere Zeichenabstände errechnet wurden.% Eine Multiplikation mit 2 ist jedoch völlig genügend^und in diesem Fall kann der Inhalt dee Register« 19 in einem konventionellen Addierwerk durch einfache Addition verdoppelt werden. ,
, In der beschriebenen Anordnung kann der vom Vergleicher 29 durchzuführende Vergleich in einfacher Weise durch in einem konventionellen Rechenwerk durchgeführte Subtraktion der Ausgabezeilenlänge von dem im Multiplikator 27 ermittelten "Wert dargestellt werden. Falls bei der Subtraktion das Borgen von der höchsten Stelle nicht erforderlich ist, wird über die Leitung 3.1 ein Signal an' die Einheit 5 übertragen. Andernfalls wird ein Signal Über die Leitung 37 an die Silbentrennungs-
- einheit 35 gegeben. ' .
Damit wird die Kontrolle der Bedienungsperson übertragen,, indem diese .___ mittels der Steller 39 den Ort der Silbentrennung einstellen aber auch . die Silbentrennungseinheit 35 veranlassen kann, die Silbentrennung zu vermeiden und den Zeilenausechiuse durch maximale Wertabstände und mit praktisch gleichmässig verteilten Zeichenabetänden durchzuführen,
φ -
Wie .bekannt, werden, besonders im Zeitungedruck, bestimmte Zeilen etwa· eingerückt, Das gilt beisjrfeli weise für den Anfang .ein es neuen r Absatzes. Die vorliegende Erfindung findet auch für das Einrücken
10 9887/0019 P1611«60;27
Verwendung. Das Einrücken vom rechten Hand wird'wieeine kürzere Zeile behandelt. Die Einrückstrecke vom linken Rand wirdinForm ·'
von Abstandscodes am -Beginn der Zeileeingegeben.Bei diesen Ab» . stands codes sind natürlich keine aus ätzlichen Zeichehab stände zuläe β ig; ·. diese werden jedoch akkumuliert und das Ergebnis als Teil der minimalen Zeilenlänge verarbeitet. : . ...
Es wäre auch möglich, das Einrücken vom linken Rand ale kürzere . ' Zeile zu behandeln, was jedoch einen höheren technischen und zeitlichen g
Aufwand bedingen würde und daher nicht wünschenswert ist, insbesondere, da die Behandlung der Einrückstrecke mittels Abetandscodee ausreichend ist. ' ' ·
·.. Dte genannten Operationen werden für die meisten Anwendungsfälle ,be·
f.
nutzt, da sie die Silbentrennung im Auegabetext fast vollständig vermeiden. Gelegentlich mag jedoch' ein kompakterer Text; notfalls auch mifSüben- ^ .trennung, erwünscht sein. Aus diesem Grunde sind Vorkehrungen ge-. troffen, die es der Bedienungsperson ermöglichen,, unter Umgehung der . Erfindung eine andere Arbeitsweise au wählen/ Dabei wird durch eine erfolglose Wartabstands-ZeilenausschlussoperaUon automatisch die Silbentrennungseinheit 35 in Betrieb genommen. Die Bedienungsperson setzt dann die Trennungszeichen ein und übernimmt die Steuerung der ' Ausgabeinformation, bevor die Aenderüng der Zeichenabstände stattfinden kann. : ' . .
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1» Verfahren zum automatischen Zeilenausschließen eines in Form von die einzelnen Zeichen darstellenden Code-Signalen zugeführten Rohtextes» bei dem anhand der vorgegebenen Ausgabelänge der Zeilen und der akkumulierten Minimalbreitenwerte der zugeführten Zeichen und W Wortabstände der Fehlbetrag zum Ausschließen der Zeile ermittelt und
    auf die Wort*, und evtl* die Zeichenabstände verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der codierte Rohtext einer Speicher- und Recheneinheit zugeführt wird, in deren erstem Register die einstellbar vorgegebene Ausgabezeilenlänge gespeichert ist und in deren zweitem Register die Minimallangen der Zeichen und der Wortabstände des Rohtextes akkumuliert werden, daß die Inhalte dieser beiden Register mindestens einmal miteinander verglichen werden, wobei, wenn der Inhalt des zweiten Registers einschließlich des letzten, ein grammatisch richtiges Zeilenende ermöglichenden Wortes wenigstens angenähert in einer vorgegebenen Relation zum Inhalt des ersten Registers liegt, die für den Zeilenausschluß benötigten Abstände von der Speicher- und Recheneinheit errechnet, als Abstandecodes dem Text eingefügt bzw. entnommen und die so ausgeschlossenen Zeilen zum Ausdrucken gebracht werden, während, wenn der Inhalt des zweiten Registers kleiner ist als der de»
    ersten, die Speicher- und Recheneinheit die Differenz durch die Anzahl der Abstände zwischen den Wörtern der Zeile dividiert und die minima—
    NeU6 Unteria&Ut «f.., ^...-j.ar.r-1 öau 4 oi
    * P 16 Π 456.0-27
    109887/0019
    j/ O VCi'
    len Wortabstände zum Ausschluß Aet Zeile um den Quotienten erhöht, und daß, wenn beim ersten Vergleich ein Wortabstand errechnet wird, der einen vor einstellbaren maximalen Wortabstand übersteigt, selbst- ■ tätig ein zweiter Vergleich durchgeführt wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweiten Berechnung des Woriabstandes durch die Speicher- und-Recheneinheit ein neuer, ebenfalls vor einstellbar er maximaler Wortabstand benützt wird, der vorzugsweise größer ist als der bei der ersten Berechnung verwendete» „
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die" Speicherund Recheneinheit unter Beibehaltung des errechneten maximalen Wortabstandes die verbliebene Differenz wenigstens angenähert gleichmäßig auf die Zefchenab stände verteilt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Darstellung der Maximallängen der Zeichen und der Wortabstände des Kontextes einer Zeile, mit Ausnahme des letzten, die Ausgabezeilen·· - länge überschreitenden Wortes, mit einem vorgewählten, die Qualität ' des Endtextes bestimmenden Faktor multipliziert unxt das Produkt mit . Sem numerischen Wert der Äiiegangszeilenlänge verglichen wird, und .
    . daß, falls das Produkt gröUev oder gleich dem der Ausgangszeilenlänge ■ ist, die Zeile mit dem berechneten Wortabstand und mit soviel Zeichen*
    ^ P 16 11 456.0-27 10988 77 0043
    H ,Γ.-
    >3
    -16-
    abstand zum Ausdrucken gebracht wird, daß der Zeilenausschluß erreicht ist, und daß, falls das Produkt kleiner als der Wert der Ausgangszeilen«· länge ist, das Ausdrucken erst erfolgen kann, wenn im letzten, die Ausgang sz eilenlänge überschreitenden Wort eine Silbentrennung durchge« führt worden ist, worauf das Ausdrucken der ausgeschlossenen Zeile einschließlich des Trennungszeichens erfolgt.
    "
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4a dadurch gekennzeichnet, daß der Qualitätsfaktor kleiner oder gleich 2 gewählt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, daß die Inhalte der Register beim Eintreffen eines jeden Wortabstands codes miteinander verglichen werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch la dadurch gekennzeichnet, daß eine^en Rohtext aufnehmende Speicher« und Recheneinheit (5) vorgesehen ist, mit zwei Registern (7, 15) zur Aufnahme der minimalen Zeichenlängen und der Wortabstände, mit welchen Registern ein Vergleicher (11) zum Vergleich der Registerinhalte verbunden ist,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- und Recheneinheit (5) ein Ausgaberegister (23) aufweist, das zur Ausgabe der den ausgeschlossenen Text darstellenden Information mit einem Drucker (25) verbunden ist.
    109887/0019
    ieiuse
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speieherund Recheneinheit (5^ Steller (9, 13* 21, 33) zur manuellen Eingabe der gewünschten Zeilenlänge, eines ininimalen und eines ersten und eines zweiten maximalen Wortabstandes aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher* und Recheneinheit (5) mit einem dritten Register (19) verbunden ist,
    dessen Inhalt die Summe der empfangenen Zeichen und Abstände einer Zeile, ausschließlich des letzten, die vorgewählte Zeilenlänge über»
    treffenden Wortes, repräsentiert," daß der Ausgang des Registers (19) " mit' einem Multiplikator (27) und dieser mit einem Eingang eines Vergleichers (29) verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Register (15) in Verbindung steht.
    11» Vorrichtung nach Anspruch 10^ dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (29) zwei Ausgänge aufweist, die über Leitungen (31, 37) mit der Speicher- und Recheneinheit (5) bzw. mit einer Silbentrennungseinheit (35) verbunden sind*
    10988770019
    P 16Ti 456.0-^7
    Leerseite
DE1611456A 1967-02-02 1968-01-27 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden ausgeschlossener Zeilen aus einem Rohtext Granted DE1611456B2 (de)

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