DE1061335B - Maschine zum periodischen Bedrucken eines kontinuierlich bewegten Rohres oder aehnlich laenglichen Koerpers - Google Patents
Maschine zum periodischen Bedrucken eines kontinuierlich bewegten Rohres oder aehnlich laenglichen KoerpersInfo
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- DE1061335B DE1061335B DED24804A DED0024804A DE1061335B DE 1061335 B DE1061335 B DE 1061335B DE D24804 A DED24804 A DE D24804A DE D0024804 A DED0024804 A DE D0024804A DE 1061335 B DE1061335 B DE 1061335B
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum periodischen Bedrucken eines kontinuierlich bewegten
Rohres oder ähnlich länglichen Körpers, insbesondere mit zur Kennzeichnung seiner Beschaffenheit dienenden
Marken. Der Aufdruck dieser Marken oder sonstiger Darstellungen bietet zwar bei ruhenden
Körpern keine Schwierigkeit, aber auf in kontinuierlicher Bewegung befindlichen Körpern kann eine von
einer feststehenden Stelle aus erfolgende Bedruckung, selbst bei augenblicklicher, rascher Durchführung,
keinen scharfen, ausgeprägten Abdruck erzeugen.
Für das Bedrucken von durch einen Exzenter nicht fortlaufend, sondern schrittweise weitergeschobenen
Kartonbahnen ist es bereits bekannt, zum Festklemmen des Werkstückes für die Durchführung des jeweiligen
Bedruckungsvorganges zwei lotrecht verschiebbare und einander zum Erfassen der Kartonbahn näherbare
Schlitten und zum Spannen der Bahn zwei waagerecht hin- und herbewegbare und durch eine Zugstange jeweils
in ihre Ausgangslage zurückführbare weitere Schlitten vorzusehen.
Unter Benutzung zweier in dieser Weise wirksamer Schlitten gelingt es nun nach der Erfindung, eine
Maschine, die auf kontinuierlich bewegten Rohren oder ähnlich länglichen Körpern periodisch ebenso klare
und deutliche Aufdrucke wie auf während der erforderlichen Zeit an der Bedruckungsstelle stillgesetzten
Werkstücken erzeugt, dadurch zu schaffen, daß die dem zu bedruckenden rohrförmigen oder
sonstwie länglichen Körper erteilte kontinuierliche Vorschubbewegung praktisch ohne Störung oder
Beeinträchtigung des Bedruckungsvorganges dazu ausgenutzt wird, die lotrecht und die waagerecht verschiebbaren
Schlitten in zweckentsprechender Weise zu steuern.
Die auf diesem Grundgedanken beruhende Maschine zum periodischen Bedrucken eines kontinuierlich
bewegten Rohres oder ähnlich länglichen Körpers mit Hilfe zweier Schlittenpaare der geschilderten Art ist
gemäß der Erfindung im einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück bei seiner kontinuierlichen
Verschiebung durch eine mit ihm in Reibungsberührung gehaltene Rolle, eine mit Hilfe einer Umfangsaussparung
mindestens einen der beiden lotrecht verschiebbaren Schlitten steuernde und diese einander
nähernde Scheibe und eine wenigstens einen der beiden waagerecht verschiebbaren Schlitten antreibende
und diese auf gemeinsame Verschiebung kuppelnde Nockenscheibe in Umdrehung versetzt und
die zwei waagerecht verschiebbaren Schlitten auf dem einen bzw. dem anderen- der beiden lotrecht und
außerdem quer zur Laufrichtung des Werkstückes über bzw. unter diesem verschiebbaren Schlitten hin-
und herbewegbar sind und bei deren gegenseitiger Maschine zum periodischen Bedrucken
eines kontinuierlich bewegten Rohres
oder ähnlich länglichen Körpers
Anmelder:
Louis Gilbert Dubuit, Paris
Louis Gilbert Dubuit, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. C. elemente, Patentanwalt,
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. November 1956
Frankreich vom 20. November 1956
Louis Gilbert Dubuit, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Annäherung das Werkstück zwischen sich für die Durchführung einer Bedruckung mittels eines an
einem von ihnen angebrachten Prägeblockes festklemmen sowie bis zur Beendigung des Bedruckungsvorganges
begleiten und dann nach der durch die Scheibe mit Umfangsaussparung veranlaßten gegenseitigen
Entfernung der lotrecht verschiebbaren Schlitten von der Nockenscheibe in ihre Ausgangsstellung
zurückbewegt werden.
Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Bedruckungsmaschine, bei welcher die Erfindung in der baulichen
und wirkungsmäßigen Vereinigung von Merkmalen zu einer das einleitend geschilderte Problem lösenden
Gesamtheit besteht und daher nur für diese und nicht für die einzelnen Merkmale Schutz beansprucht wird,
kann für den Antrieb des oberen und gegebenenfalls auch des unteren lotrecht verschiebbaren Schlittens
ein Elektromagnet mit einer einzigen Wicklung für die Ausübung eines Druckes auf den Prageblock und das
Werkstück oder mit zwei gegensinnigen Wicklungen für diese Druckausübung bzw. für das Anheben des
Prägeblockes oder für das gegenseitige Entfernen der zwei lotrecht verschiebbaren Schlitten vorgesehen
sein, und die Erregerstromkreise dieser Wicklungen können durch einen von der Scheibe mit Umfangsaussparung
verschwenkten Arm gesteuert werden. Zur Dämpfung der Senkbewegung des oberen lotrecht verschiebbaren
Schlittens und zur Veränderung des vom
909 577/82
Elektromagneten auf den Prageb.lo.ck ausgeübten
Druckes können Zugfedern mit regelbarer Spannung vorgesehen sein.
. Die Bewegung des oberen lotrecht verschiebbaren Schlittens kann gegensinnig auf den unteren lotrecht
verschiebbaren Schlitten durch mehrere Lenker übertragen werden, die durch die Drehwelle eines durch
die Scheibe mit Umfangsaussparung verschwenkbaren Armes bewegt werden und ihrerseits einen am unteren
lotrecht verschiebbaren Schlitten angreifenden Arm verstellen. Der Prägeblock kann mit einem nachgiebigen,
eine Farbstoffschicht zur Übertragung auf das Werkstück aufweisenden Band zusammenarbeiten,
das von einer Spule aus mittels zweier Führungsrollen parallel zum Werkstück zwischen diesem und dem
Prägeblock hindurchgeleitet wird, um dann auf einen drehbaren Aufnahmekern aufgewickelt zu werden,
wobei dieser oder die ihm vorgeschaltete Führungsrolle durch Riemenantrieb von der Welle der vom
Werkstück zur Drehung veranlaßten Rolle in Umlauf versetzt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Bedruckungsmaschine beispielsweise in einer Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt die Maschine in Vorderansicht und
Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 3 läßt einen Teil der Maschine in Seitenansicht erkennen;
Fig. 4 gibt eine Abänderung der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Maschine wieder.
Die aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Maschine, die insbesondere für das Aufdrucken von Marken auf dabei
dauernd in ihrer Achsrichtung weiterbewegte Röhren oder Stangen bestimmt ist, weist an ihrem Gestell 1
mehrere mit diesem aus einem Gußstück bestehende Ansätze auf, von denen einer als Lager für eine
Welle 2 ausgebildet ist, auf die eine Rolle 3 mit einer metallischen Nabe und mit einem Hüllgürtel aus
elastischem Werkstoff, z. B. Natur- oder Kunstgummi, aufgekeilt ist, während in einem weiteren Ansatz ein
länglicher Schlitz 4 ausgespart ist, dessen Achse die Achse der Welle 2 schneidet und der als Gleitbahn für
einen einen Zapfen 6 tragenden Würfel dient. Eine den Würfel durchquerende Schraube 7 ermöglicht die
Veränderung der Entfernung zwischen den Achsen des Zapfens 6 und der Welle 2 nach dem Durchmesser
der zu bedruckenden, durch die Maschine gehenden Röhren oder Stangen 9.
Auf dem Zapfen 6 sitzt drehbar eine metallische Rolle 8 mit im Querschnitt halbrunder oder dreieckiger
Ringnut, bei der außerdem der gegenseitige Abstand der Backen veränderbar sein kann, um die Weite der
Ringnut dem Durchmesser der Röhren oder Stangen 9 anpassen zu können, welche bei ihrem Lauf durch die
Maschine mit einem Teil ihrer Umfläche in die Ringnut mit der Rolle 8 eingreifen müssen.
Die mit elastischer Umkleidung versehene Rolle 3 und die metallische Rolle 8 können durch die Regelschraube
7 zur Ausübung einer bestimmten Klemmwirkung auf die jeweils zu bedruckende Röhre oder
Stange 9 veranlaßt werden, so daß diese, wenn an ihr eine Zugkraft in der Pfeilrichtung / angreift, die
beiden Rollen 3., 8 entsprechend dieser Pfeilrichtung
in Umdrehung versetzt; die Rolle 3 nimmt dabei die fest mit ihr verbundene Welle 2 mit, die somit als
Antriebswelle der Maschine dienen kann.
An der Vorderseite des Maschinengestells 1 sind zwei lotrechte Gleitschienen 10 angeordnet, in denen
in Übereinanderanordnung zwei Schlitten 11 und 12 verschiebbar sind. Der obere Schlitten 11 ist durch
eine Stange 13 mit dem Kern eines an dem Oberteil der- Maschine befestigten Elektromagneten 14 verbunden,
während der untere Schlitten 12 auf dem freien Ende einer Schraube 15 auf ruht, die in einer
am Maschinengestell 1 mittels eines Trägers gehaltenen Mutter 16 geführt ist und die Einstellung des
Schlittens 12 in einer festen Lage zu dem durch sein Gewicht senkbaren und durch den Elektromagneten 14
anhebbaren Schlitten 11 ermöglicht.
Die lotrecht verschiebbaren Schlitten 11, 12 tragen
ίο waagerechte Gleitschienen, auf denen zwei weitere
Schlitten 17 und 18 sich hin- und herbewegen können.
Der auf dem oberen lotrecht verschiebbaren Schlitten
11 angeordnete Schlitten 17 ist mit einer Klinke 19 versehen, die in ein am Schlitten 18 ausgespartes Loch
greift und dadurch die beiden Schlitten 17, 18 für gleichzeitige waagerechte Verschiebung kuppelt. Die
obere Gleitschiene des lotrecht bewegbaren Schlittens
12 weist eine den Vorbeigang der Klinke 19 ermöglichende Ausnehmung auf.
Um die waagerechte Verschiebung der beiden Schlitten 17 und 18 zu erleichtern, sind Rollen oder
Kugellager 20 mit waagerechter Drehachse an den Gleitschienen der Schlitten 11 und 12 und Rollen oder
Kugellager 21 mit lotrechter Drehachse an den Schlitten 17 und 18 gelagert. An dem oberen waagerecht
verschiebbaren Schlitten 17 ist mittels Klemmschrauben 22 ein Prägeblock 23 befestigt, der zur Erzielung
der Abdrücke auf den Röhren oder Stangen 9 dient. Auch trägt der Schlitten 17 einen elektrischen
Widerstand 24, der zur Erhitzung des Prägeblockes 23 unter der Steuerwirkungeines mit ihm verbundenen
Thermostaten 25 dient, während ein Thermometer 26 die Temperatur des Prägeblockes 23 zu überwachen
gestattet.
Die aus dem lotrecht verschiebbaren Schlitten 11, dem waagerecht verschiebbaren Schlitten 17, dem
elektrischen Widerstand 24 und dem Prägeblock 23 bestehende Bedruckungseinheit weist ein erhebliches
Gewicht von hinreichender Größe zur Erzielung des für den Abdruck auf der Röhre oder Stange 9 erforderlichen
Druckes auf. Dieses beträchtliche Gewicht verlangt aber andererseits eine elastische Aufhängung
dieser Gesamtheit von Maschinenteilen, die durch Zugfedern 27 erreicht wird, die mittels Schrauben 28
und Muttern 29 in ihrer Spannung regelbar sind und die Bedruckungseinheit 11, 17, 24, 23 vor zu starken
Stoßwirkungen schützen. Diese Prägedruckerzeugung durch Schwergewichts wirkung, die bei mit geringem
Druck durchführbaren Prägungen genügt, muß, wenn ein starker Prägedruck erforderlich ist, durch eine
elektromagnetische oder sonstige zusätzliche Kraftwirkung unterstützt werden, die dann durch die
gegensinnig am Prägeblock 23 angreifende Feder 27 regelbar ist.
An dem unteren waagerecht verschiebbaren Schlitten 18 ist zur Abstützung der Röhre oder Stange 9
während des Bedruckungsvorganges ein diese in einer V-förmig gestalteten Auflagefläche aufnehmender
Werkstückträger 30 befestigt, während von dem oberen waagerecht verschiebbaren Schlitten 17 zwei
einen Bügel bildende Ohren 31 abstehen, an die das zwischen sie greifende eine Ende einer Zugstange 32
mittels eines Zapfens 33 angelenkt ist. Eine Rolle 34 ist an dem anderen Ende der Zugstange 32 drehbar
gelagert, die einen rechteckigen Ausschnitt 32 a aufweist, mittels dessen sie auf einem von der Antriebswelle
2 durchquerten Würfel 35 geführt und verschiebbar
ist. Auf die Welle 2 ist eine Nockenscheibe 36 aufgekeilt, deren Umrißkante in Berührung mit der
Rolle 34 ist.
Die Welle 2 trägt ferner eine an ihrem Umfang eine Aussparung 37 a aufweisende Nockenscheibe 37,
an der dauernd eine Rolle 38 anliegt, die auf einem Arm 39 gelagert ist, der an einen vom Maschinengestell
1 abstehenden Zapfen angelenkt ist. Von dem Arm 39 ragt ein Finger 41 hoch, welcher in Berührung
mit dem Stößel eines Kontaktgebers 42 kommen kann, der zur Schließung des Stromkreises der Wicklung
des Elektromagneten 14 dient, mit der er durch in einem Rohr 43 verlaufende Leitungsdrähte ver- io
bunden ist.
Die Maschine wird durch eine auf einer Welle 45 sitzende Spule 44 vervollständigt, auf der ein Papierband
46 aufgewickelt ist, dessen untere Fläche mit
gg p g
Auftragsschicht hinwiederum liegt noch frei über dem Werkstück 9, das sich an ihm in der Pfeilrichtung f
entlangbewegt, ohne damit in Berührung zu kommen. Wenn nun die als Abstand zwischen den einzelnen
Bedruckungen angenommene Röhren- oder Stangenlänge am Prägeblock 23 vorbeigegangen ist, hat die
Scheibe 37 eine Lage erreicht, bei der die Rolle 38 in die Ausnehmung 37 a einfallen kann, und außerdem
muß die Rolle 38 in Berührung mit dem nicht ausgesparten Umfangsteil der Scheibe 37 sein. Der Finger
41 des Armes 39 trifft dann auf den Stößel des Kontaktgebers 42, und der Stromkreis der Wicklung des
'5 Elektromagneten 14 wird geschlossen gehalten. Der Kern des Elektromagneten 14 wird angezogen und
hält durch die Stange 13 den Schlitten 11 und damit den bei der Bedruckung wirksamen Bestandteil der
Maschine in der Hochlage.
Die Nockenscheibe 36 andererseits, welche die Welle 2 bei ihrer Drehung begleitet, nimmt nach und
nach eine Lage ein, bei der die an ihr anliegende Rolle 37 durch die Zugstange 32 die durch die Klinke 19
miteinander gekuppelten Schlitten 17 und 18 in die
einer Schicht aus einem wärmeschmelzbaren Stoff 15 linke Endstellung überführt, die in Fig. 1 wiederbedeckt
ist, welcher auf die Röhre oder Stange 9 an gegeben ist. Das Papierband 46 mit der warmflüssigen
den Stellen abgegeben werden soll, wo das Relief des
erhitzten Prägeblockes auf dem Werkstück 9 aufzutragen ist. Das Papierband 46 geht über eine auf der
einen Seite des Prägeblockes 23 angeordnete Umkehr- 20
rolle 47 nach einer in Fluchtlinie mit dieser 'auf der
anderen Seite des Prägeblockes 23 vorgesehenen
Führungsrolle 48 und wird durch diese beiden Rollen
erhitzten Prägeblockes auf dem Werkstück 9 aufzutragen ist. Das Papierband 46 geht über eine auf der
einen Seite des Prägeblockes 23 angeordnete Umkehr- 20
rolle 47 nach einer in Fluchtlinie mit dieser 'auf der
anderen Seite des Prägeblockes 23 vorgesehenen
Führungsrolle 48 und wird durch diese beiden Rollen
47 und 48 unterhalb des Prägeblockes 23 gehalten, um
dann noch um etwa die halbe Umfläche einer Druck- 25 drückt die Nockenscheibe 36 nicht mehr die Zugstange
trommel 49 herumzulaufen und sich schließlich auf 32 nach links, da die Rolle 34 in die Vertiefung der
einen zylindrischen Kern 50 aufzurollen. Eine die Nockenscheibe 36 eingefallen ist. Die Zugstange 32
Welle 51 des Kerns 50 tragende Doppelgabel 52 und und die Schlitten 17 und 18 sind dann frei. In diesem
die Welle der Drucktrommel 49 sind auf einem Hebel Augenblick tritt die Rolle 38 in die Ausnehmung 37a
53 angebracht, der um einen an dem Maschinen- 30 der Scheibe 37 ein, und der Arm 39 senkt sich, so daß
gestell 1 befestigten Zapfen 54 schwenkbar ist. Die in der Finger 41 den Stößel des Kontaktgebers 42 vereinem
Ansatz des Maschinengestelles gelagerte waage- läßt. Der Stromkreis des Elektromagneten 14 ist dann
rechte Welle 55, die an ihrem vorderen Ende die Rolle offen und der Elektromagnetkern für die Abwärts-
48 trägt, weist an ihrem hinteren Ende eine mit einer bewegung freigegeben. Der gesamte bei der Bedruckung.
Ringnut versehene Scheibe 56 auf, die durch einen 35 tätige Bestandteil der Maschine fällt dann durch sein
Riemen 57 mit einer auf das hintere Ende der An- Eigengewicht auf das Werkstück 9 herab und legt an
triebswelle 2 aufgekeilten zweiten Riemenscheibe 58 dieses das Papierband 46 an.
verbunden ist. Der Prägeblock 23, der auf die erforderliche Tem.'
Da die in dieser Weise ausgebildete Maschine das peratur durch den elektrischen Widerstand 24 unter
röhren- oder stangenförmige oder ähnlich gestaltete 40 der doppelten Steuerwirkung des Thermostaten 25
Werkstück während dessen Längsverschiebung in und des Thermometers 26 erwärmt worden ist, bringt
regelmäßigen Abständen bedrucken soll, muß der die Auftragsschicht des Papierbandes 46 an den
Umfang der Rolle 3 gleich dem zwischen den einzel- Stellen der Berührung mit seinen reliefartig ausgenen
Abdrücken einzuhaltenden Abstand sein, damit bildeten Schriftzeichen zum Schmelzen und bewirkt
die Antriebswelle 2 eine Umdrehung bei jedem Ab- 45 so den Abdruck der durch die Schriftzeichen gebildedruckvorgang
ausführen kann. Die auf dieser sitzende ten Marke auf dem Werkstück 9. Wenn dieses aus
Nockenscheibe 37 wirkt dabei auf die Rolle 38 des plastischem Werkstoff besteht, kann das Aufdrucken
Armes 39 ein, um die Schließung oder Öffnung des der Marke mit einem örtlichen Schmelzen dieses
Stromkreises des Elektromagneten 14 hervorzurufen, Werkstoffes verbunden sein, wodurch sich ein hohler
je nachdem die Rolle 38 in Berührung mit dem nicht 50 Abdruck der Marke ergibt.
ausgesparten Teil des Randes der Scheibe 37 oder in Der auf diese Weise in Berührung mit dem Werk-
die Aussparung 37 a einfällt. Diese Länge der Aus- stück 9 gebrachte Prägeblock 23 begleitet dieses bei
sparung 37 a der Scheibe 37 entspricht der Länge der seiner Längsbewegung in der Pfeilrichtung f auf
Wegstrecke, während der die waagerecht verschieb- Grund der waagerechten Verschiebbarkeit der Schlitten
baren Schlitten 17 und 18 das zu bedruckende Werk- 55 17 und 18 auf den lotrecht geführten Schlitten 11 und
stück begleiten müssen. 12 über die notwendige Länge hin, um einen einwand-
Die ganze Maschine arbeitet im einzelnen wie folgt: freien, scharfen Abdruck zu erzielen. Dabei ist die
Zuerst werden die Lage der Welle 6 und die Stellung notwendige Bedruckungszeit durch die mehr oder
des lotrecht verschiebbaren Schlittens 12 mittels der weniger große Länge der Aussparung 37a der Scheibe
Schrauben 7 und 15 so geregelt, daß die Röhre oder 60 37 festgelegt, weshalb diese Aussparung vorteilhafter-Stange
9 mit zweckmäßigem Druck einer Klemm- weise veränderbar ausgebildet wird. Erst am Ende
wirkung zwischen den Rollen 3 und 8 einerseits und der durch die Länge der Aussparung 37 a richtig bezwischen
dem Prägeblock 23 und dem Abstützblock stimmten Laufstrecke des Prägeblockes 23 wird die
30 andererseits unterworfen ist. Da das Werkstück 9 Rolle 38 durch die Scheibe 37 angehoben, und parallel
in der Pfeilrichtung / gezogen wird, muß der lotrecht 65 dazu hat die Nockenscheibe 36 den waagerecht ververschiebbare
Schlitten 11, d. h. der ganze für die schiebbaren Schlitten 17 und 18 ihre volle Bewegungs-Durchführung
der Bedruckung in Betracht kommende freiheit zurückgegeben.
Bestandteil der Maschine, zunächst in die Hochlage Das Anheben der Rolle 38 und des Armes 39 durch
gebracht werden, so daß der Prägeblock 23 außer die Scheibe 37 veranlaßt durch Vermittlung des
Berührung mit dem Werkstück 9 ist. Zu diesem Zweck 70 Stiftes 41 den Schalter 42, wieder den Erregerstron-
kreis des Elektromagneten 14 zu schließen, und die Gesamtheit der bei der Bedruckung wirksamen
Maschinenteile wird dann nach oben in die Ruhelage zurückgebracht. Etwas später bewegt die Nockenscheibe
36 durch Einwirkung auf die Rolle 34 die Zugstange 32 nach links, bis diese die Schlitten 17
und 18 in ihre Ausgangslage zurückgeführt hat, in der sie für einen weiteren Abdruck bereit sind.
Während des Bedruckungsvorganges ist das Papierband 46 nicht nur durch das Werkstück 9, sondern
gleichzeitig auch durch die Rolle 48 weiterbewegt worden, da die diese tragende Welle 55 von der Antriebswelle
2 aus über die Riemenscheibe 56 und 58 und den Riemen 57 in Umdrehung versetzt wird.
Nach dem Vorbeigang am Prägeblock spult sich das Papierband 46 auf dem Kern 50 auf, um dann gegebenenfalls
für weitere Abdruckvorgänge benutzt zu werden, bei denen es so geführt wird, daß der Prägeblock
23 nicht wieder die gleichen Stellen des Bandes trifft. Die Maschine kann auf diese Weise selbsttätig
eine große Zahl von aufeinanderfolgenden Bedruckungen auf dem Werkstück 9 in fortlaufendem Arbeitsgang
ausführen.
Um einen sehr kräftigen Prägedruck, wie er durch das Eigengewicht des die Bedruckung ausübenden
Bestandteiles der Maschine nicht erzielbar ist, im Bedarfsfall ausüben zu können, kann man neben dem den
Schlitten 11 anhebenden Elektromagneten 14 einen mit seinem beweglichen Kern bei Erregung auf den
Prägeblock entsprechenden Druck ausübenden Elektromagneten vorsehen, dessen Stromkreis ebenfalls durch
den Schalter 42 gesteuert wird. Zum gleichen Zweck kann man auch den Elektromagneten 14 mit zwei
gegensinnig geschalteten Wicklungen ausbilden, von denen die eine das Anheben und die andere das Andrücken
des Prägeblockes 23 bewirkt.
Der Kontaktgeber 42 ist dann mit zwei Stromschließstellungen auszuführen, von denen die eine das
Lüften und die andere das Anpressen des Prägeblockes durch Elektromagnetwirkung veranlaßt. Die
Scheibe 37 hält, wenn die Rolle 38 auf ihrem nicht ausgesparten Umfangsteil abläuft, den Schalter 42 in
der den Erregerstromkreis des Elektromagneten 14 schließenden Stellung, so daß dieser den gesamten der
Durchführung der Bedruckung dienenden Bestandteil der Maschine anhebt und in der Hochlage hält, während
beim Einfallen der Rolle 38 in die Aussparung 37 a der Scheibe 37 der Arm 39 den Schalter 42 für
den Übergang in die zweite Schließstellung freigibt, in welcher er den Erregerstromkreis des Hubelektromagneten
14 bzw. der Hubwicklung dieses Elektromagneten unterbricht und den Speisestromkreis für
den Druckelektromagneten bzw. die Druckwicklung des Elektromagneten 14 vervollständigt. Dieser Elektromagnet
bzw. diese Elektromagnetwicklung wirkt dann auf den Schlitten 11 im Sinne einer Vergrößerung
des vom Prägeblock 23 auf das Werkstück 9 auszuübenden Druckes ein. In bestimmten Fällen kann eine
ähnliche, aber entgegengesetzt gerichtete Preßkraft an dem unteren lotrecht verschiebbaren Schlitten 12
elektromagnetisch erzeugt werden.
Die lotrechte Verschiebung des Schlittens 11 kann statt durch die Erregung einer oder zweier Elektromagnetwicklungen
auch durch einen aus Fig. 4 ersichtlichen, r.m einen Zapfen 60 am Maschinengestell
schwenkbaren Doppelhebel 59 erreicht werden, der an dem einen Ende die Rolle 38 trägt, die in Berührung
mit einer auf die Antriebswelle 2 aufgekeilten Nockenscheibe 61 ist, während sein anderes Ende mit
kreisförmigen Backen ausgebildet ist, die an zwei Anschlägen 62 anliegen, die mit dem lotrecht verschiebbaren
Schlitten 11 verbunden sind. Die Drehung der Antriebswelle 2 hat durch Vermittlung der
Nockenscheibe 61 eine Schwenkbewegung des Doppelhebeis 59 und durch diesen eine hin- und hergehende
lotrechte Verschiebung des Schlittens 11 und damit des bei der Bedruckung wirksamen Bestandteiles der
Maschine zur Folge.
Um eine gemeinsame Verschiebung der beiden
ίο Schlitten 11 und 12 zu erzielen, kann man die
Schwenkbewegung des Doppelhebels 59 mit der Bewegung eines Armes 63 kuppeln, der mit Bezug auf
den Hebel 59 symmetrisch zur Verschiebungsachse des Werkstückes 9 angeordnet ist und auf gleiche
x5 Weise, aber gegensinnig, auf den Schlitten 12 mit
Hilfe der an diesem befestigten Vorsprünge 64 einwirkt. Zu diesem Zweck ist die Welle 60 mit dem
Doppelhebel 59 fest verbunden und in dem Maschinengestell
1 drehbar gelagert sowie an ihrem aus diesem vorstehenden hinteren Ende über drei Lenker 65., 66
und 67 mit einer im Maschinengestell drehbaren Welle und dadurch mit dem-auf diese aufgekeilten Arm
gekuppelt. Die auf diese Weise von der Welle 60 des Doppelhebels 59 abgeleitete Verschwenkung des
Armes 63 hat eine zur Wirkung des Hebels 59 auf den Prägeblock 23 gegensinnige Wirkung des Abstützblockes
30 auf das Werkstück 9 zu Folge.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Bedruckungsmaschine kann durch ein in bekannter Weise regelnd
wirkendes Schwungrad oder andere übliche Hilfs- oder Zusatzteile ergänzt sein.
Claims (6)
1. Maschine zum periodischen Bedrucken eines kontinuierlich bewegten Rohres oder ähnlich
länglichen Körpers mit Hilfe von zwei lotrecht verschiebbaren und einander näherbaren sowie
dadurch zum Festklemmen des Werkstückes für die Durchführung des jeweiligen Bedruckungsvorganges
veranlaßbaren Schlitten und von zwei waagerecht hin- und herbewegbaren und durch
eine Zugstange jeweils in ihre Ausgangsstellung zurückführbaren weiteren Schlitten, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück (9) bei seiner kontinuierlichen Verschiebung durch eine mit ihm
in Reibungsberührung gehaltene Rolle (3), eine mit Hilfe einer Umfangsaus sparung (37 a) mindestens
einen der beiden lotrecht verschiebbaren Schlitten (11 und 12) steuernde und diese einander
nähernde Scheibe (37) und eine wenigstens einen der beiden waagerecht verschiebbaren Schlitten
(17 und 18) antreibende und diese auf gemeinsame Verschiebung kuppelnde Nockenscheibe (36)
in Umdrehung versetzt und die zwei waagerecht verschiebbaren Schlitten (17 und 18) auf dem einen
bzw. dem anderen der -beiden lotrecht und außerdem quer zur Laufrichtung des Werkstückes (9)
über bzw. unter diesem verschiebbaren Schlitten (11 und 12) hin- und herbewegbar sind und bei
deren gegenseitiger Annäherung das Werkstück (9) zwischen sich für die Durchführung einer Bedruckung
mittels eines an einem von ihnen angebrachten Prägeblockes (23) festklemmen sowie bis
zur Beendigung des Bedruckungsvorganges be- - gleiten und dann nach der durch die Scheibe (37)
mit Umfangsaussparung (37 a) veranlaß ten gegenseitigen Entfernung der lotrecht verschiebbaren
Schlitten (11 und 12) von der Nockenscheibe (36) in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des oberen (11) und
gegebenenfalls auch des unteren lotrecht verschiebbaren Schlittens (12) ein Elektromagnet (14) mit
einer einzigen Wicklung für die Ausübung eines Druckes auf den Prägeblock (23) und das Werkstück
(9) oder mit zwei gegensinnigen Wicklungen für diese Druckausübung bzw. für das Anheben
des Prägeblockes (23) oder für das gegenseitige Entfernen der zwei lotrecht verschiebbaren
Schlitten (11 und 12) vorgesehen ist und die Erregerstromkreise dieser Wicklungen durch einen
von der Scheibe (37) mit Umfangsaussparung verschwenkten Arm (39) gesteuert werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zugfedern (27) mit regelbarer
Spannung zur Dämpfung der Senkbewegung des oberen lotrecht verschiebbaren Schlittens (11) und
zur Veränderung des vom Elektromagneten (14) auf den Prägeblock (23) ausgeübten Druckes angeordnet
sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des oberen lotrecht
verschiebbaren Schlittens (11) gegensinnig auf den unteren lotrecht verschiebbaren Schlitten (12)
durch mehrere Lenker (65, 66, 67) übertragen wird, die durch die Drehwelle (60) eines durch
die Scheibe (37) mit Umfangsaussparung verschwenkbaren Armes (39) bewegt werden und
ihrerseits einen am unteren lotrecht verschiebbaren Schlitten (12) angreifenden Arm (63) verstellen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägeblock (23)
mit einem nachgiebigen, eine Farbstoffschicht zur Übertragung auf das Werkstück (9) aufweisenden
Band (46) zusammenarbeitet, das von einer Spule (44) aus mittels zweier Führungsrollen (47 und
48) parallel zum Werkstück (9) zwischen diesem und dem Prägeblock (23) hindurchgeleitet wird,
um dann auf einen drehbaren Aufnahmekern (50) aufgewickelt zu werden, wobei dieser oder die ihm
vorgeschaltete Führungsrolle (48) durch Riemenantrieb (57., 58) von der Welle (2) der vom Werkstück
(9) zur Drehung veranlaßten Rolle (3) in Umlauf versetzt wird.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Werkstück
(9) angetriebene Rolle (3) mit einer elastischen Umkleidung versehen ist und durch eine ebenfalls
mit dem Werkstück (9) in Berührung befindliche, eine Umfangsnut mit festliegenden oder in Abstand
veränderlichen Seitenflächen aufweisende Rolle (8) an das Werkstück (9) angedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 673 683, 939 508.
Deutsche Patentschriften Nr. 673 683, 939 508.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 577/82 7.
Applications Claiming Priority (1)
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FR1160868T | 1956-11-20 |
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ID=9652206
Family Applications (1)
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