DE1611080A1 - Scheibensektor fuer Scheibenfilter - Google Patents

Scheibensektor fuer Scheibenfilter

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DE1611080A1
DE1611080A1 DE19681611080 DE1611080A DE1611080A1 DE 1611080 A1 DE1611080 A1 DE 1611080A1 DE 19681611080 DE19681611080 DE 19681611080 DE 1611080 A DE1611080 A DE 1611080A DE 1611080 A1 DE1611080 A1 DE 1611080A1
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disc sector
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DE19681611080
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English (en)
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Brozovich John Charles
Davis Kent Leroyd
Davis Steven Stringham
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Envirotech Corp
Original Assignee
Envirotech Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
    • B01D33/23Construction of discs or component sectors thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/44Special measures allowing the even or uniform distribution of fluid along the length of a conduit

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DH. ING. ERNST MAIER
22, Jan. 1963
8 MÜNCHEN S3
TR. ε-IELIPO» 2SSBBO1 205102
A 368
Fir-a TIE LEiCO CQk? OTlATIC ^
537 Test ΕίχΐΛ South, Salt Lake City, Utah (V.St.AT)
^cheibensektor für i-'clieiben-filter.
Die jfrfindunp. betrifft allrrenein einen Scheibensektor für /M&hülhenf ilter. ■""'";"
In Sc/ieibenfiltern sind eine oder ir.ehrere i:r. v/esentlicLen kreisförmige Scheiben ".auf einer vaarrechteii MIß anjisordnet, so daß bei der Drellung" der letzteren aufoinnnderfolp.ende Sektoren der Ccheibe in eine und aus einer Aufschlärair.un,^ l.'ev/eqt werden. .Iiin in getauchten Zustand auageiibtes Vakuun zieht Filtrat durch ein deii Sektor bedecken-. des FilterHiediuii^V^al. sick ,auf diesem ein Filtei'kuchen bil-
ÖAD ORIGINAL
Sparta«· S*iarob«e Bankhau« M«rd<# Flint ft Co.#M0n*en, Nr.254i< Bankhau· H. Aulhäuser, MOndun, Nr, S3597 fotUdiedci Μ0ηΛ·η 153B il w Tcligramtnadraii· ■ Fatanlttnlor
-L-
det. Der Kuchen wird von der Scheibe durch Abschaben oder durch die Zufuhr von Druckluft unterhalb des Filterpediiur.s abgelöst. Bei solchen Filtern besteht ein'häufi^ auftretendes Problem darin, daß etwas restliches F.iltrat im Sektor zurückgehalten wird und durch das Filtermediuir. in den Kuchen an der Austra.istelle zurückfliessen oder zurückpeblasen werden kann, was zu einer unerwünschten Erhöhung der Feuchtigkeit des Kuchens führt. Dieses Problem nacht sich am ncistn längs der Vorderkante eines Rektors bemerkbar, da sich diese Kante an der Unterseite der Kuchenaus tr arrz one befindet und daher den größten Teil der restlichen Flüssigkeit aus den Beamten Sektor sammelt.
Hauptaufgabe der ^rfindung ist die Γ-chaffunc; eines verbesserten Scheibensektors mit solchen Strötpungseircnschaften, da P im normalen Betrieb ein erhöhtes Luftvolumen durch die 'Cantenkanalteilc der Scheibe gesaugt, wird, wodurch eine Luftspülung erhalten wird, welche das vollständige Tintfernen allen FiI-trats bev.drkt, um auf diese !'"eise die Trobler.o des Zurückblasens zu beseitigen.
Gegenstand der iirfindunp; ist im wesentlichen ein Scheibenselvtor mit einem keilförmigen oder im wesentlichen dreieckigen Basissteg^ von dem mindestens die eine Fläche mit Rippen versehen ist, die eine Vielzahl von Kanälen bilden, durch welche
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-o-
riltrat ,zur Ablöse- bzw.·Austragζone am Scheitel des Selctors iieleitet wird. Hauptlcanäle sind parallel zu den radialen Seitentanten' des Selctors gefomt und führen unmittelbar zur ,Austragzone. Zumindest einige der -Neb en- bde r inneren Kanäle zwischen den Selctorlcanten stehen mit den Ilauptkänälen. , an in Abstand voneinander befindlichen Stellen längs derselben, in Verbindung, wodurch zusätzliclie Teiliiiengen Filtrat oder Luft in die Ilauptlcanäle- geleitet^werden und- schließ 1 ich zur Austra^zone strömen. Da die Ijauptltanäle die Strömung aus einen vcTiiältnisinässig breiten Filterbereicli leiten und. das xStrö.:jun«TSVolu]ien bei der Annäherung zur ■ Austragzone zunimmt, sind die Kanäle vorzupsv/eise mit der Annäherung an die erviähnte Austra<izone mit zunehmender Tiefe ^eforret, um das zune-linende Volumen aufzunehmen.
Bein Lufttrocknen des Kuchens spülen die erhöht ton Luftvolümen, welche durch die HauptkanäIe gezogen werden, restliches Filtrat von der Sektorlcante.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfoljjend anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben und zwar zeip.en:
Fig. 1 eine schaubildliclre Ansicht eines· herliöinEilichen Scheibenfilters τα it einer Filters cliei be5 aus aclit Ccheibenselc-
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toren, die auf einer drehbaren -'felle angeordnet- sind, wobei in der Zeichnung nur eine Scheibe dargestellt ist;
Fi/?, 2 eine Draufsicht eines erfiiidungsgemässen Scheibensektors mit einem glockenförmigen Zwischenstück zur Verbindung des Sektors mit einer drehbaren Uelle, welcher Sektor teilweise mit einem geeigneten Filtermedium bedeckt dargestellt ist;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Ebene der Linie 3-3 in Fig. 2, welche die bevorzugte, verjüngte Ausbildung des Sektors sowie ein an diesem befestigtes glockenförmiges Zwischenstück zeigt; ■
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Ebene der Linie 4-4 in Fig. 2, -welche die Anordnung der Rippen und der durch diese gebildeten Kanäle auf den Sektor £eigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Scheibenfilter von herkömmlicher Art besitzt einen langgestreckten Schlammbehälter Io mit einer oder mehreren Filterscheiben 12 t die an einer drehbaren Hohlwelle 14 befestigt sind, welc-h letztere in Lagergehäusen 16 an entgegengesetzten linden .des Behälters gelagert ist. Die Hohlwelle 14
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ist von herkömmlicher Art und ermöglicht die Befestigung einer Anzahl Filterscheiben. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß das dargestellte Filtergerät unvollständig ist, da es nur eine einzige Scheibe besitzt. Weitere Scheiben wurden der übersichtlicheren Darstellung halber weggelassen. Benachbart den entgegengesetzten Flächen jeder Scheibe können Schaber 13 vorgesehen werden, die dazu dienen, das Austragen des Kuchens zu unterstützen und diesen in einen Sammelbehälter 2o zu richten. Die zu filternde Aufschlämmung wird durch einen Einlaß 22 zugeführt. Das Filtrat wird durch das Filtermedium, welches jeden Sektor bedeckt, in die Hohlwelle durch geeignete Öffnungen 24 gesaugt, aus welcher es schließlich entfernt wird,* während die abgetrennten Feststoffe'als Küchen auf der Scheibenoberfläche gesammelt werden.
Jeder der Sektoren ist von einem he/rkömmlichen Filtermedium 3o bedeckt und an der Hohlwelle mit Hilfe von glockenförmigen Zwischenstücken 28angebracht, die am Scheitel des Sektors befestigt sind. Bin· Sektor 26 wird durch eine keilförmige oder dreieckige Stegplatte 32 (d.h. mit radialen Kanten und einer Umfangskante) mit einer Anzahl Rippen 34~ auf einer Fläche oder auf beiden Flächen gebildet. Die -Rippen,-welche eine Höhe von 3 mm - 5o mm (1/8 " bis 2 ") haben können* bilden Kanäle, durch welche Filtrat und/oder eine Luftströmung
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nachfolgend als Fluidströmung bezeichnet, zum glockenförmigen Zwischenstück 28 an der Scheitelaustragzone geleitet werden. Die Stegplatte 32 ist vorzugsweise eine im wesentlichen ebene Platte von im wesentlichen gleichnässiger Dicke. Eine Anzahl Sektoren in Nebeneinanderanordnung bilden eine vollständige Scheibe.
Die Rippen 34 bilden Neben- oder Innenkanäle und radiale Ifauptbzitf. Kantenkanäle. Einige der Innenkanäle stehen mit den i'auptkanälen an voneinander in Abstand befindlichen Stellen in Verbindung und leiten F-tröiaung aus inneren Teilen des Sektors von dessen Umfangskante weg in einen Hauptkanal und von diesen schließlich zum Austrag am Scheitel der Stegplatte 32. V.ie gezeigt, ist zumindest ein Hauptkanal benachbart und parallel zu einer radialen Kante des Steges angeordnet und es kann, wie ersichtlich, eine Anzahl von Faupt- oder radialen Kanälen vorgesehen sein", von denen jeder so angeordnet ist, cla^ er eine Strömung aus einem oder mehreren Heben- oder Innenkanälen aufnimmt. Vorzugsweise sind die erwähnten Ilauptkamile längs der Vorderkante der Stegplatte 32 angeordnet. Bei"einer solchen Gestaltung sind die Haupt kanal e gezwungen, eine Fluids tromunji aus einem weiten Bereich aufzunehmen, wodurch ein verhältnismässig grosses Strömungsvolumen sichergestellt wird, v/as beim Lufttrocknen zu einer wirksamen Luftspülung zum Entfernen restlichen Filtrats vor dem Kuchenaustrag führt. Vorzugsweise
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1611 OSO
ist jeder Kauptkanal mit einer ausreichenden ZaIiI oder Län/je von Hebenkanälen verbunden, so daß der Hauptkanal ein Volumen leitet, welches das 1,3 - 5-fache ^vorzugsweise das 1,5 - 4-fache} des Voliiinens beträgt, das. er allein leiten vmrde. . .
Zur Aufnahme des ve r grosser ten Volumens niiKrat die Tiefe der Kanäle bei der Annäherung an den Scheitel zu. Die gewünschte \ Verbreiterung kann dadurch erzielt werden, da!*· sich die Rippen 34 und/eder die Dicke des "Steges 32 erweitern, jedoch ist es vorzuziehen, einen gleichnässig dicken Steg zu verwenden und die Höhe der Rippen zu verändern* Der Grad der erwähnten Er^ weiterung wird empirisch entsprechend den Ströiauiigserfordernissen des Sektors bestiKimt*
Ber Sektor wird vorzugsweise in einer Matrize aus einem lierköinmliciiein Kiunstsitoff als einteiliges ©ebilde gegossen, natürlich können auch andere Tierstelljan^sverfahren und lifa,-terialiem in manchen Fällen verwendet werden, nie Bezeichnung "Umfangskantew, wie sie in der Beschreibunir verwendet wird, bezieht sich auf die Kante des Sektors 26, die einen Teil der Äussenkante bzw· des ümfangs &ex Gesamtfiltersdieike 12 bilfet. Obwohl die volle Scheibe kreisförmig «largestelit ist, i aim sie auch die Form einer mehrseitigen Figur, beispielsweise eines Achtecks, aus dreieckigen Sektoren haben* Das ·
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Wort "Scheitel" bezieht sich auf das abgestumpfte Ende des Sektors, an.welchem der glockenförmige Teil befestigt ist, und an welchem das Austragen erfolgt.
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Claims (9)

1011080 Pat en t, a η s ρ r ü c he ;
1. Scheibensektor, gekennzeichnet durch einen keilförmigen Basissteg (32) mit radialen Seitenkanten und einer Umfangskante sowie Rippen (34) an wenigstens der einen Fläche desselben, die mindestens einen Hauptableitkanal bilden, der benachbart und parallel zu einer radialen Seitenkante des Basisstegs -(32)" angeordnet ist, sowie Nebenableitkanäle, die so angeordnet sind, daß sie die Strömung aus den inneren Teilen des Basisstegs von der erwähnten Umfangskante weg leiten, wobei der erwähnte Hauptkanal eine Strömung aus mindestens einem Nebenkanal aufnimmt, um hierdurch die Strömung im Hauptkanal zu verstärken»
2. Scheibensektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Ilaupt ab leitkanal in der Nähe und parallel zur Vorderkante des Basisstegs (32) angeordnet ist.
3. Scheibensektor nach Anspruch 2, dadurch^gekennzeichnet, daß mehrere HäuptabIeitkanäle in der Nähe der und parallel zur
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BAD ORIGINAL
-lo-
Vorderkante des Basisstegs (32) angeordnet sind und jeder dieser Ilauptableitkanäle Fluid aus mindestens einem der erwähnten Nebenableitkanäle aufnimmt.
4. Scheibensektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (32) ein ebener Teil von einer im wesentlichen gleichirtässigen Dicke ist, bei welchem die erwähnten Kanäle durch Rippen (34) gebildet werden, die sich erweitern, um ein erhöhtes Fluidvolumen zu leiten, wenn die erwähnten Kanäle sich von der Umfangskante des Basisstegs weg erstrecken.
•5. Scheibensektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Ilauptableitkanäle in der Nähe von und parallel zu jeder der radialen Seitenkante des Basisstegs angeordnet ist und jeder der Ilauptableitkanäle Fluid aus mindestens einem der erwähnten Nebenableitkanäle aufnimmt.
6. Scheibensektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hauptableitkanäle eine Strömung aus einer bestimmten-Anzahl von Nebenableitkanälen.aufnimmt, um das 1,3- bis 5-fache der Strömung zu.leiten, die jeder der ·
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Iläuptkanäle für sich allein leitet. . „ "
7. Scheibensektor nach Anspruch 6, dadurch gelcennzeichnet, daß die erwähnten Rippen an jeder der Flächen des Basisstegs (32) zur Bildung von Haupt- und Nebenableitkanälen auf jeder dieser Flächen vorgesehen sind.
8. Scneibensektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (32) ein ebener Teil von einer im wesentlichen gleichmässigen Dicke ist.
9. Scheibensektor nach Anspruch 3, dadurch gelcennzeichnet, daß die erwähnten Ableitkanäle durch Rippen (34) gebildet werden, die' sich erweitern, so daß sie ein erhöhtes Fluidvolumen leiten, wenn sich die Haupt- und Nebenkanäle von der erwähnten Umfangskante des Bas.ijsstegs (32) weg erstrecken.
Io. Scheibensektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (34) an jeder der Flächen des Basisstegs zur Bildung Von liaupt- und Neb enable itkanälen auf jeder dieser Flächen vorgesehen sind. * ·
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DE19681611080 1967-01-23 1968-01-22 Scheibensektor fuer Scheibenfilter Pending DE1611080A1 (de)

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FR1554092A (de) 1969-01-17
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