DE1610726C3 - Maschine zum Herstellen stoffüberzogener Schnallen, Knöpfe o.dgl - Google Patents

Maschine zum Herstellen stoffüberzogener Schnallen, Knöpfe o.dgl

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DE1610726C3
DE1610726C3 DE19671610726 DE1610726A DE1610726C3 DE 1610726 C3 DE1610726 C3 DE 1610726C3 DE 19671610726 DE19671610726 DE 19671610726 DE 1610726 A DE1610726 A DE 1610726A DE 1610726 C3 DE1610726 C3 DE 1610726C3
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DE19671610726
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Hartmut 5608 Radevormwald Müller
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A4 Ih 43-00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen stoffüberzogener Schnallen, Knöpfe od. dgl. mit Einstellmöglichkeit bei der Verarbeitung unterschiedlich dicker Materialien, bei welcher einem aus Kernstück, Druckrahmen und Fassungsrahmen bestehenden Oberwerkzeug zwei auf eine schwenkbare Platte oder paarweise auf einen Drehteller montierte Unterwerkzeuge zugeordnet sind, die nacheinander unter das Oberwerkzeug treten und von denen jeweils das eine Unterwerkzeug zum übergebenden Beladen des Oberwerkzeugs mit einem Schnallenoberteil und dem Schnallenbezugsstoff dient, während das andere Unterwerkzeug, das — wie das Oberwerkzeug — aus Kernstück, Druckrahmen und Fassungsrahmen besteht, den Schnallenunterteil aufnimmt, wobei Fassungsrahmen und Kernstück dieses Unterwerkzeugs sich gegenüberliegende Schließschrägen aufweisen.
Bei den bekannten Bauformen solcher Maschinen bereitet es Schwierigkeiten, mit ein und demselben Werkzeug stoffüberzogene Schnallen und Knöpfe herzustellen, wenn unterschiedlich dicke Bezugsstoffe auftreten. Schon bei relativ geringen Unterschieden in der Dicke des Bezugsstoffes läßt der saubere, insbesondere in den Ecken faltenfreie Überzug der Schnalle bzw. des Knopfes, jedenfalls aber die Stabilität der Zusammenfügung von Schnallenoberteil und Schnallenunterteil zu wünschen übrig. Hinzu kommt der Umstand, daß man schon wegen geringerer Lagerhaltung von gleichen Schnallenober- und Unterteilen ausgeht, ungeachtet der Tatsache, ob die Schnallen mit einem dickeren oder einem dünneren Bezugsstoff überzogen werden. Auch sollen ungeachtet des Bezugsstoffes die Schnallenoberteile nach der Beladung durch ausschließliche Haftreibung im Oberwerkzeug hängen bleiben. Dies setzt voraus, daß die Schenkel des U-förmigen Schnallenoberteiles den nötigen Abstand voneinander aufweisen. Es scheidet also aus, einem etwaigen Einsatz eines dünneren Bezugsstoffes schon dadurch Rechnung zu tragen, daß man Schnallenoberteile verwendet, die enger beieinanderliegende Schenkel haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Maschine so auszubilden, daß ohne Umbau oder Austausch der Werkzeuge, insbesondere des Oberwerkzeugs, eine Einstellmöglichkeit auf die Dicke des verwendeten Bezugsstoffes möglich ist, so daß — ungeachtet der Dicke des Bezugsstoffes - stets einwandfrei, sauber und stabil geschlossene Schnallen oder Knöpfe erzeugt werden.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Druckrahmen des Oberwerkzeuges unter Einschaltung einer einstellbar federbelasteten, ausschließlich zur Vorverformung des Schnallenoberteils dienenden Zwischenhub-Lenkvorrichtung mit einer Stößelstange gekuppelt ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Maschine von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die eingeschaltete Zwischenhub-Lenkvorrichtung dient dazu, die seitlichen Schenkel des Schnallenoberteiles so weit einwärts zu biegen, daß die geeignete Anpassung an die Dicke des verwendeten Bezugsstoffes vorliegt. Die Einstellung erfolgt unter Variation der Federkraft. Bei größer eingestelltem Federdruck werden die Seitenschenkel des Schnallenoberteiles demgemäß weiter einwärts gebogen als bei geringer eingestellter Federkraft. Das weitere Einwärtsbiegen wird der Verwendung eines dünneren Bezugsstoffes gerecht. Trotz des dünneren Bezugsstoffes liegt dann vor Beginn des Schließvorganges, in welchem Schnallenober- und Schnallenunterteil durch Einschlagen der Bezugsstoffränder ineinander geführt und miteinander verpreßt werden, die geeignete Ausgangsform für das Schnallenoberteil vor. Bei diesem Schließvorgang wirkt die Stößelstange unmittelbar auf den Druckrahmen des Oberwerkzeugs und nicht unter Zwischenwirkung der einstellbaren Federbelastung.
Eine in dieser Hinsicht günstige Bauform besteht erfindungsgemäß darin, daß der den Druckrahmen des Oberwerkzeugs mit der Stößelstange kuppelnde Lenkerarm in einem Böckchen gelagert ist, welches ein Langloch zum Durchtritt eines ortsfesten Achsbolzens aufweist und von einer sich in Richtung des Langloches erstreckenden, in ihrer Druckkraft einstellbaren Feder belastet ist.
Um hierbei gleichzeitig eine Einstellung des effektiven Endschließdruckes zu erhalten, weist der — auch das Widerlager für die einstellbare Druckfeder tragende — Handhebel betätigbare Achsbolzen einen exzentrisch zu seinen ortsfest gelagerten Endabschnitten liegenden Mittelabschnitt auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand dor A b b. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Abb.! eine Prinzipskizze,
A b b. 2 einen Vertikalschnilt durch die Maschine.
A b b. 3 den Schnitt nach der Linie A-B der A b b. 2 in vergrößerter Darstellung und
A b b.4 bis 6 zeigen verschiedene Wirkungsstcllungen beim Herstellen einer Schnalle.
Wie insbesondere aus der Prinzipskizze nach A b b. 1 hervorgeht, gehört zu der Maschine ein Oberwerkzeug 1 und ein Unterwerkzeug 2.
Das Oberwerkzeug 1 besteht aus dem Fassungsrahmen 3, dem Kernstück 4 und dem Druckrahmen 5. Fassungsrahmen 3 und Kernstück 4 liegen unverschiebbar zueinander fest zufolge der Stifte 6, und der Druckrahmen 5 ist beweglich zu diesen beiden Teilen.
Das Unterwerkzeug 2 besteht ebenfalls aus Fassungsrahmen 7, Kernstück 8 und Druckrahmen 9. Fassungsrahmen 7 und Kernstück 8 weisen an den einander zugekehrten Randkanten die Schließschrägen 10 und 11 auf.
Der Druckrahmen 5 des Oberwerkzeugs 1 ist unter Zwischenschaltung einer durch die Nachstellschraube 12 regelbaren Feder 13 mit seinem Stößel 14 verbunden, so daß die erste Abwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles a· des Stößels 14 zunächst unter Zwischenschaltung der Feder 13 auf den Druckrahmen 5 übertragen wird. Erst anschließend wirkt die Druckkraft kraftschlüssig auf den Druckrahmen 5.
In der besonderen Ausgestaltung der Maschine sitzt das Unterwerkzeug 2 in einem Drehteller 15. Dieser läuft schrittweise in der Waagerechtebene um und ist von der Achse 16 gesteuert. Der Drehteller 15 weist abwechselnd ein Unterwerkzeug 2 und ein (nicht dargestelltes) zweites Unterwerkzeug auf, welches lediglich zum Einbringen der Schnallenoberteile O einschließlich des Bezugsstoffes ßin das Oberwerkzeug 1 dient. Sowohl diesem (nicht dargestellten) Einbring-Unterwerkzeug als auch dem Schließ-Unterwerkzeug 2 ist unterseitig des Drehtellers 15 der Betätigungsstößel 17 zugeordnet.
Der Fassungsrahmen 3 einschließlich des mit ihm starr gekuppelten Kernstückes 4 des Oberwerkzeuges 1 werden von der Zange 18 gehalten und gesteuert. Die Zange 18 sitzt zu diesem Zweck an einer Hubstange 19, die unterseitig von der Schwinge 20 beaufschlagt und von der Feder 21 belastet ist. Der Druckrahmen 5 des Oberwerkzeugs 1 sitzt an dem lotrecht verschieblichen Tragzapfen 22, welcher in der Büchse 23 des Maschinengestelles lagert. Er ist oberseitig mit dem Lenkerarm 24 verbunden. Letzterer ist an seinem gegenüberliegenden Ende mit der Stößelstange 25 gekuppelt. Auf dieser sitzt ein zur Überlastsicherung dienendes Tellerfederpaket 26. Stellen sich der Abwärtsbewegung des Tragzapfens 22 unerwartet große Hindernisse entgegen, beispielsweise durch unter dem Oberwerkzeug unsachgemäß liegende Bauteile, tritt die Überlastsicherung in Wirkung dahingehend, daß sich unter Zusammendrücken des Tellerfederpaketes 26 der Querstift 27 im Schlitz 28 aufwärts schiebt.
Der Lenkerarm 24 lagert in einem Böckchen 29. Dieses ist gabelförmig ausgestaltet und nimmt zwischen seinen Gabelschenkeln 29' den Lenkerarm 24 auf. Die Gabelschenkel 29' besitzen ein Langloch 30. In den Langlöchern 30 ist eine Büchse 31 angeordnet. Diese sitzt auf dem Mittelabschnitt 32 eines ortsfesten Achsbolzens 33. Der Mittelabschnitt 32 des Achsbolzens 33 liegt exzentrisch zu den ihn lagernden Endabschnitten 34 und 35. Letztere lagern in den Wangen 36 des Maschincngestelles. Der Endabschnitt 35 setzt sich nach außen über die Wange 36 fort und ist mit einem Handhebel 37 ausgestattet. Mittels dieses kann der Achsbolzen 33 gedreht werden. Die Drehung des Achsbolzens 33 erlaubt die Einstellung eines vorher bestimmbaren endgültigen Schließenddruckes. Die Einstellage wird durch Schnäpperkugeln 38 fixiert.
Das Böckchen 29, welches den Lenkerarm 24 lagert, ist von der in ihrer Federkraft einstellbaren, als Tellerfeder ausgebildeten Druckfeder 39 gegenüber dem Widerlager 40 abgestützt. Das Widerlager 40 ist ebenfalls gabelförmig ausgebildet. Die Gabelschenkel 40' sitzen spielfrei auf dem Mittelabschnitt 32 des Achsbolzens 33. Das obere Querjoch 40" des Widerlagers trägt die Einstellschraube 41. Durch Höhenverlagerung des Schraubenschaftes 42 kann die Druckvorspannung der Druckfeder 39 und damit die Federbelastung des Böckchens 29 verändert werden.
Die Funktionsweise der Maschine ist wie folgt:
Es wird zunächst in das (nicht dargestellte) im Drehteller 15 angeordnete Belade-Unterwerkzeug ein Schnallenoberteil O und der Schnallenbezugsstoff B eingelegt. Dieses Belade-Unterwerkzeug gelangt dann durch Schrittdrehung des Tellers 15 in eine Lage unter das Oberwerkzeug 1. Das Oberwerkzeug 1 fährt herunter. Gleichzeitig bedingt der Stößel 17 das Übergeben des Oberteiles O mit dem Bezugsstoff B in das Obervverkzeug (vgl. A b b. 4, oberer Teil). In das dem Belade-Unterwerkzeug in der Winkelstellung des Drehtellers 15 nachgeordnete Schließ-Unterwerkzeug 2 wird ein Schnallenunterteil U eingelegt. Dieses Schließ-Unterwerkzeug 2 fährt dann durch weitere Drehung des Dreh tellers 15 unter das Obervverkzeug.
Das Oberwerkzeug 1 fährt erneut abwärts. Bei dieser Abwärtsbewegung wird das Schnallenoberteil einschließlich des Bezugsstoffes B vom Druckrahmen 5 des Oberwerkzeuges 1 im wesentlichen auf das Kernstück 8 des Unterwerkzeugs übergeben. Die Enden der Schenkel OS des Oberteiles stoßen unter Zwischenlage des Bezugsstoffes auf die Schließschrägen 10 und 11. Der weitere Hub bedingt ein Einwärtsbiegen der Schenkelenden OS in Richtung der Pfeile y. Dieser das Einwärtsbiegen in Richtung der Pfeile y bewirkende Hub erfolgt unter Zwischenschaltung des in ihrer Kraft einstellbaren Druckfeder 39. Die Aufwärtsbewegung der Stößelstange 25 in Richtung des Pfeiles ζ bewirkt dabei zunächst ein Anheben der Gelenkwelle 24' des Lenkerarmes 24. Zusammen damit hebt sich das Lagerböckchen 29 für den Lenkerarm 24 an. Dieses Anheben geschieht entgegen der Druckkraft der Feder 39. Ist die Feder 39 auf eine hohe Druckkraft eingestellt, werden demgemäß die Enden der Schenkel OSweiter in Richtung des Pfeiles y einwärtsgebogen als bei leicht eingestellter Druckkraft. Ist der mögliche Hub des Böckchens 29 zufolge Anstoßens der Langlochkanten 30' an der Büchse 31 erschöpft, so wird die weitere Hubbewegung der Stößelstange 25 in Richtung des Pfeiles ζ kraftschlüssig, d. h. ohne Federzwischenschaltung auf den Druckrahmen des Oberwerkzeuges übertragen. Dies geschieht zur Erzielung des Schließdruckes, um Schnallenoberteil und -unterteil unter Einschlagen des Bezugsstoffes in die (in Abb. 6 ersichtliche) Schließlage zu pressen.
Die Anpassung der Druckkraft der Feder 39 an den jeweiligen Bezugsstoff kann in einfacher Weise durch Erproben herbeigeführt werden. Die Druckkraft der Feder 39 wird relativ stark eingestellt. Treten dann
Fehlschließungen auf, derart, daß keine fertiggeschlossene Schnalle entsteht, so ist die Druckkraft der Feder 39 zu stark eingestellt; die Schenkel OS wurden bei der Vorverformung dann so weit nach einwärts in Richtung 'der Pfeile y verbogen, daß die Schenkelenden US des Unterteiles U nicht mehr in das Oberteil hineinwandern konnten. Der Benutzer stellt die Gegenkraft der Feder 39 auf einen geringeren Wert ein. So kann er sich dem geeigneten Einslellungspunkt in einfacher Weise durch mehrere Versuchsschließungcn nühern. Durch Verlagern des Handhebels 37 kann das Oberwerkzeug in bestimmten Grenzen mehr oder weniger an das Unterwerkzeug angenähert werden, wodurch eine Variation des Schließcnddruckes ermöglicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen stoffüberzogener Schnallen, Knöpfe od. dgl. mit Einstellmöglichkeit bei der Verarbeitung unterschiedlich dicker Materialien, bei welcher einem aus Kernstück, Druckrahmen und Fassungsrahmen bestehenden Oberwerkzeug zwei auf eine schwenkbare Platte oder paarweise auf einen Drehteller montierte Unterwerkzeuge zugeordnet sind, die nacheinander unter das Oberwerkzeug treten und von denen jeweils das eine Unterwerkzeug zum übergebenden Beladen des Oberwerkzeugs mit einem Schnallenoberteil und dem Schnallenbezugsstoff dient, während das andere Unterwerkzeug, das — wie das Oberwerkzeug — aus Kernstück, Druckrahmen und Fassungsrahmen besteht, den Schnallenunterteil aufnimmt, wobei Fassungsrahmen und Kernstück dieses Unterwerkzeugs sich gegenüberliegende Schließschrägen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrahmen (5) des Oberwerkzeugs (1) unter Einschaltung einer einstellbar federbelasteten, ausschließlich zur Vorverformung des Schnallenoberteils (O) dienenden Zwischenhub-Lenkvorrichtung (24; 29 bis 33, 39) mit einer Stößelstange (25) gekuppelt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckrahmen (5) des Oberwerkzeugs (1) mit der Stößelstange (25) kuppelnde Lenkerarm (24) in einem Böckchen (29) gelagert ist, welches ein Langloch (30) zum Durchtritt eines ortsfesten Achsbolzens (33) aufweist und von einer sich in Richtung des Langloches (30) erstreckenden, in ihrer DruckKraft einstellbaren Feder (30) belastet ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der — auch das Widerlager (40) für die einstellbare Druckfeder (39) tragende — handhebelbetätigbare Achsbolzen (33) einen exzentrisch zu seinen ortsfest gelagerten Endabschnitten (34, 35) liegenden Mittelabschnitt (32) aufweist.
DE19671610726 1967-12-06 1967-12-06 Maschine zum Herstellen stoffüberzogener Schnallen, Knöpfe o.dgl Expired DE1610726C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0057597 1967-12-06
DEA0057597 1967-12-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1610726A1 DE1610726A1 (de) 1971-01-28
DE1610726B2 DE1610726B2 (de) 1976-02-12
DE1610726C3 true DE1610726C3 (de) 1976-09-23

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