DE3910930C3 - Filtrieranlage zum Abfiltrieren einer Flüssigkeit aus einer Suspension - Google Patents

Filtrieranlage zum Abfiltrieren einer Flüssigkeit aus einer Suspension

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Filtrieranlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Durch die DE 28 38 945 C2 ist eine Filtrieranlage zum Abfiltrieren einer Flüssigkeit aus einer Suspension bekannt, bei der über eine Aufgabevorrichtung die Suspension zuführbar ist. Die bekannte Filtrieranlage weist eine Absaugkammer auf, in der mittels einer Unterdruckeinrichtung ein Unterdruck erzeugbar ist, wobei deren Durchgang von einem als Endlosband ausgebildeten Filtermittel abdeckbar ist, das über diesen Durchgang mittels einer Fördereinrichtung hinwegbewegbar ist, die ein endloses und durchlässiges Fördermittel in Form eines Förderbandes aufweist, das mittels eines Antriebes antreibbar ist und das das Filtermittel zumindest an der Stelle des Durchganges auf seiner Oberseite derart trägt und dadurch abstützt, daß das Filterband bei Betrieb der Unterdruckeinrichtung nicht in die Absaugkammer eingesogen wird, das den Betrieb der Anlage stören und insbesondere einen gewünschten kontinuierlichen Filtriervorgang nicht ermöglichen würde.
Das bekannte Filterband gemäß der DE 28 38 945 ist einstückig ausgebildet und biegefähig, so daß es entlang von Umlenkrollen führbar ist, wobei es allerdings nach längerem Betrieb durch die Umlenkstellen bedingt zu einem Verschleiß und damit zu einem Unbrauchbarwerden des Filterbandes kommt, das dann gegen ein anderes neues auszutauschen ist. Ein dahingehender Austausch führt aber wiederum zu Stillstandszeiten für die gesammte Filtrieranlage.
Durch die EP 0 228 210 B1 ist eine vergleichbare Filtrieranlage mit einem Sammelbehälter für die Aufnahme der angesprochenen Suspension bekannt. Bei dieser bekannten Filtrieranlage ist das Filtermittel als Endlosband ausgebildet, das aus einzelnen biegefähigen Segmenten besteht, die mittels starrer Verbindungsmittel in Form von Stäben miteinander verbunden sind und die Filtergewebematten aufweisen. An den derart gebildeten Verbindungsstellen des Filterbandes bildet dieses Wölbungen aus, die zum Fortbewegen des Filtermittels in Anlage bringbar sind mit Stegen eines Fördermittels, die endseitig mit zwei Endlosketten des Fördermittels verbunden sind, die mittels eines Antriebes bewegbar sind, wobei die Stege zusammen mit dem Filtermittel die Verunreinigungen aus dem Sammelbehälter ausbringen. Diese bekannte Filtrieranlage ist kompliziert und groß im Aufbau und an den Stellen der Umlenkung sind die biegefähigen Segmente des Filterbandes starken Belastungen ausgesetzt, insbesondere bei Inbetriebnahme der Filtrieranlage, was nie völlig ruckfrei vonstatten geht, so daß aufgrund des damit einhergehenden Verschleißes das Filtermittel sich rasch abnutzt und gegen ein neues auszutauschen ist, was wiederum mit Stillstandszeiten der gesamten Filtrieranlage einhergeht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filtrieranlage zu schaffen, mit der sich gute Filtrierergebnisse erzielen lassen, die einen geringen Platzbedarf hat und keine systembedingten Stillstandszeiten in Bezug auf den Filtriervorgang mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 - in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes - gelöst. Dadurch, daß das jeweilige Verbindungsmittel aus mindestens einem Federelement gebildet ist, das mit seinen beiden Enden jeweils an den einander zugewandten Rändern von zwei einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Segmenten angreift, ist ein Längenausgleich zwischen dem Endlosförderband und dem Filtermittel in Form der Segmente, die ebenfalls ein Endlosband bilden, möglich, was einen störungssicheren Betrieb der Anlage gewährleistet. Selbst bei einem nicht ruckfreien Anfahren der Filtrieranlage geben die biegefähigen Segmente aufgrund der Federelemente in ihrer Lage in Verfahrrichtung nach und nehmen unter dem Krafteinfluß des Federelementes nach einem etwaigen Ausgleich wieder eine Lage auf dem Endlosförderband ein, die verschleißfrei ist. Der angesprochene Längenausgleich findet auch im Bereich der Umlenkstellen statt, so daß auch an den Stellen engster Umlenkung ein verschleißfreier, das Filtermittel schonender Betrieb gewährleistet ist. Das Filtermittel muß weniger häufig wegen Verschleiß ausgetauscht werden, was wiederum dem kostengünstigen Betrieb der Filtrieranlage zugute kommt. Im übrigen läßt sich das Filtermittel mit äußerst kleinen Umlenkradien verschleißfrei umlenken, so daß sich eine Filtrieranlage mit geringem Platzbedarf realisieren läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtrieranlage sind die Filtergewebematten aus einem Stahlgeflecht mit vorgebbarer Maschenweite gebildet. Hierdurch läßt sich die Filterfeinheit aus der Maschenweite des eingesetzten Filtergewebes bestimmen und je nach dem Verwendungszweck vorher genau festlegen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtrieranlage ist das Federelement aus einer Zugfeder gebildet.
Soweit die Enden der Federmittel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 und/oder des Anspruchs 5 an den einander zuge­ wandten Rändern zweier Segmente angreifen, ergibt sich eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 6 überdecken die Stege die zwischen den ein­ ander benachbart gegenüberliegend angeordneten Segmenten gebildete Trennstellen, wobei sie mit dem Endlosförderband mittels Befestigungsmitteln verbunden sind. Ferner begrenzen diese Stege mit dem Endlosförderband jeweils einen Spalt, zwischen denen die jeweiligen Segmente des Filtermittels zumindest mit einem ihrer Ränder hindurchbewegbar sind. Diese Stege, die dem Austrag von Schmutzpartikeln aus dem Sammelbehälter dienen, erlauben somit, daß die Kühlschmier­ stoffflüssigkeit nur an den Stellen der Filtergewebematten der einzelnen Segmente, also gefiltert, in die Absaugkammer gerät und ansonsten an keiner anderen Stelle, wo eine dahin­ gehende Filtrierung nicht gewährleistet wäre.
Durch die Verbindung der Stege mit dem Endlosförderband entsteht eine bauliche Einheit zwischen dem Endlosförderband und dem Filtermittel, wodurch Störungen infolge verklemmter Fremdkörper, beispielsweise in Form von Werkstücken oder Werkzeugen, in der Anlage vermieden werden. Durch den Spalt zwischen Endlosförderband und Steg ist die freie Bewegbarkeit der einzelnen Segmente des Filtermittels für den Längenaus­ gleich gewährleistet.
Soweit die Stege vorzugsweise gemäß Anspruch 8 ausgebildet sind, würde das Filtermittel in Form des Endlosbandes an den Trennstellen zwischen den einzelnen Segmenten nicht aufgehen, mithin also nicht vom Förderband als Transport­ einrichtung abfallen, selbst wenn ein Teil oder alle Feder­ elemente an dieser Trennstelle zerstört wären, denn der Steg würde dann einen Anschlag bilden und über die jeweiligen Haltemittel und/oder Ösen, die sich dann an die Anschläge anlegen würden, das Filtermittel in Form des Endlosbandes in Förderrichtung weiter mitnehmen.
Soweit die erfindungsgemäße Filtrieranlage die Merkmale des Anspruchs 10 aufweist, ist diese besonders zweckmäßig ausge­ staltet. Dabei dient die Schrägführung an der Auslaufstel­ le des Sammelbehälters als Abtropfstrecke. Diese Abtropf­ strecke hat die Aufgabe, die mittels des Endlosförderbandes und des Filtermittels ausgeschleppte Kühlschmierstoffflüssig­ keit zumindest teilweise wieder zurückzugewinnen und dem Sammelbehälter zuzuführen. Mithin kann also durch diese Maßnahme der Kühlschmierstoffverlust verringert werden, was zum einen der Umwelt zugute kommt, da dieser dann nicht von dem Sammelbehälter nach außen gelangen kann, und zum anderen die Kosten günstig beeinflußt, denn es muß kein neuer Kühlschmierstoff zum Abdecken dieser Verluste nachge­ kauft werden.
Soweit gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11 eine antreibbare Bürste vorgesehen ist, die das Filtermittel abbürstet, werden in den Filtergewebematten der Segmente vorhandene Schmutzpartikel aus dem Filtermittel entfernt und dadurch das Filtermittel gereinigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtrieranlage weist diese eine Reinigungs- und Trocknungs­ vorrichtung auf, die mittels einer Düse das Filtermittel anbläst und/oder durchbläst. Durch dieses An- und/oder Durch­ blasen des Filtermittels werden die Schmutzpartikel aus dem Filtergewebe entfernt, wobei gleichzeitig eventuell auch noch anhaftende Kühlschmierstoffflüssigkeit entfernbar ist, so daß das Filtergewebe des Filtermittels gereinigt und gleichzeitig dabei getrocknet wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Filtrieranlage ist die Reinigungs- und Trocknungs­ vorrichtung aus einer Vakuumkammer gebildet, mittels der die Oberfläche des Filtermittels absaugbar ist. Auch mit dieser Einrichtung lassen sich sowohl Schmutzpartikel als auch Kühlschmierstoffflüssigkeitsreste entfernen, was einer Reinigung bei gleichzeitiger Trocknung des Filtergewebes gleichkommt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Filtrier­ anlage sind die eben beschriebenen Reinigungs- und Trocknungs­ vorrichtungen miteinander kombiniert, wobei eine Strömungs­ einrichtung vorhanden ist, vorzugsweise in Form eines Seitenka­ nalverdichters, mit der die Vakuumkammer mit der Düse verbun­ den ist. Bei Betrieb des Seitenkanalverdichters läßt sich ein besonders hoher Reinigungs- und Trocknungsgrad des Filter­ mittels erreichen. Dieser Reinigungs- und Trocknungsgrad läßt sich noch weiter verbessern, wenn die Bürste zum Ab­ bürsten des Filtergewebes zu dieser kombinierten Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung des weiteren mit hinzutritt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in prinzipieller Darstellung eine Seitenan­ sicht der erfindungsgemäßen Filtrieranlage;
Fig. 2 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungs­ beispiel eines Segments des Filtermittels mit Filtergewebematte;
Fig. 3 und 4 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, wenn an der Stelle dieses Schnittes zwei Segmente einander benachbart gegenüberliegend angeordnet sind und die hierdurch entstehende Trennstelle durch einen Steg abgedeckt ist, wobei Fig. 3 und 4 die beiden einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Segmente in einer Stellung wiedergibt, bei der sie sich am nächsten kommen bzw. bei der sie von­ einander entfernt angeordnet sind.
Fig. 5 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungs­ beispiel eines Segmentes des Filtermittels mit Filtergewebematte, das bis auf den Rand mit den Ösen dem ersten Ausführungsbei­ spiel nach der Fig. 2 entspricht.
Fig. 6 und 7 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 5, wobei die Fig. 6 und 7 bis auf die anders gestalteten Ränder mit den Ösen dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 bzw. 4 entspricht.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Filtrieranlage. Sie weist einen Sammelbehälter 10 auf, der wannenförmig ausgebildet ist. An seinem in Fig. 1 gesehen unteren Teil weist er ein Bodenteil 12, beispielsweise in Form eines Bodenbleches, auf. Dieser Bodenteil 12 ist von einem Durchgang 14 durchbrochen, der eine rechteckförmige Ausnehmung im Boden­ teil 12 bildet. In Fig. 1 gesehen ist unterhalb dieses Durch­ ganges 14 mittels einer Wanne 16, die Teil des wannenförmigen Sammelbehälters 10 ist, das Innere des Sammelbehälters 10 von der Umgebung außerhalb des Sammelbehälters 10 abgetrennt. Der Inhalt dieser Wanne 16 bildet eine Absaugkammer 18, die über den Durchgang 14 mit dem Inneren 20 des Sammelbehälters 10 verbunden ist. Der Durchgang 14 ist von Stützelementen 22 durchzogen, die aus Stäben, beispielsweise Profilstäben mit kreisrundem oder quadratischem Querschnitt (siehe Fig. 1, linke bzw. rechte Hälfte des von Stützelementen 22 durchzoge­ nen Durchganges 14) gebildet sind und die im wesentlichen horizontal verlaufend mit ihren Enden an den Rändern des Durch­ ganges 14 im Bodenteil 12 gehalten sind. Der Sammelbehälter 10 weist einen Eingang (nicht dargestellt) an seiner in Fig. 1 gesehen oberen Seite 24 auf. Dieser Eingang verbindet das Innere 20 des Sammelbehälters 10 mit einer Stelle (nicht darge­ stellt), mittels der die verschmutzte Kühlschmierstoffflüssig­ keit von einer oder mehreren Bearbeitungsmaschinen für die Zuleitung in den Sammelbehälter 10 erfaßbar ist. Diese Zu­ leitung läßt sich hermetisch von der Umgebung abtrennen, so daß beim Befüllen des Sammelbehälters 10 keine Beein­ trächtigungen der Umwelt auftreten können.
Das Innere der Absaugkammer 18 ist über eine Verbindungsleitung 26 und ein absperrbares Ventil 28 mit einer Saug-Pumpe 30 verbunden, deren Ausgang über ein absperrbares Ventil 32 und eine weitere Verbindungsleitung 34 an einen Verbraucher, beispielsweise die oben angesprochenen Bearbeitungsmaschinen, angeschlossen ist. Der Pfeil 36 gibt dabei die Durchflußrich­ tung an, soweit die Saug-Pumpe 30 in Betrieb ist. An die Verbindungsleitung 26 ist über eine Leitung 38 und ein ab­ sperrbares Ventil 40 ein Kontakt-Vakuummeter 42 für die Überwachung des in der Absaugkammer 18 herrschenden Unter­ druckes angeschlossen. Die Verbindungsleitungen 26 und 34 sowie die Ventile 28 und 32 einschließlich der Saug-Pumpe 30 bilden die als Ganzes mit 44 bezeichnete Unterdruckein­ richtung, mittels der in der Absaugkammer 18 ein Unterdruck erzeugbar ist.
Die erfindungsgemäße Filtrieranlage weist ferner ein Endlos­ förderband 46 auf, das mittels eines als Ganzes mit 48 bezeich­ neten Antriebes antreibbar ist. Dieser Antrieb 48 weist einen stufenlos regelbaren Getriebemotor 50 auf, der die Antriebsrolle 52 für das Bewegen des Endlosförderbandes 46 antreibt. Das Endlosförderband 46 ist im wesentlichen um diese Antriebsrolle 52 sowie um eine Spannrolle 54 umgelenkt, mittels der sich das Endlosförderband 46 spannen läßt. Das Endlosförderband, das je nach Einsatzgebiet der Filtrieranlage beispielsweise aus Stahl, Gummi oder Kunststoff hergestellt ist, kann für seinen Umlauf in der erfindungsgemäßen Filtrier­ anlage um weitere Umlenkrollen (nicht dargestellt) und/oder Schienenführungen, entlang deren die Ränder des Endlosförder­ bandes 46 führbar sind, geführt sein. Im Bereich des Durchgan­ ges 14, also im Bereich des Überganges zwischen dem Inneren 20 des Sammelbehälters 10 und der Absaugkammer 18, ist dieses Endlosförderband mittels der Stützelemente 22 über diesen Durchgang 14 geführt. Dieses Endlosförderband 46 ist per­ foriert (in den Fig. 6 und 7 für das zweite Ausführungsbei­ spiel dargestellt), weist also Durchlässe auf, mittels deren eine durchgehende Verbindung zwischen dem Inneren 20 des Sammelbehälters 10 und dem Inneren der Absaugkammer 18 her­ stellbar ist. Die Breite des Endlosförderbandes ist derart gewählt, daß es im Bereich des Durchganges 14 diesen mit einem gewissen Überhang an den Rändern des Durchganges 14 vollständig abdeckt. Zum Schutz des Endlosförderbandes vor mechanischen Beschädigungen sind diejenigen Flächen, auf denen dieses Endlosförderband 46 im Inneren 20 des Sammel­ behälters 10 entlanggleitet, mit Kunststoff ausgekleidet.
Für den Filtriervorgang ist ein Filtermittel 56 vorgesehen, das, wie dies insbesondere die Fig. 1 zeigt, von der Oberseite des Endlosförderbandes 46 getragen ist. Dieses Filtermittel 56 ist aus einzelnen Segmenten 58 gebildet, von denen eines in Form eines ersten Ausführungsbeispieles in der Draufsicht in Fig. 2 dargestellt ist, wie sie sich ergeben würde, wenn ein Betrachter im Inneren 20 des Sammelbehälters 10 auf das Endlosförderband 46 mit dem Filtermittel 56 sehen würde. Wie sich dies aus der Fig. 2 ergibt, ist dieses Segment 58 im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. In der Mitte eines jeden Segmentes 58 ist eine durchgehende Aussparung 60 vorhanden, die von einer ebenfalls im wesentlichen recht­ eckförmigen Filtergewebematte 62 abdeckbar ist, von der in Fig. 2 andeutungsweise nur die obere linke und untere rechte Ecke in Blickrichtung auf Fig. 2 gesehen der einfacheren Darstellung wegen gezeigt sind. Die Rechteckfläche der Filter­ gewebematte 62 ist etwas größer als die Rechteckfläche der Aussparung 60, so daß die Filtergewebematte 62 mit einem Randbereich 64 über die seitlichen Begrenzungslinien 66 der Aussparung 60 hinausragt (siehe insbesondere Fig. 2). Damit die einzelnen Segmente 58 mit ihren in den Fig. 3 und 4 gezeigten Unterseiten 68 eine ebene Fläche für die Auflage auf der oberen ebenen Fläche des Endlosförderbandes 46 bilden, ist jedes Segment 58 in einem streifenförmigen Randteil 70 (siehe insbesondere Fig. 3 und 4) nach unten hin derart umgebördelt, daß zur Bildung der Unterseite 68 eines jeden Segmentes 58 als ebene Fläche die in Fig. 3 und 4 gesehen untere Fläche 61 einer jeden Filtergewebematte 62 in einer Ebene liegt mit der unteren Fläche 71 des rechteckförmigen Randes 72 eines jeden Segmentes 58, von dem der umgebördelte Randteil 70 eines jeden Segmentes 58 nach außen hin umschlossen ist. In den Fig. 3 und 4 würde, soweit die dort darge­ stellten Segmente 58 auf der Oberseite des Endlosförderbandes 46 angeordnet wären, diese Oberseite des Endlosförderbandes auf den Unterseiten 68 der Segmente 58 anliegen (in den Fig. 6 und 7 für das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt). Die einzelnen Filtergewebematten 62 sind mit den jeweiligen Segmenten 58, beispielsweise mittels einer Randschweißung, die um den Außenrand der Gewebematten 62 verläuft, fest miteinander verbunden.
Die einzelnen Segmente 58 bestehen aus einem biegefähigen Material, beispielsweise aus Feder-Stahlblech, damit sie an den Stellen der Umlenkung des Endlosförderbandes 46, wie dies beispielsweise an der Antriebsrolle 52 und der Spannrolle 54 der Fall ist, der Umlenkung des Endlosförder­ bandes 46 nachfolgen können. Ferner bestehen die Filterge­ webematten 62 der einzelnen Segmente 58 aus einem Stahl­ geflecht mit vorgebbarer, also mit einer bestimmten Maschen­ weite, das ebenfalls biegefähig ist. Die Filterfeinheit ist dabei gleich der Maschenweite der in den einzelnen Seg­ menten 58 eingesetzten Filtergewebematten 62.
Wie dies insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, bei denen jeweils zwei Segmente 58 dargestellt sind, die mit ihren einander zugewandten Rändern 72 unmittelbar benachbart gegen­ überliegend angeordnet sind, ist an diesen Rändern eine jeweils über die Oberseite eines jeden Segmentes 58 hinaus­ stehende im Querschnitt im wesentlichen kreisrunde Umbörde­ lung 74 vorgesehen, die jeweils für die Aufnahme eines im Quer­ schnitt kreisrunden Stabes 76 dienen, von denen in Fig. 2 in Richtung des Betrachters gesehen nur der linke Stab 76 in die Umbördelung 74 der besseren Darstellung wegen einge­ setzt gezeichnet ist.
Die hochgestellte Umbördelung 74 stellt das Haltemittel für die durchgehenden Stäbe 76 dar, die auf diese Art und Weise mit den jeweiligen Segmenten 58 verbunden sind. Die jeweilige Umbördelung 74 ist von Durchbrüchen 78 unterbro­ chen (siehe Fig. 2), in die der jeweils hierfür vorgesehene Stab 76 eingreift. An diesen Stellen der Durchbrüche 78, die von dem jeweiligen Stab 76 durchgriffen sind, sind, wie dies insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, die jeweils einen Enden der Federelemente in Form von Zugfedern 80 ange­ lenkt, die das Verbindungsmittel darstellen, mittels der die jeweils einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Segmente 58 miteinander verbunden sind. Dabei muß nicht an jeder Stelle eines derartigen Durchbruches 78 das Ende einer hierfür jeweils vorgesehenen Zugfeder 80 angelenkt sein, vielmehr kann in Abhängigkeit von den Federeigenschaften dieses Federelementes und von den Einsatzbedingungen beim Betrieb einer derartigen Filtrieranlage bestimmt, die je­ weiligen Federelemente in Form von Zugfedern 80 unter Frei­ lassen einer oder mehrerer Durchbrüche 78 in vorgebbaren Abständen voneinander mit ihren Enden an den jeweils einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Durchbrüchen von einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Segmenten 58 angelenkt sein. Zur Überdeckung der jeweiligen Trennstellen 82 (siehe Fig. 3 und 4), die von den einzelnen Segmenten 58 mit ihren einander zugewandten Seiten in Form der einander benachbart gegenüberliegenden Ränder 72 der Segmente 58 gebildet sind, sind diese jeweils von einem Steg 84 vollstän­ dig überdeckt, um zu verhindern, daß die im Sammelbehälter 10 befindliche Suspension ohne filtriert worden zu sein, über diese Trennstellen 82 in die Absaugkammer 18 gelangen kann. Diese Stege 84, die dem Schmutzaustrag aus dem Sammel­ behälter 10 dienen, sind über Befestigungsmittel (nicht darge­ stellt), beispielsweise Schraubenbolzen, mit dem Endlosför­ derband 46 fest verbunden.
Die Fig. 3 und 4, die einen Querschnitt durch einen Steg 84 wiedergeben, zeigen dabei eine durchgehende Bohrung 86, die der Aufnahme eines dahingehenden Befestigungsmittels dient. Die Bohrungen 86 mit den Befestigungsmitteln sind derart angeordnet, daß die letztgenannten an den Stellen die Trennstellen 82 durchgreifen, die nicht von einem Verbin­ dungsmittel in Form der Zugfeder 80 überdeckt sind. Die Befestigungsmittel sind also derart angeordnet, daß sie zwischen den Zugfedern 80 in der gleichen Höhe, an der die Umbördelung 74 hochgestellt ist, zwischen diesen Zugfedern 80 hindurchgreifen. Ferner sind die Stege 84 derart auf dem Endlosförderband befestigt, daß zwischen der Oberseite dieses Endlosförderbandes 46 und der Unterseite 88 des Steges 84 jeweils ein Spalt (in den Fig. 6 und 7 für das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt) begrenzt ist, zwischen dem die jeweiligen Segmente 58 des Filtermittels 56 mit ihren Rändern 72 hindurchbewegbar sind. Hierdurch ergibt sich in Abhängigkeit von den Federeigenschaften der Zugfedern 80 eine gewisse freie Verschiebbarkeit der einzelnen Segmente 58 zueinander. Aus den Fig. 3 und 4 läßt sich der Grad einer dahingehenden Verschiebbarkeit erkennen. So ist in Fig. 3 die Stellung zweier einander benachbart gegenüberliegend angeordneter Segmente 58 wiedergegeben, wie sie entsteht, wenn die Zugfedern 80 vollständig entspannt sind, wohingegen Fig. 4 eine Stellung wiedergibt, bei der die einander be­ nachbart gegenüberliegend angeordneten Segmente 58 entsprechend voneinander entfernt sind und die dazwischen angeordneten Zugfedern 80 in ihrem gespannten Zustand die Neigung haben, die einander zugewandten Ränder 72 der Segmente 58 aufeinander zu zu bewegen. Um diese freie Verschiebbarkeit in dem hier gezeigten Umfang zu ermöglichen und zur Aufnahme der Ver­ bindungsmittel in Form der Zugfedern 80 und der Haltemittel in Form der Umbördelungen 74 für die Aufnahme der Stäbe 76 weist jeder Steg 84 einen entsprechend dimensionierten Hohlraum 90 auf. Diese Hohlräume 90 bilden mit ihren einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Seitenflächen 92 Anschläge für das Anlegen der Haltemittel in Form der Um­ bördelungen 74. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch bei einer Zerstörung aller Verbindungsmittel in Form der Zugfedern 80 die einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Segmente 58 keinen Abstand voneinander einnehmen können, der größer ist als der Abstand, den die beiden einander gegenüberliegend angeordneten Seitenflächen 92 eines jeden Steges 84 voneinander einnehmen.
Durch die Aneinanderreihung und Verbindung der einzelnen Segmente 58 miteinander entsteht ein als Ganzes mit 94 bezeich­ netes Endlosband (siehe Fig. 1). Dieses Endlosband 94 ist mit dem Endlosförderband 46 über die Befestigungsmittel an den Stegen 84 miteinander verbunden, so daß diese eine bauliche Einheit bilden. Die angesprochene Verschiebbarkeit der einzelnen Segmente 58 zueinander erlaubt einen Längenaus­ gleich zwischen dem Endlosband 94 des Filtermittels 56 und dem Endlosförderband 46. Hierdurch wird die störungsfreie Mitnahme des Endlosbandes 94 auch an den Stellen der Umlenkung der beiden Bänder gewährleistet. Die Breite der einzelnen Segmente 58 ist derart, daß das Endlosförderband 46 mit seinen Perforierungen durch die Segmente 58 mit ihren Filter­ gewebematten 62 überdeckt ist, so daß die abzufiltrierende Flüssigkeit in jedem Fall die Filtergewebematten 62 durch­ queren muß, bevor sie in das Innere der Absaugkammer 18 gelangt.
Die beiden Bänder, also Endlosförderband 46 und Endlosband 94, sind derart geführt (siehe insbesondere Fig. 1), daß diese an einer Einlaufstelle 96 in das Innere 20 des Sammel­ behälters 10 hineingelangen, den Durchgang 14 überdecken und damit das Innere 20 des Sammelbehälters 10 von der Ab­ saugkammer 18 trennen, anschließend entlang einer Auslauf­ stelle 98, die eine Schrägführung 100 aufweist, aus dem Inneren 20 dieses Sammelbehälters 10 herausführen, um die Antriebsrolle 52 herumführen, unterhalb der Absaugkammer 18 vorbeilaufen und an der Spannrolle 54 erneut umgelenkt wiederum in den Bereich der Einlaufstelle 96 des Sammel­ behälters 10 gelangen. An der Auslaufstelle 98 ist eine Spanausgabe 102 (siehe Fig. 1) vorhanden, über die die Späne, die mittels den Stegen 84 des Endlosförderbandes 46, soweit dieses umläuft, aus dem Inneren 20 des Sammelbehälters 10 herausbefördert werden, abführbar sind. In Bewegungsrichtung der beiden Bänder der Spanausgabe 102 nachgeordnet ist eine Filtermittelreinigungseinrichtung vorhanden, in Form einer mittels eines Motors antreibbaren Bürste 104, mittels der das Filtermittel 56 und insbesondere die einzelnen Filter­ gewebematten 62 der einzelnen Segmente 58 für ein weiteres Entfernen von Schmutzpartikeln für die Abgabe über die Span­ ausgabe 102 abbürstbar sind. Ferner ist eine als Ganzes mit 110 bezeichnete Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung vorhanden, die einen Seitenkanalverdichter 112 als Strömungs­ einrichtung aufweist. Der Ausgang dieses Seitenkanalver­ dichters ist über ein Umschaltventil 114 mit einer Düse 116 über eine Leitung 118 verbunden. Die Düse 116 befindet sich am Anfang der Einlaufstelle 96 des Sammelbehälters 10. Der Eingang des Seitenkanalverdichters 112 ist über ein Umschaltventil 120 mit einer Vakuumkammer 122 über eine Leitung 124 verbunden. Zwischen der Vakuumkammer 122 und dem Umschaltventil 120 ist ein nach dem System von Prof. Barth arbeitender Zyklonabscheider 126 vorhanden sowie eine Filter­ einheit 128. Zyklonabscheider 126 und Filtereinheit 128 sind über die Leitung 124 miteinander verbunden und weisen ferner ausgangsseitig eine Verbindungseinheit 130 auf, die sie mit dem Inneren 20 des Sammelbehälters 10 verbindet.
Die beiden Umschaltventile 114 und 120 sind derart ansteuer­ bar, daß sie in einer Ventilstellung bei Betrieb des Seitenka­ nalverdichters 112 Luft über das Umschaltventil 120 aus der Atmosphäre einsaugen und diese Luftmenge in Strömungs­ richtung gesehen über das hinter dem Seitenkanalverdichter 112 angeordnete Umschaltventil 114 wieder in die Atmosphäre blasen können. Diese Einrichtung erlaubt einen Leerlaufbetrieb der Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung 110. Werden die Umschaltventile 114 und 120 aus dieser Leerlaufstellung in eine Betriebsstellung umgeschaltet, erzeugt der Seiten­ kanalverdichter in der Vakuumkammer 122 einen Unterdruck, wohingegen er in der Düse 116 die über den Zyklonabscheider 126 und die Filtereinheit 128 gereinigte und getrocknete Strömungsmenge aus der Düse mit einem Überdruck hinausbläst. Bei einem dahingehenden Betrieb wird also gleichzeitig mit dem Seitenkanalverdichter abgesaugt und geblasen. Es ist aber auch ein wechselweiser Betrieb möglich, bei dem der Seitenkanalverdichter die über die Vakuumkammer 122 abge­ saugte Strömungsmenge bei geschlossenem Ventil 120 über das Ventil 114 an die Atmosphäre abgibt und dann anschließend nach Beendigung dieses Vorganges, also zeitlich versetzt, aus der Düse 116 diejenige Strömungsmenge ausbläst, die sich bei Öffnung des Ventiles 120 bei geschlossenem Ventil 114 ergibt. Bei diesem wechselweisen Betrieb lassen sich kurze Umschaltzeiten für das Saugen und Blasen hintereinander erreichen, wobei auch mit einem Blasvorgang an der Düse 116 anstelle eines Absaugvorganges an der Vakuumkammer be­ gonnen werden kann. Die über den Zyklonabscheider 126 und die Filtereinheit 128 abgeschiedenen Schmutzteile einschließ­ lich der Flüssigkeitsteile, die sich beim Absaugen mittels der Vakuumkammer 122 ergeben, die am Ende der Schrägführung 100 angeordnet ist und an der die beiden Bänder vorbeigeführt sind, werden über die Verbindungseinheit 130 in das Innere 20 des Sammelbehälters 10 zurückgeführt. Mittels der Düse 116, die sich am Anfang der Einlaufstelle 96 des Sammel­ behälters 10 befindet und an der das Endlosförderband 46 mit dem Filtermittel 56 vorbeigeführt wird, werden die Filter­ gewebematten 62, die beim Umlauf des Endlosförderbandes nacheinander an dieser Düse 116 vorbeigeführt werden, durch­ geblasen und die noch restlich anhaftenden Schmutz- und Flüssigkeitspartikel gelangen hierdurch in das Innere 20 des Sammelbehälters 10 zurück.
Im folgenden wird nun die Funktion der erfindungsgemäßen Filtrieranlage erläutert. Das Innere 20 des Sammelbehälters 10 wird mit einer Suspension 132 über die obere Seite 24 des Sammelbehälters 10, wie bereits beschrieben, befüllt. Die Suspension 132 soll für das hier vorliegende Funktions­ beispiel aus Kühlschmierstoffflüssigkeit und Verunreinigungen, insbesondere in Form von Spänen, wie sie bei der spanab­ hebenden Bearbeitung entstehen, gebildet sein. Ziel des Filtriervorganges bei dieser Filtrieranlage ist es, die Kühlschmierstoffflüssigkeit in gereinigter Form aus dieser Suspension 132 auszuscheiden und an den Verbraucher, bei­ spielsweise in Form einer Bearbeitungsmaschine, zurückzu­ führen. Hierzu wird die Saug-Pumpe 30 in Betrieb genommen und im Inneren der Absaugkammer 18 ein Unterdruck erzeugt. Mit dem Vakuummeter 42 wird dieser Unterdruck in der Absaug­ kammer 18 gemessen und abhängig von dem Wert dieses Unter­ druckes die Geschwindigkeit des Endlosförderbandes 46 durch entsprechendes Ansteuern des Getriebemotors 50 gesteuert. Die Filtrieranlage wird also derart betrieben, daß die ver­ schmutzten Filtergewebematten 62 oberhalb des Durchganges 14 kontinuierlich gegen neue unverbrauchte Filtergewebematten 62 ausgetauscht werden, die durch die Reinigungs- und Trock­ nungsvorrichtung 110 sowie der Bürste 104 in diesen unver­ brauchten Zustand gebracht werden, so daß sich auf dem Filter­ mittel 56 keine Schmutzpartikel, beispielsweise in Form eines Schmutzkuchens derart aufbauen können, daß der Unter­ druck in der Absaugkammer 18 in unzulässiger Weise ansteigt. Mithin läßt sich also der Unterdruck in der Absaugkammer 18 im wesentlichen konstant halten, so daß eine optimale Leistung dieser Unterdruck-Filtrieranlage gewährleistet ist. Die Filtergewebematten 62 der einzelnen Segmente 58 sind derart aufgebaut, daß mit diesen eine reine Oberflächen­ filtration gewährleistet ist, was für den Betrieb der Anlage ebenfalls von Vorteil ist. Die Schrägführung 100 des Sammel­ behälters 10 dient als Abtropfstrecke und soweit das Filter­ mittel mittels des Endlosförderbandes entlang dieser Schräg­ führung 100 hochgefördert wird, tropft die Kühlschmierstoff­ flüssigkeit aus den Filtergewebematten 62 ab und läuft in das Innere 20 des Sammelbehälters 10 mit der Suspension 132 zurück. Soweit noch Kühlschmierstoffflüssigkeit in oder auf den Filtergewebematten vorhanden ist, werden diese mittels des Seitenkanalverdichters 112 über die Vakuumkammer 122, an der diese Filtergewebematten 62 nacheinander vorbeigeführt werden, abgesaugt, wobei bei diesem Absaugvorgang die angespro­ chenen Partikel aus den Filtergewebematten 62 austreten und über die Perforierung im Endlosförderband 46 in die Vakuumkammer 122 gelangen. Die lose auf den Filtergewebematten 62 befindlichen Schmutzpartikel, insbesondere in Form der Metallspäne, werden von den Stegen 84 aufgefangen und an der Stelle der Spanausgabe 102 aus dem Sammelbehälter 10 hinausgeführt. Dabei bürstet die antreibbare Bürste 104 noch anhaftende Schmutzpartikel und Späne sowohl von den Filtergewebematten 62 als auch von den Stegen 84 ab, die über die Spanausgabe 102 dann ebenfalls nach draußen abgeführt werden. Soweit dann noch Schmutzpartikel an den Filterge­ webematten 62 anhaften sollten, werden diese an der Einlauf­ stelle 96 des Sammelbehälters 10 mittels der Düse 116, die durch die Perforierung des Endlosförderbandes 46 und die Maschen der Filtergewebematte 62 hindurchbläst, in das Innere 20 des Sammelbehälters 10 und damit in die Suspension 132 zurückgebracht.
Wie dies insbesondere die Fig. 1 zeigt, läßt sich mittels Abdeckblechen 134 der Sammelbehälter 10 in ein geschlossenes System verwandeln, aus dem die Suspension 132 in keinem Fall austreten kann. Dadurch, daß das Filtermittel 56 mit der hier vorgegebenen erfindungsgemäßen Filtrieranlage ständig erneuerbar ist, muß dieses auch nicht gegen ein neues Filter­ mittel ausgetauscht werden, sondern verbleibt vielmehr in der Filtrieranlage für einen ständigen Einsatz. Somit sind mit der erfindungsgemäßen Filtrieranlage nur noch die Späne und die Schmutzpartikel, die über die Spanausgabe 102 entsorgt werden, als Abfall vorhanden.
Die teure Kühlschmierstoffflüssigkeit hingegen verbleibt im System der Filtrieranlage und kann somit vollständig an den Verbraucher wieder rücküberführt werden.
Bei dem zweiten nachfolgenden Ausführungsbeispiel sind die­ jenigen Teile, die den Teilen des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen mit um jeweils 100 erhöhten Bezugszahlen wieder­ gegeben. Dieses zweite Ausführungsbeispiel wird auch nur noch im wesentlichen insoweit erläutert werden, als es sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Es soll also, soweit keine anderen abweichenden Ausführungen zu dem zweiten Ausführungsbeispiel gemacht werden, das für das erste Ausführungsbeispiel Gesagte auch für dieses nachfolgende Ausführungsbeispiel gelten.
Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, weisen diejenigen Ränder 172, die, soweit die einzelnen Segmente 158 in Reihe hintereinander angeordnet sind (Fig. 6 und 7) benachbart gegenüberliegende Reihen von Ösen 141 auf. Diese Ösen 141 werden wie folgt hergestellt. Zunächst werden rechteckförmige Laschen ausge­ schnitten, wobei sich der Schnittverlauf aus der Draufsicht in Fig. 5 entnehmen läßt. Diese rechteckförmigen Laschen werden dann in einem Tiefziehverfahren nach oben herausgezogen und bilden, wie dies insbesondere sich den Fig. 6 und 7 entnehmen läßt, die Ösen 141.
Die Ösen 141 sind, wie dies insbesondere die Fig. 5 zeigt, in einer Reihe, die quer zu der Transportrichtung des Filter­ mittels 156 verläuft, hintereinander angeordnet und umschließen, wie dies insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, einen Raum 143, in den die jeweils hierfür vorgesehenen Enden der Zug­ federn 180 eingreifen. Der Einfachheit halber sind in den Fig. 6 und 7 die dort gezeigte Zugfeder 180 mit einer Strich­ linie nur andeutungsweise eingezeichnet. Die Zugfedern 180 werden zwischen den einzelnen, einander benachbart gegen­ überliegend angeordneten Segmenten 158 derart angeordnet, daß ihre beiden Enden jeweils in den einander unmittelbar benachbart gegenüberliegend angeordneten Ösen 141 dieser Segmente 158 eingreifen. Die Ösen 141 sind, wie dies ins­ besondere die Fig. 6 und 7 zeigen, mit einem Querschnitt herausgezogen, der gewährleistet, daß sie als sicheres Wider­ lager für die einzelnen Zugfedern 180 dienen, insbesondere schließen ihre freien Enden 145 mit der Oberseite der Ränder 172 ab.
Im Gegensatz zu den Fig. 3 und 4, die den Fig. 6 und 7 ent­ sprechen, ist bei den letztgenannten das Endlosförderband 146 gezeigt, das perforiert ist, mithin also Durchlässe 147 aufweist (s. insbesondere Fig. 6). Diese Durchlässe 147 sind unterhalb der Filtergewebematten 162 angeordnet und erlauben eine durchgehende Verbindung zwischen dem Inneren des Sammelbehälters und dem Inneren der Absaugkammer. Die Oberseite des Endlosförderbandes liegt auf den Unterseiten 168 der Segmente 158 an. Die Stege 184 sind derart auf dem Endlosförderband mittels den Befestigungsmitteln befestigt, daß zwischen der Oberseite dieses Endlosförderbandes und der Unterseite 188 des Steges 184 jeweils ein Spalt begrenzt ist, zwischen dem die jeweiligen Segmente 158 des Filter­ mittels 156 für den Längenausgleich mit ihren Rändern 172 hindurchbewegbar sind. Für das erste Ausführungsbeispiel, bei dem aus Vereinfachungsgründen in den Fig. 3 und 4 das Endlosförderband 46 nicht dargestellt ist, gelten die dies­ bezüglichen Ausführungen ebenso.
Die Hohlräume 190 der Stege 184 bilden mit ihren einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Seitenflächen 192 die Anschläge, diesmal für das Anlegen der nicht freien Enden der Ösen 141, so daß auch bei dem zweiten Ausführungs­ beispiel gewährleistet ist, daß bei einer Zerstörung der Verbindungsmittel in Form der Zugfedern 180 das Endlosband 194, das aus den einzelnen Segmenten 158 des Filtermittels 156 gebildet ist, nicht aufgeht und von dem als Transport­ mittel dienenden Endlosförderband 146 fällt.

Claims (15)

1. Filtrieranlage zum Abfiltrieren einer Flüssigkeit aus einer Suspension, insbesondere zum Abfiltrieren einer Kühlschmierstoffflüssigkeit aus einer Suspension (132), bestehend aus dieser Kühlschmierstoffflüssigkeit und Verunreinigungen, insbesondere in Form von Spänen, mit einem Sammelbehälter (10) für die Aufnahme dieser Suspension, der über mindestens einen Durchgang (14) mit einer Absaugkammer (18) verbunden ist, in der mittels einer Unterdruckeinrichtung (44) ein Unterdruck erzeugbar ist, wobei der Durchgang (14) von einem endlosen Filtermittel (56, 156) abdeckbar ist, das über diesen Durchgang (14) mittels einer Fördereinrichtung hinwegbewegbar ist, die ein endloses und durchlässiges Fördermittel aufweist, das mittels eines Antriebes (50) antreibbar ist und das Stege (84, 184) aufweist, die einen vorgebbaren Abstand voneinander aufweisen und das aus einem Förderband (46, 146) gebildet ist, welches das Filtermittel (56, 156) auf seiner Oberseite derart trägt, daß, soweit es den Sammelbehälter (10) mit der Suspension durchfährt, zumindest an der Stelle des Durchganges (14) zwischen dieser Suspension und dem Förderband (46, 146) angeordnet ist, wobei das Filtermittel (56, 156) aus einzelnen biegefähigen Segmenten (58, 158) besteht, die mittels Verbindungsmitteln miteinander verbunden sind und die Filtergewebematten (62, 162) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Verbindungsmittel aus mindestens einem Federelement gebildet ist, das mit seinen beiden Enden jeweils an den einander zugewandten Rändern (72, 172) von zwei einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Segmenten (58, 158) angreift.
2. Filtrieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergewebematten (62, 162) aus einem Stahlgeflecht mit vorgebbarer Maschenweite gebildet sind.
3. Filtrieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer Zugfeder (80, 180) gebildet ist.
4. Filtrieranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander benachbart gegenüberliegenden Rändern (72) der einzelnen Segmente (58) diese durchgehende Stäbe (76) aufweisen, die von Haltemitteln gehalten sind, die entlang des jeweiligen Randes (72) des jeweiligen Segmentes (58) Durchbrüche (78) bilden, in die der jeweilige Stab (76) eingreift, wobei an den Stellen der Durchbrüche (78) die jeweils einen Enden der Federelemente anlenkbar sind.
5. Filtrieranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander benachbart gegenüberliegenden Rändern (172) der einzelnen Segmente (158) diese in Reihe hinter­ einander angeordnete einzelne Ösen (141) aufweisen, in die die jeweils hierfür vorgesehenen Enden der Feder­ elemente eingreifen.
6. Filtrieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (84, 184), die zwischen den einander benachbart gegenüberliegend angeordneten Segmenten (58, 158) gebildete Trennstelle (82, 182) über­ decken, daß diese Stege (84, 184) mit dem Endlosförderband (46, 146) mittels Befestigungsmitteln verbunden sind und daß die Stege (84, 184) mit dem Endlosförderband (46, 146) jeweils einen Spalt begrenzen, zwischen dem die jeweiligen Segmente (58, 158) des Filtermittels (56, 156) zumindest mit einem ihrer Ränder (72, 172) hindurchbewegbar sind.
7. Filtrieranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (84, 184) mit ihren dem Endlosförderband (46, 146) zugekehrten Seiten einen Hohlraum (90, 190) begrenzen, in dem die Verbindungsmittel aufnehmbar sind und daß die Befestigungsmittel für die Stege (84, 184) zwischen den durch die Federelemente gebildeten Abständen hindurchgreifen.
8. Filtrieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel über die Oberflä­ che des Filtriermittels (56, 156) hinausragen und daß die Stege (84, 184) Anschläge (92, 192) aufweisen.
9. Filtrieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (14) am Boden des Sam­ melbehälters (10) vorgesehen ist, daß der Durchgang (14) von Stützelementen (22) durchzogen ist, daß die Absaugkammer (18) unterhalb des Durchganges (14) mit den Stützelementen (22) angeordnet ist und Teil des Sammelbehälters (10) ist.
10. Filtrieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (10) Ein- und Aus­ laufstellen (96, 98) für das Endlosförderband (46, 146) mit dem Filtermittel (56, 156) aufweist, daß an der Auslauf­ stelle (98) der Sammelbehälter (10) eine Schrägführung (100) aufweist, daß an der Auslaufstelle (98) eine Span­ ausgabe (102) vorhanden ist und daß an der Ein- und Auslauf­ stelle (96, 98) die Spannrolle (54) bzw. der Antrieb (48) des Endlosförderbandes (46, 146) vorgesehen ist.
11. Filtrieranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Endlosförderbandes (46, 146) der Spanausgabe (102) nachgeordnet eine Filtermittel­ reinigungseinrichtung, vorzugsweise in Form einer antreib­ baren Bürste (104), vorgesehen ist, mittels der das Filtermittel (56, 156) abbürstbar ist.
12. Filtrieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung aufweist, bei der mittels einer Düse (116) das Filtermittel (56, 156) anblasbar und/oder durchblasbar ist.
13. Filtrieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung aufweist, bei der mittels einer Vakuumkammer (112) die Oberfläche des Filtermittels (56, 156) absaugbar ist.
14. Filtrieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 12 mit derjenigen nach Anspruch 13 kombiniert ist und daß eine Strömungseinrichtung, vorzugsweise in Form eines Seitenkanalverdichters (112), mit der Vakuumkammer (122) und mit der Düse (116) verbunden ist.
15. Filtrieranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer (122) und die Düse (116) an der Auslaufstelle (98) bzw. an der Einlaufstelle (96) des Sammelbehälters (10) vorgesehen sind.
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