DE1607391B1 - Vorrichtung zur Fluessigkeitsmengensteuerung bei Schaedlingsbekaempfungsspritzen und -Spruehern - Google Patents

Vorrichtung zur Fluessigkeitsmengensteuerung bei Schaedlingsbekaempfungsspritzen und -Spruehern

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DE1607391B1 DE19671607391 DE1607391A DE1607391B1 DE 1607391 B1 DE1607391 B1 DE 1607391B1 DE 19671607391 DE19671607391 DE 19671607391 DE 1607391 A DE1607391 A DE 1607391A DE 1607391 B1 DE1607391 B1 DE 1607391B1
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung auf den Tachogenerator als auch den Fliehkraftregler
zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Schädlings- kann auch durch ein geeichtes Einrad bzw. Bodenrad
bekämpfungsspritzen und -sprühem. Sie kann an die erfolgen, das am Ende des Spritzgerätes befestigt ist
verschiedenen bekannten Spritz- bzw. Sprühgeräte und nachgezogen wird.
angebaut werden, bei denen eine zapfenwellenange- 5 Die obengenannten Einrichtungen haben den triebene Verdrängerpumpe aus einem Behälter Flüs- Nachteil, daß sie beim Fahren auf Ackerboden sehr sigkeit zu den Düsen fördert, in der Förderleitung leicht verschmutzen und nach einem Regen oder ein Absperrhahn liegt sowie von ihr eine Abzweig- Nachlassen des Reifendruckes ein Schlupf zwischen leitung durch ein Überdruckventil und eine weitere der effektiven Fahrgeschwindigkeit und dem Meßwert Abzweigleitung durch ein Stellglied mit ver ander- io des Tachogenerators bzw. Fliehkraftreglers auftritt, so barem Durchflußquerschnitt in den Behälter zurück- daß die Funktion des Steuersystems beeinträchtigt führen. Es ist dabei gleichgültig, ob das Spritz- wird. Hinzu kommt, daß für die verschiedenen An- bzw. Sprühgerät auf einem Fahrzeug aufgesattelt triebsraddurchmesser derSchlepper auch der Abstand ist oder als Anhänger an einen Schlepper angehängt zwischen Radachse und Tachogenerator bzw. Fliehwird. 15 kraftregier entsprechend variiert werden muß, sofern
Bei älteren, pferdegezogenen Spritzgeräten wurde es sich nicht um ein Einrad- bzw. Bodenrad handelt, meistens die Flüssigkeitspumpe direkt von den Rä- Aus diesem Grunde ist die Anwendung derartiger dem angetrieben. Der Pumpenhub war in fast allen Steuersysteme in Anbetracht der verschiedenen Fahr-Fällen variabel einstellbar, so daß man die Förder- zeugtypen für die landwirtschaftliche Praxis nicht gemenge der Pumpe genau auf den jeweiligen Spritz- 20 eignet.
düsentyp und die Düsenanzahl in Abhängigkeit des Schließlich kann man eine Steuerung auf hydraugewünschten maximalen Flüssigkeitsdruckes einstel- äschern Wege durchführen, indem von der Förderlen konnte, d. h., die ganze Förderleistung der Pumpe leitung der Pumpe zu dem Spritzrohr bzw. Spritzkonnte durch eine oder mehrere Spritzdüsen ausge- düsen eine Leitung abgezweigt wird, die in den Flüsbracht werden. 25 sigkeitsbehälter mündet. In diese Abzweigleitung
Bei Veränderung der Fortbewegungsgeschwindig- können Lochblenden eingebaut werden, durch die die keit änderte sieh genau proportional auch die Förder- restliche Fördermenge einer Verdrängerpumpe, die menge der Pumpe und somit die ausgebrachte Spritz- am Spritzrohr bei einem bestimmten Flüssigkeitsflüssigkeit an den Spritzdüsen bzw. Spritzrohren. Die druck nicht gebraucht wird, abfließt. Bei einer beausgebrachte Flüssigkeitsmenge pro Flächeneinheit 30 stimmten Fördermenge der Pumpe stellt sich in Abwar somit konstant. Um das gleiche Prinzip handelt hängigkeit der Düsengröße und Anzahl der Spritzes sich auch bei schleppergezogenen Anhängespritzen, düsen sowie des Bohrungsdurchmessers der Lochbei denen der Pumpenantrieb durch die Anhänger- blende ein bestimmter statischer Flüssigkeitsdruck räder erfolgt. ein. Das Verhältnis des hydraulischen Widerstandes
Der Nachteil solcher Einrichtungen liegt darin, daß 35 zwischen den Spritzdüsen und der Lochblende ist
die Pumpenleistung indirekt abhängig ist vom Boden- konstant, somit ist auch das Austrittsmengenverhält-
druck der Fahrzeugräder, so daß größere Leistungen nis zwischen Spritzdüsen und Lochblende konstant,
nur durch schwere und dadurch teuere Spritzfahr- d. h. unabhängig von der Größe des statischen Flüs-
zeuge erzielt werden können. Außerdem trat eventuell sigkeitsdruckes. Weiterhin ergibt sich, daß in einem
ein starker Schlupf der Fahrzeugräder bei nassen 40 bestimmten Schleppergang die Umdrehungszahl an
Böden auf, wodurch sich die geförderte Flüssigkeits- der Zapfwelle und damit die Pumpendrehzahl und,
menge je Flächeneinheit reduzierte. im Falle einer Verdrängerpumpe, die Pumpenförder-
Im Zuge der landwirtschaftlichen Motorisierung menge proportional zur Fahrgeschwindigkeit ver-
durch Schlepper, Traktoren usw. war es aus wirt- läuft. Dies hat zur Folge, daß die Ausbringmenge an
schaftlichen Gründen selbstverständlich, daß der 45 den Spritzdüsen sich proportional zur Fahrgeschwin-
Pumpenantrieb in steigendem Maße vom Motor der digkeit in einem bestimmten Schleppergang vergrö-
Zugmaschine aus erfolgte.-In diesem Falle besteht die ßert bzw. verkleinert, wodurch die Ausbringmenge
Möglichkeit, daß von einem der Fahrzeugräder z. B. pro Flächeneinheit konstant gehalten werden kann,
an der Stirnseite ein Tachogenerator durch Friktion Es ergibt sich der Nachteil, daß nach dem Einbau
angetrieben wird, der den jeweiligen Fahrgeschwin- 50 einer bestimmten Lochblende folgende Daten fixiert
digkeitswert des Schleppers direkt in eine proportio- sind: Schleppertyp, Schleppergang, Pumpentyp,
nale elektrische Spannung umwandelt. Die jeweilige Spritzdüsentyp, Düsenanzahl (Spritzbreite).
Spannungsgröße dient sodann als Steuerstrom z.B. Bei Veränderung einer dieser Größen muß auch
für ein magnetisch gesteuertes Druckregel- oder eine neue Blendengröße berechnet bzw. eingebaut
Mengenregelventil, welches in der Förderleitung zwi- 55 werden, was in der Praxis nicht möglich ist.
sehen Pumpe und Spritzrohr eingebaut ist. Bei Ver- Weiterhin ist es nicht möglich, in Anbetracht der
änderung der Fahrgeschwindigkeit wird durch den großen Zahl von Schleppertypen mit verschiedenen
Steuerstrom eine proportionale Veränderung der Radgrößen, Gangzahlen und Ganggeschwindigkeiten
Regelventileinstellung getroffen, so daß letztlich die alle diese Variationen zu erfassen,
ausgebrachte Flüssigkeitsmenge pro Flächeneinheit 60 Eine weitere Ausführungsform der hydraulischen
konstant gehalten werden kann. Steuerung ist in der österreichischen Patentschrift
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, indem an 181999 dargestellt. Hier ist an Stelle einer Loch-Stelle eines Tachogenerators ein Fliehkraftregler von blende in einer Zweigleitung ein Drosselventil in einem der Fahrzeugräder angetrieben wird. Bei Ver- Form eines fein regulierbaren Nadelventils eingebaut, änderung der Fahrgeschwindigkeit wirkt eine propor- 65 Die Wirkungsweise beider Systeme ist jedoch gleich, tionale Verstellkraft des Fliehkraftreglers direkt auf Mittels des Dosierungsventils wird der statische Flüsein Regelventil. sigkeitsdruck auf dem Manometer in Abhängigkeit
Die Übertragung der Fahrgeschwindigkeit sowohl der Spritzdüsenanzahl und Düsengröße sowie der
gewünschten Flüssigkeitsmenge pro Flächeneinheit und der Fahrgeschwindigkeit in. einem bestimmten Gang bei Höchstdrehzahl nach einer entsprechenden Tabelle eingestellt. Ein solches System hat den Nachteil, daß die Druckeinstellung sehr präzise erfolgen müßte, was jedoch in der Praxis undurchführbar ist, weil bei landwirtschaftlichen Spritz- oder Sprühgeräten aus wirtschaftlichen und zum Teil verfahrenstechnischen Gründen keine Präzisionsmanometer, sondern höchstens Standardmanometer eingesetzt werden können, die meistens relativ große Anzeigefehler haben, wodurch die gesamte Funktion des Systems in Frage gestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beheben. Mit Hilfe eines Stellgliedes werden die Spritzmengenleistungen pro Flächeninhalt bei verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten in einem bestimmten Schleppergang sowie auch nach Wahl eines anderen Ganges und entsprechender Nachstellung der Skala, die dann auch für andere Schleppertypen Gültigkeit hätte, im wesentlichen konstant gehalten.
Die Erfindung besteht nun darin, daß das Stellglied einen Steuerhebel mit einem in seiner Längsachse verschiebbaren Zeiger und eine Flüssigkeitsmengen- und Fahrgeschwindigkeitsskala trägt. Als wesentlicher Vorteil dieser Steuerungsart kann angesehen werden, daß die Mengeneinstellung nicht mehr von Federventilen wechselnder Charakteristik und Ungenauigkeiten von Manometern abhängig ist, daß ein Manometer völlig entfällt und somit auch unbewußt Fehler auf Grund einer nicht mehr zutreffenden Druckeinstellung gemacht werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigt in schematischen Skizzen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einem Schlepper aufgesattelten Spritzgerätes,
Fig. 2 den Einbau eines Stellgliedes bei nur einem Spritzrohr,
F i g. 3 und 4 den Einbau eines Stellgliedes und eines Stellventils bei mindestens zwei Spritzrohren, Fig. 5 eine Tabelle über verschiedene Schlepper,
Fig. 6 eine Auslegung der Ganggeschwindigkeiten eines Schleppertyps,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Stellglied im Aufriß,
Fig. 8 eine Skalentafel für die Einstellung der Spritzdaten,
Fig. 9 eine Skalentafel zum Anbringen auf dem Stellventil.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Beispiel für ein auf einem Schlepper aufgesatteltes Spritzgerät dargestellt, das aus einem Flüssigkeitsbehälter 1 und einer Verdrängerpumpe 2 (Kolbenpumpe) besteht, die die Flüssigkeit durch eine Leitung 3 aus dem Behälter ansaugt. Der Antrieb dieser Pumpe erfolgt mittels einer Welle 4 vom Schleppermotor aus. An die Pumpenförderleitung 5 ist mittels einer Abzweigleitung 6 ein einstellbares Uberdruckfederventil 7 angeschlossen, von dem aus eine Überlauf leitung 36 zum Behälter führt. Dieses Ventil 7 tritt dann in Tätigkeit, wenn ein in der Förderleitung 5 liegender Absperrhahn 8 geschlossen wird. Hinter diesem Absperrhahn S führt eine Druckleitung 37 zu einem Spritzrohr 11 mit einer oder mehreren im Abstand angeordneten Spritzdüsen 12 und eine Zweigleitung 9 in ein Stellglied 10, das durch eine Rücklaufleitung 38 mit dem Behälter 1 in Verbindung steht (F i g. 2).
Eine weitere Möglichkeit einer Anordnung von Steuerelementen zeigt Fig. 3, wo von der Förderleitung 5 zwei parallele Leitungen 6 und 13 abzweigen. Hinter der Leitung 13 liegt ein Absperrventil 14, das durch eine Zwischenleitung 39 mit dem Stellventil
15 verbunden ist, von dem aus eine Rückflußleitung 40 zum Behälter 1 führt. Die Förderleitung 5 selbst mündet in einen Verteilerkopf 16 ein, an den eine Zweigleitung 9 mit dem Stellglied 10 angeschlossen ist und ferner zwei Druckleitungen 17, die zu zwei Spritzrohren 11 führen und in denen Ventile 18 liegen. Bei dieser Anordnung kann beim Außerbetriebsetzen eines Spritzrohres 11 durch Schließen eines Ventils 18 die gleiche Flüssigkeitsmenge, die sonst aus diesem Spritzrohr austreten würde, durch das Stellventil 15, nachdem das Absperrventil 14 geöffnet ist, zum Behälter 1 zurückströmen, wodurch bei dem noch in Betrieb befindlichen zweiten Spritzrohr bei einer bestimmten Motordrehzahl des Schleppers keine Veränderung des statischen Flüssigkeitsdruckes und somit der ausgebrachten Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit eintritt.
Eine weitere Abwandlung zeigt Fig. 4, wo in jeder der Druckleitungen 17, die an den Verteilerkopf
16 anschließen, ein Dreiwegehahn 19 eingebaut ist, wobei von jedem dieser Dreiwegehähne eine Parallelleitung 20 ausgeht, die in einen Sammeltopf 21 einmündet und durch die Verbindungsleitung 42 mit dem Stellventil 15 in Verbindung steht, von dem aus eine Rückflußleitung 40 zum Behälter 1 führt.
Auslegung des Stellgliedes mit Skala sowie des Stellventils mit Skala bei Verwendung eines Schleppers, der mit einer Motor- oder Getriebezapfwelle ausgerüstet ist:
Der Unterschied zwischen einer Motor- und einer Getriebezapfwelle besteht darin, daß die Motorzapfwelle auch im Stand betrieben werden kann, während die Getriebezapfwelle nur dann, wenn der Schlepper fährt, umläuft, jedoch gangunabhängig ist wie die Motorzapfwelle.
In einer Tabelle (Fig. 5) ist eine Anzahl von Schleppertypen mit ihrer Zapfwellendrehzahl aufgeführt. Aus dieser Aufstellung ist zu entnehmen, daß diese Schleppertypen über eine Motor- oder Getriebezapfwelle verfügen. Die Zapfwellendrehzahl von 540 U/min wird teils bei Vollgas, d. h. bei der maximalen Motordrehzahl und teils schon bei etwa 85B/o der maximalen Motordrehzahl erreicht. Dadurch ergeben sich maximale Zapfwellendrehzahlen zwischen 540 und 620 U/min. Für die Auslegung des Stellgliedes mit Skala wird zweckmäßigerweise die Zapfwellendrehzahl von 540 U/min zugrunde gelegt.
In Fi g. 6 ist für einen Schlepper vom Typ HOLDER AG 3 der Fahrgeschwindigkeitsbereich in den jeweiligen Vorwärtsgängen in Abhängigkeit der Motordrehzahl sowie der Zapfwellendrehzahl aufgetragen.
In jedem Schleppergang ist ein festes Übersetzungsverhältnis zwischen der Zapfwellendrehzahl und der Drehzahl der Antriebsräder und somit der Fahrgeschwindigkeit gegeben. Bei Veränderung des Schlepperganges ändert sich lediglich die Größe der Übersetzung. Die Veränderung der Fahrgeschwindigkeit in einem bestimmten Gang bewirkt somit eine proportionale Änderung der Zapfwellendrehzahl.
Durch die Kupplung der Pumpenantriebswelle mit
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der Schlepperzapfwelle besteht somit eine direkte werden. Es ist vorteilhaft, auch noch die technischen Abhängigkeit zwischen der Fahrgeschwindigkeit in Daten für die Spritzrohrbreite bzw. die Anzahl der einem bestimmten Schleppergang und der Drehzahl Spritzdüsen, die Spritzdüsentype und die Verdrängerder Pumpenkurbelwelle. Unter der Voraussetzung, pumpe anzugeben. Bei einer bestimmten Stellung desdaß man für die Flüssigkeitsförderung eine Verdrän- 5 Steuerhebels 29 wird eine ganz bestimmte Quergerpumpe (Kolbenpumpe) verwendet, bei der die schnittsfläche zwischen der Kerbe 27 und der Bohrung Fördermenge proportional zur Pumpendrehzahl steht, des Austrittsstutzens 28 freigegeben, wodurch auch, ergibt sich, daß auch die Gesamtfördermenge der eine ganz bestimmte DifEerenzmenge in Abhängigkeit Pumpe in einem bestimmten Schleppergang propor- des statischen Flüssigkeitsdruckes gegeben ist. Auf tional zur Fahrgeschwindigkeit verläuft. Wird nun io Grund der mathematischen Zusammenhänge ergibt beispielsweise an den Spritzdüsen die gesamte For- sich, daß auf einem gedachten radialen Strahl S der dermenge der Pumpe verbraucht, so verhält sich Skala 32 das Produkt aus den in den Kreisringflächen ebenfalls die Ausbringmenge der Düsen pro Zeitein- aufgetragenen Geschwindigkeitswerten und den zugeheit proportional zum jeweiligen Fahrgeschwindig- hörigen Ausbringmengen pro Flächeneinheit konkeitswert in einem bestimmten Schleppergang. Dies 15 stant ist.
hat zur Folge, daß die Ausbringmenge pro Flächen- Die Größe des Produktes richtet sich nach der je-
einheit konstant bleibt. weiligen Stellung des Steuerhebels 29.
In der Praxis ist es jedoch aus den verschiedenen Sollen beispielsweise 600 l/ha ausgebracht werden,.
Gründen, wie beispielsweise hydraulisches Aufrühren wobei im V. Fahrzeuggang (mit 9 km/h bei 540 U/min
der in Behälter 1 befindlichen Spritzflüssigkeit, erfor- 20 an der Zapfwelle) gefahren werden soll, so muß der
derlich, daß die Pumpenfördermenge größer ist als Zeiger 31 in radialer Richtung auf den Skalenwert
die unter normalen Arbeitsbedingungen an den Du- 600 l/ha und in Umfangsrichtung auf den Geschwin-
sen austretende Flüssigkeitsmenge. Dies bedingt je- digkeitswert 9 km/h eingestellt werden,
doch, daß die Differenzmenge bei Verwendung von Bei der anschließenden Spritzarbeit ist es dann
einem Spritzrohr 11 (Fig. 2) durch eine Zweig- 25 gleichgültig, mit welcher Fahrgeschwindigkeit in die-
Ieitung9, ein StellgliedlÖ und eine Rücklaufleitung sem Gang gefahren wird, d.h., die Zapfwellendreh-
38 zum Behälter 1 abgeführt wird. zahl kann größer oder kleiner als 540 U/min sein,
In Fig. 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform die Ausbringmenge in l/ha bleibt dabei konstant,
des Stellgliedes 10 dargestellt, das ein Drosselventil Mittels der Senkschraube41 (Fig. 7) besteht die
ist. Das Stellglied 10 besteht aus einem zylindrischen 30 Möglichkeit, bei Veränderung der Pumpentype, Dü-
Gehäuse22 mit radial ausgesetzen, axial versetzten sengröße und Düsenzahl auch die Skala entsprechend
Stutzen 28 bzw. 28'. Die durch den Stutzen 28'in das auszuwechseln.
Gehäuse 22 eintretende Druckflüssigkeit gelangt von Wenn die Ausbringmenge der Spritzdüsen kleiner einem in dem Drehkörper 25 vorgesehenen Ringkanal ist als die Pumpenförderleistung und mehrere 23 in eine Durchbohrung 24 und tritt durch eine Öff- 35 parallelgeschaltete Spritzrohre verwendet werden nung 26 in eine sich stetig verjüngende Kerbe 27 (Fig. 3, 4) und alle Spritzrohre mit je einer oder aus, die in den Drehkörper 25 in Umfangsrichtung mehreren Düsen im Einsatz sind, dann ergibt sich das eingearbeitet ist. Diese Kerbe 27 kann in ihrem Quer- gleiche Funktionsprinzip wie bereits beschrieben. Da schnitt einer Rechteck-, Hohlkehl- oder V-Nut ent- in der Praxis aber oft die Forderung auftritt, daß von sprechen. Je nachdem, wie sich die Kerbe 27 mit der 40 zwei oder mehreren Spritzrohren nur mit einem ge-Öffnung des Stutzens 28 überdeckt, wird ein kleinerer spritzt werden darf oder daß von einer Vielzahl von oder größerer Strömungsquerschnitt freigegeben, so Spritzdüsen, die an einem oder mehreren Spritzrohdaß sich bei einem gleichen statischen Flüssigkeits- ren befestigt sind, ein Teil der Spritzdüsen blinddruck die Austrittsmenge, die durch den Stutzen 28 geschlossen sind, muß für entsprechende Regelung abströmt, verändern läßt. Die jeweilige Einstellung 45 gesorgt werden. Um keine Veränderung oder Beeindes Drehkörpers 25 wird mittels des Steuerhebels 29 flussung innerhalb des hydraulischen Systems durch herbeigeführt, der mit einem Kopf 30 versehen ist Blindschaltung einzelner Düsen oder durch Abstellen und der dazu dient, einen in der Längsachse verstell- von einem oder mehreren Spritzrohren zu bekombaren Zeiger 31 zu tragen, der sich oberhalb einer men, wird in eine Abzweigleitung 13 mit Absperr-Skala 32, die auf dem Gehäuse 22 angebracht ist, be- 50 ventil 14 ein Stellventil 15 eingeschaltet. Die konfindet. Die Skala 32 ist mittels Senkschrauben 41 am struktive Ausführung des Stellventils 15 ist vorzugs-Gehäuse 22 fixiert und befestigt. Um Leckverluste bei weise die gleiche wie die des Stellgliedes 10 (Fig» 7), diesem Stellglied zu vermeiden und um auch zu ver- wobei sich jedoch die Baugröße unterscheiden kann, hindern, daß zwischen dem Ringkanal 23 und dem Im Falle, daß über eine längere Zeit ein Teil der Austrittsstutzen 28 eine direkte Verbindung entstehen 55 Spritzdüsen oder Spritzrohre blindgeschlossen sein könnte, sind Dichtungen 33 vorgesehen, die eine Ab- soll, besteht weiterhin die Möglichkeit, durch Ausdichtung zwischen dem Gehäuse 22 und dem Dreh- wechseln der Skala auf dem Stellglied 10 auf das körper 25 schaffen. Stellventil 15 ganz zu verzichten.
Ein Beispiel für eine Skala des Stellgliedes 10 Dabei können die verschiedenen Möglichkeiten
zeigt Fig. 8. Auf der Skala ist die jeweilige Aus- 60 bereits auf der Normalskala des Stellgliedes 10 be-
bringmenge je Flächeneinheit (z. B. l/ha) auf Kreis- rücksichtigt werden.
bogen mit verschiedenen Radien angegeben, ferner In Fig. 9 ist eine vorteilhafte Skala für ein Stell-
die Ganggeschwindigkeit in km/h bei einer Zapfwel- ventil 15 dargestellt. In Umfangsrichtung der Skala
lendrehzahl von 540 U/min in den zu der jeweiligen 35 kann die Anzahl der blindgeschlossenen Spritz-
Ausbringmenge zugehörigen Kreisbogenflächen. 65 düsen in Abhängigkeit der Spritzdüsentype mittels
Der Verwendungsbereich bzw. Einsatzbereich des Steuerhebel 29 eingestellt werden. Bei einer beGerätes kann durch Begrenzungsanschläge 34, die stimmten Stellung des Steuerhebels 29 wird durch die verstellbar und wieder feststellbar sind, abgegrenzt Kerbe 27 und die Austrittsbohrung 28 eine Quer-
schnittsfläche freigegeben, die der Flächensumme der blindgeschlossenen Spritzdüsen-Öffnungsbohrungen entspricht, wodurch auch die Durchflußmenge am Stellventil 15 bei einem bestimmten statischen Flüssigkeitsdruck derjenigen Flüssigkeitsmenge entspricht, die durch die blindgeschlossenen Düsen austreten würde.
Wird z. B. eines der in Fig. 3 dargestellten Spritzrohre 11 mittels Ventil 18 geschlossen und gleichzeitig das Absperrventil 14 geöffnet, so wird die gleiche Flüssigkeitsmenge, die vorher durch das eine Spritzrohr 11 ausgetreten ist, jetzt durch das Stellventil 15 zum Behälter 1 zurückgeführt. Bei dem in Fig. 4 dargestellten System wird dieser Umschaltvorgang insofern vereinfacht, als nur an einem Bedienungshebel, und zwar dem des Dreiwegehahns 19, umgeschaltet zu werden braucht, wobei die Leitung 17'" zum Spritzrohr 11 geschlossen und gleichzeitig die Parallelleitung 20 zum Stellventil 15 geöffnet wird.
Bei Schleppern mit einer Wegzapfwelle erfolgt der ao mechanische Antrieb der Zapfwelle vom Fahrzeuggetriebe aus. Unabhängig vom eingelegten Fahrzeuggang ist somit eine Proportionalität zwischen der Zapfwellendrehzahl und der Fahrgeschwindigkeit gegeben. Beim Spritzen mit solchen Schleppern wird zur Einhaltung einer konstanten Ausbringmenge pro Flächeneinheit auch der vorliegende Erfindungsgegenstand benutzt. Bei der praktischen Handhabung ergibt sich in diesem Falle der Vorteil, daß beim Umschalten in einen anderen Fahrzeuggang bei einer bestimmten Ausbringmenge pro Flächeneinheit der Steuerhebel 29 nicht verstellt werden muß, da bei der Wegzapfwelle bei 540 U/min nur ein Fahrgeschwindigkeitswert möglich ist.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Schädlingsbekämpfungsspritzen und -sprühern, bei denen eine zapfwellenangetriebene Verdrängerpumpe aus einem Behälter Flüssigkeit zu den Düsen fördert, in der Förderleitung ein Absperrhahn liegt sowie von ihr eine Abzweigleitung durch ein Überdruckventil und eine weitere Abzweigleitung durch ein Stellglied mit veränderbarem Durchflußquerschnitt in den Behälter zurückführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) einen Steuerhebel (29) mit einem in seiner Längsachse verschiebbaren Zeiger (31) und eine Flüssigkeitsmengen- und Fahrgeschwindigkeitsskala (32) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) ein zylindrisches Gehäuse (22) mit radial angesetzten, axial versetzten Stutzen (28, 28') aufweist, in dem ein zylindrischer Drehkörper (25) eingesetzt ist, der in Höhe des einen Stutzens (28') einen Ringkanal (23) und in Höhe des anderen Stutzens (28) eine sich in Umfangsrichtung stetig verjüngende Kerbe (27) enthält, wobei der Ringkanal und die Kerbe in radialen Bohrungen zur Mitte geführt und dann durch eine axiale Bohrung (24) des Drehkörpers (25) verbunden sind, während der Drehkörper (25) den Steuerhebel (29) mit Zeiger (31) trägt, der über der auf dem Gehäuse (22) angebrachten Skala (32) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (27) in ihrem Querschnitt als Rechteck-, Hohlkehl- oder V-Nut ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (32) Kreisringflächen unterschiedlicher Radien für die gewünschten Ausbringmengen pro Flächeneinheit trägt, in denen die Fahrgeschwindigkeiten in den einzelnen Gängen bei einer Zapfwellendrehzahl von 540 U/min markiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (32) zur Begrenzung, ihres Anwendungsbereiches mit verstellbaren Anschlägen (34) für den Zeiger (31) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (32) für verschiedene Pumpentypen, Düsen und deren Anzahl auswechselbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren absperrbaren Abzweigrücklauf leitung (13, 39, 40 bzw. 20, 42, 40) ein Stellventil (15) zur Bildung eines Ersatzquerschnittes für abzuschaltende Düsen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellventil (15) in seinem Aufbau dem Stellglied (10) entspricht, und auf dem Gehäuse eine Skala (35) aufgesetzt ist, die Markierungen und Ziffern trägt, die der Anzahl der Spritzdüsen (12) entsprechen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder von mehreren von einem Verteilerkopf (16) zu den Spritzrohren (11) gehenden Druckleitungen (17) Dreiwegehähne (19) liegen, von deren Abzweigstutzen Parallelleitungen (20) in einen Sammeltopf (21) münden, von dem aus eine Verbindungsleitung (42) zum Stellventil (15) führt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Skala (35) des Stellventils (15) die Anzahl der blindgeschlossenen Spritzdüsen in Abhängigkeit von der Spritzdüsentype aufgetragen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 109517/45
DE19671607391 1967-07-29 1967-07-29 Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Schädlingsbekämpfungsspritzen und -sprühern Expired DE1607391C2 (de)

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