DE1598320A1 - Unterlage fuer die auf- und absteigende Chromatographie auf der Duennschicht des Adsorbents - Google Patents
Unterlage fuer die auf- und absteigende Chromatographie auf der Duennschicht des AdsorbentsInfo
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Description
Ceskoslovenska akademie ved, Praha ÖSSR
Unterlage für die auf- und absteigende Chromatographie
auf der Dünnschicht des Adsorbents ο
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterlage für die auf- und absteigende Chromatographie auf der
Dünnschicht des Adsorbents ο
Bis vor kurzem wurden bei der Dünnschioht-Chromatographie
fast ausschließlich als Unterlage Glasplatten benutzt» (E,- Stahl, Dünnschicht-Chromatographie,
Springer-Verlag, Berlin 1962)O Erst in der letzten
Zeit zeigten sioh Bestrebungen, einige Machteile
der Glasplatte durch Verwendung eines anderen Materials zu beseitigen, z.Be durch Verwendung von Kunststoff-Folien
(Franz. Patent Nummer 1 370 780) oder von Metallbleohen oder Metallfolien von verschiedener
Stärke / F. Snyder» Anal« Chem« ££>
599 (1963)?
10980871842
F0 Wo Kossi Naturwissenschaften^, 382 (1964) j
Jo Co Brown: J0 Soc. Dyera Colourits 81_, 161 (1965);
Bo Rabenort: J. Chromate 1_7, 594 (1965). Aber auch
die Metall-Bleche und -Folien haben sich bei der Chromatographie auf der Dünnschicht des Aflsorbents
nicht als passendes Material bewährt", und die Arbeit mit diesem wies eine ganze Reihe von Schwierigkeiten
auf, wie z.B0 die Kantenbiegung und die fehlende Biegenrückkehr des Materials bei der Deformationo
Die dünne Schicht des A3sorbents, aufgetragen auf eine Glasplatte oder auf eine Polyäthylenterephtalat-Folie,
ist durchsichtig, und die Flecken bei. der Detection weisen nicht den erforderlichen Kontrast auf«,
Außerdem sind bei der Verwendung von z.Bo Kunststoff-Folien
spezielle Entwicklungs-Apparaturen notwendig» Als Nachteil bei den Glasplatten zeigt sich ihre
leichte Zerbreehliolikeit, Sperrigkeit, beträchtliches
Gewicht u.ao
Alle diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße
Unterlage des Adsorbents für auf- und absteigende Dünnsohicht-Chromatographie beseitigte Die Unterlage
besteht aus einem ungeleimten Karton, auf weichen eine
Metallfolie, am besten eine Aluminium- oder Zinnfolie, aufgepreßt oder aufgeklebt wird« Auf die Folie wird
der Absorbent eventuell mit dem Bindemittel aufgetragen. Weiter ist es von Vorteil, daß ein dünnes Eartonpapier
von 0,2 - 0,5 mm Stärke benutzt wird*
Die günstigen Eigenschaften der Unterlage gemäß der Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werdeni
die Unterlage ist als ein Ganzes undurchsichtig und die
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Flecken sind demzufolge deutlicher. Ihre gute Sichtbarkeit
wird durch die spiegelnde Oberfläche der Metallfolie noch verbesserte Die Arbeit mit der Unterlage
gemäß der Erfindung beansprucht keine speziellen Apparaturen, wie sie Z0B0 für die Arbeit mit der Kunststoff-Unterlage vorgeschlagen werden· So wird bei
der aufsteigenden Technik die übliche Einrichtung wie bei der Chromatographie auf den Glasplatten, und bei der
absteigenden Technik, die übliche Einrichtung wie bei der Papierchromatographie benutzte Schließlich ist die erfindungsgemäße
Unterlage unzerbrechlich, von niedrigem Gewicht, platzsparend und stapelbar«
Wie bereits erwähnt, besteht die Unterlage aus zwei Komponenten:
aus der Metall-Folie, am besten einer Aluminium- oder Zinnfolie, und aus ungeleimtem Karton, welcher als
Träger der Folie dient0 Demzufolge ist es möglich,
die Stärke der Metallfolie soviel zu reduzieren, daß die mechanischen Eigenschaften der Unterlage als Ganzes durch
die untere Karton-Komponente bestimmt werdeno Dabei werden die chemischen Eigenschaften der Unterlage als
Ganzes durch die obere Metall-Komponente bedingte Dies betrifft Z0B0 die Resistenz gegen die aggressiven Nachweisreagenzien
(Schwefelsäure)0 Beide Komponenten sind
durch Pressen oder Kleben fest verbunden« Das Auftragen des Adsorbents auf die Metall-Folie wird auf die übliche Art ausgeführte
Abhängend von der Stärke der Karton-Komponente kann die
erfindungsgemäße Unterlage bei auf- und absteigender
Chromatographie benutzt werden» Bei eventueller Aktivierung ist es möglich , die Unterlage der Wirkung bedeutend
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höherer Temperaturen als es bei der Benutzung der Kunststoff-Unterlage der Fall wäre, zu unterziehen»
ferner kann die eri'indungsgemäße Unterlage umgestaltet
werden wie folgt»
beide Seiten- der Karton-Komponente sind mit der Metallfolie
versehen, aber nur auf einer Seite wird der Adsorbent
auf die Folie aufgetragene Die Metall-Karton-Metall Modifihäion der Unterlage schützt die Unterlage
vor jeder Deformation durch Aufquellen im laufe der Entwicklung bei gewissen Lösungsmittel-Kombinationen»
Eine andere Lösung der erfindungsgemäßen Unterlage-Konstruktion besteht darin, daß der Karton-Träger vor
dem Anbringen der Metall-Folien mit einem Stoff mit hydrophober Eigenschaft, am besten mit Silikon-Öl oder
-Lack imprägniert wird. So kann z. Bo eine 0,5 - 2,5 prozentige
wässerige Suspension von ^ethyl-Silikon-Öl
als Impregnation benutzt werden.Die Verbindung der hydröphobisierten Karton-Komponente mit den Metall-Folien
wird mittels des Klebemittels, am besten mit Stärke unter Zugabe des Stoffes mit hydrophoben Eigenschaften,
durchgeführte
Die erwähnte Imprägnierung des Karton-Trägers wird verläßlich verhindern, daß der Karton bei der Anwendung gewisser
Entwicklungs-Systeme, welche Wasserbestandteile enthalten, aufquillt und die Unterlage deformiert.
Endlich besteht eine Variante/dieser Erfindung darin, daß
als Träger der Unterlage Kunststoff-Folien, z.B. aus
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Polyäthylen, Polyäthylenterephtalat, Polyvinylchlorid
oder Polytetrafluoräthylen benutzt werden, oder Gewebe
aus Naturfasern (ζ»Β0 Baumwolle), aus anorganischen
Fasern (z0Be Glasfasern) oder aus synthetischen Fasern
(zoB. von Polyamid- oder Polyester-Typus).
Dabei ist der !rager der Unterlage mit der Metall-Folie"
durch Epoxyd-Harz - mit Zusatz von Härtungsmitteln, oder
durch Stärke oder duroh Wasserglas mit hydrophobisoher
Zugabe verbundene
Der Erfindung nach ist es möglich, als Träger der Unterlage auch Gewebe aus hydrophobisierten Naturfasern
zu benutzen«)
Die Folien aus den erwähnten Kunststoffen oder Fasern
bieten die Garatie, daß der Träger keiner Deformation unterworfen ist« Es ist zweifellos ein weiterer Vorteil,
daß man die bereits genannten Folien nicht hydrophobisieren
muße
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Unterlage für die" auf- und absteigende Dünnsohioht-Chromatographie ist
in den folgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert,
ohne daß sie sich auf diese ausschließlich beschränktt
Ale Träger wird ein ungeleimter Karton von geeigneter Stärke
benutzt, am besten von 0,2 - 0,5 ma, auf welchen unter
Druck eint Aluminium- oder Zinnfolie (Staniolfolie) von
geeigneter Stärke, am besten yon O9OI ma, mit einer
glatten, blanken und unversehrten Oberfläche aufgeprteet wird·
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Die Oberfläche wird auf tibliohe Art gereinigt und
danach der Adsorbent aufgetragen, zoB. Silikagel,
Aluminiumoxid,Cellulose, Kieselgur und dergleichen, eventuell im Gemisch mit geeigneten Bindemitteln·
Sie Metall-Folie wird auf beide Seiten des Karton-Trägers
aufgepreßt, um die Deformation der unterlage in wässerigen Lösungsmittel-Systemen zu verhindern. Der Adsorbent wird
jedoch nur auf eine Seite des Trägers aufgebracht·
Die Rolle des ungeleimten Kartons wird vor der Verwendung
zur Herstellung de« Trägers hydrophobisierto Die Bolle
wird durch das Bad, welches Methylsilikon-Lack, verdünnt
mit Toluol im Verhältnis 1 »100 enthält, durchgezogen*
Danach wird das Kartonband bei 100 Grad C getrocknet» Im Laufe von einigen Minuten kommt es zur Verdunstung des
Lösungsmittels und zur Polymerisation der hydrophoben Komponente·
Das Kartonbandy welches zur Herstellung des Trägers bestimmt ist, wird mit einer wässerigen Suspension des Silikon-Öls
und des entsprechenden Polymerations-Katalysators imprägaiert.
Auf beiden Seiten des Kartone wird mit der Spritzpistole oder, auf eine andere geeignete Art eine gleichmäßig·
Schicht in der von dem Hersteller des Suspension
bestimmte Menge aufgetragen. Die Trocknung erfolgt bei 110 - 130 Grad C. Bei dem Verfahren nach dem
Beispiel 2 und 3 wird zum Kleben der Aluminiumfolie das Stärke-Klebemittel verwendet, in welches 0,5 i» des
Methylsilikonöls in wässriger Suspension vermischt wurde.
Die Polyäthylenterephtalat-Polie, 0,1 - 0,5 mm stark,
welche auf einer Seite mit einer sehr dünnen zusammenhängenden Schicht der Mischung des Epoxyd-Harzes und des
üblichen Härtungsmittels versehen ist, wird auf eine Aluminiumfolie
von 0,01 mm Stärke aufgepresst« Der Adsorbent wird dann auf die Metallseite der hergestellten chromatographischen
Unterlage aufgetragen«
Die Verbindung der Metallfolie»mit dem Karton-Träger wird
mittels des Klebestoffes vorgenommen, am besten durch das Stärke-Klebemittel mit der Zugabe des Stoffes mit
hydrophoben Eigenschaften«
Bejg>iel 7
Wenn als Träger der Metall-Folien ein Gewebe aus Naturfasern
benutzt wirdν wird das Pressen von beiden Komponenten
der chromatographischen Unterlage unter Vorhandensein des Stärke-Bindemittels, welches eine geeignete Hydrophobisation-Zugabe,
z.B. Siliköl enthält, ausgeführt. Der Adsorbent wird dann auf die Metall-Oberfläche der Chromatograph!sehen
Unterlage aufgetragen.
- Patentansprüche 109808/1642
Claims (1)
- PatentansprücheUnterlage für die auf-» und:, absteigende Chromatographie auf der IJünnaohicht? des; Adsorbent^ dadurch gekennzeichnet, daß der/ Tr,äge:r aus ungereimter ^artonAPappe von 0 tß ·*■ Gf3 mm Stärk» bes-teirfe,, auf welche die Metall— IOlie, 2.B0, eine Aluminium- oder Zinnfolie* auf gepreßt oder aufgeklebt iatr wobei der Adsorbent und die leslie? even—< ■feueil. mit dem Ktndemürfeel aufgeit^agen wird«Unterlage nachi Anapruch, t,; dadurcjt gekennzeichnet^ daß; die Unterlage auf beiden Seitenv mit fetaH-lispliei -?ei·^ sehen iatp d©r Adaorbenii ä[email protected]. nur, audf ediner' Seite auf·- getragen iat.f·. lint erläge nach Anspruch 1; und 2# dadurch; g.ekennzeichBet, daß der Träger vor dem Zusammenfreaaen oder Zusammenkleben mit den Metallfolien* mit einem Stoff > welcher hydro« phobe Eigensöhaften besitzt, am günstigsten mit Silikonlack, z.B., Methylsilikonlack,, oder mit einer wässerigen Suspension des Silikonöls,, imprägniert wird>; wobei, das Silikonöl in 0,5 - 2,5 $ wässeriger Suspension zugegeben wird βUnterlage nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß das Zusammenkleben der Metall-IOlien mit dem Träger duroh109808/1642Klebstoff, am besten durch Stärkeklebemittel, zu welchem ein Stoff mit hydrophobischen Eigenschaften zugegeben wurde, ausgeführt wirdoUnterlage naoh Anspruoh 1 bis 4P dadurch gekennzeichnet daß als Träger der Unterlage Kunststoff-Folien z.B. aus Polyäthylen, Polyäthylenterephtalat, Polyvinychlorid oder aus Polytetrafluoräthylen, oder Kunst- und Naturfasern, Z9B0 von Polyamid- und Polyeeter-Typus, oder Glasfasern und Baumwollfasern, benutzt werden.6ο Unterlage naoh Anspruoh 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Träger der Unterlage mit der Metall-Folie duroh Epoxyd-Harz mit einem Härtungemittel oder duroh Stärke oder duroh Wasserglas mit hydrophobisierender Zugabe verbunden ist β7. Unterlage nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß als Träger der Unterlage ein Gewebe aus hydrophobisierten Uatur-fasern benutzt wird08β Unterlage naoh Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet9 daß die hydrophobisierende Zugabe sum Klebstoff augegeben wird*7. Juni 1967/430109808/1642
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