CH501921A - Unterlage für ein Adsorbens für die Dünnschichtchromatographie - Google Patents
Unterlage für ein Adsorbens für die DünnschichtchromatographieInfo
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Description
Unterlage für ein Adsorbens für die Dünnschichtchromatographie Bis vor kurzem wurden bei der Dünnschichtchromatographie fast ausschliesslich Glasplatten als Unterlage verwendet. (E. Stahl, Dünnschicht-Chromatographie, Springer-Verlag, Berlin 1962). Erst in der letzten Zeit zeigten sich Bestrebungen, einige Nachteile der Glasplatte durch Verwendung anderer Materialien, z. B. von Kunststoff-Folien (Franz. Patent Nr. 1 370 780) oder Metallbleche bzw. Metallfolien von verschiedener Stärke (F. Synder: Anal. Chem. 35, 599 (1963); F. W. Koss: Naturwissenschaften 51, 382 (1964); J. C. Brown: J. Soc. Dyers Colourits 81, 161 (1965); B. Rabenort: J. Chromat. 17, 594 (1965)) zu beheben. Aber auch die Metallbleche und -folien haben sich bei der Chromatographie auf der Diinnschicht eines Adsorbens nicht als geeignete Materialien bewährt, und die Arbeit mit diesen wies eine ganze Reihe von Nachteilen auf, wie z. B. die Kantenbiegung und die fehlende Elastizität des Materials bei der Deformation. Die dünne Schicht eines auf eine Glasplatte oder auf eine Polyethylenterephthalat Folie aufgetragenen Adsorbens ist durchsichtig und die durch die Chromatographie erzeugte Färbung weist nicht den erforderlichen Kontrast auf. Ausserdem sind bei der Verwendung von Kunststoff-Folien als Unterlage spezielle Entwicklungs-Apparaturen notwendig. Ein besonderer Nachteil von Glasplatten ist deren leichte Zerbrechlichkeit, unhandliche Abmessungen, beträchtliches Gewicht usw. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu beheben, was erfindungsgemäss durch einen Träger, der auf mindestens der zum Auftragen des Adsorbens vorgesehenen Seite mit einer Metallfolie beschichtet ist, erreicht wird. Die neue Unterlage ist undurchsichtig, weshalb die Färbung besser sichtbar gemacht werden kann. Die gute Sichtbarkeit kann durch die spiegelnde Oberfläche der Metallfolie noch verbessert werden. Zum Arbeiten mit der neuen Unterlage werden keine speziellen Apparaturen, wie beispielsweise für das Arbeiten mit Kunststoff Unterlagen benötigt. Dagegen können für die aufsteigende Technik die bekannten Einrichtungen wie bei der Chromatographie auf Glasplatten und für die absteigende Technik die bekannten Einrichtungen wie bei der Papierchromatographie verwendet werden. Weiter kann die neue Unterlage unzerbrechlich, mit geringem Gewicht, platzsparend und stapelbar hergestellt werden. Vorzugsweise werden als Metall-Folie eine Aluminium- oder Zinnfolie, als Träger ungeleimter Karton verwendet. Dabei ist es möglich, die Stärke der Metallfolie soweit zu reduzieren, dass die mechanischen Eigenschaften der Unterlage vom Karton bestimmt werden, während die chemischen Eigenschaften und insbesondere die Widerstandsfähigkeit gegen aggressive Nachweisreagenzien, wie Schwefelsäure, durch die Metallfolie bedingt sind. Karton und Metall-Folie werden bevorzugt durch Pressen oder Kleben fest verbunden. Das Auftragen des Adsorbens auf die Metall-Folie kann dann nach einer der bekannten Arten ausgeführt werden. Die neue Unterlage kann, je nach der Stärke des Trägers sowohl für die auf- als auch für die absteigende Chromatographie verwendet werden. Bei einer notwendigen Aktivierung ist es möglich, die Unterlage bedeutend höheren Temperaturen, als für Kunststoff-Unterlagen zulässig sind, auszusetzen. Um die Unterlage vor Deformierung durch Aufquellen während der Entwicklung bei gewissen Lösungsmittel-Kombinationen zu schützen, können auch beide Seiten des Trägers mit der Metall-Folie versehen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Unterlage wird der Karton-Träger vor dem Anbringen der Metall-Folie mit einem Stoff mit hydrophoben Eigenschaften, am besten mit Silikon-Öl oder -Lack imprägniert. Dazu kann z. B. eine 0,5-2,5 prozentige wässrige Suspension von Methyl-Silikon-Öl verwendet werden. Der hydrophobe Karton kann dann mit einem Klebmittel, am besten mit Stärke und einem zugegebenen Stoff mit hydrophoben Eigenschaften, mit der Metall-Folie verklebt werden. Durch das Imprägnieren des Karton-Trägers kann verlässlich verhindert werden, dass der Karton bei der Anwendung gewisser Entwicklungs-Systeme, welche Wasserbestandteile enthalten, aufquillt oder verformt wird. Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der neuen Unterlage werden als Träger Kunststoff Folien, z. B. aus Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid oder Polytetrafluorethylen oder Gewebe aus Naturfasern, z. B. aus Baumwolle, aus anorganischen Fasern, z. B. Galsfasern oder aus synthetischen Fasern, z. B. Polyamid- oder Polyester-Fasern verwendet. Bei diesen Ausführungsformen kann der Träger mit der Metall-Folie durch ein Epoxyd-Harz mit Zusatz von Härtemitteln oder durch Stärke oder durch Wasserglas mit hydrophobem Zusatz verbunden werden. Es ist natürlich auch möglich, als Träger ein Gewebe aus hydrophobisierten Naturfasern zu verwenden. Durch die Verwendung von Trägern aus den erwähnten Kunststoffen oder Fasern kann verhindert werden, dass der Träger verformt wird. Dabei ist es zweifellos vorteilhaft, dass die bereits genannten Folien nicht hydrophobisiert werden müssen. Die neue Unterlage soll nun mit Hilfe der folgenden Herstell-Beispiele näher erläutert werden. Beispiel 1 Als Träger wird ein ungeleimter Karton mit einer Dicke von 0,2-0,5 mm verwendet, auf den eine Aluminium- oder Zinnfolie (Staniolfolie) von 0,01 mm Dicke mit einer glatten, blanken und unversehrten Oberfläche aufgepresst wird. Die Oberfläche wird dann auf übliche Art gereinigt und danach das Adsorbens aufgetragen. Als Adsorbens können z. B. Silikagel, Aluminiumoxyd, Zellulose Kieselgur und dergleichen, eventuell im Gemisch mit geeigneten Bindemitteln, verwendet werden. Beispiel 2 Auf beide Seiten eines Karton-Trägers werden Metall-Folien aufgepresst, um die Verformung der Unterlage in wässrigen Lösungsmittel-Systemen zu verhindern. Das Adsorbens wird nur auf eine Seite des Trägers aufgetragen. Beispiel 3 Ein ungeleimter Karton wird vor der Herstellung des Trägers hydrophobisiert. Dazu wird der Karton durch ein Bad, das Methylsilikon-Lack, verdünnt mit Toluen im Verhältnis 1 : 100 enthält, gezogen. Der Karton wird anschliessend bei 100 Grad C getrocknet, wobei innert weniger Minuten das Lösungsmittel verdunstet und die hydrophobe Komponente polymerisiert. Bei den Beispielen 2 und 3 wird zum Kleben der Aluminiumfolie ein Stärke-Klebemittel verwendet, in welches 0,5 O/o Methylsilikonöl in wässriger Suspension vermischt wurde. Beispiel 4 Ein zur Herstellung eines Trägers vorgesehenes Kartonband wird mit einer wässrigen Suspension von Silikon-Öl und einem entsprechenden Polymerisations Katalysator imprägniert, wozu auf beiden Seiten des Kartons mit einer Spritzpistole eine gleichmässige Schicht mit einer vom Hersteller des Suspension bestimmten Menge aufgetragen wird. Die Trocknung erfolgt bei 110-130 Grad C. Beispiel 5 Auf eine Polyethylenterephthalat-Folie mit einer Dicke von 0,1-0,5 mm, die auf einer Seite mit einer sehr dünnen, zusammenhängenden Schicht einer Mischung eines Epoxyd-Harzes und dazugehörigen Härtemittels versehen ist, wird eine Aluminiumfolie von 0,01 mm Dicke aufgepresst. Das Adsorbens wird auf die Aluminiumfolie aufgetragen. Beispiel 6 Metallfolien und Karton-Träger werden mit einem Klebestoff verbunden, vorzugsweise mit einem Stärke Kleber, dem ein Stoff mit hydrophoben Eigenschaften zugesetzt ist. Beispiel 7 Ein Träger aus Naturfasergewebe wird unter Verwendung eines Stärke-Bindemittels, welches einen geeigneten Hydrophobisier-Zusatz, z. B. Silikonöl enthält, mit einer Metallfolie verpresst, und es wird ein Adsorbens auf die Metall-Oberfläche der Unterlage aufgetragen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHUnterlage für ein Adsorbens für die Dünnschichtchromatographie, gekennzeichnet durch einen Träger, der auf mindestens der zum Auftragen des Adsorbens vorgesehenen Seite mit einer Metallfolie beschichtet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Unterlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ider Träger beidseitig mit einer Metallfolie beschichtet ist.2. Unterlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Kartonpappe besteht.3. Unterlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Kartonpappe 0,2-0,5 mm beträgt.4. Unterlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Kunststoff besteht.5. Unterlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff Polyäthylen, Poly äthylenterephthalat, Polyvinylchlorid oder Polytetrafluoräthylen verwendet ist.6. Unterlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Gewebe besteht.7. Unterlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe aus Kunststoffasern, Glasfasern, Naturfasern oder Mischungen dieser Fasern besteht.8. Unterlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffasern Polyamid- oder Polyesterfasern sind.9. Unterlage nach Unteranspruch 2 oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem hydrophoben Stoff imprägniert ist.10. Unterlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als hydrophober Stoff Silikon und vorzugsweise Methylsilikon vorhanden ist.11. Unterlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie aus Aluminium oder Zinn besteht.12. Unterlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie aufgeklebt ist.13. Unterlage nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebemittel ein mit einem hydrophoben Stoff vermischter Stärkekleber oder mit einem hydrophoben Stoff vermischtes Wasserglas oder ein gehärtetes Epoxydharz vorhanden ist.
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