DE1596632C - Verfahren und Vorrichtung zur Härtung von Tafelglas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Härtung von TafelglasInfo
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Description
1 2
Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Vor- ■ Während des Betriebs gelangt bei Verformungsrichtung zum Gegenstand, mit welchen bei Tafelglas- temperatur ein Tafelglasband aus der nicht gezeigten
ziehanlagen der Rückstrom von Kühlgas von der Wärmezone in die Abschreckzone des gasbeheizten
Härtezone zur Erhitzungszone verhindert wird. Glasschmelzofens.- Die Vorderkante des Glases beVorrichtungen,
auf welche sich die Erfindung be- 5 wegt sich, von der Wärmezone herkommend, zwizieht,
sind z.B. in der-USA.-Patentschrift 3 223 501 sehen den Abschreckeinheiten, wie in den Fig.2
beschrieben, mit welchen Tafelglas von 3,17 mm und 3 schematisch dargestellt ist. Durch die Düsen
Stärke in einem gasbeheizten Glasschmelzofen gehär- der Einheiten 13, 14, 15 und 16 tritt Luft aus. Das
' tet werden. In der Abschreckzone des angeführten Aufeinandertreffen der Luftströme 20 und 21 bewirkt
Ofens ist eine Vielzahl von Einheiten senkrecht zur io die Aufteilung der Ströme in die Komponenten 22
Glasziehrichtung angeordnet, die sowohl für das und 23. Die Komponente 22 strömt entgegen der
Traggas als auch zum Zwecke der Härtung des GIa- . Ziehrichtung des Glasbandes. .
ses in der Abschreckzone für die Zuführung von Das Abschrecken eines Glases von 3,17 mm Dicke Kühlgas sorgen. Die Härtungsvorgänge erfordern erfordert eine rasche Übertragung der Wärme vom eine rasche Übertragung der Wärme aus der Um- 15 Glas auf das Kühlmedium. Dies wird dadurch ergebung zur Kaltabschreckzone. Um diese " rasche reicht, daß große Mengen Luft durch die Abschreck-Wärmeübertragung zu bewerkstelligen, wird Luft einheiten hindurchgeleitet werden. "Bei den Verunter hohem Druck und mit großer Geschwindigkeit suchen, in denen Tafelglas von 3,17 mm Dicke nach auf die Hauptflächen des Glases aufgeblasen, wäh- diesem Verfahren gehärtet· wurde, zeigt es sich, daß rend dieses von den Traggasen getragen wird. 20 der dem Glasdurchlauf entgegenwirkende Wider-Beim. Glashärten ist es zur Erzeugung gleichmäßi- stand größer ist als die vorwärtsgerichtete, inerte ger Qualität erforderlich, beim Beginn des Härtungs- Kraft der leichten Glasbänder. Diese- Widerstandsvorganges die Wärme von beiden Oberflächen des kraft ist auf die der Glasziehrichtung entgegengerich-Glasbandes gleichmäßig abzuleiten. Nach dem Be- tete Komponente des Luftstromes zurückzuführen, ginn des Härtungsvorganges ist es nicht so sehr er- 35 Der Widerstand tritt in allen derartigen Abschreckforderlich, daß die Wärme weiterhin unbedingt anlagen gasbeheizter Schmelzöfen auf. Die Haupt-,gieichmäßig abgeleitet wird. Die Notwendigkeit, die komponente dieses Widerstandes entsteht durch das Härtung mit gleichmäßiger Kühlung zu beginnen, Zusammentreffen von Luftströmen, die aus einander verbietet die Verwendung einer Anordnung, bei der gegenüberliegenden Abschreckeinheiten austreten, die Einheiten versetzt auf der Oberseite und der 30 Dieses Austreten der Luftströme ist in F i g. 3 sche-Unterseite.angebracht sind, welche dagegen im wei- matisch dargestellt. Aus der Figur wird ersichtlich, teren Verlauf der Abschreckzone für die Härtung daß die ersten drei Reihen der Einheiten Luftströme von 3,17 mm dickem Glas möglich ist. Ein wärme- aus einander entgegengesetzten Einheiten hervoraustauschendes Medium, z. B. Kühlluft, wird daher 'bringen, die etwa entlang der Mittellinie aufeinanderaus den Einheiten auf beide Flächen eines gasgetra- 35 treffen. . N ■
genen Flachglasbandes aufgeblasen. Ein Kühlmedium Um auf dem Wege des geringsten Widerstandes wird zum Abschrecken des Glases unter Druck auf fortzuströmen, dreht sich der Luftstrom um ca. 90° das Glas aufgebracht, während dieses zwischen den parallel zur Glasziehrichtung. Etwa die Hälfte des Einheiten hindurchläuft. Wenn eine solche Anlage Stromes wird durch Druck auf die Anfangskänte des zum Härten eines Tafelglases von 3,17 mm Dicke 40 Glasbandes der gewünschten Glasbewegung mit einer verwendet wird, wird nun infolge der hohen Strö- Kraft entgegenwirken, die sich proportional zur Glasmungsgeschwindigkeit des Kühlgases das aus der und Luftgeschwindigkeit im Quadrat verhält. Sobald Wärmezone in die Abschreckzone eintretende Glas- sich das Glas dem Zwischenraum zwischen einander band in die Wärmezone zurückgeblasen. Diese Er- entgegengesetzten Einheiten nähert, nimmt die Kraft scheinung ist als »Rückblasen« (»blow back«) be-" 45 erheblich zu. Dies ist wahrscheinlich darauf zuriickkannt. Gehärtetes Glas mit einer Dicke von 3,17 mm zuführen*, daß der Strömungsbereich hierdurch verist ein hochwertiges Erzeugnis, das im Automobilbau kleinert wird, wodurch die Geschwindigkeit des Luftfür Seiten- und Rückfenster, vor allem in Cabriolet- stromes und der statische Druck innerhalb des Zwiverdecken, verwendet wird. Es war bisher nicht mög- schenraumes zunehmen; Für die Vorwärtsbewegung Hch, Glas von 3,17 mm Dicke zu verwenden, da es 50 besitzt das Glasband nur eine latente Bewegungsnicht gehärtet werden konnte. · energie und die Triebkraft der Antriebräder an den
ses in der Abschreckzone für die Zuführung von Das Abschrecken eines Glases von 3,17 mm Dicke Kühlgas sorgen. Die Härtungsvorgänge erfordern erfordert eine rasche Übertragung der Wärme vom eine rasche Übertragung der Wärme aus der Um- 15 Glas auf das Kühlmedium. Dies wird dadurch ergebung zur Kaltabschreckzone. Um diese " rasche reicht, daß große Mengen Luft durch die Abschreck-Wärmeübertragung zu bewerkstelligen, wird Luft einheiten hindurchgeleitet werden. "Bei den Verunter hohem Druck und mit großer Geschwindigkeit suchen, in denen Tafelglas von 3,17 mm Dicke nach auf die Hauptflächen des Glases aufgeblasen, wäh- diesem Verfahren gehärtet· wurde, zeigt es sich, daß rend dieses von den Traggasen getragen wird. 20 der dem Glasdurchlauf entgegenwirkende Wider-Beim. Glashärten ist es zur Erzeugung gleichmäßi- stand größer ist als die vorwärtsgerichtete, inerte ger Qualität erforderlich, beim Beginn des Härtungs- Kraft der leichten Glasbänder. Diese- Widerstandsvorganges die Wärme von beiden Oberflächen des kraft ist auf die der Glasziehrichtung entgegengerich-Glasbandes gleichmäßig abzuleiten. Nach dem Be- tete Komponente des Luftstromes zurückzuführen, ginn des Härtungsvorganges ist es nicht so sehr er- 35 Der Widerstand tritt in allen derartigen Abschreckforderlich, daß die Wärme weiterhin unbedingt anlagen gasbeheizter Schmelzöfen auf. Die Haupt-,gieichmäßig abgeleitet wird. Die Notwendigkeit, die komponente dieses Widerstandes entsteht durch das Härtung mit gleichmäßiger Kühlung zu beginnen, Zusammentreffen von Luftströmen, die aus einander verbietet die Verwendung einer Anordnung, bei der gegenüberliegenden Abschreckeinheiten austreten, die Einheiten versetzt auf der Oberseite und der 30 Dieses Austreten der Luftströme ist in F i g. 3 sche-Unterseite.angebracht sind, welche dagegen im wei- matisch dargestellt. Aus der Figur wird ersichtlich, teren Verlauf der Abschreckzone für die Härtung daß die ersten drei Reihen der Einheiten Luftströme von 3,17 mm dickem Glas möglich ist. Ein wärme- aus einander entgegengesetzten Einheiten hervoraustauschendes Medium, z. B. Kühlluft, wird daher 'bringen, die etwa entlang der Mittellinie aufeinanderaus den Einheiten auf beide Flächen eines gasgetra- 35 treffen. . N ■
genen Flachglasbandes aufgeblasen. Ein Kühlmedium Um auf dem Wege des geringsten Widerstandes wird zum Abschrecken des Glases unter Druck auf fortzuströmen, dreht sich der Luftstrom um ca. 90° das Glas aufgebracht, während dieses zwischen den parallel zur Glasziehrichtung. Etwa die Hälfte des Einheiten hindurchläuft. Wenn eine solche Anlage Stromes wird durch Druck auf die Anfangskänte des zum Härten eines Tafelglases von 3,17 mm Dicke 40 Glasbandes der gewünschten Glasbewegung mit einer verwendet wird, wird nun infolge der hohen Strö- Kraft entgegenwirken, die sich proportional zur Glasmungsgeschwindigkeit des Kühlgases das aus der und Luftgeschwindigkeit im Quadrat verhält. Sobald Wärmezone in die Abschreckzone eintretende Glas- sich das Glas dem Zwischenraum zwischen einander band in die Wärmezone zurückgeblasen. Diese Er- entgegengesetzten Einheiten nähert, nimmt die Kraft scheinung ist als »Rückblasen« (»blow back«) be-" 45 erheblich zu. Dies ist wahrscheinlich darauf zuriickkannt. Gehärtetes Glas mit einer Dicke von 3,17 mm zuführen*, daß der Strömungsbereich hierdurch verist ein hochwertiges Erzeugnis, das im Automobilbau kleinert wird, wodurch die Geschwindigkeit des Luftfür Seiten- und Rückfenster, vor allem in Cabriolet- stromes und der statische Druck innerhalb des Zwiverdecken, verwendet wird. Es war bisher nicht mög- schenraumes zunehmen; Für die Vorwärtsbewegung Hch, Glas von 3,17 mm Dicke zu verwenden, da es 50 besitzt das Glasband nur eine latente Bewegungsnicht gehärtet werden konnte. · energie und die Triebkraft der Antriebräder an den
Es wurde nun ein Verfahren ausgearbeitet, wei- Kanten.
ches die schädlichen Wirkungen des Rückblasens . Es wurde gefunden, daß eine Verringerung des
ausscheidet und das dadurch gekennzeichnet ist, daß Luftstromes in diesen ersten drei Reihen von Eindie
Ströme einer Anzahl der Anfangsglieder der 55 heiten 11, 13, 14 und.12, 15, 16 zu einer erheblichen
Kühl- und Stiitzgasdüsenreihen von oben und unten Verringerung der ■ Geschwindigkeitskräfte führt, so
einander direkt gegenüber arbeiten mit einem Druck, daß die Bewegungsenergie des Glases dieses in die
der geringer ist als der Druck, mit welchem die dar- Abschreckzone über die anfängliche Widerstandsauffolgenden
Düsenreihen arbeiten, und daß die schwelle tragen kann.- Die diesen Einheiten folgen-Ströme
der sich anschließenden Diisenreihen versetzt 60 den, auf der Ober- und der Unterseite versetzt angegegeneinander
mit normalem Druck arbeiten. ordneten Einheiten 17, 18 und 19 führen nicht zu Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen einer der Glasziehrichtung direkt entgegenwirkenden
näher erläutert. Es zeigt Kraftkomponenten. Folglich tritt hier auch das Pro-F i g. 1 einen Teilschnitt eines Abschreckbettes, blem des Rückblasens nicht auf. Der Luftstrom wird
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Schnitt- 65 in den Einheiten durch die Reduzierung der Fläche
linie II; · ' gesteuert,. was durch kreuzweise in die Zuführungs-F i g. 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch das Kühl- rohre eingebaute Widerstände erreicht werden kann,
bett entlang der Schnittlinie III. Ein Ventil 24 ist in dem Schaft einer Einheit, wie
in Fig. 3 gezeigt wird, eingesetzt, wodurch die Ver-"
ringerung des Luftdruckes gesteuert werden kann.
Es wurden Versuche mit einer erfindungsgemäßen Testanlage durchgeführt, wobei unter Verwendung
eines Ventils, das in mehrere Positionen verstellt wurde, die Werte für Luftstrom und Wärmeableitung
festgestellt wurden. Ein typisches Testergebnis war, daß die volle Drosselwirkung bei einem Druck von
8,78 g/cm2 einem Luftdurchlaß von 0,24441/Sek.
entsprach, verglichen mit Drosselplatten in völlig geöffneter Stellung.
Die Glastrageeigenschaften ließen bei voller Drosselung, d.h. bei einem Druck von 13,2g/cm2, erkennen,
daß Glas von 6,35 mm Dicke 0,25 mm und Glas von 3,17 mm Dicke 0,38 mm über der Austrittsfläche
schwebte.
Die Ergebnisse von Laboratoriumstests und Betriebsversuchen, in denen die vorliegende Erfindung
angewandt wurde, zeigen, daß das Rückblasen in Richtung auf den Ofen verhindert wird, wenn eine ao
Drosselung in den ersten drei Reihen der Einheiten vorgenommen wird. Es wurde festgestellt, daß bei
einem Druck von 210 g/cm2 Glas von 3,17 mm Dicke transportiert werden kann und hinreichend erhärtet
wird.
In der Erfindung werden die ersten Reihen der Einhegen in einer mit Luft arbeitenden Abschreckanlage
des in der USA.-Patentschrift 3 223 501 beschriebenen Typs verwendet. Bei der Härtung werden
die Glasbänder über geeignete Eintrittswalzen geführt und passieren die gasbeheizte Wärmezone,
wo das Glas bis zur Verformungstemperatur erwärmt wird. Die Einheiten müssen die Anfangskante des
Glasbandes unmittelbar dann tragen, wenn das Glas aus der Wärmezone in die Abschreckzone eintritt,
und gleichzeitig mit dem Härten des Glases beginnen. Für eine zufriedenstellende Härtung des Glases ist
eine rasche Anfangsabkühlung erforderlich. Diese am Anfang erforderliche rasche Abkühlung war mitverantwortlich
für das Rückblas-Problem. Durch eine Druckverringerung in den ersten Reihen der Einheiten
der Abschreckzone wird die Härtung des Glases von 3,17 mm Dicke nur geringfügig beeinträchtigt,
während das Glasband in die Abschreckzone eintreten kann. ■
In der Abschreckzone wird Luft bei einer Raumtemperatur von etwa 38° C zu der oberen und unteren
Druckkammer bis zu einem Druck von etwa 0,09 bzw. 0,05 kg/cm2 geleitet. Durch die öffnungen der
Einheiten wird dieser Druck auf etwa ein Achteldes in den Druckkammern vorhandenen Druckes reduziert,
sobald die Luft in die Einheiten eintritt.
Das Glas passiert die 2,10 m lange Abschreckzone in etwa 30 Sekunden. Während der ersten 15 Sekunden
erfolgt die völlige Abkühlung des Glases. Wenn das Glas in die ersten drei Reihen der Einheiten in
der Abschreckzone eintritt, wird der Druck der in die Einheiten geleiteten Luft -reduziert, so daß die
Kräftekomponente der Luft, die entgegen der Glasziehrichtung wirkt, so gering ist, daß das Eintreten
des Glases zwischen die Abkühleinheiten nicht mehr behindert wird. Der Luftstrom kann umgekehrt werden,
indem öffnungen oder druckverringernde Vorrichtungen in den Einheiten vorgesehen werden, wodurch
die einzelnen Einheiten im Hinblick auf einen kontinuierlichen Glastransport entsprechend abgestimmt
werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Härten von Tafelgla's, bei welchem das aus einer Glasschmelzzone kommende
Glasband in der Abschreckzone eine Reihe von oberhalb und unterhalb des Glasbandes
angeordneten Blasdüsen für Kühlgas und Stützgas durchläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ströme einer Anzahl der Anfangsglieder der Kühl- und Stützgasdüsenreihen
von oben und unten einander direkt gegenüber arbeiten mit einem Druck, der geringer ist
als der Druck, mit welchem die darauffolgenden Düsenreihen arbeiten, und daß die Ströme der
sich anschließenden Düsenreihen versetzt gegen-
. einander mit normalem Druck arbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch obere und untere Düsen, die aus einer
Mehrzahl von hohlen Rohren (13,15 — 14,16) heraus gegen das Glasband gerichtet sind, von
denen die ersten drei Reihen der Düsen mit Ventilen (24) versehen sind und so eingesetzt sind,
daß sich die untere Düse jeweils genau gegenüber der oberen Düse befindet und die Düsenspitzen
einen Austrittsraum für Gase zwischen den Düsen- und dem Glasband lassen, während der
Rest der Düsen (17,18,19) ohne Ventile versetzt in. Reihen gegen das Glasband wirkend eingesetzt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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