DE1591407B1 - Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten - Google Patents

Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten

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DE1591407B1
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magazine
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DE19671591407D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Roth
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten, bei dem die die Karten mit ihrem einen Ende aufnehmenden Buchsenleisten auf mindestens einem quer zu den Magazinseitenteilen angebrachten Basisteil befestigt sind und die die Schaltungskarten an ihren Seitenkanten haltenden Längsführungen an mindestens einem vom zugeordneten Basisteil im Abstand angeordneten Führungsteil befestigt sind.
  • Magazine dieser Art, die in entsprechenden Gehäusen oder auch z. B. nach Art üblicher Einschübe mittels seitlicher Befestigungsflansche in Gerätekästen oder Gestellrahmen anbringbar sind, bestehen bisher stets nur aus mehreren miteinander verschraubten Einzelteilen. So ist beispielsweise ein Magazin bekannt, das aus Seitenteilen besteht, zwischen welchen über Befestigungsflansche od. dgl. einzeln vier im Abstand voneinander angeordnete und mit Befestigungslochreihen oder mit einem Nutraster versehene Querteile angeschraubt sind (deutsche Auslegeschrift 1182 316, deutsches Patent 1119 920 und 1150 711 sowie Gebrauchsmuster 1903 559). In diesem so gebildeten kastenartigen Rahmen werden zwischen den beiden hinteren Querteilen Buchsenleisten angeschraubt. Zwischen den beiden oberen und unteren Querteilen dieses Rahmens werden außerdem Führungsleisten angeschraubt oder über das Nutraster der Querteile nach Art von Druckknopfverbindungen daran befestigt (deutsche Auslegeschrift 1182 316), welche in ihrer Länge der Länge der einzusteckenden Schaltungsarten entsprechen und die an ihrer Innenseite mit Führungsnuten zur Aufnahme der Kartenseitenkanten versehen sind.
  • Diese bekannten Magazine sind sehr teuer und kompliziert in ihrem Zusammenbau. Außerdem besitzen sie wegen ihrer sehr beschränkten Anpassungsfähigkeit nur einen schmalen Anwendungsbereich. Die Verdrahtung der Buchsenleisten ist nur im mechanisch fertig zusammengebauten Kastenrahmen möglich, da die einzelnen Querteile nur über die Seitenteile in ihrer vorbestimmten gegenseitigen Lage gehalten werden. Beim Zusammenbau sind außerdem stets in mehreren Richtungen vorbestimmte Toleranzen einzuhalten. Auch ist bei diesen bekannten Magazinen nicht die an sich bekannte motherboard-Technik anwendbar, nach welcher die Buchsenleisten zur Aufnahme der gedruckten Schaltungskarten ihrerseits auf einer mit einem entsprechenden Verdrahtungsmuster versehenen gedruckten Schaltungsplatte befestigt sind, die damit gleichzeitig als mechanische Unterstützung der Buchsenleisten und zur elektrischen Verdrahtung der parallel nebeneinanderliegenden Buchsenleisten dient. Sollte diese Technik bei dem bekannten aus losen Einzelteilen zusammengesetzten Magazin angewendet werden, so wäre die Ausführung der elektrischen Verdrahtung der einzelnen Buchsenleisten über das Leitungsmuster der Grundplatten nur am fertig montierten Magazin möglich und damit zumindest sehr erschwert durchführbar.
  • Es ist auch bekannt (deutsche Auslegeschrift 1134 126), die vorderen und hinteren Querteile eines solchen Magazins durch Klemmbacken miteinander zu verbinden und so in einem starren Abstand voneinander zu halten und diese Klemmbacken durch Klemmverbindungen an den Seitenteilen des Magazins zu befestigen. Auf diese Weise kann jeder gewünschte Abstand zwischen den oberen und unteren Querteilen entsprechend der Breite der Schaltungskarten eingestellt werden, der gegenseitige Abstand der vorderen und hinteren Querteile, zwischen welchen die Führungsleisten für die Schaltungskarten angebracht werden, ist aber unveränderlich. Schließlich ist es bekannt (USA.-Patentschrift 3 245 546, deutsche Gebrauchsmuster 1801254 und 1814 056), die Schaltungskarten selbst einzeln in geschlossenen Rahmen anzuordnen, die ihrerseits in Magazin-Basisteile eingesteckt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Magazin der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sehr einfach aus wenigen genormten Bauteilen für die verschiedenartigsten Normgrößen von gedruckten Schaltungskarten oder Kassetten und den dazugehörigen Buchsenleisten in der verschiedenartigsten Größe und räumlichen Verteilung zusammengebaut und ebenso leicht wieder auseinandergebaut werden kann, wobei die die Buchsenleisten tragenden Basisteile für sich vor dem Zusammenbau möglichst auch unter Verwendung der sogenannten motherboard-Technik elektrisch fertig verdrahtet und völlig getrennt von den übrigen mechanischen Befestigungs- und Führungsteilen des Magazins ein- und ausgebaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Magazin der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Basis- und Führungsteile voneinander unabhängige, starre, in sich geschlossene Rahmen sind, die jeweils über ihre Stirnabschnitte in beliebigen Abständen voneinander an Befestigungsteilen anschraubbar sind, die ihrerseits an den Magazinseitenteilen in beliebigen Abständen voneinander lösbar befestigt sind. Vorzugsweise sind dabei die Basisrahmen und Führungsrahmen jeweils gleich ausgebildet, so daß nur eine Art von Rahmen auf Lager gehalten werden muß. An den Längsabschnitten der Rahmen sind auf der Innenseite Längsnuten vorgesehen, in welche Grundplatten zur Aufnahme der Buchsenleisten, insbesondere geätzte Schaltungsplatten zur gleichzeitigen elektrischen Verbindung der nebeneinander auf der Platte angebrachten Buchsenleisten (motherboard-Technik), und/oder gelochte Befestigungsleisten zum frei tragenden Befestigen von Buchsenleisten oder anderen Bauteilen einsteckbar sind.
  • Auf der Außenseite dieser Längsabschnitte der Rahmen können außerdem noch zusätzliche Nuten vorgesehen sein, in welche Nummernstreifen od. dgl. zur Identifizierung der eingesteckten Schaltungsplatten eingelegt sind. Um die verschiedenartigsten Buchsenleisten und Schaltungskarten verwenden zu können, sind die Rahmenlängsteile mit Lochreihen versehen, wobei der Lochabstand entsprechend den Normabständen der verschiedenartigsten Buchsenleisten und/oder Schaltungskarten gewählt ist. Auf diese Weise können Magazine mit den verschiedenartigsten, möglicherweise unter sich sogar unterschiedlichen Buchsenleisten und Schaltungskarten aufgebaut werden. Die Führungen für die Schaltungskarten sind nicht wie bei den bekannten Magazinen lange, die gesamte Längskante der Schaltungskarten abdeckende Teile, sondern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vielmehr kurze in ihrer Länge der Breite der Rahmenlängsteile entsprechende und mit Führungsnuten zum Einschieben der Kartenseitenkanten versehene, an den Rahmenlängsteilen anschraubbare und/oder aufsteckbare Leisten. Damit sind die Schaltungskarten im Bereich zwischen den beiden im Abstand angeordneten Basis- und Führungsrahmen völlig frei zugänglich, wodurch eine wesentlich bessere Entlüftung der Räume zwischen den Schaltungskarten und auch eine bessere Zugänglichkeit der auf den Schaltungskarten aufgebrachten Bauelemente erreicht wird. Außerdem können dadurch die Abstände zwischen Basis- und Führungsrahmen je nach den verwendeten Karten beliebig gewählt werden, und es entfallen de schwierigen Toleranzprobleme zwischen den Führungen und den auf die z. B. in motherboard-Technik ausgeführten Grundplatten aufgesetzten Buchsenleisten. Die erfindungsgemäßen Führungsleisten sind vorzugsweise jeweils mit zwei Führungsnuten versehen, die in bezug auf die Befestigungsschrauben bzw. die Steck-Stifte symmetrisch liegen, so daß die gleichen Führungsleisten für den oberen und unteren Abschnitt des Rahmens verwendet werden können. Auf der Unterseite der Führungsleisten können ferner zusätzlich noch Nuten vorgesehen sein, in welche entsprechend gestaltete Sicherungsfedern einlegbar sind, die mit ihrem freien Ende über den Rand einer eingesteckten Schaltungskarte greifen und diese damit in ihrer Lage halten können. An den Stirnseiten der Führungsleisten können außerdem noch entsprechende Beschriftungsflächen vorgesehen sein, auf welchen beispielsweise die Typenbezeichnung der dort einzusteckenden Schaltungskarte aufgezeichnet ist, beispielsweise mittels Schildchen oder Bezeichnungsstreifen, die in entsprechenden Nuten eingesetzt und wenn nötig zusätzlich auch noch in die Längsnuten der Rahmenlängsabschnitte teilweise eingesteckt sind. Die beispielsweise durch Spritzguß aus Aluminium oder Isoliermaterial hergestellten Stirnabschnitte der Rahmen sind mit den aus Aluminium-Profilschienen bestehenden Längsabschnitten fest verschraubt. Ferner können die an den Magazinseitenteilen angeschraubten Befestigungsteile über Paß-Stifte gehaltene Klötze sein. Diese Befestigungsklötze können dabei auf beiden Seiten der Rahmen in entsprechende Paß-Löcher der Magazinseitenteile angebracht werden, so daß die Rahmen entweder von vorn oder auch von hinten in das Magazin einsetzbar und aus diesem lösbar sind. Die Befestigung dieser Klötze erfolgt vorzugsweise über Paß-Stifte, die an Befestigungsplättchen angebracht sind und von der Außenseite der Magazinseitenteile durch diese hindurch in Paßbohrungen der Befestigungsklötze eingesteckt werden. Die Befestigungsplättchen werden mit den eigentlichen innenliegenden Befestigungsklötzchen durch eine durchgehende Schraube fest verschraubt. Die auf der Außenseite der Magazinseitenwände überstehenden Befestigungsplättchen können gleichzeitig gegebenenfalls mit zusätzlichen Unterlegscheiben als Ausgleichsstücke zum Angleich der Magazinaußenabmessungen an eine jeweils gewünschte Einschubnormbreite dienen.
  • Bei Magazinen, die frontseitig mit einer Frontplatte abgeschlossen sind, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ferner von Vorteil, diese Frontplatte in zwei seitliche, zur Befestigung des Magazins in einem Gerät oder in einem Gestellrahmen dienende, gegebenenfalls auch noch Traggriffe tragende und an den Magazinseitenteilen befestigte Befestigungsabschnitte und einen mittleren abnehmbaren Deckabschnitt zu teilen. Hierbei kann der mittlere abnehmbare Deckelabschnitt mit Griffen versehen sein, an denen lösbare Klinken angebracht sind, die in entsprechende Rastlöcher am Magazin und/oder an den Stirnabschnitten der unmittelbar dahinter angeordneten Basis- oder Führungsrahmen eingreifen. Diese Anbringung der Klinken am Deckel und nicht wie bei den bekannten Anordnungen am Magazin vermeidet, falls ein Deckel erforderlich wird, die nachträgliche Befestigung von Klinken am Magazin, was leicht zur Beschädigung bereits eingebauter, empfindlicher Teile führen kann. Die dem Deckel zugeordneten Klinken greifen an den Stirnabschnitten in Rastlöcher ein, die auf billige Weise serienmäßig bei allen Magazinen vorgesehen werden können. Ein erfindungsgemäßes Magazin kann auch in üblicher Weise als Geräte- oder Gestelleinschub mit einer daran befestigten Frontplatte verwendet werden, wobei in diesem Fall die vorzugsweise mit Traggriffen versehene Frontplatte und/oder die die Außenanschlüsse des Einschubes tragende rückwärtige Anschlußplatte über seitliche Verhakungen an den Magazinseitenteilen abnehmbar und/oder schwenkbar befestigt ist. Sowohl bei Magazinen mit abnehmbarem Deckel als auch bei Einschüben mit abnehmbarer Frontplatte hat es sich ferner noch als vorteilhaft erwiesen, an der Rückseite der Deckel bzw. der Frontplatten, beispielsweise an den Klinkengriffen der abnehmbaren Deckelabschnitte, auswechselbare Paß-Stift-Kombinationen anzubringen, die mit entsprechenden Paß-Stift-Kombinationen der Stirnabschnitte der Führungs- bzw. Basisrahmen zusammenwirken, derart, daß nur eine dem jeweiligen Magazin zugeordnete richtige Deckel- oder Frontplatte aufsteckbar ist. Diese Paß-Stift-Kombination besteht beispielsweise aus acht in einer Reihe liegenden Löchern, in welche kleine Paß-Stifte nach einem vorbestimmten Code-System verteilt einsetzbar sind. Im eingesetzten Zustand greifen dann die Paß-Stifte der Deckel- bzw. Frontplatten kammartig in die Paß-Stifte der Stirnabschnitte ein. Die elektrische Verbindung zwischen den gegebenenfalls an den Deckel-oder Frontplatten angebrachten Bauelementen und der übrigen Schaltung des Magazins erfolgt vorzugsweise über mehradrige Kabel und in eine Buchsenleiste eines Basisteils des Magazins einsteckbare Mehrfachstecker, die vorzugsweise noch stapelbar ausgeführt sind, so daß auch Verschleifungen in einem größeren Gestenrahmen zwischen mehreren übereinander oder nebeneinander angeordneten Magazinen möglich sind. In ähnlicher Weise können auch die rückwärtigen Anschlußplatten über Mehrfachstecker und Mehrfachkabel mit dem Magazin lösbar verbunden sein, so daß auf einfache Weise für die verschiedensten Zwecke die verschiedenartigsten Anschlußwannen an der Rückseite des Magazins angebracht werden können. Als Vielfachkabel zur elektrischen Verbindung werden vorzugsweise mehradrige Flachbänder verwendet.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Magazinaufbau können verschieden große Einschübe mit den verschiedenartigsten Buchsenleisten-Typen und auch den verschiedenartigsten handelsüblichen Schaltungskarten zusammengesetzt werden, wobei die elektrische Verdrahtung der die Buchsenleisten tragenden Basisrahmen vor dem eigentlichen Zusammenbau des Magazins erfolgen kann. Hierdurch wird die Herstellung und die Montage solcher Magazine wesentlich vereinfacht und verbilligt. Es brauchen nur einige wenige genormte Teile auf Lager gehalten zu werden, und es können daraus für die verschiedenartigsten Zwecke spezielle Magazinausführungen zusammengestellt werden. Die erfindungsgemäßen Führungs-und Basisrahmen können auch unmittelbar in entsprechende Gestellrahmen oder Gehäuse über dort angebrachte Befestigungsklötze eingesetzt werden. Selbstverständlich sind bei einem erfindungsgemäßen Magazin nicht nur übliche Schaltungskarten einsteckbar, sondern auch in größeren Kassetten zusammengefaßte Schaltungsteile und/oder Schaltungskarten mit fest zugeordneten Teilfrontplatten.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung im teilweise auseinandergebauten Zustand ein erfindungsgemäßes Magazin; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Basisrahmen nach Linie A-A nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt die Befestigung der Führungsleisten an dem Führungsrahmen an Hand eines Schnittes längs der Linie B-B nach F i g. 1; F i g. 4 zeigt die Klinkenbefestigung einer abnehmbaren Frontplatte mit der Paß-Stift-Kombination an den Stirnabschnitten eines Basis- oder Führungsrahmens.
  • Das in F i g. 1 gezeigte erfindungsgemäße Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten 1 besteht aus den beiden Seitenteilen 2, zwischen denen in vorbestimmtem Abstand voneinander Basisrahmen 3 bzw. Führungsrahmen 4 für die Schaltungskarten 1 befestigbar sind. Diese Rahmen 3 bzw. 4 sind gleich ausgebildet und bestehen jeweils aus Längsabschnitten 5, die an ihrer Innenseite mit Längsnuten 6 versehen sind, in welche gemäß F i g. 2 entweder geätzte oder gedruckte Schaltungsgrundplatten 7 zur Aufnahme der Buchsenleiste 8 und zu deren elektrischen Verbindung (motherboard-Technik) oder entsprechend gelochte Befestigungsleisten 9 zum frei tragenden Befestigen von Buchsenleisten 8 oder anderen Bauteilen einsteckbar sind. Diese beispielsweise in Form von Aluminium-Profilschienen ausgebildeten Längsabschnitte 5 sind mit aus Isoliermaterial oder Aluminiumspritzguß bestehenden Stirnabschnitten 10 durch Schrauben 11 zu einem starren in sich geschlossenen Rahmen verbunden. Auf der Außenseite der Längsabschnitte 5 sind in Längsnuten 12 Numerierungsstreifen eingelegt. Jeder Längsabschnitt 5 ist zusätzlich zu den Nuten 6 und 12 noch mit Lochreichen 13 versehen, wobei der Lochabstand entsprechend dem Normabstand der zu befestigenden Buchsenleisten 8 bzw. der jeweils verwendeten Schaltungskarten 1 oder Kassetten gewählt ist. Durch in diese Löcher 13 eingesetzte Befestigungsschrauben und Winkelstücke 14 können die in die Nuten 6 eingesetzten Grundplatten 7 bzw. die Befestigungsleisten 9 fest mit den Längsabschnitten 5 verbunden werden.
  • Die Rahmen 3 bzw. 4 sind mit den Seitenteilen 2 über Befestigungsklötze 15 verschraubt. Diese Befestigungsklötze 15 sind ihrerseits an den Seitenteilen 2 angeschraubt, und zwar über Lochreihen, die einen durch die Rahmenhöhe und durch die Normgröße der einzusetzenden Schaltungsplatten bestimmten Lochabstand aufweisen. Hierzu sind Paß-Stifte 16 vorgesehen, die an Befestigungsplättchen 17 beispielsweise aus Aluminiumspritzguß angebracht und von der Seitenteil-Außenseite durch die Paßlöcher 18 dieser Seitenteile hindurch in entsprechende Paßlöcher der Klötze 15 einsteckbar sind. Die Befestigungsplättchen 17 werden mit den Klötzen 15 durch Schrauben 19 verschraubt. Die Klötze 15 können damit oberhalb oder unterhalb der jeweiligen Rahmen 3 bzw. 4 angebracht werden, je nachdem, nach welcher Seite die Rahmen besser ein- und ausgebaut werden können. Die Rahmenstirnabschnitte 10 sind durch Schrauben 20 mit diesen Klötzen 15 lösbar verbunden. Zwischen den Befestigungsplättchen 17 und den Seitenteilen 2 können bei Bedarf auch noch Unterlegplättchen angeordnet werden, wenn nämlich das Magazin in seiner endgültigen Breite einer vorbestimmten Normbreite entsprechen soll, wie dies für Einschübe im Hinblick auf die seitlichen Führungsschienen in den Gestellen oder Kästen nötig sein kann.
  • An den Führungsrahmen 4, wovon bei dem Magazin nach F i g. 1 zu beiden Seiten eines gemeinsamen Basisrahmens 3 zwei vorgesehen sind, sind an den Längsabschnitten 5 Führungsleisten 21 angebracht, und zwar entweder über die Löcher 13 angeschraubt oder durch entsprechende Schnappstifte 22 nur aufgesteckt. Die Länge dieser Führungsleisten 21 entspricht der Breite der Längsabschnitte 5. Jede Führungsleiste besitzt zwei Längsnuten, die symmetrisch zu den Schnappstiften 22 liegen, so daß ein und dieselbe Führungsleiste für beide Seiten des Rahmens verwendet werden kann. In diese Längsnuten greifen die oberen Abschnitte der Seitenkanten der gedruckten Schaltungskarten ein und werden hierdurch in ihrer vorbestimmten Lage gehalten. Zwischen diesen Führungsleisten 21 und den Längsabschnitten 5 können über weitere zusätzliche Nuten auf 4:r Rückseite dieserFührungsleisten 21 auch noch Sicherungsfedern 23 eingesetzt werden, die über die Enden der eingesetzten Schaltungskarten 1 greifen und so einzelne Karten in ihrer Betriebsstellung halten, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. An den Stirnseiten der Führungsleisten können außerdem noch entsprechende Beschriftungsflächen oder Bezeichnungsschildchen angebracht sein, um das richtige Einsetzen der Schaltungskarten zu gewährleisten.
  • In F i g. 1 ist gezeigt, wie eine mit Traggriffen 26 versehene abnehmbare Frontplatte 25 lösbar an den Seitenteilen 2 des Magazins befestigbar ist, so daß auf diese Weise ein üblicher Einschub geschaffen wird, der über die Befestigungsflansche dieser Frontplatte 25 in bekannter Weise in Geräte- oder Gestellrahmen befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind seitliche Flansche 27 an der Frontplatte 25 angebracht, welche T-förmige Ausnehmungen 28 aufweisen, in welche Befestigungsbolzen 29 der Seitenteile 2 einschiebbar sind. Zwischen diesen Verhakungsausnehmungen 28 ist außerdem noch eine Sperrklinke 30 in Form einer Blattfeder vorgesehen, welche bei aufgesetzter verhakter Frontplatte in eine entsprechende Ausnehmung 31 der Seitenteile 2 einrastet und so die Frontplatte gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert.
  • In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Frontplattenbefestigung gezeigt. Die Frontplatte 35 ist hier in einen mittleren abnehmbaren Deckelabschnitt 35 und zwei seitliche Befestigungsabschnitte 41 geteilt. Die Befestigungsabschnitte 41 sind fest mit dem Magazin bzw. mit dessen Seitenteilen 2 verbunden. Der mittlere abnehmbare Deckelabschnitt 35 ist mit Griffen 36 versehen, die an der Deckelrückseite mit Klinken 37 versehen sind, welche in Rastlöcher 38 der Stirnabschnitte 10 eines darunter angeordneten Rahmens 4 eingreifen können. An diesem Griffteil 36 sind außerdem nach einem vorbestimmten Code verteilte Paß-Stifte 39 angebracht, die mit entsprechenden Paß-Stiften 40 auf dem Stirnabschnitt 10 des darunterliegenden Rahmens 4 kammartig zusammenwirken. Diese Paß-Stift-Kombinationen sind für die Frontplatten verschiedener Magazine unterschiedlich gewählt, und es wird dadurch gewährleistet, daß bei größeren Anlagen beim Ein- und Ausbau von Frontplatten diese nicht vertauscht werden, sondern jedem Magazin jeweils wieder die richtige Frontplatte aufgesteckt wird.
  • Bei dem Magazineinschub nach F i g. 1 ist auf der Rückseite in bekannter Weise eine Anschlußwanne 42 angebracht, und zwar beispielsweise über ähnliche seitliche Verhakungen mit den Seitenteilen 2 wie die Frontplatte 25. Die elektrische Verbindung der nach außen geführten Stecker- bzw. Buchsenanordnungen dieser Anschlußwanne 42 mit dem Magazin erfolgt vorzugsweise über mehradrige Flachbänder, an welchen Mehrfachstecker angebracht sind, die in Buchsenleisten des Basisteiles 3 genauso wie die Schaltungsplatten 1 einsteckbar sind. Diese Mehrfachstecker sind vorzugsweise stapelbar, so daß auch mehrere nebeneinander oder übereinander angeordnete Magazine elektrisch miteinander über ein und dieselbe Buchsenleiste verbindbar sind. In ähnlicher Weise kann eine lösbare elektrische Verbindung zwischen Teilen der Frontplatten 25 bzw. 35 mit der übrigen Schaltung des Magazins hergestellt werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Magazin zur Aufnahme von gedruckten Schaltungskarten, bei dem die die Karten mit ihrem einen Ende aufnehmenden Buchsenleisten auf mindestens einem quer zu den Magazinseitenteilen angebrachten Basisteil befestigt sind und die die Schaltungskarten an ihren Seitenkanten haltenden Längsführungen an mindestens einem vom zugeordneten Basisteil im Abstand angeordneten Führungsteil befestigt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Basis- und Führungsteile (3 bzw. 4) voneinander unabhängige, starre, in sich geschlossene Rahmen (5,10) sind, die jeweils über ihre Stirnabschnitte (10) in beliebigen Abständen voneinander an Befestigungsteilen (15) anschraubbar sind, die ihrerseits an den Magazinseitenteilen (2) in beliebigen Abständen voneinander lösbar befestigbar sind.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisrahmen (3) und Führungsrahmen (4) jeweils gleich ausgebildet sind.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabschnitte (5) der Rahmen auf der Innenseite Längsnuten (6) aufweisen, in welche Grundplatten (7) zur Aufnahme der Buchsenleisten (8), insbesondere geätzte Schaltungsplatten (7) zur gleichzeitigen elektrischen Verbindung der nebeneinander auf der Platte angebrachten Buchsenleisten und/oder gelochte Befestigungsleisten (9) zum frei tragenden Befestigen von Buchsenleisten (8) oder anderen Bauteilen einsteckbar sind.
  4. 4. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsteile (5) Lochreihen (13) mit dem Normabstand der Buchsenleisten (8) und/oder Schaltungskarten (1) entsprechenden Lochabstand aufweisen.
  5. 5. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Schaltungskarten (1) kurze, in ihrer Länge der Breite der Rahmenlängsteile (5) entsprechende und mit Führungsnuten zum Einschieben der Kartenseitenkanten versehen, an den Rahmenlängsteilen anschraubbare und/oder aufsteckbare Leisten (21) sind.
  6. 6. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere aus Aluminiumspritzguß bestehenden Stirnabschnitte (10) der Rahmen mit den aus Aluminium-Profilschienen bestehenden Längsabschnitten (5) fest verschraubt sind (Schrauben 11).
  7. 7. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Magazinseitenteilen (2) angeschraubten Befestigungsteile über Paß-Stifte (16) gehaltene Klötze (15) sind. B.
  8. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklötze (15) über Paß-Stifte (16) von Befestigungsplättchen (17) gehalten sind, die von der Außenseite der Magazinseitenteile (2) durch diese hindurch in Paßbohrungen (8) der Befestigungsklötze (15) eingesteckt sind.
  9. 9. Magazin nach einem oder mehre-.,an der vorhergehenden Ansprüche mit einer das Magazin frontseitig abschl 1eßendi; n Frontplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte in zwei seitliche, zur Befestigung des Magazins in einem Gerät oder in einem Gestenrahmen dienende und an den Magazinseitenteilen (2) befestigte Befestigungsabschnitte (41) und einen mittleren abnehmbaren Deckelabschnitt (35) geteilt ist.
  10. 10. Magazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere abnehmbare Deckelabschnitt (35) mit Griffen (36) versehen ist, an denen lösbare Klinken (37) angebracht sind, die in entsprechende Rastlöcher (38) am Magazin und/oder an den Stirnabschnitten (10) der unmittelbar dahinter angeordneten Basis-oder Führungsrahmen (3 bzw. 4) eingreifen.
  11. 11. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, verwendet als mit einer Frontplatte versehener Geräte- oder Gesteneinschub, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit Traggriffen (26) versehene Frontplatte (25) und/oder die die Außenanschlüsse des Einschubes tragende rückwärtige Anschlußplatte (42) über seitliche Verhakungen (28 bis 31) an den Magazinseitenteilen (2) abnehmbar und/oder schwenkbar befestigt sind.
  12. 12. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klinkengriffen (3) der abnehmbaren Deckelabschnitte (35) bzw. an der Rückseite der abnehmbaren Frontplatte (25) vorbestimmte Paß-Stift-Kombinationen (29) angebracht sind, die mit entsprechenden Paß-Stift-Kombinationen (40) der Stirnabschnitte (10) der unmittelbar dahinterliegenden Basis- oder Führungsrahmen (3 bzw. 4) zusammenwirken, derart, daß nur eine dem jeweiligen Magazin zugeordnete richtige Frontplatte aufsteckbar ist.
  13. 13. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwisehen an der Frontplatte (25) bzw. am Deckel (35) angebrachten elektrischen Bauelementen und der Schaltung des Magazins über eine Buchsenleiste (8) eines Basisteiles (3) des Magazins einsteckbares mehradriges Kabel und Mehrfachstecker erfolgt.
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