DE8717181U1 - Gehäuse für die Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile - Google Patents

Gehäuse für die Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Diess. Az.: R 62/20
Gehäuse für die Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für die Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile, dessen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuseeinzelteile in Form eines Unterteiles, Oberteiles, mindestens einer Seitenwand und/oder mindestens eines Verbindungsrahmens für ein benachbartes Gehäuse, eines Deckels und einer Abdeckhaube ausgebildet und durch Steck- und/oder Rastmittel schraubenlos miteinander lösbar verbunden sind.
Bei derartigen bekannt gewordenen Gehäusen sind die Steck- und/oder Rastmittel vielfach verhältnismäßig
•· aufwendig und somit kosten- und handhabungsmäßig ungünstig
ausgeführt und größtenteils sind für die Verbindung von Gehäuse-Unterteil und Gehäuse-Oberteil noch Schrauben erforderlich, die die Montage der Gehäuseteile ungünstig beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach der eingangs genannten Art aufgebautes Gehäuse mit einer einfachen, leicht durchführbaren und sicheren sowie lösbaren, sdhraübenioseh Gehäuse-Unterteil- / "Oberteil-Verbindung in kostengünstiger* und dauerhaft haltbaren Ausführung auszustatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen 2 bis 4 aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das gesamte Gehäuse aus einfach aufgebauten, kostengünstig
*' herstellbaren Einzelteilen zu bilden, die eine leichte
und schnelle, werkzeuglose Montage ergeben und ein variables Gestalten des Gehäuses sowie Aneinanderreihen mehrerer Gehäuse zu einer Baugruppe ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmaie der Gehäuse-Einzelteil-Gestaltungsausführungen in den Unteransprüchen 5 bis 21 gelöst.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Elektrische und elektronische Komponenten der Meß- und Regelungstechnik benötigen in den meisten Fällen ein Gehäuse als Verpackung. Doch das Funktionsbild eines modernen Gehäuses erschöpft sich nicht darin, Baugruppenträger und Schutzmantel zu sein. In zunehmendem Maße wird individueller Gestaltungsspielraum und eine kostengünstige Handhabung verlangt.
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Kennzeichnendes Merkmal der erfindungsgemäßen neuen Gehäusölinie für die Meß- und Regelungstechnik ist die schraubenlose Stecktechnik. Das Gehäuseunterteil ist in mehreren Grundgrößen verfügbar. Ohne jegliches Werkzeug lassen sich die Gehäusewände montieren.
Eine Schnappvorrichtung verhindert das unbeabsichtigte -v Herausziehen. Die Wände können, unabhängig vom Gehäuse, bearbeitet und zum Beispiel mit Kabelverschraubungen bestückt werden. Auch die Deckel werden auf ähnliche einfache Weise montiert; das Gehäuse-Unterteil und das Gehäuse-Oberteil (Deckel) weisen angeformte und aufeinandersetzbare Säulen auf und werden durch hakenartige Schnappverschlüsse, die innerhalb der Säulen liegen, bequem und wieder lösbar miteinander verbunden. Flachdeckel bestehen aus undurchsichtigem oder klarsichtigem Kunststoff. Sie haben eine Vertiefung für die Aufnahme einer dünne.', eloxierten Aluminiumplatte, die als Beschriftungs- und Markierungsträger dient. Bei den sogenannten Kommandodeckeln verhindert ein umlaufender Schutz>cragen Beschädigungen der Anzeige- und Bedienungselemente. Sämtliche Deckel können außerdem mit Klarsichthauben geliefert werden, und zwar wahlweise mit und ohne Schloß.
In die Führungsnuten des Gehäuses lassen sich statt der Wände Anschlußräume stecken. Diese verfügen wiederum über eine steckbare Seitenwand und einen Deckel mit Schnappverschluß.
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Aber auch die verschiedenen Grundgehäuse untereinander können fiiit Hilfe von steckbaren VerbiridUngsrahmen zu individuellen Gehäuseaufbauten erweitert werden·
! Ein zeitsparendes Hilfsmittel für die Innenbestückung
sind Schnellmontageböcke, die an vorbereiteten Stellen eingerastet werden. Darauf lassen sich Montageplatten ^- oder Leiterkarten mit selbstschr »idenden Schrauben
befestigen und sowohl senkrecht als auch waagerecht in verschiedenen Ebenen anordnen. Speziell für die Anschlußräume enthält das Zubehör-Programm Tragschienen zur Aufnahme von Anschlußklemmen.
Grundgehäuse und AnschlußräuRie können auch mit einer gemeinsamen Montage- oder Printplatte bestückt werden. Durch weitere Leiterplatten läßt sich der vorhandene Raum im Gehäuse optimal nutzen. Ebenso ist es möglich. Platinen vorzusehen, die mehrere Gehäuse überdecken. Neben Leiterplatten mit Normabmessungen sind auch andere Ausführungen mit den Gehäusen kombinierbar.
Die Gehäuse können entweder direkt oder mit Hilfe von einrastbaren außenliegenden Befestigungsführungen aus Kunststoff an der Wand befestigt werden.
Abgesehen von den durchsichtigen Teilen bestehen die Systemelemente aus einem Kunststoff, der hervorragende elektrische und mechanische Eigenschaften aufweist und sich gut verarbeiten läßt. Der thermische Einsatzbereich liegt innerhalb der Temperaturgrenzen - 400C und + 800C.
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Die Schützart &Idigr;&Rgr; 4Ö gewährleistet uneingeschränkte !Einsatzmöglichkeiten in geschlossenen ti?6ckeheri Räumen* Die Möglichkeit, alle SysternkömpönetiteR miteinander zu kombinieren j gibt dem Anwender einen außergewöhnlichen Geätältühgsfreiräüm im Hinblick auf Form Und Größe^ Darüber hinaus sind farbliche Differenzierungen möglich.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Aüsführungsbeispiel gemäß del? Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosiönsdarstellung zweier Gehäuse, mit Unterteil,. Seitenwänden. Oberteil und Deckel mit Schnappverschlüssen, klarsichtiger Abdeckhaube, Schnellmontageböcken und Befestigungsfüßen,
Fig* 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung mehrerer, durch Verbindungsrahmen zu einer Einheit zusammensetzbarer Gehäuse,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung mehrerer Einzel- und Mehrfachgehäuse,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein aus Unterteil und Oberteil gebildetes Gehäuse mit Schnellmontageböcken für die Leiterplättenbefestigung ,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines an einer Lochleiste verrasteten Schnellmontagebockes,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Gehäuseunterteiles mit eingerasteter Seitenwand,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Verbindung des Gehäuseunterteiles mit Oberteil durch einen Schnappverschluö im noch nicht verbundenden Zustand und einem am Gehäuseunterteil verrasteten Befestigungsfuß,
Flg. 8 einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuseüntefteil und -oberteil im verbundenen Zustand durch den Schnappverschluß,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch ein Gehäuse Und iö inic am Unterteil schwenkbar gelagertem Deckel
in der geschlossenen und geöffneten Deckel^
stellung,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch eine a>n Gehäuseoberteil schwenkbar und verrastet festgelegten Haube,
Fig. 12 eine Vorderansicht einer Rastzunge der Haube,
Fig. 13 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt der
Rastzunge sowie eines in die Haube eingesetzten Schlosses.
Ein Gehäuse für die Aufnahme elektrischer und elektronischer k Bauteile ist aus Gehäuseeinzelteilen in Foroi eines Unterteiles (1/2), eines Oberteiles (3), mindestens einer Seitenwand (4) und/oder mindestens eines Verbindungsralvnens (5) für ein benachbartes Gehäuse, eirr.s Deckels (6) bzw. einer Abdeckhaube (7) ausgebildet, und diese Gehäuseeinzelteile (1/2) bis (7) sind durch Steck- und/oder Rastmittel schraubenlos miteinander lösbar verbunden.
Die Gehäuseeinzelteile (1 bis 7) und deren Steck- "&tgr;"&iacgr; 'oder Rastmittel sind einteilig aus Kunststoff geformt und für die Verbindung von Gehäuseunterteil (1) und Oberteil (3) bzw. Unterteil (2) und Deckel (6) sind Schnappverschlüsse
(8) vorgesehen, welche ebenfalls einteilig aus Kunststoff geformt und im Oberteil (3, &dgr;) unter Rastverbindung
schwenkbar gehalten sind.
Weiterhin sind einteilig aus Kunststoff geformte Schnellmontageböcke (9) für die Festlegung von Montageplatten
oder Leiterkarten (10) vorgesehen, die unter festverbindung im Gehäuseunterteil (1 > festlegbar sind.
Mit 11 sind außen am Gehäuse verrastend festlegbare Befestigungsfüße für die Gehäusebefestigung an einer Haltefläche, wie Wandfläche, bezeichnet.
In bevorzugter Weise weist das Gehäuse eine eckige, wie
rechteckige oder quadratische Grundform auf und besitzt
eine quadratische oder rechteckige Rau-nform, dementsprechend dann die Gehäuseeinzelteile (1 bis 7) ausgeführt sind.
Das Unterteil (1) zeigt ein plattenförmiges Bodenteil (12), in dessen vier Ecken senkrecht nach oben gerichtete
Säulen (13) angeformt sind. Diese Säulen (13) haben einen profilierten Querschnitt und zeigen einen zum Gehäuseinnenraum liegenden, die gesamten Säulenhöhe einnehmenden Kanal (14) und zwei gehäuseaußenseitig liegende Binsteck- und Rastnuten (15), die winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zueinander stehen und gegenüber dem Kanal (14) abgetrennt sind.
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Jede Säule (13) besitzt einen quadratartigen Querschnitt, bei dem die beiden sich diagonal gegenüberliegenden, Innen- und Außenecken der Säule (13) abgerundet sind und die beiden Schlitze (15) aus den in Breiten- und Längsrichtung des Unterteiles (1) liegenden Ecken austreten. Die Schlitze (15) verlaufen somit parallel zur Breitenbzw. Längenausdehnung des Unterteiles (1).
(' In die Schlitze (15) jeweils zweier an einer Gehäuseseite
stehenden Säulen (13) wird eine plattenförmige Seitenwand (4) eingesteckt, die im oberen Bereich an ihren in die Schlitze (15) einfassenden Rändern jeweils einen angefomten, nach außen vorstehenden ßinhängehaken (16) aufweisen und an dem gleichen Rand unterhalb des Einhängehakens (16) eine nach unten gerichtete, angeformte, federnde Rastzunge
(17) besitzen.
In jedem Schlitz (15) ist eine Auflager- und Rastleiste
(18) angeformt, hinter deren oberes Ende der Rasthaken (16) der Seitenwand (4) eingehängt greift und unter deren
r, unteres Ende die Rastzunge (17) mit einer Rastnase (17a)
verrastet (vgl. Fig. 6).
Das Oberteil (3) besitzt einen plattenförmigen Deckel (19) oder einen muldenförmigen, einen umlaufenden Schutzkragen (19a) zeigenden Deckel (19) und in den vier Ecken dieses Deckels (19) ist jeweils eine im Querschnitt der Säule (13) entsprechende Säule (20) angeformt, die koaxial zu der sie tragenden unteren Säule (13) des Unterteiles (t) verläuft.
Die Säulen (20) des Oberteiles (3) sind in ihrer Höhe kleiner ausgeführt als die Unterteil-Säulen (13).
Die Oberteilsäulen (20) haben ebenfalls die beiden winklig zueinander stehenden Nuten (15), in die der obere Sandbereich der Seitenwände (4) eingreift.
An Stelle des Kanales (14) ist in jeder oberen Säule (20) eine diagonal zwischen den Nuten (15) verlaufende und nach außen hin offene Aufnahmenut (21> eingeformt, in die jeweils ein Schnappverschluß (8) eingesetzt ist.
her Schnappverschluß (8) hat einen Rasthaken (8a) und einen Betätigungsarm (8b) und zwischen Rathaken (8a) und Betätigungsarm (8b) ist eine im Querschnitt hinterschnittene, aufweitbare Lageraussparung (8c) ausgeformt, mit der der Schnappverschluß auf eine im Schlitz (21 ) eing^formte Schwenkachse (22) aufrastbar und um diese schwenkbar sowie abnehmbar gehalten ist.
In jedem Kanal (14) der Säulen (13) des Unterteiles (1) ist im oberen Endbereich im Scheitelpunkt zwischen den beiden Nuten (14) ein Rastvorsprung (23) eingeformt, hinter den der Schnappverschluß (8) mit seinem Rasthaken (8a) greift, und somit Unterteil (1) und Oberteil (3) lösbar zusammenhält.
In der Schließstellung des Schnappverschlusses (8) liegt dieser mit seinem Betätigungsarm (8b) im Schlitz (21) und bündig zur Oberteilaußenseite (vgl. Fig. 7 und 8).
.. Auf dem Bodenteil (12) des Unterteiles (1) ist an dessen
I beiden Längsseiten je eine Lochleiste (24) angeformt, die
5 sich innenseitig an den vier Säulen (13) über die gesarate
Säulenhöhe fortsetzt. An diesen Lochleisten (24) werden
I die Schnellmontageblöcke (9) unter Rastverbindung fest-
I gelegt, wobei eine Befestigung der Schnellmontp/jeblöcke
j (9) an den bodenteils&itigen Lochleisten (24) auf dem
I Bodenteil (12) möglich ist sowie an den säulenseitigen,
t ■■' senkrechten Lochleisten (24) in unterschiedlichen Höhen-
I lagen durchgeführt werden kann (vgl. Fig. 4).
I Jeder Schnellmontageblock (9) ist von einem Gabelteil
I gebildet, welches mit einem oberen Raststeg (9a) über die
I Lochleiste (24) greift und mit einem oder zwei nebenein-
I anderliegenden, unteren Steckstegen (9b) in ein oder zwei
I benachbarte Löcher (24a) der Lochleiste (24) eingesteckt
I ist und durch den Raststeg (9a) mit der Lochleiste (24)
I durch Rastverbindung fixiert ist (vgl. Fig. 5).
I Weiterhin zeigt der Schnellmontageblock (9) eine Sackloch-
%*\ bohrung (25): auf zwei oder mehrere Schnellmontageblöcke
I (9) wird eine Montageplatte oder Leiterkarte (10) aufge-
I legt und durch in die Sacklochbohrung (25) der Schnell-
', montageblöcke eingreifende, selbstschneidende Schrauben
| (26) auf den Blöcken (9) festgelegt (vgl. Fig. 4).
I Gemäß Fig. 1, 3 und H1 bis 13 kann auf dem Oberteil (3)
I eine aus durchsichtigem oder klarsichtigem Kunststoff
I gebildete Haube (7) angeordnet sein, die in Verbindung mit dem umlaufenden Schutzkragen (19a) eine Beschädigung der Anzeige- und Bedienungselemente auf dem Oberteil (S) verhindert und gleichzeitig eine Einsicht zu diese Elemente ermöglicht,
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Die Haube (7) ist mit einem angeformten Scharnier (27) an einer Längs- oder Querseite ausgestattet, welches mit Raststiften (28) im Oberteil (3), vorzugsweise dessen Schützkragen (19a), verrastet ist Und die Haube (7) aufschwenkbar am Oberteil (3) hält»
An der, dem Scharnier (27) gegenüberliegenden Seite der Haube (7) ist aus der senkrecl -en Haubenwandung (7a) eine in sich federnde Zunge (29) ausgeformt, die mehrere angeformte, in Locher (31) des Oberteiles (3), vorzugsweise des Schutzkragens (19a), eingreifende Raststifte (30) zeigt und mit der Haubenwandung (7a) im Haubendeckbereich einstückig verbunden ist.
Zur Sicherheit gegen Zugriff in das Haubeninnere im Trennbereich zwischen Federzunge (29) und Haubenwand (7a) ist die Haubenwand (7a) beiderseits der Federzunge (29) mit angeformten, hinter die Federzunge (29) greifenden Schutzleisten (32) ausgestattet.
In die Haube (7) kann im Abstand zur Federzunge (29) ein Schloß (33) eingesetzt sein, das mit einem Riegel (33a) hinter die Federzunge (29) in der Schließstellung drückt und somit ein ungewolltes Lösen der Rastverbindung (30, 31) zwischen Haube (7) und Oberteil (3) verhindert.
Gemäß Fig. 9 und 10 ist ein Gehäuse gezeigt, dessen Unterteil (2) aus einem plattenförmigen Bodenteil (34) und zwei sich gegenüberliegenden, daran angeformten Seitenwänden (35) sowie zwei angeformten Säulen (13), sowie einem den Säulen (13) gegenüberliegenden, angeformten
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Verbindungsrahirien (42) besteht und einen am Verbindungsrahmen (42) aufschwenkbar gelagerten Deckel (6) mit angeformten Säulen (20) hat, der über Schnappverschlüsse (8) mit dem Unterteil (2) verbindbar ist.
Diese Säulen (20) haben im Gegensatz zu den Säulen (20) des Oberteiles (3) keine Schlitze (15), sondern lediglich eine diagonale Aufnahmenut (21) für den Schnappverschluß (8).
Der Verbindüiigsfahmen (42) kann ein über den Deckel (6) nach oben hinausragendes, leistenförmiges Wandteil (36) aufweisen und im Übergangsbereich zwischen Verbindungsrahmen (42) und Wandteil (36) ist der Deckel (6) mittels eines aüseinandernehrnbaren Scharnieres (37) am Unterteil (2) schwenkbar gelagert. Dieses Scharnier (37) setzt sich aus zwei am Deckel (6) angeformten, stegförmigen Scharnier-^ achsen (38) und einer daran angeformten, parallel zur Ach^e (38) verläufenden Widerlagerleiste (39) sowie einem im Rahmen (42) ausgenommenen Schlitz (40) mit Widerlagerleiste (41) zusammen. Der Deckel (6) wird mit seiner Widerlagerleiste (39) in den Schlitz (40) eingesteckt und zwar schräg von oben nach unten, und dann kann der Deckel (6) auf das Unterteil (2) abgeklappt werden, wobei seine Scharnierachse (38) hinter die Widerlagerleiste (41) greift und die Widerlagerleiste (39) sich unter das Wandteil (36) legt, so daß beim Klappen des Deckels (6) eine Schwenkbewegung möglich ist und dieser erste gelöst werden kann, wenn die obere Schrägstellung, wie in Fig. 10 dargestellt, erreicht ist.
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Auf dem Bodenteil (34) sind, nahe den Seitenwänden (35) Tragschienen (43) zur Befestigung von Anschlußklemmen und dergleichen angeformt, sowie Befestigungsbuchsen (44) für Bauteile ebenfalls angeformt.
Zum Aneinanderreihen und Verbinden benachbarter Gehäuse ist der Verbindungsrahmen (5) vorgesehen/ vgl. Fig. 2),
>der eine umlaufende Nut (45) hat, die umlaufend zwei parallele Steckleisten (46) bildet, welche jeweils in Nuten (15) der Säulen (13, 20) benachbarter Gehäuse einsteckbar sind.
Der Verbindungsrahmen (5) zeigt an zwei sich gegenüberliegenden Seiten an den beiden Steckleisten (46) jeweils einen angeformten, nach außen vorstehenden Einhängehaken (16) und im Abstand darunter eine angeformte, federnde Rastzunge (17), wobei der Einhängehaken (16) und die Rastzunge (17) entsprechend der Seitenwand (4) auf und hinter die Auflage- und Rastleiste (18) der Säulen (13) V3rrastet.
Dieser Verbindungsrahmen (5) stellt praktisch eine doppelte Seitenwand (4) mit großem Durchbruch dar.
Der Verbindungsrahmen (42) des Unterteiles (2) hat ebenfalls an seinen Wandungsteilen (36) angeformte Einhängehaken (16) und angeformte, federnde Rastzungen (17) ■(vgl. Fig. 1 und 2), so daß dieses Gehäuse mit seinem Verbindungsrahmen (42) an einem benachbarten Gehäuse in dessen Säulen (13) verrastbar ist.
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Aus Fig. 7 und Figä 1 ist ein Befestigungsfuß (11) für die Festlegung der Gehäuse an einer Wandfläche gezeigt, der blockförmig ausgebildet ist, eine Senklochbohrung
(47) zum Durchstecken von Befestigungsschrauben aufweist Und einen aufrecht stehenden, angeformten Steckstift
(48) mit federnder Zunge (49) besitzt.
Der Befestigungsfuß (11) wird mit seinem Steckstift (48) Von unten her in den Kanal (14) der Säulen (13) eingesteckt und die schräg nach außen und unten gerichtete Federzunge (49) verrastet dann hinter einer angeformten Widerlagerfläche (50) im Unterteil (1) bzw, (2).
Weiterhin ist an dem Befestigungsfuß (11) ein Fixierstift (51) angeformt, der in ein Loch (52) des Bodenteiles (12, 34) eingreift und den Befestigungsfuß (11) gegen Verdrehen arretiert.
Aus Fig. 2 sind verschiedene Gehäusegrößen zu einem Set zusammengesetzt, die durch Verbindungsfahmen (5) zu einer Baugruppe verbindbar sind.
Bas Lösen der Gehäuseeinzelteile geschieht folgendermaßen:
1. In dem Schlitz (21) des Oberteiles (3) wird ein Schraubendreher eingesteckt und der Betätigungsarm (8b) nach außen gedrückt, so daß der SchnäppvefSchluß (8) um seine Achse (22) verschwenkt und der Rasthaken (8a) unter dem Rastvorsprung (23) weqschwenkt (Fig. 7),
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2. In das Bodenteil (2,3) wird von unten in den Schlitz (15) ein Schraubendreher eingesetzt und auf die Rastnase (17a) ein Druck von der Rastleiste (18) weg ausgeübt, wodurch die Rastnase (17a) unter der Rastleiste (18) wegschwenkt und die Seitenwand (4) bzw. der Verbindungsrahmen (5) nach oben aus den Schlitzen (15) herausgezogen werden kann.
^ 3. Gegen die Federzunge (29) wird von Hand ein Druck
zum Haubeninnern ausgeübt, wo<--durch die Raststifte (30) aus ihrer Verrastung hinter dem Rand der Löcher (31 ) freigelegt werden und sich dann die Haube (7) nach oben hochschwenken läßt.
4. Die Schnellmontageböcke (9) werden von Hand von der Lochleiste (24) abgezogen.
5. Durch Einstecken eines Schraubenziehers von oben in den Kanal (14) wird ein Druck auf die Rastzun~ ge (49) des Befestigungsfußes (11) ausgeübt und diese Zunge (49) vom Rastwiderlager (50) weggedrückt, so daß das Unterteil (2,3) vom Befestigungsfuß (11) abgezogen werden kann.
Die Verrastung bei der Verbindung erfolgt automatisch | beifl Einstecken der Einzelteile (4,5,9,11,29,30) bzw. | durch Verschwenken der Schnappverschlüsse (8). I

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Gehäuse für die Aufnahme elektrischer und elektronischer Bauteile, dessen Gehäuseeinzelteile aus vorzugsweise Kunststoff in Form eines Unterteiles, Oberteiles, mindestens einer Seitenwand und/oder mindestens eines Verbindungsrahmens für ein benachbartes Gehäuse, eines Deckels und einer Abdeckhaube ausgebildet und durch Steck- und/oder RastmJttel schraubenlos miteinander lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1/2) und das Oberteil (3/6) in ihren Ecken angeformte, aufeinandersetzbare Säulen (13/20) aufweisen und in jeder Säule (20) des Oberteiles (3/6) ein unter Rastverbindung schwenkbar qehaltener, hinter einen Rastvorsprung (23) in der Säule (13) des Unterteiles (1/2) greifender Schnappverechluß
    (8) zur lösbaren Unter-Oberteil-Verbindung angeordnet ist.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (20) des Oberteiles (3) eine diagonal verlaufende, nach außen hin offene, eingeformte
    &bull;Aufnahmenut (21) aufweist, in der jeweils der Schnappverschluß (8) eingesetzt ist.
    3. Gehäusu nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schnappverschluß (8) an einem Betätigungsarm (8b) einen Rasthaken (8a) hat und zwischen Rasthaken (8a) Und Betätigungsarm
    (8b) eine im Querschnitt hinterschnittene, aufweitbare Lageraussparung (8c) ausgeformt ist, mit der der Schnappverschluß (8) auf eine in der Aufnahmenut (21) eingeformte Schwenkachse (22) aufrastbar und um diese schwenkbar sowie abnehmbar gehalten ist (Fig. 7 und 8).
    4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (13) des Unterteiles (1/2) einen in Säulen-Höhenrichtung verlaufenden Kanal (14) aufweist, in dem im oberen Endbereich ein diagonal liegender Rastvorsprung (23) eingeforfct ist, hinter den der Schnappverschluß (8) mit seinem in den Kanal (14) vom offenen Stirnende her einschwenkbaren Rasthaken (8a) verrastet, wobei der Betätigungsarm (8b) in der Schließstellung bündig zur Oberteilaußenseite liegt (vgl. Fig. 8).
    5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Grundform eckige, vorzugsweise rechteckige oder quadratische Unterteil (1) ein plattenförmiges Bodenteil (12) mit in dessen vier Ecken senkrecht nach oben gerichtet angeformten Säulen (13) aufweist, die einen profilierten Querschnitt mit dem zum Gehäuseinnenraum hin liegenden, die gesamte Säulenhöhe einnehmenden Kanal (14) und zwei gehäuseaußenseitig liegenden, win.Mlig, vorzugsweise rechtwinklig, zueinander stehenden und gegenüber dem Kanal (14) abgetrennten Einsteck- Und Rastnuten (15) zürn Einsetzen von Seitenwa'nden (4) bzw. Verbindungsrähmen (S) aufweisen &igr;
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    6* Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (13) einen quadratischen Querschnitt hat, bei dem die beiden sich diagonal gegenüberliegenden Innen- und Außenecken abgerundet sind und die beiden Schlitze &iacgr; 15) aus den in Breitsrs= und Längsrichtung des Unterteiles (1) liegenden Ecken austreten sowie parallel zur Breiten- bzw« Längenausdehnung des Untert iles (1) verlaufen *
    7. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) einen plattenförmigen Deckel (19) oder einen muldenförmigen, einen umlaufenden Schutzkragen (19a) zeigenden Deckel (t9) hat, an dem in den vier Ecken jeweils eine im Querschnitt der Säule (13) entsprechende Säule (20) angeformt ist, die jeweils koaxial ZU den Säulen (13) des Unterteiles (1) verlaufen und in der Höhe kleiner als die Unterteilsäulen (13) ausgeführt sind (vgl. Fig. 1 und 4).
    8. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) plattenförmig ausgebildet ist und an den beiden sich gegenüberliegenden in die Schlitze (15) zweier Säulen (13) eingesteckten Rändern jeweils einen im oberen Bereich angeformten, in Wandebene nach außen vorstehenden Einhängehaken (16) sowie unterhalb des Einhängehakens (16) eine nach unten gerichtete, angeformte, federnde Rastzunge (17) besitzen, und die Säule (13) in den Schlitzen (15) eine eingeformte Auflager- und Rastleiste (18) besitzt, hinter die obenseitig der Einhängehaken (16) und untenseitig die Rastzunge (17) mit einer Rastnase (17a) verrastend greifen (Fig. 1 und 6).
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    Si Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß auf dem Bodenteil (12) des Unterteiles (1) an dessen beiden Längsseiten je eine Lochplatte (24) angeformt ist, die sich innenseitig an den vier Säulen (13) über die gesamte Säulenhöhe fortsetzt Und zur Rastverbindung mit Möntägeplatten oder Leiterkarten (10) tragenden Schnellmontageböcke (9) dient,
    10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent t daß jeder Schnellmontagebock (9) als Gabelteil ausgeführt ist, welches mit einem oberen Raststeg (9a) über die Lochleiste (24) verrastend greift und mit mindestens einem unteren Stecksteg (9b) in ein Loch (24a) der Lochleiste (24) eingreift (vgl. Fig. 5).
    11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schnellmontägebock (9), der einteilig aus Kunststoff geformt ist, eine Sacklochbohrung
    f\ (25) Vorgesehen ist, in die eine selbstschneidende
    Schraube (26) zur Festlegung der Montageplatte öder Leiterkarte (10) eingreift und die Möntageböcke ;(9) auf dem Bodenteil (12) und/oder an den säulenseitigen Lochleisten (24) in unterschiedlichen Höhenlagen fixierbar sind.
    12; Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Oberteil (3) eine aus durchsichtigem oder klarsichtigem Kunststoff geoildete Haube (7) mittels eines angeformten
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    &mdash; 5 &mdash;
    Scharnietes (27) schwenkbar und durch eine angeformte, federnde Zunge (29) mit mehreren, angeformten Raststiften (30) mit dem Oberteil (3) in der Schließstellung verrastend gelagert ist (Fig. 1 und 11).
    13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Haube (7) angeformte Scharnier (27;
    * mittels Raststiften (28) in dem Oberteil (3)
    gehalten ist.
    14. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der senkrechten, dem Scharnier (27) gegenüberliegenden Haubenwandung (7a) die Federzunge (29) bis auf einen Verbindungsbereich mit der Haubenwandung ausgeformt ist, mehrere nach unten gerichtete, in Löcher (31) des Oberteiles (3) eingreifende Raststifte (30) besitzt und an beiden Seiten von an der Haubenwandunq (7a) angeformten Schutzleisten (32) hinterfaßt ist (Fig. 12 und 13).
    15. Gehäuse nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (7) ein Schloß (33) mit einem hinter die Federzunge (29) greifenden
    und diese in der Schließstellung arretierenden Riegel (33a) angeordnet ist (Fig. 13).
    16.· Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrahmen (5) eine umlaufende, zwei parallel umlaufende und in die Nuten (15) der Säulen (13, 20) benachbarter
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    Gehäuse einsteckbare Steckleisten (46) bildende Nut (45) hat und an den Steckleisten (46) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten im oberen Bereich je ein Einhängehaken (16) und im unteren Bereich je eine federnde Rastzunge (17) angeformt ist und der Einhängehaken (16) und die Rastzunge (17) jeder Steckleiste (46) mit der Auflager- und Rastleiste (18) in den Nuten (1S) einhängend und verrastend zusammenwirkt (Fig. 2).
    17i Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) ein plattenförmiges Bodenteil (34) mit zwei daran angeformten, sich gegenüberliegenden Seitenwänden (35), zwei daran angeformten Säulen (13) sowie einen den Säulen (13) gegenüberliegenden, angeformten Verbindungsrahmen (42) aufweist und einen schwenkbar am Verbindungsrahmen (42) gehaltenen, angeformte Säulen (20) mit darin liegenden Schnappverschlüsen (8) zeigenden Deckel (6) besitzt (Fig. 1, 9 und 10).
    18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) an seiner den beiden Säulen (20) gegenüberliegenden Längsseite eine angeformte Scharnierachse (38) und daran angeformte Widerlagerleisten (39) besitzt und mit diesen Scharnierachsen (38) und Widerlagerleisten (39) in einen Schlitz (40) des Verbindungsrahmens (42) des Unterteiles Vi. i herausnehmbar einsteckbar und in der Schlief?*al mit seiner Scharnierachse (38) hinter einer Widerlagerleiste (41) im Schlitzbereich arretiert ist (Fig. 9 und 10).
    19. Gehäuse nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch f gekennzeichnet, daß der Verbindungsrahmen (42) &Iacgr; ein über den Deckel (6) nach oben hochgezogenes
    Wandungsteil (36) hat, an dem an gegenüberliegenden j.
    i Seiten je ein Einhängehaken (16) sowie im Abstand %
    darunter eine federnde Rastzunge (17) zur Verbindung | des Gehäuseunterteiles (2) mit einem benachbarten |
    Gehäuse angeformt sind (Fig. 1). i
    C t
    20. Gehäuse nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch 1 gekennzeichnet, daß auf dem Bodenteil (34) nahe I den Seitenwänden (35) Tragschienen (43) zur | Befestigung von Anschlußklemmen od. dgl. sowie '' Eefestigungsbuchsen (44) für Bauteile angeformt
    sind (Fig. 1). j
    21. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 20, gekennzeichnet | durch einen Befestigungsfuß (11) für die Festlegung
    des Gehäuses an einer Wandfläche, der blockförmig
    ausgebildet ist, eine Senklochbohrung (47) zum
    f Durchstecken einer Befestigungsschraube aufweist
    und einen aufrecht stehenden, angeformten Steckstift
    (48) mit Federzunge (49) besitzt, der von unten in
    den Kanal (14) der Säulen (13) einsteckbar und mit
    seiner Federzunge (49) hinter einem kanalseitigen
    Widerlager (50) verrastbar ist sowie einen
    angeformten Fixierstift (51) aufweist, der in ein
    Loch (52) des Bodenteiles (12, 34) eingreift und
    den Befestigungsfuß (11) gegen Verdrehen
    arretiert (Fig. 1 und 1).
    ,1,
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