DE1590937A1 - Stromleiter-Anschlussklemme - Google Patents

Description

• Stromleiter-Anschluosklemme.

  ----------------------------

  (Zusatz zu Patent ... (,Patentanmeldung V 31 480 VIIId/21c)

  Die Erfindulig bezieht sich auf eine Stromlei-ter-Ansc #--i1uss-

  klemme, die am ansc>ilußseiti;en Onde der Stromsc.-iLenen eines

  elektrisc.lien Insta@lau- iotisapparats mit querunterteiltem

  s

  Apparatesockel vor:je seien und in einer durch a-e beiden

  Sockelhälften begrenzten Formnische unterGebracht ist.

  Vorzugswei se ist nach ei_riem eigenen älteren Vorschlag.-,

  dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung V 31 480 VIIId/21c),

  die Formnische mit zwei längs der Sockelunterteil luiigsfuge

  verlaufenden, nebene Lnanderlie ;enden Stromleitereinführöff-

  nun;en verse_ien, ferner die im einen Sockelteil gePEene

  _äl-Cte der @ormni.:@c:#_e als zur Unterteilungsfuge .xin offener,

  durch das ansc:-@lui3:ye @.tige Ende der Stromschiene abgedeckter

  j@äfig ausgebildet, in die Stromschiene im Bere_*e." des Käfigs

  eine Bo!ruiz# niedergebrac_it sowie die im anderen Sockelteil

  der Formnische gelegene Hälfte als mit der Stromschienenboli-

  rung fluchtende abgesetzte Bohrung ausgebildet

  Diese Jinordnung i: t Bach dem älteren Vorschlag zu einer schraubenlosen klemme ergänzt, und zwar wird ?Herzu ausgegangen von einer im Käfig angeordneten V-förmigen Blattfeder, deren Scheitel zur Stromleitereinführseite hinweist,und bei. vier das freie Ende eines ihrer Federschenkel als Klemmschneide unter Voropannung an der Stromoohiene aufruht, wobei

  @"erner'@.i n e : na von aussen zuä,nglirs_@e T,ö:;a:. fehle zum Abtiebeti`

  ä _.tE:ren @or:@ciile,;`

  der Klemm::;clineide vorgesehen .t. Iiat:@r lem

  besteht die _;e:;onderne-i t für die sc'irauberilo::e @lemm--=clar_i_n,

  dass di.e Blattfeder in Klemmensciziiei,let:riciitunf; derart -rer=

  bretert :.st, da"3 zwei Stromleiter im Abstand vnnei.nander

  ei 1e_'ili:@t >>=.arct@@n könn=::i, - -

  1-i e,»enc#t u:iter ci'.e Klemrnscne.d-3

  [email protected] r1 i_e Kleinmsc:?neide tra.Jeildeederü^?:=;iikel i:n@@i -

  üälften längs unterteilt ist, unrl dass

  üenht_lften ;.ri a,[email protected] ander angrenzenden 'leleere @-"lien als

  Angriffsfläc-#-:e für einems?naames, unverl@_erbar fest,e@eg-

  tes, dur-r,. Dur-2k betätigbares, ver.r `:la:cruee Lbse-

  organ ausc-eb- lüat sind.

  ?Tor: c::1a@: bs-

  D.*,.ese.; ZöseorLJan -ist bei der älteren

  vorzugten luzoranung als Druckknopf ausreb-:.lclet, der in cI_e

  Stromschienenbohrung eingesetzt -ist, auf den Angri.ffsfl#; .en

  der Klerrns %Ineidenhälf ten aufruht, einen die-i_nfi.nr.=:@.'e

  =:'_7nL'°n a@ckelte'.1

  begrenzenden Bun!c rräzt sow_e in der in

  vo_»r-ese#,Lenc.ri a"r .,- ,.s netzten Bohru r.: . ' #. .

  # län:_ s irt

  und wegen des Bundes @@ °rin un7erlierbar

  Diese schraubenlosetromleiter-Ansc:@luscl1'ta28 ilac_Z äe@:L

  älteren Vorsc-lag ha-t zaY-ilrei clie "Tor-ts'.le, o_e z3 Lohnet

  sich durch grosse konstruktive Einfachhei t aus, ist tco

  bi11ii herzustellen, ermövl-*,.^_ht das Fes-tkl° rien von zwei

  Stromleitern auch unterschiedlichen Durc"Li,-@ssers u--i,2' ist

  bei der Montage ausgesprochen leicht zu l:and::ü,ben .

  Wie nun f;efunden wurrie, ir-t es mögl; c@''i, eine solc_,e schrau-

  b enlone hemme mit e_nfachsten Kitteln in e:rie Kopf:--.c#iriuubeii-

  klemmt umzulandela. _lierzu ist erfindunreE:emäss in Weiterbildung,

  der einganr-s bes2Eir, euenen, entsprechend dem älteren Vorsc:ilag

  ausgebildeten Anordnung vortjeseben, dass a1~ Klemicorgari eine

  im Käfig de:: Ei nen Sockeltal 1s unvercireilbar angeordnete Mutter

  vorgesehen ist, die vom Gewindes"iiiift einer durc-. d * e Strom-

  schienenbohrung i"indurc!igeete"kten Kopfscnraube er;;riffen

  wird, die i::rerseits 4n der abgesetzten isc@_runF de:: anderen

  Sockelteil;: üiaverli ermar @eqt@ eiert -st.

  Hierdurch zird die 1dösli:3ikeit -rcrfiii;bar, m--t einer und der-

  selben Grundanordnung .dem Wuns c.i des Jewe-liE;en Atnenmers ,

  nach Iastallati oaaapparaten mit schraubenlosen Stromleiter-

  .Anschlüssen oder na--ih Installationsapparaten r^.i z Kopf rchrau-

  benanscülüssen entf.ei;enkotimen zu kännen. Für die Grundanord-

  nung sind daher grössere Serien möglich, was auf die

  Herstellungskosten günstig auswirkt, ausserdem ist die Lager-

  haltung erheblich vereinfacht.

  Zweckmässig sind hierbei wie bei- dem älteren Vorsc.:lag auf

  der der Mutter zuweisenden Stronschienenfläche längs verlau-

  fende Nuten vorgesehen, die am itromleitereinfüarseitigen

  Bnde durch entsprechende Nuten am zugeordneten Sockelteil

  zur Stromleitereinführkanälen ergänzt sind. Hierdurch wird

  der Vorteil erre-ciit,wenn insbesondere noch vorgesehen ist,

  dass die Abmessu:it en der Iiutter als etwa mit dem lichten

  Querschnitt des Käfigs übereinstimmend gewäalz sind, in jenem

  Fall sichergestellt ist -dass ein `Udie Klemme e<nLe;ü_:r@er

  Stromleiter sicher festgeklemmt wird, und zwar gleichgültig davon, ob er nun links oder rechts an der Schraube verlaufend eingeführt wird.
• Falls gewünscht oder im Einzelfall erforderlich, können die` Klemmflächen von Mutter und/oder Stromschine mit einer die Klemmwirkung erhöhenden Riffelung o.dgl. versehen .sein.
• Wird ferner vorgesehen,* dass die Mutter mit Hilfe eines entsprechend gross gewählten Gewindespiels an. der Schraube verkantbar geführt ist, so wird der weitere Vorteil erreicht, dass aufgrund dieser Verkantungemögl,ichkeit zwei Stromleiter . auch unterschiedlichen Durchmessers in der Klemmusicher befestigt werden können.
• Im folgenden: ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; e- zwigens Fig. 1 eine schematische Draufeidht auf einenApparatesockel, der zu Erläuterungszwecken auf der einen Seite mit erfindungsgemässefl Stromleit:er-.lnschlussklemmen und auf der anderen Seite mit Stromleiter-

  itferßH Vortc4(t!

  Anschluesklemmen nach dem kau 49Qtejat versehen ist,

  Fig. 2a, 2b bww.3 je vergrösserte Schnittansichten längs

  den Linien 2a-2a, 2b-2b bzw. 3-_3 der Fig.l und

  Fig. 4 eine vergrösserte Schrägansicht des in der Klemme

  nach dem älteren 3To,xßclilag verwendeten

  Klemmorgans.

  Zuiiächs-t sei die schxgubenlose Klemme nach dem älteren Vor-

  Bc;-,-lag beschrieben:

  In einer als Käfig ausgebildeten Formnische 10 der unteren

  Sockelhälfte. 12 eines querunterteilten Sockels 12,14 ist eine

  V-förmige Blattfeder in der dargestellten Weise eingesetzt.

  Ter eine Schenkel, der Schenkel 16, der V-Blattf eder d Lent

  al,s Grundplatte, deren Abmessungen dem Grundriss de Käfigs

  10 entspricht- Der andere Schenkel, der Schenkel 18, ivlt

  ..n zwei Hälften 18a und 18b längs unterteilt (!'.-<.. @.) .. L'

  den e i iiander benachbär-l;en `I'e-i lbereciien jeder Schenk':#lirälf te

  18a, 11:3b sind Abbiegi=ingen 20 vorgesehen, währen:: die Aussen-

  [email protected] 'eder Seterakel'iälf-te 18a, 18b als 'Senneidkanten 22

  a.@t@@[email protected]@iet ,ind" Die S-,hiie@dkanten 22 legen sich geilen einefi

  dein Käfig 10 abdeckende Stromschiene 24 und bilden mit dieser

  Je eine Klemmstelle. Die Stromschiene 24 ist gleichfalls in

  e:".nciR -entsprechenden forinnische des Sockels :festgelegt und

  f zu ('!en inneren Kontaktstellen des Apparatesockels

  (ni:c@ d@@:@`e@@tellt) . Die AbbiegLuz&en 20 können, wie in F4,, -4

  ersichtlich isst, zu Stützstegen 26 verlängert sein, die sic`1

  auf dem Sn.henkel 16, zweckmässig unter Vorspannung,- abstützen.

  DJ_e Stege 26 erhöhen die- Steifigkeit der V-Blattfeder und

  d-r1.@ t den Auflagedruck der S,3hneidkanten 22 auf der Strom-

  @cll:i enc 24 ersichtlich. Die ütro.cischiene 24 ist auf ihrer Unterseite im Bereich der

  S;;liiicidkantLn 22 je mit einer Stromleterführungsnut 28 ver-

  sehen, die sich über die- Breite des- Käf i:gi.0 *ti.nir)E;g e:r-

  fitrecken. Die nuten 28 bilden zusammen mit etit--preci#ie.ncien

  Nuten 30 in der Stirnwand 32 des Käfigs 10 Stromleitere-n-

  führunaskaniätle. Ausserdem sorgen ai_e i:iutan 2@ für e?.ic -°rer-

  8trf@[email protected]@r

  brö sserte Kontaktfläche zwischen e_i: ei.'ü.i--ri:cil

  und Stromsc".iiene 24. Die Stromscnlene 24 ist 'rci he re - , . @ex°

  federschenkelabbiegjungen 20 mit e@-ner 34 ver..f

  Diese Bohrung 34 fluchtet -mit einer abge-etz. Jan y_@ ru-

  für Sockeloberteil 14. In die BöhrLUlt en 3z1., e `n j=@_:

  knop:L 3'8 längs telil auf ;.>e 1.den Abb.iegune-en 20 --(er'e:.iersci@e;'@@@-L _. <<@ä f

  1811) auf unil -t mit Eine ^.. Überte _1 ciua üe1° @e,

  14 hervor, je r Dru,:kknopf 38 ist ii-it -a :_aeici b ::0 eci >

  Der Bund 40 sorgt einerseits für ü---e unverl--erb u re _ . ,,-i.6:_

  gung des Druckknopfs 38 in der abgese-tzterI

  andererseo t- dafür, dass der

  38 begrenzt i_st, Letztere s "stellt

  de Ü'berdehnuri(- der- V--Dlattfeder iai.t 3j@G lvr- e-#@rer___:i:=-:rt

  wird,

  Das 10estklemmen eines Strömlei-terr er=@1Jt 'n =@ter

  dass dieser zünäc _-t ausreichend Ian a*@@sol i 8,_t @ra an-

  scril.essend in eine der infizrötfnünneti 28,30 - e,1

  :niJ.: ben

  wird, bis- er unter nbdrängen der,clneid'._@:nte ?2 cir-j-er dir

  selpen üindursh ruc.clit Lind fest-3-klommt

  einen festgefler;>üten Leiter Pu--- der Ii°t-@er-

  nen, so nass ledigicil der Druckkropf. 38 n i_edcrf..ƒiLt ;rit

  werden, wodurch der oder d i eei@i,eklemmteii :@trainle'.t yr@

  gleiclzeitifreigegeben werden'

  Die Klemme nach Fig. J kann nun durch blosses Ersetzen des

  Druckluiohfe 3£3 und der V-Blattfeder 169.18 durch eine Kopf-

  Gehraube 7$. bzw. eine .Mutter 70 in eine Scüraubenklemme

  verwandelt werden. Dieser Sachverhalt ist in den Fig.2a,

  2b dargestellt. Es sei betont, dass die Grundanordnung,

  nüml-cl die Ausbildung der Stromschiene 24, der beiden

  Sockelhälften 12,14 nebst zugehörigen Formnischen 10, 36,

  usvz. in beiden Fällen genau die gleiche ist. Die Fig.2a,

  2b, die zdeinander senkrechte Schnittansichten sind,- zeigen

  einmal (Fig.2a) die Schrauben-Mutter-Verbindung bei einge-

  führten Stromleitern 74 in festgezogenem Zustand, und zum

  andern (Fig.2b) den. Zustand, in dem die Schrauben aus der

  Mutter vollständig herausgedreht ist. Durch entsprechende

  Bemessung des ßchraubenkonfs wird erreicht, dass die

  Schraube 72 in der abgesetzten Bohrung 36 unverlierbar fest-

  gelegt ist,-und durc_ entspreclienüe Bemessung der Gewinde-

  s c>>aitlänge wird erreicht, daso in jedem Fall die I:Iutter

  70, die im fig 10 unverdrehbar geführt ist, ergriffen

  iverdetl kann. Die Sc*,iraube 72 wirkt daher _.m Effekt wie

  ein Spiiidetrieb auf -die ilutter 70, welche Lei entsprechen-

  der Schraubendrehung gegen die Stromschiene 24 gezogen wird

  siiid dort einen eingeführten Stromleiter 74- festklemmt.

  Zweckmässig w.rd das Gewindespiel zwischen Schraube 72 und

  Mutter 70 so t,ewähltdass eine gewisse Verkantungsmöglicli-:

  keit für die Mutter 70 gegenüber der Schraube 72 besteht.

  -i_erdurclwird erreicht, dass Stromleiter auch unterschied-

  lie.len Durchmessers auf meiden Seiten dex".Srchraube 72 (Fig.

  2a) ei.c@ier festgeklemmt_ werden kdilrisn. -.

  114t i- eser Anordnunv ir t 41es also :;:?_ch, auf e4 nfächste

  Weise, d.'z. unter Verwendung desselben Grundaufbaues, den

  jeweiligen Wünschen .eines Abnehmers Rechnung zu tragen.

  Fig.l stellt eine schematische Draufsicht auf eine beson-

  ders vorteilhafte Anordnung für die Stromklemmen am Appa-

  ratesockel 12,14 dar. Wie aus der Figur ersichtlich,.. ist,

  sitzt in jedem Eckpunkt des Sockels eine solche Klemme.

  !:Ire Längsachse bildet' mit der Verbindungslinie 60 der

  beiden Sockelbefest i,ungsstellen 62 einen spitzen Winkel.

  Man erhält da_ier besonders viel Raum für das gegebenenfalls

  insgesamt unterzubringende Drahtgut. Es sei uemerkt, dass

  die Ausrüstung dieses Apparatesockels auf der linken Hälfte

  mit Kopfschraubenklemmen und auf der rechten Hälfte mit

  schraubenlosen Klemmen ledigli.oizu Erläuterungszwecken

  dient, und dass regelmässig e--;n solcher Apparatesockel mit

  Klemmon nur e i:ner Sorte auszerüstet w--*.rd. :Der #iii -ttelraurn

  des Appärateso -cels i.st in der Figur fre :.f_ elässen worden,

  da cc dem Einzelfall überlassen ble?-bt, @ob hier die Organe

  eines Sc'-.alters, e *-ner Steckdose oder e-:.nes Lichtdrückers

  usw. ur:tergebra.^i-t vlerden sollen.

Claims (1)

1. A n s p r ü c h e 1) Stromleiter-Anschlussklemme, die am anschlußseitigen Bilde der Stromschienen eines elektrischen Installationsapparats mit unterteiltem Apparatesockel vorgesehen und in einer durch die beiden Sockelhälften begrenzten Formnische untergebracht ist, wobei nach Patent ...@(Paten-tanmeldung V 31 480 VIIId/2.1e) -die Formnische mit zwei längs der Sockelunterteilungsfuge verlaufenden, nebeneinanderliegenden Stromleitereinführöffnungen versehen ist, die im einen Sockelteil gelegene Hälfte der Formnische als zur Unterteilungsfuge hin offener, dur&i das anschlußseitige Ende der Stromschine abgedeckter Käfig, ausgebildet ist, in die Stromschiene 1m Bereich des Käfigs eine Bohrurig niedergebracht ist und die im anderen Sockelteil der Formnische gelegene Hälfte als mit der Stromschienenbohrung fluchtende abgesetzte Bohrung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass-als Klemmorgan eine im Käfig (10) des einen Sockelteils (l2) undverdrehbar angeordiete.Mutter (70) vorgesehen ist, die vom Gewindeßchaft einer durch die Stromschienenbohrung,(-34) hindurchgesteckten °Kopfschraube (72) ergriffen wird, die ihrerseits kopesetig in der abgesetzten Bohrung (36) des anderen Boakeltells (l4)-unverlierbar festgelegt ist:` 2) Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -dass auf der 'der Mutter (70) zuweisenden Strömsch.ienenflä;che längs y verlaufende Nuten (28) vorgesehen sind, de_am Stromleiter einfuhrseitigen Ende durch entsprechende Nuten (30) am - zugeordneten Sockelteil zu S-trornleitereinfü'2r1,anälen er- gänzt sind. 3) Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch i;ekennze-ciznet, dass die Abmessungen der P,lutter (70) als etwa mit dem lichten Querschnitt des Käfigs (10) übereinstimmend re-#räalt sind. 4) Klemme nz:c'i e].nem der Ansprüche 1 - 3, dadurc;; j;e'tenn- zeic_inet, dass die Klemmflächen von Mutter (`(0) und/oder Stromschine (24) mit einer die Klemmriirkung erliöiienuen Riffelung o.dgl. versehen sind. 5) Klemme nach, einem der Ansprüch 1 - 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Mutter (70) mit -ilfe eines entsprec,.end gross gewählten Gewindespiels an der Schraube (72) verkant- bar geführt ist. -- 6.) Klemme na.-1.i einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie im Eckpunkt des Installation$gpparate- sockelt (12,1q.) untergebracht ist, und zwar derart, dass die leitereinführrichtung mit der Verbindungelinie (60) zwischen den Sockelbefestigungsstellen (62) einen spitzen Winkel bildete