DE1588113A1 - Installations-Vollschutzschalter - Google Patents

Installations-Vollschutzschalter

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DE1588113A1 DE1967C0043319 DEC0043319A DE1588113A1 DE 1588113 A1 DE1588113 A1 DE 1588113A1 DE 1967C0043319 DE1967C0043319 DE 1967C0043319 DE C0043319 A DEC0043319 A DE C0043319A DE 1588113 A1 DE1588113 A1 DE 1588113A1
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Paul Dr Jur Frede
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/20Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
    • H01H83/22Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages

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Description

Patentanwälte Dr. O. Loesertbeck DipUng. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder Strafte 17
15/2/16
Oondor-Werk Gebr. Frede KG. Elektro- und Maschinenfabrik, Westkirchen i. Westf.
Installations-Vollschutzschalter
Die Erfindung betrifft einen Installations-Yollschutzschalter, der einen Kurzschluß-Auslöser, einen thermischen Auslöser für den Überlastschutz und einen Pehlerstrom-Auslöser mit zugeordnetem Summenstromwandler aufweist. Wesentliche Bauelemente sind ferner die entsprechenden Schaltwerke mit den Kontaktstücken.
Die bisher bekannten Installations-Vollschutzschalter sind nach zwei verschiedenen Konstruktionsprinzipien aufgebaut. Eine der Bauweisen ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Installations-Yollschutzschalters in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Dies führte bislang zu außerordentlich großen Schaltern, die für den Einbau in genormte ¥Zählertafeln ungeeignet sind. Eine weitere Bauweise vorbekannter Installatiohs-Vollschutzschälter besteht darin, daß sie aus verschiedenen, in sich weitgehend abgeschlossenen Bauelementen mit entsprechend gesondertem Gehäuse zusammengesetzt sind, wobei eine solche Baugruppe dann zwei oder mehr LeitungsBchutzschalter einen entsprechenden Fehleritromschutzteil aufweist. Letstere
Schalter-Baugruppen sind zwar für den Einbau in die genormten Zählertafeln geeignet, doch wird die Baugruppe in ihrer Gesamt-
sehr
heit sehr,breit und nimmt v viel Raum in Anspruch.
Allen vorbekannten Installations-Vollschutzschaltern ist ein erheblicher Material- und Konstruktionsaufwand gemeinsam, der teils aus der mehrfachen Verwendung funktionsgleicher Konstruktionselemente zur Erzielung einer funktionsgerechten Arbeitsweise der verschiedenen Auslöserarten, teils aus der aus Raumgründen oft recht problematischen funktionsgerechten Abstimmung der verschiedenen Auslöserarten aufeinander resultiert*
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Installations-Vollschutzschalter zu schaffen, der einen sehr einfachen konstruktiven Aufbau hat und einen denkbar geringen Raum in Anspruch nimmt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß der Kurzschluß-Auslöser, der Überlast-Bi-Metall-Auslöser und der Fehlerstrom-Auslöser unek einen allen Auslösern gemeinsamen, mit einem einzigen, auch den Null-Leiter öffnenden Schaltschloß verbundenen Auslösehebel herum angeordnet sind und die Betätigungsglieder der Auslöser Jeweils ausschließlich in Auslöserichtung gesehen mit dem zentralen Auslösehebel in Wirkaverbindung gebracht sind ·
Der erfindungsgemäße Installations-Vollschutzschaltei? benötigt für alle drei Auslöserarten nur ein gemeinsames Schaltschloß sowie einen gemeinsamen Auslösehebel zur Betätigung dieses Schaltechlossee. Die genannte Verbindung zwischen den jeweiligen Betätigungsgliedern der drei Auslöser und dem gemeinsamen Aus-
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lösehebel gewährleistet dabei, daß die drei Auslöser auch bei gemeinsamem Auslösehebel unabhängig voneinander das Schaltschloß betätigen können. Die Gruppierung der drei Auslöser um den gemeinsamen Auslösehebel herum ermöglicht dabei eine besonders raumsparende Bauweise*
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die drei genannten Auslöser in etwa in einer Ebene, in die der gemeinsame Auslösehebel vorsteht, und die Anordnung ist so getroffen, daß, auf diese Ebene gesehen, der Kurzschluß-Auslöser über dem üuslösehebel, mit dem freien Ende seines Schwenkbügels rechts oberhalb des Auslösehebels liegt, der Fehlerstrom-Auslöser rechts neben dem Auslösehebel liegt und der Bi-Metall-Auslöser sich unter dem Auslösehebel erstreckt, mit dem freien Biegeende links vom Auslösehebel. Diese spezielle Gruppierung der verschiedenen Auslöser um den gemeinsamen Auslösehebel herum hat sich als besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine raumsparende Unterbringung in dem Schaltergehäuse erwiesen·
Eine in der Breitenausdehnung des Schalters besonders raumsparende und damit im Hinblick auf die Unterbringung an Zählertafeln besonders vorteilhafte Ausführung des Vollschutzschalters ergibt sich dadurch, daß diese Ebene der Auslöser, von der Vorderseite des Schalters gesehen, seitlich neben dem Schaltschloß liegt.
Weitere besondere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungßbeispieles, das in der beigefügten
1 0 ü 3 7 L I η0 9 h
Zeichnung dargestellt ist0
Die beigefügte Zeichnung zeigt einen Installations-Vollschutzschalter gemäß der Erfindung in teilweise geschnittener Seitenansicht ·
Der Installations-Vollschutzschalter besitzt ein Kunststoffgehäuse 1, das in seinem hinteren Teil die bei Schaltern dieser Art üblichen Anschlußstücke, wie Anschlußklemmen u.dgl., aufweist. Die funktionsweeJäentlichen Teile eines solchen Installations-Vollschutzschalters, die in dem Gehäuse 1 unterzubringen sind, sind ein Kurzschluß-Auslöser 2, ein Bi-Metall-Auslöser 3 als Überlastschutz und ein Fehlerstrom-Auslöser 4, der einem Stromsummenwandler 5 zugeordnet ist, ferner ein Schaltschloß sowie eine Schaltbrücke mit entsprechenden Kontakten.
Erfindungsgemäß ist nur ein einziges Schaltschloß für die genannten drei Auslöser 2, 3» 4 vorgesehen, und von diesem Schaltschloß steht ein Auslösehebel 6 vor, um den herum die genannten drei Auslöser 2, 3j 4 angeordnet sind. In der beigefügten Zeichnung liegt das Schaltschloß hinter den drei Auslösern 2, 3» 4 und wiederum hinter dem Schaltschloß ist die Schiebebrücke mit den Schaltbrücken in dem Gehäuse angeordnet. Schaltschloß und Schiebebrücke sind nicht dargestellt, da sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung in ihrem konstruktiven Aufbau nicht von Interes se sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen die drei Auslöser 2, 3, 4 in etwa in einer Ebene, und ihr gemeinsamer Auslösehebel 6 steht in diese Ebene vor. Der Kurzschluß-Auslöser 2 ist in dem Gehäuse 1 über dem Auslösehebel 6 angeordnet^ und der
Schwenkflügel 2' des Kurzschluß-Auslösers 2 ist derart gelagert, daß sein freies Ende rechts oberhalb des Auslösehebels 6 zu liegen kommt. In der Nähe dieses freien Endes greift an dem Schwenkbügel 21 eine Rückholfeder 7 an· Bezogen auf die zeichnerische Darstellung rechts neben dem Auslösehebel 6 ist der Fehlerstrom-Auslöser 4 angeordnet. Unterhalb des.Auslösehebels erstreckt sich der Bi-Metall-Auslöser 3 vorzugsweise in Schräglage, und die Anordnung ist so getroffen, daß das freie, sich verbiegende Ende des Bi-Metall-Auslösers 3 links neben dem Auslösehebel 6 liegt. Dem Bi-Metall-Auslöser 3 ist an diesem Ende eine Rückdrückfeder 8 zugeordnet, die vorzugsweise einstellbar mittels einer Stellschraube 9 an dem Gehäuse 1 angeordnet ist.
Der Stromsummenwandler 5 ist, wie bei Fehlerstromschutzschaltern üblich, im unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordnet.
Der Kurzschluß-Auslöser 2 ist in der üblichen Weise als elektromagnetischer Auslöser mit unverzögerter Sehnel!auslösung ausgebildet. Der Fehlerstrom-Auslöser bestellt im wesentlichen aus einem hochempfindlichen Auslöserelais mib sehr kleiner Steuerleistung.
Lim zu gewährleisten, daß die verschiedenen Auslöser 2, 3, 4· trotz des gemeinsamen AuslÖeehebels 6 unabhängig voneinander arbeiten können, sind ihre jeweiligen Betätigungsglieder jeweils ausschließlich in Auslöaerichbung gesehen mit dem zentralen Auslösühebel 6 in Wirkverbindung, gebracht. Die Aualöserichtung des AuslÖ3ü3?hebels 6 ist in der Zeichnung durch den Pfeil 1o cmimmi 10 9 8 2 /, / η ο 9 /»
gekennzeichnet. Der Auslösehet)el 6 weist an seinem !finde eine abgewinkelte Lasche 11 auf, die mit mehreren Schlitzen 12, 15, "4 versehen ist. An dem freien Ende des Schwenkbügels 21 des Kurzschluß-Auslösers 2 ist ein Bügel 15 angelenkt, der in dem Schlitz 12 der Lasche 11 geführt ist. In der Spannstellung des Auslösehebels 6 liegt der Bügel 15 am hinteren Ende des Schlitzes 12 an der Lasche 11 an, so daß "beim Anziehen des Schwenkbügels 21 durch den Magneten des Kurzschluß-Auslösers 2 der Auslösehebel 6 in Auslöserichtung 1o betätigt wird.
An dem Bi-Metall-Auslöser 5 ist an seinem freien, sich verbiegenden Ende eine Lasche 16 "befestigt, in der ein Bügel 17 gelenkig gelagert ist. Der Bügel 17 durchgreift den Schiita 15 der Lasche 11 des Auslösehebels 6, und in der Spannstellung des Auslösehebels 6 liegt der Bügel 17 am hinteren Ende des Schlitzes 15 an der Lasche 11 an. Biegt sich der Bi-Metall-Auslöser 5 ab, wird der Auslösehebel 6 somit sofort in seine Auslöserichtung 1o vorbewegt. Eine solche Auslösebewegung des Auslösehebels 6 durch den Bi-Metall-Auslöser 5 wird offensichtlich durch den Bügel 15 cLes Kurzschluß-Auslösers 2 nicht behindert, da der Schlitz 12 eine Vorbewegung der Lasche 11 ohne Mitnahme des Bügels 15 erlaubt. Ebenso wird offensichtlich eine Auslösung durch den Kurzschluß-Auslöser 2 nicht von dem Bügel des Bi-Metall-Auslösers 5 behindert.
Die Anordnung ist ferner derart getroffen, daß der Auslüsehebel 6 in seiner Spannstellung an dem in die Auslöserichbun^ weisenden Betätigungsstößel 18 des Fehlorstrom-Auslösers 4 :mliegl Durch diese Anordnung kann der Fehlerstrom-Auslöser 4 d.-m Aus-
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·» 7 ■»
lösehebel 6 "betätigen, ohne von den Bügeln 15 und 17 der "beiden anderen Auslöser 2, 3 "behindert zu werden, während umgekehrt eine Auslösung durch den Kurzschluß-Auslöser 2 oder den Bi-Metall-Auslöser 3 nicht durch den Fehlerstrom-Auslöser 4 behindert werden kann.
Die beigefügte Zeichnung vermittelt bereits einen guten optischen Eindruck davon, auf welch geringem Raum durch die erfindungsgemäße Anordnung alle drei Auslöserarten, funktionsgerecht miteinander verknüpft, untergebracht sind.
In Vorderansicht des Schalters gesehen, also in Bezug auf seine Breite, läßt sich der Schalter grob angenähert in drei nebeneinanderliegende Ebenen z»ergliedern, eine Ebene, in der die Auslöser 2, 3Ü 4 liegen, eine Ebene, in der das Schaltschloß liegt, und eine weitere Ebene, in der die Schiebebrücke mit den Schaltbrücken beweglich gelagert ist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise auch eine besonders sehmalbauende Konstruktion erreicht. So läßt sich beispielsweise mit der Anordnung gemäß der Erfindung ein zweipoliger Installations-Vollschutzschalter mit 25 A Nennstrom und bis 0,03 A Fehlernennstrom verwirklichen, der bei einer üblichen Kappengröße von 45 mm eine Breite von nur 35 mm aufweist. Die bislang bekannten Leitungsschutzschalter mit Fehlerströmteil sind mindestens zweimal so breit.
. ,1 0 8 3 2 4 / Γ) Ο 9 4

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1o Installations-Vollfech&lter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß-Auslöser (2, 2'), der Uberlast-Bi-Metal1-Auslöser (3) und der IPehlerstrom-Auslöser (4) um einen ihnen gemeinsamen, mit einem einzigen, auch den Null-Leiter öffnenden Schaltschloß verbundenen Auslösehebel (6, 11) herum angeordnet sind, und die Betätigungsglieder (15, 17, 18) der Auslöser (2, 3, 4·) jeweils ausschließlich in Auslöserichtung (10) gesehen mit dem zentralen Auslösehebel (6, 11) in Wirkverbindung gebracht sind·
  2. 2. Installations-Vollschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöser (2, 3» 4-) in etwa in einer Ebene liegen, in die der gemeinsame Auslösehebel (6, 11( vorsteht, und die Anordnung so getroffen ist, daß, auf diese Ebene gesehen, der Kurzschluß-Auslöser (2) über dem Auslösehebel (6, 11), mit dem freien Ende seines Schwenkbügels (21) rechts oberhalb des Auslösehebels (6, 11), liegt, der Fehlerstrom-Auslöser (4) rechts neben dem Auslösehebel (6, 11) liegt und der Bi-läetall-Auslöser (3) sich unter dem Auslösehebel (6, 11) erstreckt, mit dem freien, sich biegenden Ende links vom Auslösehebel (6, 11).
  3. 3· Installations-Vollschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Auslöser (2, 3, 4-), von der Vorderseite des Schalters gesehen, seitlich neben dem Schaltschloß liegt.
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  4. 4. Installations-Vollschutzschalter nach- einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (6) an seinem dem Schaltschloß abgewandten Ende eine Lasche (11) aufweist, die mit mehreren Schlitzen (12, 13, 14) versehen ist, in denen Bügel (15, 17) gelenkig geführt sind, die andererseits an dem Schwenkbügel (2l) des Kurzschluß-Auslösers (2) bzw. an dem freien, sich biegenden Ende des Bi-Metall-Auslösers (3) angelenkt sind.
    5· Installations-Vollschutzschalter nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (6, 11) in seiner Spannstellung an dem in Auslöserichtung (io) weisenden Betätigungsstößel (18) des i'ehlerstrom-Auslösers (4) anliegt.
    1 0 ii U ? 4 / Γι 0 9 h
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FR1583003A (de) 1969-10-10
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