DE2438417A1 - Silobehaelter - Google Patents

Silobehaelter

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DE2438417A1
DE2438417A1 DE2438417A DE2438417A DE2438417A1 DE 2438417 A1 DE2438417 A1 DE 2438417A1 DE 2438417 A DE2438417 A DE 2438417A DE 2438417 A DE2438417 A DE 2438417A DE 2438417 A1 DE2438417 A1 DE 2438417A1
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DE
Germany
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container
silo
edge
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stacking
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Pending
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DE2438417A
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English (en)
Inventor
Erich Blattert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • B65D88/025Nestable containers or nestable container parts forming a receptacle when one part is inverted upon the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Silobehälter Die Erfindung betrifft einen Silobehälter, insbesondere Standbehälter ftlr die Lagerung, den Transport und die Abgabe von Schüttgut, der im Bereich des Bodens in einen konischen Auslauftrichter übergeht.
  • Die bekannten Silobehälter dieser Art weisen einen zylindrischen Behälter auf, der mit dem Traggestell starr verbunden ist. Ein Nachteil dieser bekannten Silobehälter ist, daß sie im entleerten Zustand denselben Platzbedarf erfordern wie im geftillten Zustand. Dies ist besonders in Lagerhallen beim Abstellen gel@erter Silobehälter, und beim Rücktransport von Leergut ein wesentlicher Faktor, der in vielen Fällen die Anwendung derartiger Silobehälter unwirtschaftlich macht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Silobehälter der eingange erwähnten Art so auszugestalten, daß er im entleerten Zustand in raumaparender Weise mit anderen gleichen Silobehältern zusammengebracht werden kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß auch der Bohälter konisch ausgebildet und im Bereich seiner oberen Offnung mit einem Stapelrand versehen ist, der unter Berücksichtigung der Konizität des Behälters in einem Abstand zur oberen Stirn.
  • kente des Behälters so angeordnet ist, daß mehrere gleiche, leere Behälter lose ineinander stapelbar sind. Die leeren Silobehälter benotigen im Stapel nur noch einen Bruchteil des Platzes und sind dennoch leicht voneinander zu lösen.
  • Als entscheidender Vorteil kommt dabei hinzu, daß die Silobehälter ohne zerlegt zu werden, zu mssen, einfach ineinander gestapelt werden können. Die Konizität des Bellters braucht dabei nur klein zu sein, so daß der Platz optimal zur Aufnahme des Schüttgutes ausgenutzt werden kann.
  • Ein derartiger neuer Silobehälter verspricht insbesondere in der kunststoffverarbeitenden Industrie mit Erfolg eingesetzt werden zu können. Das Kunststoffgranulat braucht nicht mehr in umweltbelastenden Stücken verpackt werden und kann so an.
  • geliefert werden, daß es aus dem Silobehälter direkt der Verarbeitungsmaschine zugeführt werden kann.
  • Für die Ausbildung des Stapelrandes am Behälter gibt es verschiedene Möglichkeiten, die denselben Effekt bewirken, die aber Je nach Material des Behälters gewählt werden können.
  • So ist eine Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrand durch einen umlaufenden Befestigungsflansch gebildet ist, wobei der eine Ringflansch als Befestigungsflansch und der andere als Stapelflansch ausgebildet ist.
  • Eine Abwandlung davon ist so ausgebildet, daß der Stapel.-rand durch zwei, im Abstand zueinander parallelverlaufende Ringflansche gebildet ißt, wobei der eine Ringflansch als Befestigungsflansch und der andere als Stapelflansch ausgebildet ist.
  • Auf zusätzliche Flansche kann verzichtet werden, wenn die Ausgestaltung so ist, daß der Behälter im Bereich der oberen Öffnung konisch erweiternd abgesetzt ist und selbst den Stapelrand bildet. Der Befestigungsflansch an der oberen Stirn.
  • kante des Behälters kann die Aufgabe des Stapelrandes ein.
  • fach dadurch Übernehmen, daß der Behälter en der oberen Stirnkante einen Befestigungsflansch aufweist, der an einer Unterseite mehrere, vorzugsweise gleichmäßig verteilte Abstandastifte trägt, die mit ihren Stirnflächen den Stapel.
  • rand definieren.
  • Wenn der neue Silobehälter mit einem Traggestell verbunden wird, dann kannen diese Abstandsstifte gleichzeitig auch Bur Fixierung der senkrechten Stützen des Traggestelles ausgenützt werden. Um die Stapelmöglichkeit der Silobehälter auch bei der Verwendung von Traggestellen beibehalten zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß der Behälter über seinen Befestigungsflansch und/oder Stapelflansch mit senkrechten Stützen eines Traggestelles lösbar verbunden ist. Damit der Bilobehälter mit dem Traggestell über einen Gabelstapler als Ganzes leicht angehoben werden kann, ist weiterhin vorgesehen, daß die Stützen im Bereich ihrer Standfläche mit Querstreben lösbar verbunden sind, wobei zumindest ein Teil dieser Querstreben von der Standfläche des Traggestelles abgesetzt iste Diese Querstreben erlauben dabei gleichzeitig, daß mehrere gefüllte Silobehälter mit Traggestell übereinander gestellt werden können.
  • Wenn der Auslauftrichter des Behälters einen Auslaufstutzen mit Verschlußeinrichtung aufweist, dann ist für die Stapelung zu beachten, daß auch der Auslaufstutzen des Auglauftrichters knisch ausgebildet ist. Dabei muß vorgesehen sein, daß die Verschlußeinrichtung in der Stärke gleich oder kleiner als der vorgegebene Abstand des Stapelrandes ist. Ist der Auslaufstutzen zylindrisch, dann wird die Stapelung des neuen Silobehälters nicht beeinträchtigt, wenn vorgesehen ist, daß der Verschlußeinrichtung in der Höhe gleich lauftrichters mit Verschlußeinrichtung in der Höhe gleich oder kleiner als der vorgegebene Abstand des Stapelrandes ist.
  • war den Voreohlul des Silobehälters kann vorgesehen sein, daß die obere Öffnung des Behälters mittels eines Deckels verschließbar ist, der über einen konischen Absatz in dem Behälter geführt ist. Um eine güngstigere Raumausnützung, insbesondere beim Stapeln der leeren Behälterteile zu erreichen, kann die Ausgestaltung so sein, daß die obere Öffnung des Behälters mit einem sich konisch verjüngenden Überteil verschlossen ist, dessen Konizität der Konizität des Behälters entsprivht und der in seiner Hähe gleich oder kleiner als die Höhe des Behälters ausgelegt ist, und daß dieser Oberteil wie der Behälter mit einem Stapelrand versehen ist.
  • Behälter und Oberteil werden dabei über die Befestigungs-und/oder Stapelflansche miteinander verbunden, z.B. verschraubt. Dabei kann duchaus ein Dichtungsring zur Abdichtung mit einbezogen werden. Dieser Oberteil kann dann bei entleerten Behälter vom Behälter gelöst und um 180° verdreht darin gestapelt werden.
  • Bei einem Behälter mit Oberteil ist zudem vorgesehen, daß in der Bodenwand des Oberteils eine Öffnung eingebracht ist die mittels eines Verschlußdeckels verschließbar ist. Ist diese Öffnung in der Mitte des Behälters angeordnet, so wie der Auslaufstutzen, dann können «bereinandergestellte, volle Silobehälter über den unteren Silobehälter entleert werden, wenn zwischen den Silobehältern der Auslaufstutzen biß zur benachbarten Einfüllöffnung geführt wird.
  • Kommt es auf die optimale Raumausnützung an, dann sind der Behälter, der Auslauftrichter, der Auslaufstutzen und der Oberteil als Pyramidenstumpf-Hohlkörper ausgelegt.
  • Wenn die Festigkeit des ßilobehälters die entscheidende Bolle spielt, denn sind diese Teile Jedoch zweckmäßigerweise als Kegelstumpf-Hohlkörper ausgebildet. Es läßt sich damit auch bei gegebenem Rauminhalt die Wandstärke dieser Teile kleines halten.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht einen Silobehälter nach der Erfindung, der mit einem Deckel verschlossen ist, Fig. 2 eine Ansicht in den offenen Silobehälter nach Fig.1 mit Pyramidenstumpf-Hohlkörpern.
  • Fig. 3 eine Ansicht in den offenen Silobehälter mit Kegelstumpf-Hohlkörpern und eines dreifüßigen Traggestelles, Fig. 4 in Seitenansicht einen Silobehälter nach der Erfindung, der mit einem kappenartigen Oberteil verschlossen ist, und Fig. 5 in Seitenansicht einen Silobehälter nach der Erfindung, in dem nacheinander ein weiterer Silobehälter und ein Oberteil gestapelt sind.
  • Der Behälter 10 des neuen Silobehälters ist, wie Fig. w zeigt, selbst konisch ausgebildet und geht am Boden in den konischen Auslauftrichter 11 über. Auch der Auslaufstutzen 12 des Auslauftrichters 11 ist konisch ausgebildet. In dem Auslaufstutzen 12 ist ein im Querschnitt dreieckförmiger Befestigungsring 13 angeordnet, an dem der Verschlußdeckel 14 befestigt ist.
  • Im Bereich der oberen Stirnkante trägt der Behälter 10 einen umlaufenden Befestigungsflansch 15 und von der Stirneeite um einen vorgegebenen Anstand abgesetzt einen umlaufenden Stapelflansch 16. Der Abstand dieses Stapelflansches 16 von der Stirnkante des Behälters 10 ist unter Berticksichtigung der Konizität des Behälters 10 so gewählt, daß mehrere solcher Behälter 10 lose ineinander atepelbar sind, wie später noch gezeigt wird.
  • Anstelle der beiden umlaufenden Flansche 15 und 16 kann auch ein einziger Flansch entsprechender Stärke am Behälter 10 angebracht werden. Der Stapelflansch läßt sich Jedoch auch so bilden, daß der Behälter 10 in dem vorgegebenen Abstand selbst konisch erweiternd abgesetzt ist.
  • Der Deckel 20 mit dem konischen Ansatz 21 ist unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 23 aufgesetzt, wobei der Deckelrand auf dem Befestigungsflansch 15 aufliegt und der konische Ansatz 21 im Behälter 10 geführt ist.
  • Die senkrechten Stützen 17 des Traggestelles sind mit dem Stapelflansch 16 und/oder dem Befestigungsflansch 15 lösbar verbunden, wie mit der schematischen Verbindung 22 an.
  • gedeutet ist. Diese Verbindung kann vorzugsweise über Schrauben erfolgen.
  • Die Punktion des Stapelflansches 16 können auch eine Anzahl oun Abstanasstiften Übernehmen, die an der Unterseite des Befestigungsflansches 15 vorzugsweise gleichmäßig verteilt angebracht sind. Diese Abstandstifto können gleichzeitig zur Fixierung der Stützen 17 ausgenützt werden. Die Stützen 17 laufen dabei in eine Stützplatte mit einer entsprechenden Aufnahmebohrung aus.
  • Die Enden der Stützen 17 sind über Querstreben 18 und 19 lösbar Miteinander verbunden. Bildet die Querstrebe 18 die Standfläche, dann laufen die Enden der Querstreben 18 nach Art einer Kufe 24 aus. Ein Teil 19 der Querstreben sind von der standfläche abgesetzt, so daß der Silobehälter mit dem Traggestell von einem Gabelstapler untergriffen und angehoben wo den kBnn.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht in den silobehälter nach Fig. 1 bei abgenommenem Deckel. Der Behälter 10, der Ausaluftrichter 11 und der Auslaufstutzen 12 sind Pyramidenstumpf-Hohlkörper.
  • Die Flansche 15 und 16 sinb ia den vier Ecken lösbar mit den Station 17 verbunden. Die Querstreben 18 und 19 verlaufen unterhalb der Flansche 15 und 16.
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht in einen Silobehälter bei abgenommenem Deckel, wobei der Behälter 10, der Auslauftrichter 11 und der Auslaufstutzen 12 als Kegelstumpf-Hohlkörper ausgebildet sind. Als Stützen 17 sind drei im Querschnitt dreieckförmige Profile verwendet, die um 1200 gegeneinander versetzt mit den Flanschen 15 und/oder 16 verbunden sind. Die Streben 19 sind von der Standfläche dgr Stützen 17abgesetzt und verbinden dies in der Form eines gleichseitigen Dreiecks.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Behälter 10 nicht durch einen Deckel, sondern durch ein konisches kappenartigoß Oberteil 27 abgeschlossen. Dieser Oberteil 27 weist einen Befestigungsflansch 25 und einen Stapelflansch 26 auf, die im Bereich der Öffnung wie am Behälter 10 angebracht sind. Die Schraubverbindungen 22 legen die Stützen 17 und den Oberteil 27 an dem Befestigungsflansch 15 und dem Stapelflansch 16 des behälters 10 fest. Auch hier kann zwischen die Befestigungsflansche 15 und 25 ein Dichtungsring 23 eingelegt sein.
  • Dieser Oberteil 27 ist in der Konizität auf die Koknizität des Behälters 10 abgestimmt und ist in der Höhe gleich oder kleiner als der Behälter 10, so daß er um 180° verdreht in dem Behälter 10 lose gestapelt werden kann.
  • In der Bodenwand des Oberteils 27 ist eine Einfüllöffnung eingebracht, die mittels eines Verschlußdeckels 28 verschließbar ist. Dieser Verschlußdeckel 28 trägt einen Bedienungsknopf 30 und ist um die Verbindungsstelle 29 schwenkbar. Die Einfüllöffnung ist in der Mitte angeordnet, so daß bei übereinander gestellen vollen Silobehältern nach Fig. 4 zwischen den Silobehältern der Auslaufstutzen 12 und die Einfüllöffnung sich überdecken, Wird der Auslaufstutzen des oberen Silobehälters in die Einfüllöffnung des unteren Silobehältors weitergefUhrt, dann können beide Silobehälter tiber den Auslaufstutzen 12 des unteren Silobehälters entleert werden.
  • Wie Fig. 5 zeigt, können weitere leere Behälter nach dem Lösen des Traggstelles in einem leeren Behälter 10 mit Traggestell gestapelt werden, Der Behälter 10' wird in den Behälter 10 eingeführt, bis der Stapelflansch 16' auf dem Befestigungsflansch 15 aufliegt. Dabei ist gewährleistet, daß die Behälter 10 und 10' lose ineinander gestapelt sind.
  • Dies wird durch die Wahl des Abstandes der Stapelflansche 16 und 16' zur Stirnkante des Behälter 10 und 10' erreicht.
  • Dieser Abstand berücksichtigt die Konizität und die Höhe der Behälter 10 und 10'. Auf diese Weise können mehrere leere Behälter gestapelt werden.
  • Wie Pig. 5 weiterhin zeigt, können auch die um 1800 gedrehten Oberteile 27' in den gestapelten Behältern 10 und 10' gestapelt werden. Dsbei liegt der Stapelflansch 26' auf dem Befestigungsflansch 15' des zuletzt gestapelten Behälters 10" auf. Der Verschlußdeckel 28' mit dem Bedienungsknopf 30' stört diese Stapelung nicht, wenn ihre Gesamthöhe kleiner ist als der vorgegebene Abstand der Stapelflansche.
  • Wichtig ist nur, daß inert die leeren Behälter 10' und dann die von ihren Behältern gelösten Oberteile 27' gestapelt werden. Der unterste Behälter 10 bleibt mit einem Traggestell verbunden.

Claims (14)

A n s p r ü c h e
1. Silobehälter, insbesondere Standbehälter fUr die Lagerung, den Transport und die Abgabe von Schüttgut, der im Bereich des Bodens in einen konischen Auslauftrichter übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Behälter (10) konisch ausgebildet und im Bereich seiner oberen Offnung mit einem Stapel rand (16) versehen ist, der unter Berücksichtigung der Konzität des Behälters (10) in einem Abstand zur oberen Stirnkante des Behälters so angeordnet ist, daß mehrere gleiche, leere Behälter (10) lose ineinander stapelbar sind.
Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrand (16) durch einen umlaufenden Befestigungsflansch gebildet ist, der in seiner Stärke auf den vorgegebenen Abstand ausgelegt ist.
3. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelrand durch zwei, im Abstand zueinander parallelverlaufende Ringflansche (15,16) gebildet ist, wobei der eine Ringflansch (15) als Befestigungsflansch und der andere als Stapelflansch ausgebildet ist.
4. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) im Bereich der oberen Öffnung konisch erweiternd abgesetzt ist und selbst den Stapelrand bildet.
5. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) an der oberen Stirnkante einen Befestigungsflansch (15) aufweist, der an seiner Unterseite mehrere, vorzugsweise gleichmäßig verteilte Abstandsstifte trägt, die mit ihren Stirnflächen den Stapelrand definieren.
6. Bilobehälter nach einem der Ansprüche 1 biß 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Auslaufstutzen (12) des Auslauftrichters (11) konisch ausgebildet ist.
7. Silobehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (14) in der Stärke gleich oder kleiner als der vorgegebene Abstand des Stapelrandes ist.
8. Silobehälter nach einem der Ansprliche 1 bis 5, gekennzeichnet, daß der zylindrische Auslaufstutzen des Auslauftrichters (11) mit Verschlußeinrichtung in der 6he gleich oder kleiner als der vorgegebene Abstand des Stapelrandes (16) ist.
9. Bilobehälter nach einem der Ansprliche 1 bis 8, = gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Behälters (10) mittels einen Deckels (20) verschließbar ist, der über einen konischen Absatz (21) in dem Behälter (10) gefahrt ist.
10. Silobehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Behälters (10) mit einem sich konisch verjüngenden Oberteil (27) verschlossen ist, dessen Könizität der Konizität des Behälters (10) entspricht und der in seiner Höhe gleich oder kleiner als die Höhe des Behälters (10) ausgelegt ist, und daß dieser Oberteil (27) wie der Behälter (10) mit einem Stapelrand (25,26) verschen ist.
11. Silobehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand des Oberteils (27) eine Öffnung eingebracht ist, die mittels eines Verschlußdeckels (28) verschließbat ist.
12. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 his 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10), Auslauftrichter (11), Auslaufstutsen (12) und/oder Oberteil (27) als Pyramiden- bzw. Lagelstumpf-Kohlkörper ausgebildet sind.
13. Silobehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Febälter (10) über seinen Befestigungsflansch (15) und/oder Stapelfinnsch (16) mit senkrechten Stützen (17) eines Traggestelles lösbar verbunden ist.
14. Silobehälter nach Ansprüche 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (17) in Bereich ihrer Standfläche mit Querstroben (18, 19) lösbar verbunden sind, wobei anmindest ein Teil (19) dieser Querstroben von der Standfläche des Traggestelles abgesetzt ist.
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DE (1) DE2438417A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347280A1 (fr) * 1976-04-09 1977-11-04 Zeppelin Metallwerke Gmbh Groupe de silos
FR2557622A1 (fr) * 1984-01-04 1985-07-05 Copier Henri Chateau d'eau a structure metallique tubulaire emboitable
FR2558807A1 (fr) * 1984-01-30 1985-08-02 Dalby Yves Benne pour le stockage et le transport d'une charge
US4561222A (en) * 1982-02-02 1985-12-31 Jansens & Dieperink B.V. Large container especially a silo
FR2606292A1 (fr) * 1986-11-07 1988-05-13 Colson Francois Element de decanteur statique modulaire prefabrique
CN105584741A (zh) * 2015-08-04 2016-05-18 曾健 粉料储存仓

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