DE69027876T2 - Verfahren zur Herstellung eines halbfertigen Produktes mittels Rundstrickmaschine mit unterschiedlicher Fadenzuführung, speziell zur Herstellung von Unterhemden, einteiliger Unterwäsche, Slips etc. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines halbfertigen Produktes mittels Rundstrickmaschine mit unterschiedlicher Fadenzuführung, speziell zur Herstellung von Unterhemden, einteiliger Unterwäsche, Slips etc.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Haibfabrikates auf vielsystemigen Rundstrickmaschinen, insbesondere zur Herstellung von Unterhemden, einteiligen Bekleidungsstücken, Schlüpfern oder dergleichen.
  • Schlauchförmige, auf Rundstrickmaschinen hergestellte Strickerzeugnisse werden bekannterweise verwendet zur Herstellung von Unterhemden ohne Seitennähte. Derartige Erzeugnisse haben über ihre gesamte Ausdehnung ein im wesentlichen gleichförmiges Gestrick, ausgenommen mögliche Muster. Zur Herstellung von Unterhemden werden sie zuerst auf die erforderliche Länge geschnitten; anschließend werden am Längsende des Erzeugnisses vier Abschnitte entfernt, um so die vorderen und rückseitigen Öffnungen für den Hals und die Arme zu bilden. Nach dem Entfernen dieser vier Abschnitte ergeben sich vier Klappen, die paarweise miteinander vernäht werden, um so die Schultern des Unterhemdes zu erhalten.
  • Entlang den durch die Entfernung der vier Abschnitte entstandenen Schnittlinien wird eine Einfassung angebracht. Das untere Ende des Unterhemdes wird mit einem Saum versehen mit der möglichen Anbringung eines elastischen Streifens.
  • Bei diesem Verfahren beeinflußt der Abfall, der sich aus den für die Hals- und Armöffnungen zu entfernenden Abschnitten ergibt, wesentlich die Herstellkosten, da das für derartige Produkte verwendete Garn üblicherweise von hoher Qualität ist.
  • Die Schneidvorgänge erfordern ferner den Einsatz von Zuschneideschablonen, um ausreichend genaue Ergebnisse zu erzielen; dies erfordert einen hohen Zeitaufwand und beeinflußt somit ebenfalls die Herstellkosten.
  • Auch zur Herstellung von Schlüpfern sind Halbfabrikate bekannt, die ebenfalls auf Rundstrickmaschinen hergestellt werden, die ähnlich sind mit den zur Herstellung von Socken und Strümpfen verwendeten Rundstrickmaschinen mit vergrößertem Nadelzylinder.
  • Eine erste Produktart wird nach einem Verfahren nach der aus US-A-4,043,156 und auch aus EP-A2-0,291,752 bekannten Art hergestellt und zwar indem im wesentlichen zuerst ein elastischer Saum und anschließend ein schlauchförmiger Strickabschnitt hergestellt werden, wobei nahezu alle Nadeln des Nadelzylinders verwendet werden. In einem nachfolgenden Schritt wird eine zunehmende Anzahl von zwei Nadelsätzen angehörigen Nadeln vom Stricken ausgeschlossen. Diese Nadelsätze sind gegenüber der Nadelzylinderachse umfangsversetzt, um so auf den Seitenflächen des Erzeugnisses zwei ausgesparte Abschnitte zu erzeugen, die den Beinöffnungen der herzustellenden Schlüpfer entsprechen. Die Zahl der vom Stricken ausgenommenen Nadeln steigt schrittweise bis zu einem Maximalwert an, um eine Verbreiterung der Beinöffnungen und zwischen den beiden ausgesparten Abschnitten eine solche Abschnittslänge zu erhalten, daß diese übereinander gelegt und vernäht werden können, um so den Schritt der Schlüpfer zu erzeugen. Das Garn oder die Garne werden am Anfang der nicht strickenden Nadelsätze, also an den Rändern der Beinöffnungen abgetrennt mit Hilfe geeigneter Einrichtungen, die der zum Einsatz kommenden Rundstrickmaschine angepaßt sind.
  • Das Erzeugnis wird fertiggestellt durch Anbringen eines elastischen Streifens oder einer Spitzenborte an den die Beinöffnungen begrenzenden Rändern sowie durch Vernähen der überlappenden Enden der zwischen den beiden ausgesparten Abschnitten liegenden Gestrickabschnitte, um so, wie vorstehend beschrieben, den Schritt der Schlüpfer zu bilden.
  • Diese Produktart hat den Nachteil, daß durch das Abschneiden des Garns an den Rändern der Beinöffnungen häufig unterbrochene Maschen oder Materialfehler beginnend vom Rand der Beinöffnungen während der Vervollständigung des Produktes auftreten können, da letzteres generell oder während seines Ausstoßes aus der Maschine oder erneut während der Anbringung des elastischen Streifens pneumatisch gespannt wird; dies führt als Konsequenz zur Zurückweisung des Produktes.
  • Eine zweite Produktart wird nach einem Verfahren hergestellt, bei dem anstelle des Schneidens der Maschen am Rand der Beinöffnungen ein vollständiges schlauchförmiges Produkt erzeugt wird; an den Beinöffnungen werden zwei Abschnitte mit gegenüber dem übrigen Produktabschnitt unterschiedlichen Maschen gestrickt; oder aber es werden entlang von dem Rand der Beinöffnungen entsprechenden Linien Maschen gestrickt, um so eine einfache Identifizierung derjenigen Abschnitte zu erzielen, die zur Herstellung der Beinöffnungen nachfolgend herausgeschnitten werden müssen.
  • Stricken mit unterschiedlichen Maschen von den gesamten zu entfernenden Abschnitten oder deren Begrenzung mit Hilfe einer Linie, die gegenüber dem übrigen Produktabschnitt mit unterschiedlichen Maschen gestrickt wird, ermöglicht bei der Produktfertigstellung eine größere Präzision und höhere Geschwindigkeit.
  • Dieses Verfahren schließt die Möglichkeit unterbrochener Maschen oder Produktfehler vor der Schlußbearbeitung aus, hat jedoch den Nachteil hinsichtlich eines erheblichen Abfalls für jedes Erzeugnis.
  • Aus EP-A-0 382 968 und EP-A-0 386 356, die Stand der Technik gemäß Art. 54 (3) EPÜ darstellen, sind ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Erzeugnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden durch Entwicklung eines Verfahrens zur Produktion von Halbfabrikaten zur Herstellung von Unterhemden, einteiligen Bekleidungsstücken, Schlüpfern oder dergleichen, wobei das Verfahren das Auftreten unterbrochener Maschen oder Produktfehler während der Herstellung des Produktes vermeidet und die durch Abfall bedingten Herstellkosten verringert.
  • Im Bereich dieser Zielrichtung liegt eine Aufgabe der Erfindung in der Erzielung eines Verfahrens, durch das die Endbear beitungen extrem einfach und schnell sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens, das bei Erzeugnissen, die überwiegend aus Maschen mit einzelnem Garn hergestellt sind, eine Verringerung der Abfälle ermöglicht.
  • Diese Zielrichtung, diese Aufgaben und weitere, sich aus den nachfolgenden Ausführungen ergebende Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Halbfabrikates gemäß den beigefügten Ansprüchen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung bevorzugter aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie sie in den beigefügten Zeichnungen anhand nicht beschränkender Beispiele erläutert sind. Es zeigen:
  • Fiqur 1 in Seitenansicht ein für die Herstellung von Unterhemden bestimmtes Erzeugnis, das nach einer ersten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellt ist;
  • Figur 2 eine Darstellung eines Unterhemdes, das aus einem Erzeugnis gemäß Figur 1 gewonnen wurde;
  • Figur 3 in Seitenansicht ein Erzeugnis zur Herstellung von Unterhemden, hergestellt nach einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • Figur 4 in Seitenansicht ein Erzeugnis zur Herstellung eines einteiligen Bekleidungsstückes, das nach einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt wurde;
  • Figur 5 die Darstellung eines einteiligen Bekleidungsstückes, das aus einem Erzeugnis gemäß Figur 4 erhalten wurde;
  • Figur 6 eine Darstellung eines vergrößerten Abschnitts der verschiedenen, in den vorstehenden Figuren dargestellten Erzeugnisse und zwar im Bereich eines zu entfernenden Abschnitts, der neben dem verbleibenden Produktabschnitt liegt.
  • Unter Bezug auf vorstehende Figuren umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen die Herstellung eines Halbfabrikates auf vielsystemigen Rundstrickmaschinen mit einem Verfahrensschritt zur Herstellung eines Strickkörpers mit schlauchförmiger Erstreckung auf die benötigte Länge und zum Stricken der zu entfernenden Strickteile unter Einsatz einer Anzahl von Maschinenzufuhrstellen, die kleiner ist als die Anzahl der zum Stricken des restlichen Produktteils verwendeten Zufuhrstellen. Die Fäden, die von den nicht zum Stricken der genannten zu entfernenden Teile benutzten Zufuhrstellen ankommen, werden jeweils von der Maschine dicht neben den Rändern, wo das Stricken der zu entfernenden Teile beginnt, abgeschnitten und dicht neben den Rändern, wo das Stricken der zu entfernenden Teile endet, wieder den Nadeln zugeführt, die den verbleibenden Produktabschnitt stricken.
  • Maschen, die sich optisch von den benachbarten Maschen unterscheiden, werden vorzugsweise in den Produktbereichen gestrickt, die neben den zu entfernenden Abschnitten liegen, um so eine Leitlinie für die nachfolgende Endbearbeitung zu bilden, wie sich aus Nachfolgendem näher ergibt.
  • Gemäß Figur 1 umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Produktes 1 gemäß einer ersten Ausführungsform einen ersten Verfahrensschritt A, bei dem ein erster, im wesentlichen schlauchförmiger Abschnitt des Gestricks hergestellt wird, der sich zusammensetzt aus vier ersten, gegenüber der Achse des Produktes winkelversetzt angeordneten Teilen 2, die mit vier zweiten zu entfernenden Teilen 3 alternieren. Zur Herstellung dieses ersten Gestrickabschnitts werden die Nadeln des Nadelzylinders in bekannter Weise durch Auswahl unterteilt in vier erste Sätze zum Stricken der ersten Teile 2 und vier alternierenden zweiten Nadelsätzen zum Stricken der zweiten Teile 3.
  • Erfindungsgemäß verarbeiten die Nadeln des ersten Satzes das an einer vorgegebenen Anzahl von Maschinenzufuhrstellen zugeführte Garn, während die Nadeln des zweiten Satzes dasjenige Garn verarbeiten, das ihnen an einer nur kleineren Anzahl von Maschinenzufuhrstellen zugeführt wird.
  • Bei einer z.B. viersystemigen Rundstrickmaschine werden die die ersten Teile 2 strickenden Nadelsätze zum Stricken angehoben zur Übernahme des an jeder Zufuhrstelle zugeführten Garns, während die die zweiten Teile 3 strickenden Nadelsätze zum Stricken angehoben werden zur Übernahme des an einer Zufuhrstelle zugeführten Garns. Die drei Garne der Zufuhrstellen, an denen die die zweiten Teile 3 bildenden Nadeln nicht stricken, werden von den genannten Nadeln nicht erfaßt und werden von einer an sich bekannten, an der Maschine vorgesehenen Einrichtung dicht neben den Rändern abgeschnitten, wo das Stricken der zweiten Teile beginnt, und werden erneut von den zu den ersten Sätzen gehörenden Nadeln erfaßt. Auf diese Weise weisen die zweiten Teile 3 eine geringere Zahl von Reihen auf als die ersten Teile 2. Bei Verwendung von viersystemigen Maschinen kommt auf jeweils vier Strickreihen der ersten Teile 2 eine Strickreihe der zweiten Teile 3. Werden auf diese Weise bei einer viersystemigen Maschine eine einzelne Zufuhrstelle zum Stricken der zweiten Teile 3 und alle Maschinenzufuhrstellen zum Stricken der ersten Teile 2 verwendet, erzielt man eine 75%ige Einsparung an Garn, das sonst benötigt würde, wenn die zweiten Teile 3 in gleicher Weise wie die ersten Teile 2 gestrickt würden. Die größtmögliche Einsparung beim Stricken der zweiten Teile 3 liegt offensichtlich bei 50 % bei zweisystemigen Maschinen und bei 87,5 % bei achtsystemigen Maschinen.
  • Aufgrund der Verringerung der Anzahl der Strickreihen bei Herstellung der zweiten Teile 3 haben diese eine Höhe, gemessen parallel zur Produktachse, die geringer ist als die Höhe der ersten Abschnitte, wie es sich aus den beigefügten Zeichnungen ergibt. Wie sich insbesondere aus Figur 6 ergibt, nimmt die Strickdicke in dem den zweiten Teilen benachbarten Bereichen der ersten Teile zu, aber diese Dicke beeinträchtigt nicht die Qualität des Produktes, da der Bereich, in dem sie auftritt, auf eine kleine Maschenzahl begrenzt und im übrigen dazu bestimmt ist, zusammen mit den zweiten Teilen 3 während der Endbearbeitung entfernt zu werden.
  • Während dieses ersten Verfahrensschrittes 1 ist es möglich, die Nadeln mit Hilfe von Auswahleinrichtungen auszuwählen, wie sie üblicherweise in Strickmaschinen zur Herstellung von Sokken und Strümpfen verwendet werden, um so die Nadeln der ersten Sätze durch ihren Abzug von den Nadeln der zweiten Sätze zu erhöhen und vice versa und so die gewünschte Konfiguration der zweiten und ersten Teile zu erreichen. Nach einer vorgegebenen Anzahl von Reihen ist es ferner - wiederum mit Hilfe an sich bekannter Auswahleinrichtungen - möglich, die Nadeln in nur zwei erste Sätze und zwei zweite Sätze zu unterteilen, um die zweiten, mit den Halsöffnungen korrespondierenden Teile zu beenden, während das Stricken der zweiten, mit den Armöffnungen korrespondierenden Teilen fortgesetzt wird.
  • Nach dem ersten Verfahrensschritt A wird ein zweiter Verfahrensschritt B durchgeführt. Während dieses zweiten Schrittes wird ein Strickabschnitt 4 gestrickt in bekannter, im wesentlichen der der ersten Teile 2 entsprechenden Weise.
  • Ist die erforderliche Produktlänge erreicht, wird das Stricken in bekannter Weise beendet und das Produkt aus der Maschine entfernt.
  • Die neben den zweiten Teilen 3 liegenden, von den übrigen Maschen leicht zu unterscheidenden, Leitlinien für die Endbearbeitung bildenden Maschen 5 werden während der Ausführung des ersten Verfahrensschrittes 8 und kurz nach Beginn des zweiten Verfahrensschrittes B gestrickt. Diese Maschen können z.B. durch gehaltene Maschen oder durch solche Maschen gebildet werden, die mit einem zusätzlichen Garn unterschiedlicher Farbe gestrickt sind.
  • Das Halbf abrikat kann dann in einfacher und schneller Weise einer Endbearbeitung unterworfen werden mit Hilfe einer Maschine des Schneid- und -Näh-Typs, durch die Einfassungen 6 aufgebracht werden und zwar folgend den von den Maschen 5 gebildeten Leitlinien entlang den Hals- und Armöffnungen. Die Maschine entfernt zugleich auch die zweiten Teile 3.
  • Die Schultern des Unterhemdes erhält man dann dadurch, daß die freien Enden der ersten Teile 2 gemäß Figur 2 paarweise zusammengenäht werden, wobei ein umgelegter Saum 7 an das untere Ende des Unterhemdes gegebenenfalls angefügt wird.
  • Dieser letzte Arbeitsschritt hinsichtlich des Umsäumens des unteren Endes des Unterhemdes kann vermieden werden, wenn eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird; diese zweite Ausführungsform erlaubt die Schaffung eines Produktes 1a, das gemäß Figur 3 an seinem unteren Ende bereits mit einem umgelegten Saum versehen ist.
  • Im einzelnen beginnt bei dieser zweiten Ausführungsform das Stricken des Produktes von dessen unterem Ende mit einem ersten Verfahrensschritt E, währenddessen der umgelegte Saum 8 mit schlauchförmiger Erstreckung hergestellt wird. Dieser Saum 8 kann in bekannter Weise hergestellt werden wie für die Ausführung des oberen elastischen Saumes von Strumpfhosen. Soweit gewünscht, kann der Saum 8 mit einem zusätzlichen elastischen Garn hergestellt werden, um so einen elastischen umgelegten Saum zu erhalten.
  • Nach dem ersten Verfahrensschritt E wird ein zweiter Verfahrensschritt F durchgeführt, währenddessen ein sich schlauchförmig von dem elastischen Saum 8 erstreckender Strickabschnitt 9 hergestellt wird. Dann wird ein dritter Verfahrensschritt G durchgeführt, währenddessen als Fortsetzung des Abschnittes 9 erste Teile 10 hergestellt werden, die mit zweiten zu entfernenden Teilen 11 alternieren und zwar wesentlich in Übereinstimmung mit der Beschreibung der ersten Ausführungsform, aber unter Berücksichtigung der Tatsache, daß bei dieser zweiten Ausführungsform die Herstellung des Produktes von dessen unterem Ende her beginnt.
  • Während der Bildung der ersten Teile 10 und des Strickabschnitts nahe den zweiten Teilen 11 ist es auch bei dieser zweiten Ausführungsform möglich, ähnlich den Maschen 5 nunmehr Maschen 12 herzustellen, um eine Leitlinie für die anschließende Endbearbeitung zu schaffen.
  • Mit einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich, ein Produkt 13 zur Herstellung von einteiligen Bekleidungsstücken 14 zu schaffen, wie es in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf Figur 4 umfaßt diese dritte Ausführungsform des Verfahrens einen ersten Verfahrensschritt L und einen zweiten Verfahrensschritt M, die im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Verfahrensschritten A und B durchgeführt werden, die bereits unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform erläutert wurden. Dadurch werden erste Abschnitte 15 hergestellt, die mit zweiten, in einem ersten Strickabschnitt zu entfernenden Teilen 16 alternieren. Ferner erhält man einen zweiten Strickabschnitt 17, der sich schlauchförmig erstreckt und eine Fortsetzung der ersten Teile 15 darstellt.
  • Während der Herstellung des Strickabschnitts 17 besteht die Möglichkeit, vorzugsweise in vorgegebenen Bereichen einen oder mehrere elastische Gamfäden einzuführen, um dadurch beispielsweise ein elastisches Band 18 im Unterleibsbereich zu erhalten. Dies ist durchführbar durch Beschickung der Maschinennadeln mit einem elastischen Garn mit Hilfe eines geeigne ten Garnführers, der bei Bedarf aktiviert wird.
  • Nachfolgend wird ein dritter Verfahrensschritt N durchgeführt, währenddessen zwei dritte Teile 19 hergestellt werden als Fortsetzung des zweiten Gestrickabschnitts 17 und alternierend mit zwei vierten Teilen 20, deren Entfernung vorgesehen ist, um die Beinöffnungen des einteiligen Bekleidungsstückes zu bilden.
  • Diese vierten Teile 20 werden hergestellt im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Bildung der zweiten Teile 3 der ersten Ausführungsform des Verfahrens. Die genannten vierten Teile 20 werden vorzugsweise mit einer Maschenzahl gestrickt, die beginnend von dem zweiten Strickabschnitt 17 ansteigt unter Subtrahierung von den Maschen der dritten Teile 19, um so eine adäquate Form der Beinöffnungen zu erhalten.
  • Auf diese Weise werden die vierten Teile 20 und die zweiten Teile 16 hergestellt unter Verwendung einer einzigen Maschinenzufuhrstelle oder aber in jedem Fall einer Anzahl von Zuführungen, die kleiner ist als die Anzahl der Zuführungen zum Stricken des verbleibenden Teils des Produktes, wie es bereits hinsichtlich der ersten Ausführungsform des Verfahrens beschrieben wurde. Wie bereits hinsichtlich der Maschen 5 beschrieben wurde, können Maschen 21, die gegenüber den benachbarten Maschen optisch unterscheidbar sind, neben den vierten Teilen 20 und den zweiten Teilen 16 vorgesehen werden.
  • Hat das Produkt die erforderliche Länge erreicht, wird der Strickprozeß in bekannter Weise beendet und das Produkt aus der Maschine ausgeworfen.
  • Auch in diesem Fall kann die Endbearbeitung in einfacher und schneller Weise mit Hilfe einer Schneid- und -Näh-Maschine durchgeführt werden, die die zweiten Teile 16 und die vierten Teile 20 entfernt und zugleich Einfassungen 22 aufbringt.
  • Zur Schaffung der Schulterträger des einteiligen Bekleidungsstückes werden die oberen Enden der ersten Teile 15 paarweise zusammengenäht, während die freien Enden der vierten Teile 20 zu deren gewünschter Verbindung mit Knöpfen oder dergleichen versehen werden.
  • Die Praxis hat die Bestätigung erbracht, daß das Verfahren gemäß der Erfindung das angestrebte Ziel vollständig erreicht, da durch das Stricken der zur Entfernung vorgesehenen Teile des Produktes unter Verwendung einer Zahl von Maschinenzufuhrstellen, die kleiner ist als die Zahl der für den verbleibenden Teil des Produktes erforderlichen Zuführungen, während des Strickens das Risiko unterbrochener Maschen, von Laufmaschen oder Produktfehlern ausgeschlossen ist und zugleich erheblich verringerte Abfallkosten erzielt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist offen für zahlreiche Modifikationen und Variationen, die alle innerhalb des Schutzumfangs des erf inderischen Konzeptes liegen; alle Details können außerdem durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien ebenso wie die Dimensionen entsprechend den Erfordernissen und dem Stand der Technik gewählt werden.
  • Soweit in einem Anspruch technische Merkmale mit einem Bezugszeichen versehen sind, dienen diese ausschließlich zur Verbesserung der Lesbarkeit der Ansprüche und haben daher keinerlei einschränkenden Effekt auf den Umfang eines derart gekennzeichneten Merkmals.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Halbfabrikates (1, 1a, 13) auf vielsystemigen Rundstrickmaschinen mit
- einem Schritt (A, G, L) zur Herstellung eines Strickkörpers (2) mit im wesentlichen schlauchförmiger Erstreckung und zu entfernenden Strickteilen (3, 11, 20) auf einer Anzahl von Zufuhrstellen, die kleiner ist als die Anzahl der zum Stricken des restlichen Teils (2, 10, 19, 32a, 32b) des Halbfabrikates verwendeten Zufuhrstellen, wobei die Fäden, die von den nicht zum Stricken der genannten zu entfernenden Teile (3, 11, 20, 33a, 33b) benutzten Zufuhrstellen ankommen, jeweils dicht neben den Rändem, wo das Stricken der genannten zu entfernenden Teile (3, 11, 20, 33a, 33b) beginnt, abgeschnitten und dicht neben den Rändern, wo das Stricken der genannten zu entfernenden Teile (3, 11, 20, 33a, 33b) endet, wieder zugeführt werden, und mit
- zumindest einem zweiten Schritt (B, M) zum Stricken eines zweiten schlauchförmigen Strickabschnittes (4, 17), gestrickt im wesentlichen wie die genannten ersten Teile (2, 15),
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt zur Herstellung eines Strickkörpers (A, G, L) das Stricken eines ersten Strickabschnitts umfaßt, der eine schlauchförmige Erstreckung aufweist und aus vier ersten Teilen (2, 15) besteht, die gegenüber der Achse des Halbfabrikates jeweils einen Winkelabstand aufweisen und mit vier zweiten zu entfernenden Teilen (3, 16) alternieren, um so Unterhemden, einteilige Bekleidungsstücke oder dergl. herzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem genannten zweiten Schritt (M) ein dritter Schritt (N) ausgeführt wird, während dem als Fortsetzung des genannten zweiten Strickabschnittes (17) drei Teile (19) gestrickt werden, die gegenüber der Achse des Halbfabrikates jeweils einen Winkelabstand aufweisen und mit zwei vierten zu entfernenden Teilen (20) alternieren, um so ein einteiliges Bekleidungsstück (13) herzustellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens schritte:
- ein erster Schritt (E) zur Herstellung eines schlauchförmigen, an dein genannten umgelegten Saum (8) beginnenden Strickabschnitts (9);
- ein dritter Schritt (G) zur Herstellung von vier ersten, eine Fortsetzung des genannten schlauchförmigen Strickabschnitts (9) darstellenden Strickteilen (10), die gegenüber der Achse des Halbfabrikates jeweils einen Winkelabstand aufweisen und mit vier zweiten zu entfernenden Teilen (11) alternieren, um so ein Unterhemd herzustellen.
4. Halbfabrikat mit einem im wesentlichen schlauchförmigen Strickkörper mit von ihm zu entfernenden Teilen (3, 11, 20), hergestellt mit einer Anzahl von Maschenreihen, die kleiner ist als die zum Stricken eines gleichen Teils benötigte Anzahl beim Stricken des restlichen Teils (2, 10, 19) des Halbfabrikates, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ersten schlauchförmigen Strickabschnitt aufweist, der aus vier ersten Teilen (2, 15) besteht, die gegenüber der Achse des Halbfabrikates jeweils einen Winkelabstand aufweisen und mit vier zweiten zu entfernenden Teilen (3, 16) alternieren, um so Unterhemden, einteilige Kleidungsstücke oder dergl. herzustellen.
5. Verwendung einer vielsystemigen Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von Unterhemden, einteiligen Bekleidungsstücken oder dergl.
DE69027876T 1989-03-16 1990-03-12 Verfahren zur Herstellung eines halbfertigen Produktes mittels Rundstrickmaschine mit unterschiedlicher Fadenzuführung, speziell zur Herstellung von Unterhemden, einteiliger Unterwäsche, Slips etc. Expired - Fee Related DE69027876T2 (de)

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