DE1584826A1 - Fahrbare Anlage zur Herstellung von Beton - Google Patents

Fahrbare Anlage zur Herstellung von Beton

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DE1584826A1
DE1584826A1 DE19641584826 DE1584826A DE1584826A1 DE 1584826 A1 DE1584826 A1 DE 1584826A1 DE 19641584826 DE19641584826 DE 19641584826 DE 1584826 A DE1584826 A DE 1584826A DE 1584826 A1 DE1584826 A1 DE 1584826A1
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DE
Germany
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machine frame
frame
bunker
boom
loading device
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Application number
DE19641584826
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Ernst Wolff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0436Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground
    • B28C9/0445Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground and broken-down for transport

Landscapes

  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Fahrbare Anla e zur Herstellung von Beton U Die Erfindunz- bezieht sich auf eine fahrbare Anla:,e zur Herstellung von Beton, die aus einer Betoni.,iisch.maschine und einer Beschickungsvorrichtun-; besteht, durch die die ri Ztiscll-igstoffe der Betonmischmaschine zugeführt werden. Bei der Herstellung von Beton im kleineren Maßstab befinden sich in der Nähe der Betonmiscliiiiaschi.##e entsprechende Vorräte an Ziement und Zuschlagstoffen, die von lian'-, an die Betonmischmaschine heran,-efahren und auch von Hand in die 1.IischtromMel der ;"'aschiiie geschaufelt werden.
  • CD Bei größeren Anlagen erriclitet man an geeigneter Stelle sektorenförmige, -von eixier gemeinsamen Stirnwand ausgehenden CD Trennwände, zwischen denen die t'7,uscil--Tatoffe gelagert werden. in der Stirn#Wand eines Sektors befindet sich eine Auslauföffnung, die meistens durch einen -von Hand zu betätigenden Sch leber
    geöffnet und verschlos.sen --.-ird. Unmittelbar hiiiter der Stirn-
    wand (,;er "#--ktoren-igt daiin i."i l,#.,,dbodeti e-,i,ie
    -Troße Grube e -raben, il. E)..2Lrir,- #IE"-ii,e -.uni 1'"bwie en der
    Zuschlagstoffe unter,;,ebrtz"iit i---t und die alo die..--ebeWillter den
    ALifzu,£"#',kübei einer verwenden Ikann. Der Auf-
    ' Ubel ##;,-.,d unter der Abdechun der Gruit,e, in der die
    U
    steht, hervonezogen. Auf der Abdeckunc der Grube hat der
    CD
    Arbeiter seinen die 2'1.uslaufschieber betUtigt und
    C>
    an einer ihi;" benachbarten Skala der '1;"i-ace die Füllmen-een abliest.
    Es ist #,3ucl-i bekannt, die in der Stirirnand solcher sektoren-
    förmi#zen Terrainbunker ani,eordneten Au#3lauföffnungen go hoch
    zu legen, daß keine Grube in die --#'jrde gegraben werden muß, son-CD Cj dern direkt unter die -Auslatifffnu-tigen eine Vorrichtung zur Aufnahme der ZuschlaaDstoffe anr_2d-eurdiiet werden kann In manchen Fällen trä:,t die nit den Auslauföffnun-,en versehene Stirnwand r_ C> geeignete.Einrichtun--en, beispielsweise Führungsrollen für einen Seilzug eines Schrapers oder ist mit einer Plattform versehen,-auf der ein Se-I.#rupwerk wit Auslp-Zern auf:,ebaut werden kann.
  • Diese bekaiaiten Einrichtungen zur Lagerung von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton und zur Welterführung der Zuschlagstoffe zur Betonmischmaschine haben aber erhebliche Nachteile. Bei der-Verwendung von sektorenförmigen Terrainbunkern ist es notwendig, entweder im Erdreich Löcher zu bilden, in denen die St"tÄ'tzeii.für die Illreiu-&wL!ri"le der Terrainbunker befestigt werden oder es müssen besonders nusgestaltete StütztD vorricIttungen-vorhanden sein, die auf den Erdboden aufgestellt werden können. Ferner i.,iui" entweder hinter der Stirnwand der Bunker eine Grube gegraben werden, in der die 71aage und die Aufzugseinrichtun- untergebracht werden können oder Vei höher liegeilden lLuslau'LZ#ffnun-reii der Btinker mu3 zunächst eine erhebliche.,-aterialmen,#e eingebracht ;.,erdeii, damit von deL, Schrapvierk oder von dem H#andschraper die Zuschlagstoffe auf das Niveau der A uslauföffnung hochgeschrapt werden können.
  • Bei der Verwendung von Auslogerschrapwerken-siiid überdies die Stirnwände als tragende, schwere Konstruktion auszuführen, dainit das Schrapwerk betriebssicher aurgeoaut werden kann.
  • Zu diesen an sich schon erheblichen tachteilen kommt hinzu, daß auch für die Herstel--ung der Terrainbunker ein ausserordentlicher Llaterialauf-,vand in Form von Brettern, Bohlen, Klammern und dgl, herantransportiert werden muß. Auch das ggf. verwendete Auslegerschrapwerk muß in mehrere Teile zEi9-egt transportiert werden und kann am Einsatzort nur unter iiuhilfenahme zusätzlicher Einrichtungen montiert werden. Daraus geht hervor, .daß ein beachtlicher Material- und Arbeitsaufwand erforderlich ist, ehe die Betoximischmaschine mit der Herstellung von Beton beginnen kana. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Nachteil ist der, daß die sektorenförmifen Terrainbunker in einer bestimmten Richtung zur Betonmischmaschine bzw. deren Beschickungseinrichtungen angeordnet sein niüa,-en und daher auch nur über bestimmte '#,iege zu erreichen sind, was wiederum in manchen Fällen wenigstens die Herrichtung von Anfahrwegen für die die Zuschlagstoffe heranbringenden Lastkraftwagen notwendig macht.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Entladen der Zuschlagstoffe nästens nur durch Rückwärtshineinfahren der Lastkraftwagen in die se.Ictorehförmigen Bunker möglich ist. Es liegt auf der Hand, daß diese-Arbeitsweise im hö chsten Maße umständlich und unrationell ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Anlage zur Heretellung von Beton vorgeschlagen, die alle diese Nachteile nicht kennt und die zür Lagerung der Zuschlagstoffe keine sektorenförmige Bunkerauslaufvorrichtung und die dafür benötigten Einrichtungen und Platerialien benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf den_ die Betonmischmaschine tragenden Mäschinenrahmen eine mit Ausleger versehene, von dem Maschinenrahmen zu trennende Beschickungsvorrichtung aufgese tzt ist.
  • Vorzugsweise besteht die Anlage aus einem auf ein Fahr-..gestell aufsetzbaren Maschinenrahmen mit höhenverstellbarem Mehrzellenbunker mit Füllstandan-zeiger, Bandzuteiler mit Waage für Zuschlagstoffe und einer-unter der Waage angeordneten Betonmischmaschine, die auf eitlem Ausle#,errahmen einer in eineni rechteckigen BunkerfÜhrungsgehäuse eintgebauten munkerhubvorrichtung ebaut ist, der mit eitlem Hydraulil--z-,Iiiider zur ilusführu.,1#r der'Hubbewei",uri6" auf -dem Maschinenrahmen befestigt ist, wobei. auf dem noch freien Teil des Hauchinenrahmens die hydraulische Beschlckungsvorrichtung aufgesetzt'und weder mit dem Maschiiienrahmen noch mit dem Plahi-,estell baulich verbunden ist.
  • Das bedeutet, dall-# sowohl die Beschickungsvorrichtun-U CD
    von dem I#iIaschinenrahmen als auch dieservori de,-i Fahrgestell
    den
    trennbar und auf den,/jeweiligen Teileit zugeordneten St'-ttzftißen
    absetzbar ist.
  • Der Ausieger der nesehickungsvorrichtunt- besteht aus mehreren, schwenkbar miteinander verbundenen und hydraulisch betätigten Teilen und schwenkt über die al.i La.,erplatz für die Zuschlagstoffe dienende Umgebung der Beschickungsvorrichtung, wobei sich die Betommischmaschine ebenfalls im Bereiche des Auslegers der Beschickunguvorrichtung befindet.
  • Der Ausleger der Beschickungsvorrichtung ist auf eitlem pyramidenstumpfförmi-gen Gestell drehbar gelagert, dessen Luiterer Rahmen als Lager auf dem Maschinenrahmen, auf dem auch die Bet onmischmaschine angeordnet izt, dient und der mit hubbewegliehen Beinen zur Aufstellung der Beschickungsvorrichtung aus---gestattet ist, wenn die Beschickungsvorrichtung von dem Maschinenrahmen getrennt iat,Die Breite dea die hubbeweglichen Beine tragenden Rahmens-des Geatelle der Beschickungsvorrichtung ist
    so bemessen, daß der Maschinenrahmen, auf de##i die Betonmisch-
    maschtne an dem eine,#", Jinde be-'e## tigt ist, untei- der Beschickung9-
    vorri,2htt#ri, heraus,#ezogen werden kann, wenn die liiibb;"-"?ugliclien
    L3
    Beine abgeklappt -auf Jen Erdboden aufgesetzt unu soweit ver-
    längert sindt da.,3 Eii,2h die 13eschickungsvorrichtun-, wit dem
    unteren Rahmen ihres Grun(ii.",estells von dem Maschinenrahmen bzw.
    Fahr:,e.#tp-ll ab-rehoben hat.
    LI KZ
    Der Ausleger der Beschickungsvorrichtun#, besteht vor-
    zu;,owe-L.,jt3 aus drei scli",ic,-nkbe,.,.!e#"liclien und unabli'-'.rigiu voneinan-
    der, hydraulisch zu betätigenden Teilen, von denen das freie
    z,nde des #iu.-2eren 1."eileu mit einem Greifer versehen ist» der
    ebenfalls hydrauli,9,2h betäti-t wird und seine Lu--3e relativ
    zum Äusle--,er immer beibehält.
    Die mit der Beschlckungsvorrichtung zusa-,!lfilenarbeitende
    Betonmischmaschine besL-t-"t oberhalb der Mischtromiiel einen
    in mehrere Abteilungen unterteilten Hochbunker, der von der
    Beschickungsvorrichtung bzw. dem Greifer derselben mit ent-
    sprechenden Zuschlagstoffen beschickt wird.
    Die Abteilungen des Ho2hbunkers der Betonmischmaschine
    werden an ihren unteren Öffnungen durch kurze endlose Förder-
    bänder verschlossen, die die Zuschlagstoffe.in einen Wägebe-
    hälter transpor-tiereng der unterhalb der freien Enden der
    Transportbänder und oberhalb der Mischtrommel der Betonmisch#
    maschine aufgehängt ist. Bei Erreichung des für die herzuatt-1--
    lende Betenmizehung eingeatellten Ge-w-Jehte e
    werden, e2e in beo,#u-:#izir m? nachGiaandar ia Tätigkelt
    tretenden Förderbänder abgeschaltet, %",oratif der 1,7ägebehälter seinen Inhalt in die 1,1.ischtromi.lel, der '-,3etotuiischmaschiii(-# entleert. Die Abschaltung der Transportbänder und die Entleerung des 'i'V'ägebeliälteri-, e--folgt automatisch.
  • Das Fahrge.stell für die Betonaufbereitungsanlage kann von jedem geeigneten linli--*-'ligereliassis -gebildet werden. Lediglich die Oberfläche de"i Chassis ist zur Aufnahme des l,#kaaciiiiienrahmens einzurichten.
    Zur Erzielung eines sicheren Stniides des Maschinenrahmens
    ggf.
    mit der BetonmischmaschinA und./zur Entlastung der Achsen und
    Federung den Fahrgestells ist das Chassis vorzugsweise mit abklappbaren, länggnveränderlichen Stützfüßen ausgestattet, die mechanisch oder hydraulisch'betäti-,t werden können.
  • Die auf dem Maschinenrahm en angeordnete Betohmischmaschine ist vorzugsi",eise hubbeweglich ausgeführt, so daß im Betriebszustand die Auslauföffnunr- der 1.-1ischtrommel so weit oberhalb des-Niveaus liegt, daß geeignete Vorrichtungen zur Aufnahme der fertigen l#,liscs.I#,ung unter die Auslaßöffnung der Mischmaschine gefahren werden können.
  • Hat die erfindungsgemäße Anlage ihre Arbzeit beendet, so wird das Fahrgestell unter den Maschinenrahmen gefahren, nachdem ggf.-der Mehrzellenbunker abgenommen, die_ Betonmischmaschine mit der Hubvorrichtung abgesenkt und entsprechend.gesichert ist. Sobald das Fahrgestell seine richtige Lage unter dem Ilaschinenrahmen erreicht hatg werden die an den Ecken des ldaschinenrahmens angeordneten Stützfüße verkürzt, wodurch sich der Maschinenrahmen auf das Fahrgestell aufsetzt. Nachdem der Maschinenrahmen auf dem Fahrgestell aufliegt und entsprechend gesichert ist, wozu an sich bekannte Einrichtungen verwandt werden können, wird das Fahrgestell mit dem nun darauf ruhenden Maschinen-. rahmeye zwischen die Stützfüße der Beechickungsvorrichtung gefahren, bis der Grundrahmen der Beschickungsvorrichtung den freien Platz auf dem Liaschinenrahmen eingenommen hat. Nach Verkürzen der Stützfüße der Beschickungsvorrichtung setzt sich diese auf den freien Teil des Maschinenrahmens ab und wird auf diesem in entsprechender Weise gesichert. Die Stützfüße des 1,iitaschinenrahmen-s können abnehmbar--auagestaltet sein u-fid werden in dem Uhtergestell der Beschickungsvorrichtung untergebracht, während die Stützfüße der Beschickungsvorrichtung lediglich hochgeklappt 'und in der hochgeklappten Stellung gesichert werden. Der mehrteilige Ausleger der Beschickungsvorrichturig wird rüsselförmig zusammengezogen,- so daß er dann nur noch ein kurzes Stück über das Ende des Maschinenrahmens hinausragt.
  • Die Abmessungen des Maschinenrahmene entsprechen im wesentlichen den Abmessungen des Fahrgestelle.
  • in der erfindungegemäßen Anlage kam jede Art von Betonmischmaschine verwandt werdeng obwohl es vor-gezogen wird# eine-BetonmischmaBehine zu verwendeng deren Mischtrommel um eine vertikale Achse rotiert und deren Auslauföffnung in der Mitte des Bodens der Mischtrommel verschließbar angeordnet ist. Eine Ausführungeform der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Betonieranlage in Betriebsstellung, wobei der Greifer der Beschickungsvorrichtund seinen Inhalt gerade an den Hochbunker der Betonmischmaschine abgegeben hat, .Fig. 2 eine Draufsicht au# die Betonieränlage mit-den -um die Betonieranlage herLm gelagerten Zuschlagstoffen verschiedner Art oder Korngröße und-den Aktionsradius der-Beschickungsvorrichtung in schematischer CD Darstellungt-Fig. 3 eine Ansicht der in Betriebsatellung be-Q findlichen Betonieranlage, wobei das Fahrgestell unter dem Maschinenrahmen n*eirdUSgezogen i3t und der Beton an einen Aufzugskübelabgegeben wira.und Fig..# 4 die Betonieranlage in Traxisportstellung.
  • #n Zig. j #er Zeighnung i_st--4ie-Arilage in ß,etriebs-3tel-Umg dargestellt. Es Ist zu erkennent daß das zweiacheige Fahrvon dessen lenkachse 2 die Deichsel abgenommen -worden ist, eine Plattform besitzt, die geschlossen oder als Giterwerk ausgestaltet ist. Auf dem Rand der Plattform liegt der Maschinenrahmen.3, der aus einem entsprechenden Profil hergestellt ist und der durch in seinem Inneren angeordneten Quer" verstrebungen versteift sein kann. Auf dem vorderen Ende des Maschinenrahmens 3 ist die Einrichtung zur Herstellung von Beton befestigt. Sie besteht aus einem kastenförmigen Geatell-4 mit senkrechten Führun,#;en 5 und 6 an den Ecken, die im Querschnitt U-förmiges Profil habeil-können.'In diesem kastenförmigen Gestell oder Gehäuse'ist auf einem Auslegerra.hmen 11, der an einer Hubvorrichtung befestigt ist, die eigentliche Betonmischmaschine 8 mit Mischtrommel 12 derart an-eordnet, daß sie vermittels einer hydraulischen Zylinder- und-Kolheneinrichtung 7, die in dem kastenförmigen Gehäuse angeordnet ist und sich auf dem Maschinenrahmen abstützt, aus- und eingefahren werden kann. In Fig. 1 ist die Betommischmaschine aus-.gefahren und befindet sich in Betriebootellung. Die Führung des kastenförmigen.Gehäuses erfolgt beispielsweise durch Rollen in entsprechenden Führungsbahnen der vertikalen.Träger 5 und 6. Q Obernalb der Ilischtrommel 12 ist der 'giecrebehälter-13 einer Waage 14 für die Zuschlagstoffe auf der Hubvorrichtung angeordnet als auch die '.l.riegevorrichtun,g 13' für den Zement.
  • Der Wiegebehälter 13-der Waage 14.wird durch mehrere kurze TransDortbändeT.15 beschickt.. von denen im dargestellten.,#--Aus-führunggpeispiel vi r..nebeneinander. zvri,a,ch,en# den Sei#tpl?.,t-,e len der hubvorrichtung dargeste-llt sind. Oberhalb der Transprotbänder ist ein kleiner, mit den Seitenteilen 9 und 10 fest verbundener Bunker-16 befestigt, dcssen untere Öffnung durch die obere Trums uer Transportbänder verschlossen werden. Dieser kleine Bunker ist durch einen größeren aufsetzbaren Bunker 17 vergrößert.
  • Dieser aufsetzbare Bunker besitzt Füllstandsanzeiger 50, die-aus einem'schwenkbar gelagerten Arm bestehen, der in den Innenraum-des Bunkers hineinragt, während ein 1,--urzer Anzeigerarm aui.,erhalb des Bunkers sichtbar ist. Am Schwenkpunkt des Füllstandaanzeigers ist -eine Feder angeordnet, die-den innen im Bunker liegenden Arm nach unten zu drücken versucht. Ist der Bunker leerg dann-verschwindet das äußere kurze Anzeige-.# s# ek hinter einer Platte, während bei sich füllendem Bunker das.innere Ende des Pülle.tandsanzeigers von dem ansteigenden Gut mit hochgehoben wird.
  • Der Innenraum des Bunkers wirdl wie aus Fig. 2 zu erkenne4 durch drei Qt#erwände 18 in vier Abteilungen eingeteilt. Aus,Fig. 2 ist ebenfalls die Anordnung der Transportbänder 15 zu erkennen, die in ihrer Breite so-bemessen sind, daß sie je- weils eine Öffnung einer Abteilung abdecken.
  • -Der in der Mischtrommel 12 hergestellte Beton rutscht aus-einer-mittleren, verschließbaren Entleerungsöffnung der' Trommel 12 über die schräge Rutsche 19 in einen Transport-; und -.Ilischwagen 20. Selbstverständlich kannger Beton auch auf sonstige mechanische oder pneumatische.Fördereinrichtungen abgegeben werdeli$ die ihn zum Orte seiner Verwendung transportieren" Der freie Platz auf dem Idaschinenrahmen 3 hinter der Betor-mischmaschine Ist für die Beschickungsvorrichtung 21-vörgesehen. Diese besteht aus einem pyramidenstumpfförmigen Grundgedtell 22, dessen Seitenteile 23 aus Bleckwinkeln bestehen, deren Enden mit einem oberen Rahmen 24 und einem.unteren Rahmen 25 verschweißt oder sonotwie verbunden sind. Der obere Rahmen 24 enthält gleichzeitig das Drehlager für das Bedienungä-und Naschinenhaus 26t an dem der'mehrteilige Ausleger 27 befestigt ist. Auf der gegenüberliegendea Seite ist am Maschinenhaue 26 ein Gegengewicht 28 bef estig.t..
    Der Auslager 27 der Beschickungsvorrichtung 21 besteht
    #zus wenigstens, drei meilen 29
    30 und 319 welch letzteres an
    coinem Eade der. GrGi-j-e27 32 trägt. Jedes Auslegerteil 29, 309 51
    ' Vi. d- 1: ib m## je eine-hydraulische Zylinder- und Kolbeneihrichtung
    9W59 54$ 205p die unabhängig voneinander steuerbar sind, betätigt.
    LUG Detäti-gbmg des Greifers 22 erfolgt über die Zylinder- und
    36. Ln#i# den- i;lisiz%r'en der Zeichnung eind die
    zu-v pik11, Caes zu hydranlischen
    Rohs- tuid OehlauchlGitungen dGr besseren Übersicht
    vGgen 7aggolassen . o d o n .
    Die u-,r-d
    2c3 undl eirter SIGelle,
    -"es"g
    und
    hydraulische Zylinder- und Kolbeneinrichtung 34 zwischen dem ersten und dem zweiten Auslegerteil 29 und- 30 und die dritte zwischen den beiden letzten Auslegerteilen 30 und 31. Die Lagerung bzw. Befestigung der hydraulischen Zylinder- und Kolbeneinrichtungen 33, 349 35 erfolgt in an sich bekannter Weise.
  • Am vorderen Ende 37 des Auslegertils 31 ist der Greifer 32 mit seinen Lenkern 38 und 39 derart befestigt, daß er seine läge relativ zum Ausleger 27 beibehält. Der Gräifer 32 kann al,go nur in jener Ebene um den.Befestigungspunkt 40 verschwenken, in der der Ausleger 27 liegt. Durch diese Ausgestaltung ergeben.sich für den Betrieb der Anlage besondere Vorteile, die wei ter uhten.noch beschrieben werden.
  • An dem unteren Rahmen 25 der Beschickungsvorrichtung 21 eind vier Stützfüße 41 schwenkbar und arrelierbar befestigt, die verlängerbar sind und z.-B. hydraulisIche Zylinder- und Kol-' beneinrichtu-ngen darstellenkönnen, wobei z. B. das Teil 42 der Zylinder ist und das Teil 43 die aus dem Zylinder herausfahrbare Kolbenstange, an-deren Fade vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Universalgelenks eine Bodenplatte 44 angelenkt ist. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Stützfüße 41, die aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung um die Schwenkpunkte 45 herabgekleppt sind, werden die Stützfüße 41 durch- nicht dargestellte Einrichtungen arretiert, damit die last um die öchwenkpunkte 45 nicht verschwenken, kann, Auch der Maschinenrahmen ist vorzucsweise an seinen vier Scken mit verlängerbaren Stützfüßen 46 ausgestattet, die ähnlieh wie die Stützfüße 41 ausgebildet sein können und die der Betonmischmaschine.im Betrieb einen sicheren Stand verleihen.
  • Die Stützfüße 45 für den blaschinenrahmen können aber der Einfachheit halber abnehmbar ausgeführt sein, so daß sie im Transportzustand der Anlage, beispielsweise im Grundgestell 22 der Beschickungsvorrichtung 21 untergebracht werden können. Die Betonmischmaschine 8 wird nach dem Ausfahren in der in Fig. 1 gezeigten Betriebestellung durch entsprechende Einrichtungen, von denen inFig. 1 eine Stütze 47 sichtbar iatt gehalten, damit der zum Ausfahren verwqndte Hydraulikzylinder entlastet werden kann.
  • Die die Einrichtungen zur Herstellung des Betons tragende Hubvorrichtung kann, wie aus Pig. 1 hervorgeht, durch 2wei beiderseite der Entleerungsöffnung der Mischtrommel liegende Stützen 47 abgestützt werden. Die Stützen 47 bestehen vorzugsweise aus mehreren teleakopartig ausziehbaren, beispielsweise rohrförmigen Teilen, die mit Bohrungen 478 versehen-sind, in die zur Arretierung Bolzen eingesteckt werden. Dadurch i.st es möglich, die Hubvorrichtung in verschiedenen Höhen entsprechend der gewünschten Entleerungsweise der Mischtrommel 12 zu halten. Falls der zum Ausfahren der Hubvo rrichtung verwandte Hydraulikzylinder 7 mit entsprechenden Rückschlageinrichtungen versehen ist, kann auch auf die Stützen 47 verzichtet werden.
  • In Fig, 2 ist die in Pig. 1 in der Betriebsstellung dargestellte Betonieranlage in der Draufsicht, einschließlich der um die Beschickungsvorrichiung 21 herumliegenden Zuschlagstoffvorräte A, Bl, C und D gezeigt. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Ausleger 27 der Beschickungsvorrichtung 21 eine Länge im gestreckten Zustand von etwa 9t50 mt so -daß der Kreis X einen Durchmesser von 19 m besitzt. Der Greifer-32-der Beschickungsvorrichtung 21 kann bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel 700 kg Material aufnehmen und -traBportieren.
  • Aus Fig. 2 wird der besondere Vorteil der eiftndungegemäßen Anlage ersichtlich. Statt, wie bisher, die Zuschhgstoffe iii.sektorenförmiger. Bunkern zu lagern, die aufgrund der Ausge-.staltune der allen Sektoren gemeinsamen Stirnwand nur von einer -.bestimmten-Richtung aus zugänglich sind und die auch nur eine be##renzte. Ilenge- an Zuschlagstoffen aufnehmen k.önnen, kann bei der erfindungsgemäßen Anlage nahezu die gea-=te Kreisfläche --des'Kreises K zur Lagerung von Zuschlagstoffen A, Bp 0 und D bis auf -einen kleinen Streifen ausgenutzt werden, der von dem Maschinenrahmen 3 mit der darauf montierten Betonmischmaschim. und der unmittelbar dahinter stehenden Beschickungsvorrichttuig eingenommen wird. Aus diesem Grunde sind auch in Fig. 2 die
    Zuschlagstoffhaufen A bis D mit unregelmäßigen Konturen ge-
    7 1 ei - - -hiiet, vre-i.L die Abgensmg nicht mehr durch besondere ','lände
    notwendie z ist, sondern die Vü:,i-
    I _, 1.Jenge des
    in eille#- itv-gsei--KIiieit zu #'"uschlagstoffeo ge-
    dieser Lag
    der erfindunSsgeriäßeii Ausgentaltung der Detonieranlage ergibt sich auch eine erlieblich günstigere Ilöglichkeit des lieranschaffens der' Zusclangstoffeg- wei.L praktisch- jedes läateriallager Ae Bg U und D -Liber eine ei&enet seitlich nicht begrenzte Zuiahrt verfügt. Der das-Material B herilnacharfende LKW kann 2. Bb von links nach recht.#.", oder von rechts nach iinke im Bereiche B an dem Kreiebogen entlangfahren oder radial auf das Lager B zu oder weg. Dasselbe gilt für die anderen.Materiallager Ag 0 und D.
  • Auf Pig. 2 ist zu erkennen1 daß die Beschickungf#vorrichtung 21 etwa im&,,Iittelpunkt des Kreises K stehtg während der Utreifen# auf dem sich die Betommischmaschine und der Maschinenra I hmen 3 befindeng einem Radius des Kreises X entspricht.
  • Aus Fig. 2 ist weiter zu-entnehmeng daß bei Beendigung der Betonierarbeitendie Detonieranlagep wie weiter unten noch beschrieben werden vjirdg ohne weiteres ihren Platz verlassen kann und nicht erst, wie bei den bekannten Anlagen# die Wände der sektorenförmigen Bunker abgebaut werden müssen. Falls erforderlich) kann die erfindungegemäße Anlage sogar während des Betriebs ihre Stellung verändern. Falle erforderlich9 kann die Anlage, die in Fig. 2 vom Mittelpunkt des Kreises auf dem horizontal nach rechts weisenden Radius angeordnet ist# auch -so verlegt werdene daß die Betonmischmaschine nun linke von der .Beschickungsvorrichtung 21 in der Nähe der Peripherie des Kreises K liegt. nese Umstellung ist im allgemeinen bei einer .Anlägeg die mit festangeordneten Terrainbunkern arbeitety nicht möglich, weil dann alle Wände des Bunkers sowie die Zufahrtswege' und 11ateriallager entsprechend umgesetzt werden müßten.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Betonaufbereitungsanlage mit unter dem Maschinenrahmen 3 befindlichen Fahrgestell 1 dargestellt. Aus Fic-)- 3 ist zu crkennen, daß der Maschinenrahmen nach Entfernung des Fahr.-.estells auf Stützfüßen 46 ruhtg die an den Ecken des Maschinenrahmens lösbar und arretierbar befestigt Aind. Der Grundrahmen 25 der Beschickungsvoxrichtung C> liegt etwas'oberhalb das Liaschinenrahmens 3 und kann diesen mehr oder weniger überlappen. Bei der Herstellung des Betriebszuatands der Anlage bzw. der Trausportstellung der Anlanre, wird-der Idaschinenrahmen unter den Grundrahmen 25 der Beschickungsvorrichtung heraus- bzw. darunterceschoben bis entweder die Beschickungsvorri.chtung ausreichend weit von dem Maschinenrahmen getrennt ist., damit der Ausleger der Beschickungsvorrichtung den Hochbunker beschicken kann, oder Uamit für die-Transportetellung die Beschickungsvorrichtung mit ihrem Grundrahmen auf dem freien Ende des-Maschinenrahmens.aufgesetzt werden kann.
  • In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Betonieranlage in Außerbetri ebsstellung oder Transportstellung dargestellt. Diese Transportstellung erreicht man dadurch, daß, ausgehend von der in Fig. 1 oder 3 gezeigten Betriebsstellung,mit Hilfe des Auslegers 2-7 zu'nächst der Hochbunker 17-abgenommen und dann -di.e Betonmischmaächine 89 wie weiter oben beschrieben, mit Eilte der hydraulischen Zylinder- und Kolbeneinrichtung 7, die zwischen den vertikalen Trägern 6 angeordnet ist, auf den ka, achinenrahmen 3 abgesenkt wird. Die Betonmischmaschine nimmt dann die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein. Sodann schwenkt ZD 0 der Ausleger nach hinten,-und nach vorheriger '.'iegnahme der Stützfüße 41 wird das Fahrgestell 1 mit dem Maschinenrahmen 3 zwischen die Stützfüße 41 der Beschickurigsvorrichtung 21 gefahren bis der hintere Rand des Fahrgestel-is mit dem Rand des hinteren, querverlaufenden Trägers des unteren Rahmens 25 etwa bündig abschließt. Durch Verkürzen der Stützfüße 41 wird die Beschickungsvorrichtung 21 auf den freien Teil des Fahrgestells 1 sodann abgesenkt und auf diesem durch an sich bekannte Einrichtungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, gesichert. Der Ausleger 27 wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, rüsselförmig eingewinkelt und mit seinem trZ'reifer 32 auf den hinteren, querverlaufenden Teil des Rahmens 25 abgesetzt. Durch eine scherenartige Stütze 48 wird das Ende des Auslet,;,-ers mit dem ersten Teilstück 29 verbunden und gesichert. Die Stützfüße 41 werden.um die Schwenkpunkte 45 nach.oben-geschwenkt undl wie in Fig. 4 erkennbar, am Untergestell 22 der Beschickungavorrichtung 21 gesichert.
  • Nach Einnetzen der Deichsel 49 an die lenkachse 2 ist nun die Betonieranlage zum Transport bereit und kann verfahren werden. Der abnehmbare Bunker 17 wird ebenfalls an einer geei-gneten Stelle auf dem Fahrgestell untergebracht, kann aber auch mit einem anderen Wagen transportiert werden, beispielaweise mit der Zugmaschine 51, die die Betonieranlage zieht. Im Traxisportzust..aid i4-cGen die Abmessungen der erfindungsgemäßen Betonieranlage innerhalb derjenigen, die von der Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben sind. Das Gesamtgewicht der-Betonieranlage beträgt etwa 6 t , so daß jed er herkömmliche zweiachsige AnhänGer als Fahrgestell verwandt werden kann. Los ist also.noch nicht einmal notwendig, für die Anlage e in besonderes Fahrgestell zu bauen, "-o-odurcli die Herstellungskosten er-Wöht werden würden.
  • Die erfindungsgenläße Betonieranlage vereinigt zahlreiche wünschenswerte Eigenschaftenmit e.Liiei#Leiotun., die sonst nur. mit erheblich größeren ortsfesten Anlagen zu erhalten ist. Obgleich in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Betonmischmaschine mit einer Trommel mit vertikaler Rotationsachse der besseren Raumausnutzung wegen beschrieben -worden ist,kann auch jeder andere Freifall- oder Zwangsmischer verwandt werden.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Fahrbare Anlage zur Herstellung von Betoxi aus mehreren Komponenteng-die durch eine Beschickungseinrichtung der den Beton herstellenden Mischmaschine zugeführt werden, dadurch gekennzeichnetg daß auf einem lösbar auf einem Pahrgestell befestigten u',aschinenrahmen (3) eine Betonmischmaschine (8) sowie eine nit Ausleger versehenevon dem Maschinenrahmen (3) abnehmbare Beschickungsvorrichtung (21) angeordnet ist.' 2. Anlage nach lInspruch lt gekennzeichnet durch einen auf ein Fahrgestell (1) aufsetzbaren Maschinenrahmen (3) mit höhenverstellba2em Mehrzellenbunker (17), mit Füllstandsanzeiger (50)9 Bandzuteiler (15), mit Waage (14) für Zuschlagstoffe und einer unter der Waagge angeordneten Betonmischma- die aUf einen, Auslegerrahmer- (11) einer in einem (19) echigen Führungsgeha-use (4)- eingebauten Rubvorrichtung ni t 1-- iyd:?atzlikzyli,q#Lleze# (7) aufgebaut iot, der zwischen Hub- vorrichtung und Maschinenrahmen befestigt ist, wobei auf dem C-1 noch fi-eien Teil das hläschinenrahmeiia (3) die hydraulisch be- triebene (21) für do-n Mehrzellenbunker ('17) ist und "",eder mit- dem Maschi-enrahmen noch mit dGni 11aIhrgestell baulich verbty-.c-der# ist.. i#-ä!ZGG #n#f2ch Anspruch 1 und 2, dadurch daß der Ausleger (27) der (21) aus mehre#ren
    schwenkbar miteinander verbundenen und hydraulisch zu betätigenden Teilen (291 30t 31) mit Greifer (32) besteht und über di,e als Lagerplatz-für die Zuschlagstoffe (A, B, C, D) dienende Umgebung der Beschickungsvorrichtung (21) schwenkbar ist, wobei sich der Bunker (17) ebenfalls im Bereiche des Auslegers (27) der Beschickungsvorrichtung befindet. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3..dadurch daß der Ausleger (27) auf einem pyramidenstumpfförmigen Gestell (22) drehbar gelage-rt ist, dessen unterer Rahmen (25) als I;ager auf dem Maschinenrahmen (3) dient und mit hubbeweglichen Beinen tD (41) zur Aufstellung der Beschickungsvorrichtung ausgestattet ist. #5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß._ die Breite des die hubbeweglichen Beine (41) tragend-en Rahmens (25) so'bemessen ist, daß der Maschinenrahmen (3) unter die Beschickungsvorrichtung (21) gefahren bzw. herausgezogen werden kann. 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am freien Ende des Teile (31) des Auslegers (27) schwenkbar angeordnete Greifer (32) so befestigt ist, daß er seine Lage relativ zum Ausleger beibehält. 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 69 dadurch gekennzeichne t, daß die Beschickungsvorrichtung (21) einen oberhalb der Mischtrommel (12) der Betonaischmaschine angeordneten, mehrere Ab- teilungen enthaltendent mit einem aufsetzbaren Bunker (17) zu vergrößernden Hochbunker (16) beschickt. 8.-Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnetg daß die unteben Öffnungen der Zellen des Hochbunkers (16, 17) durch CD kurze, endlose Förderbänder (15) abged eckt eindg die.die Zuschlagstoffe in einen oberhalb der Nischtrommel (12) angeordneten Wägebehälter (13) befördern. 9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (3) mit abnehmbaren längenveränderlichen stützfüßen (46) ausgestattet ist. 10. Anlage nach Anspruch 1 bis 99-dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und AuEtahren der Betonmischmaschine vermittele einer hydraulischen Zylinder- und Kolbeneinrichtung erfolgtv die in' äem Gestell (4) zwischen Maschinenrahmen (3) und einer ausfahrbaren Hubvorrichtung angeordnet ist. 0 1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2718668A1 (fr) * 1994-04-19 1995-10-20 Bingler Albert Centrale à béton transportable.

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FR2718668A1 (fr) * 1994-04-19 1995-10-20 Bingler Albert Centrale à béton transportable.

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