DE1584330A1 - Vorrichtung zum bewegen von aus einer presse ausgestossenen, auf einer matrize angeordneten betonplatten zu einer transporteinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen von aus einer presse ausgestossenen, auf einer matrize angeordneten betonplatten zu einer transporteinrichtung

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Description

  • Vorrichtung zum Bewegen von aus einer Presse ausgestossenen, auf einer Matrize angeordneten Betonplatten zu einer Transporteinrichtung (Zusatz zu Patentanmeldung B 79 214 V/8Oa) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen von aus einer Presse ausgestossenen, auf einer Matrize angeordneten Betonplatten zu einer Transporteinrichtung unter Verwendung eines aus der Horizontaler in die Lotrechte benegbaron Tisches, vorzugsweise eines mit einem Radsatz auf einer gekrümmten B@hn verfahrbaren Wagens, des mit unabhängio voneinander lösbaren Mitteln zum FestlegeIj von Matrizen und Betonplatten versehen ist. Vorrichtungen dieser Art sind gemäss einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag (Hauptpatent...
  • Patentanmeldung B 79 214 V/80a) bekannt, sie arbeiten mit einem auf einer gekrümmten Bahn verfahrbaren Wagen, der an einem in Schienen eines vorzugsweise ortsfesten Ständers geführten Schlitten angelenkt ist. Durch Verschieben des Schlittens wird gleichzeitig der an ihm angelenkte Wagen auf seiner gekrümmten Bahn verfahren, so dass die ihm gegenüber durch unabhängig voneinander lösbare Mittel festgelegte Matrize und Betonplatte aus der Horizontalen in die Lotrechte bewegt wird, derart, dass die bodennahe Stirnfläche der in ihrer lotrechten Lage befindlichen Betonplatte eine Höhe einnimmt, die grösser ist als die Höhe der Ladefläche einer vor der Presse angeordneten Transportkarre, so dass bei einem Weiterverschieben des Schlittens die gegenüber dem Wagen festgelegte Betonplatte huber die Ladefläche der Transportkarre bewegt werden kann. Durch Absenken des Wagens wird dann die Betonplatte sanft auf die Ladefläche der Transportkarre abgesetzt, sie wird von dem Wagen gelöst, der dann anschliessend mit der immer noch ihm gegenüber festgelegten Matrize in seine Ausgangsstellung (Ladebereitschaftsstellung) zunlckgefahren werden kann. Nach Lösen der Matrize wird diese von Hubmitteln angehoben und durch ein pneumatisch betätigtes sferschieheglied in Richtung auf den Pressentisch bewegt, während gleichzeitig eine neue, mit einer Betonplatte beladene Matrize durch den Pressenschieber auf den Wagen geschoben wird, so dass beim Zurückziehen des Pressenschiebers die durch das Verschiebeglied temporär gehaltene leere Matrize, die in der Zwischenzeit auf die Oberfläche des Pressenschiebers abgelegt worden ist, zur Presse hin zurückgenommen wird.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie nahezu vollautomatisch arbeitet. Btllr das Verschieben des Schlittens und das Bedienen einiger Bedienungshebel ist noch manuell auszuführen. Dadurch, dass jeweils eine Matri7e mehr im Arbeitsumlauf ist, als für das kontinuierliche Arbeiten der Drehtischpresse Matrizen erforderlich sind, denn die freigewordene Matrize wird ja automatisch wieder zur Presse zurückgefilhrt, ist gewährleistet, dass die Vorrichtung als Zustazgerät einer in bestimmten Zeitabständen Betonplatten ausstossenden Presse einen kontinuierlichen Arbeitsablauf gestattet.
  • Diese bekannte Vorrichtung soll nun erfindungsgemäss so verbessert werden, dass sie vollständig automatisch arbeitet.
  • Die Erfindung geht daher von der Überlegune aus. dass vor allem das Bewegen der auf einer Matrize angeordneten Betonplatte aus der Horizonatlen ind die Lotrechte zu vereinfachen ist und es wird daher vongeschlagen, am vorderen Teil des Wagens ein hydraulisch, mechnisch od.dgl. betätigbares, ortsfest schwenkbar gelagertes Kniehebelgestäage anz@erker, Mit der @@@@@@@@@@@@@@@@@@ weiteran wichlig der im Hauntgteni diedergelegten Erfindungsgedankens wird also auf den in Schienen geführten Schlitten vollständig verzichtet und die kostrucktiv optimal günstige Ausführungsform beretigestellt. Obwohl auch darauf verzichtet werden bann, den Wagen auf einer gekrümmten Bahn zu verfahren und statt dessen eine einfachen Schwenktisch bereitzustellen karn eine solahe @@@@@@@@@@ form nicht al@@@@@ vorteilbaet, bezeloppet werden. wil @@@@@@@@ Schwierigkerter für das Abstellen der Betonplatte aiif die Transporteinrichtung engeben, die unr durch komplizierte hydrualische Verhältnisse gelöst werden können. Es versteht sinh von selbst dass der Wagen wiederum mit unabhängig voneinander lösbaren Mitteln zum Festlegen von Matrize und Betonplatte versehen ist, bei der erfindungsgemässen Ausführungsform reicht aber bereits ein einfacher Dauermagnet aus, die Matrize gegenüber dem Wagen festzuhalten.
  • Eine zweckmässige ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass dass Kniehebelgestäge and den kolben eines ortsfest schwnekbar gelagerten Hydraulikzylinders angelenkt ist. Durch einfaches Allssehieben und Zurückziehen des Kolbens wird das Kniehebelgestänge un seine ortsfeste Lagerstelle geschwenkt, und zwar derart. dass sein Schwenkbereich ind damit der Weg des Wagens durch die Transporteinrichtung begrenzt ist. Als Transproteirnchtung wird bei vorliegender Erfindung eine durch ein endloses Band bewegbare Palette vorgesehen. Die Bewegung des Transportbandes ist vorzugsweise mit der Schwenkbewegung des Kniehebelgestänges bzw. der Bewegung des Wagens gekoppelt, und zwar derart, dass nach jedem Absetzen einer Betonnlatte auf die Palette diese schrittweise um die Dicke einer Betonplatte weiterbewegt wiS. Ist die Palette mit auf ihr lotrecht abgestellten Betonplatten vollgeladen, dann kann sie mit Hilfe einer Trasportkarre in die Stelle verfahren werden, wo die Betonplatten getrocknet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der sie sehematlseh darstellenden Zeichnung erlautert. Mit der Bezugszirfer 1 ist ein Presseiischieber genkennzeichnet, der eine auf einer Matrize 2 angeordnete Betonplatte 3 auf einen vor der Presse angeordneten Wagen 4 schiebt, der Wagen 4 ist mit einem Radsatz 5 in Klllissen 6 einer gekrümmten Bahn 7 verfahrbar. Der Wagen 4 weist unabhängig voneinander lösbare Mittel zum Festlegen von Matrize und Betonplatte aiif, die hier gleichartig den Festlegungsmitteln des Hauptpatentes gestaltet sind. Mit der Bezugsziffer 8 ist ein vorderer Anschlag des Wagens und mit der Bezugsziffer 9 der Festlegung der Matrize gegenüher dem Wagen 4 dienende Dauermagnete gekennzeichnet. Mit der Bezugsziffer 10 sind durch einen Kolben 11 heb- und senkbare Hubmittel bezeichnet, die, den Wagen in Bohrungen 12 durchdringend, die leer gewordene Matrize anheben, so dass diese in Analogie zum Hauptpatent von einem Verschiebeglied erfasst und durch einen Kolben 13 in Richtung auf die nicht dargestellte Presse bewegt werden. Das Hochheben und Verschieben der leer gewordenen Matrize auf der einen Seite und das Einbringen der mit einer Betonplatte beladenen Matrize durch den Pressenschieber auf der anderen Seite sind in ihrem zeitlichen Abhängigkeitsverhältnis einander in der gleichen Weise, wie dies im Hauptpatent ausführlich beschrieben worden ist, zu. zugeordnet.
  • An dem die gekrümmte Bahn 7 tragenden Ständer 14 ist auch ein Hydraulikzylinder 15 bei 16 schwenkbar gelagert. Der Kolben 17 des Hydraulikzylinders 15 ist erfindungsgemäss an ein bei 18 schwenkbar gelagertes Kniehebelgestänge 19, 20 angelenkt, dessen freies Ende bei 21 am vorderen Teil des Wagens 4 angelenkt ist.
  • Aus der Zeichnung ist ersicktlich, dass durch He, ausscvhieben des ckolbens 17 das Knibhebelgestänge L., @@ um seine Lagerstells 18 versonweks wird, @@@@@ der Wagen 4 auf der gek. üm@@en Bahn 7 verfahren wird. Bei dem Herausschieben des K-ol~ens 17 verschwenkt sich auch der Hydraulikzylinder 15 um seine Lagerachse 16, so dass dann, wenn Matrize und Betonplatte aus der Horizontalen in die Lotrechte bewegt worden sind, Hydraulikzylinder'15 und Kniehebelgestänge 19,20 und damit Wagen 4 sich in der gestrichelten Lage befinden.
  • Der Schwenkbereich des Kniehebelgestänges 19, 20 und damit der Weg des Wagens 4 ist durch die Höhe einer vor der Presse angeordneten Transporteinrichtung begrenzt. Als Transporteinrichtung ist eine durch ein endloses Band 22 bewegbare Palette 23 vorgesehen. Sorgt man dafür, dass die Bewegung des Transporthandes 22, und damit die Bewegung der Palette 23, und die Bewegung des Wagens 4 bzw. die Schwenkbewegung des Kniehebelgestänges 19, 20 derart miteinander gekoppelt sind, dass nach dem Absetzen der etonplatte auf die Palette letztere schrittweise mindestens um die Stärke einer Betonplatte weiterbewegt wird, dann ist eine vollautomatisch arbeitende Zusatzvorrichtung für eine in bestimmten Zeitabständen Betonplatten ausstossende Presse bereitgestellt. Mit der Bezugsziffer 24 ist ein Hydraulikzylinder bezeichnet, der ijber eine Hebelübersetzung 25 die Treibwalze 26 des endlosen Bandes 22 antreibt.
  • Die Bewegungen des Pressenschiebers 1 und der Kolben 11, 13, 15 und 24 sind zeitlich aufeinander abgestimmt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Bewegen von aus einer Presse ausgestossenen, auf einer Matrize angeordneten Betonplattne zu einer Transporteirichtung unter Verwendung eines aus der Horizontalen in die Lotrechte bewegaren Tisches. vorzugsweise eines mit einem Radsatz auf einer gekurümmten Bahn verfahrbarer Wagens, der mit unabhängig voneinarder lösbharen Mitteln zum Festlegen von Matrize und Betonplatte verschen ist, (@@@@@ hauptpatent ... Fatentanmeldung B 79 214 V/80a) dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Teil des Wagens (4) ein hvd@@@isch, mechanisch od.dgl. betätigbares, ortsfest schwenkbar gelagertes Kniehebelgestänge (19, 20) angelenkt ist.
    2. Vorrichturtn nach anspruch 1. daour@@ gekennzeichnet, das das Kniebebei gestänge (19, 20) an dem Kolben (@) e@@@ ortsfest schwenkbar gelagerter Hydrauli@@@@@@@@@ (1.) angelenkt. ist.
    5. 7orJ +Jtg r' !\rsprtinh 1 cer <9 4 11 < h 1 t P j ( k' - , d's.' <ijt' pckL)T(TIJ tt< t 1 i :jr'-!?c: ( 1 - ,>()) ii<9 <;- J !.t' 4 l.rc...T ( \, @@@@@@@@ die Tran suont@@@@@@@@@@@@@@@ (@@@@) @@@@@@@ ist.
    4. vornnichtung nach Anspruch @. dadurch @@@@@@@-zeichenet, dass als Transproteirrichtung eine durch ein endloses Hand (28) bewenbare Palette (23) vor-@@@@@@@ ist.
    5. Vorrichtung nach Ach Anspruch 4, dadurch gekengzeichnet. dass ide Bewegung des Transprotbandes (22) mit der Schwenkbewegung des Krichebelhestänges (19, 20) bzw. der Bewegung des Wagens (4) gekoppelt ist. Leerseite
DE19511584330 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum bewegen von aus einer presse ausgestossenen, auf einer matrize angeordneten betonplatten zu einer transporteinrichtung Granted DE1584330A1 (de)

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DE1584330B2 DE1584330B2 (de) 1974-05-30
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7800539A (nl) * 1977-02-19 1978-08-22 Henke Maschf Kg Automatisch werkzame inrichting voor het opne- men en neerzetten van twee gelijktijdig uit een veelvoudige vorm van een platenpers gestoten rijen persstukken.
EP0217180A1 (de) * 1985-09-21 1987-04-08 Rudolf Grenzebach Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Platten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7800539A (nl) * 1977-02-19 1978-08-22 Henke Maschf Kg Automatisch werkzame inrichting voor het opne- men en neerzetten van twee gelijktijdig uit een veelvoudige vorm van een platenpers gestoten rijen persstukken.
EP0217180A1 (de) * 1985-09-21 1987-04-08 Rudolf Grenzebach Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Platten

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DE1584330C3 (de) 1975-01-16
DE1584330B2 (de) 1974-05-30
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