DE1582293A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1582293A1 DE1967L0056644 DEL0056644A DE1582293A1 DE 1582293 A1 DE1582293 A1 DE 1582293A1 DE 1967L0056644 DE1967L0056644 DE 1967L0056644 DE L0056644 A DEL0056644 A DE L0056644A DE 1582293 A1 DE1582293 A1 DE 1582293A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/07Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the back

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  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

3 I.Mai 1967
O. TAlT DER LSLY rf.V-., Maasland (Holland), Weverskade 10.
"Mähmaschine "
Die Erfindung "betrifft eine Mähmaschine mit mindestens zwei Mähbalken, die im Betrieb nebeneinanderliegen und es liegt ihr die Aufgäbe zugrunde, die Mähbalken derart anzuordnen, dass sich seitlich des Schleppers eine grosse Arbeitsbreite ergibt.
Srfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Maschine über an ihrem Gestell vorgesehene Anschlüsse mit eiiiem Schlepper zu verbinden ist und dass die Mähbalken im Betrieb in bezug auf das Gestell auf der gleichen Seite
00:9-8 1.'8/OSEtH
neben dem Schlepper liegen. Durch diese Anordnung der Mähbalken ist es möglich, einen geschlossenen, breiten Peldstreifen zu mähen, wobei der Fahrer stets eine gute Sicht auf die. Mähbalken hat.
Die Erfindung wird an Hand einer in den Piguren dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Mähmaschine nach der Erfindung, · ■ ■
Pig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in Pig. 1, Pig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Pig. 1,
Pig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Mähmaschine, bei der die Kupplung der llähbalken in der Transportlage steht, und
Pig. 5 schematisch die zum Transport hochgeklappten Mähbalken.
Die dargestellte Mähmaschine weist ein Gestell 1 auf, das zwei übereinander liegende, U-förmige Eahmenträger 3 und diesen zugeordnet je einen deren Enden verbindenden und parallel zu ihrem Steg 4 verlaufenden Träger 2 hat. Zwischen den unteren Trägers 2, 3 mit Abstand zueinander in Fahrtrichtung verlaufende Streben 5 angebracht. Zwischen den Rahmenträgern 3 erstrecken sich vertikale Stützen 3A. An zwei übereinander liegenden Schenkeln der U-förmigen Sahmenträger 3 sind in deren vorderem Bereich Laschen 6 vorgesehen, in denen über eine Achse 7 eine Lagerbuchse 8 geführt ist, an der oben ein Balken 9 befestigt ist, dessen anderes Ende zwischen zwei übereinander liegenden Platten 11 endet und über eine Achse 10 schwenkbar zwischen diesen geführt ist. Nahe den Platten 11 ist der Balken 9 von unten durch eine Strebe 12 abgestützt, die vom unteren Ende der Lagerbuchse 8 ausgeht. An den Stegen 4 der ι ü-förmigen Eahmenträger 3 sind an deren einer Seite nahe dem Übergang in ihren zugehörigen Schenkel Laschen 13 vorgesehen, zwischen denen über eine Achse 14 eine Lagerbuchse 15 angeordnet ist, an die oben ein Balken 16 anschliesst, der an seinem anderen Ende über eine Achse 17 drehbar zwischen den Platten 11 geführt ist. Nahe den Platten 11 ist der Balken 16 von unten durch eine Strebe 18. abgestützt,
98Τ8/Θ27 8
die von unteren Ende der Lagerbuchse 15 ausgeht. Die Achsen 7, 10, 14 und 17 bilden die Eckpunkte eines schwenkbaren ParalleIogrammes.
Am Balken 9 sind mit Abstand zueinander Stützen 19, 20 angebracht. An der Stütze 19 ist Über eine Achse 21 ein Riegel 22 angebracht, der an seinem anderen Ende schwenkbar mit einer längs einer Stange 24 verschiebbaren Muffe .23 verbunden ist. Die Stange 24 ist schwenkbar an der Stütze 20 angelenkt; auf der Stange 24 ist zwischen einem auf einer Mutter ruhenden Ring 25 und der Schiebemuffe '23 eine Feder 26 eingespannt. Der Riegel 22 ist mit einem Nocken 27 versehen, der mit einer Ausnehmung in einem Ende eines Armes '28 in Wirkverbindung stäaen kann, der über ein Lager 29 um eine am Balken 9 vorgesehene Achse 3C schwenkbar ist. Das andere Ende des Armes 28 ist über eine Achse 31 schwenkbar mit einem Arm 32 verbunden, der seinerseits diroh eine Achse 33 schwenkbar an den Balken 16 angeschlossen ist.
In den übereinander liegenden Platten 11 sind fluchtend rechteckige Öffnungen vorgesehen, in denen ein kastenförmiges Teil 34 geführt ist, das sich bis an die Oberseite der oberen Platte 11 erstreckt und nach unten über die Unterseite der unteren Platte hinausragt. Ausserhalb des Kastens 34 ist nahe dessen Unterseite an einem in Fahrtrichtung verlaufenden Teil über einen Bolzen ein gabelförmiger Teil 35 angebracht. Zwischen den Schenkeln des gabelförmigen Teiles 35 ist über eine etwa horizontale Achse 36 eine Zunge 37 angebracht, die an dem fingerbalken eines quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kähbalken 38 befestigt ist. Hinter dem Kasten 34 ist ein gleioh ausgebildeter und gleich langer Kasten 34A angeordnet, der an der Unterseite der oberen Platte 11 befestigt wird und der nahe seinem unteren Ende mit einer Stütze 39 versehen ist, die sich lSngs einer seiner in Fahrtrichtung verlaufenden, aufrechten Wände erstreckt. Die Süütze .-35-ίετ. mit einem .Langlo/ch 4t versehen, das von einem Fülirungscolzen £1 durchsetzt ist, der in eine Tfend. des Sastens 34A einzuschrauben. ist. 'ZTaiie eier 'Jnterseite äsr STrü.~ze 2i ist eine Aufnalime ;-, 0098 18/0278 f
angebracht, an der .Über einer Ach.ee 43 eine Zunge 44 befestigt ist, die ebenfalls an dem Pingerbalken des Mähbalkens 38 angebracht ist. Die Achsen 36 und 43 liegen in llucht. Auf der vom Mähbalken 38 abgewandten Seite der Kästen 34 und 34A ist in gleicher Weise ein Mähbalken 45 schwenkbar angeordnet, Dabei ist jedoch der gabelförmige Teil 35 an dem Kasten 34A und die Stütze 39 an dem Kasten angebracht. Die Stütze 39 und der Teil 35 sind eo mit dem !Fingerbalken eines Mähbalkens 45 verbunden, dass dieser, bezogen auf die Fahrtrichtung,, hinter dem Mähbalken 38 liegt. Jede der Stützen 39 ist mit ftern unteren Ende einer in den Platten 11 drehbaren, vertikalen Schraubspindel 46 verbunden, die über Bolzen 46A zu fixieren ist.
In dem Kasten 34 ist eine in dessen Längsrichtung ver-, laufende, an ihrem oberem Ende mit einem Arm 48 versehene Welle 47 gelagert. Der Arm 48 ist gelenkig mit einer Triebstange 49 verbunden, die an ihrem anderen Ende gelenkig an einer auf einer Welle 51"vorgesehenen Kurbel 5Ö angelenkt ist. Die Welle 51 ist in einem auf dem oberen Rahmenträger 2 angeordneten Lager 52 geführt und trägt eine Doppelriemenscheibe 53» die über Riemen 54 mit einer Riemenscheibe 55 auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 56 verbunden ist. Als Aufnahme für die Welle 56 dient ein Lager 57, das an einem Arm 58·angebracht iet, der über eine Achse 59 0^ einer am unteren Rahmenträgcr 2 verge^ - ' sehene Lasche 60 schwenkbar.verbunden ißt·. Das Lager 57 ist schwenkbar mit einer Stange 61 verbunden, die zur Spannung der Riemen 54 durch eine Stellschraube 62 in Längsrichtung des unteren Rahmenträgers 3 verstellbar iet. Die Unterseite der in dem Kasten 34 gelagerten Welle 47 ist «it zwei in Flucht liegenden Armen 63 versehen, die an dem von der Welle abliegenden Ende über 3'e einen Stift 64 schwenkbar mit einer.Stange 65 verbunden sind, die an den Messerbalken der Mähbalken 38 bzw. 45 befestigt ist. Der untere Rahmen-* ' balken 2 ist mit einer Achse 66 versehen, die in einem Lager 67 geführt ist, das an einem horizontalen Träger 68 eines " Bockes 69 befestigt ist. Der Bock 69 weist weiter zwei von den Enden des Trägers 68 schräg nach oben und aufeinander..
, ·-.-·.-■ . 0098 18/0278 ORIGINAL INSPECTED
/ ζ»verlauf ende^ Streben 70 auf» Die Bnden des. Prägers .68 ^-sind mit-platt enförisigenliasclxen 71 " versehen, ■■ an denen -Stifte 72 "befestigt isi nd, Jeder der Stifte 72 ist an einem.-der unteren Lenker einer Dreipunkt "-Hebevorrichtung eines ." Schleppers 73 anzuschliessen. Der obere Lenker der Hebevorrichtung kann über einen Stift 74 zwischen zwei mit .Abstand voneinander liegenden Zungen 75 befestigt werden,. die am oberen Ende der Streben 70 angebracht sind. Zwischen den Streben 70 des Bockes 69 ist eine U-Träger 76 befestigt, in dessen horizontalen Schenkeln in gleichen Abständen •voneinander köcher 78 vorgesehen sind. Im Steg des U-üOrlgera .ist ein auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt auf del-1 Mittellinie-der Achse 39 liegt, verlaufender Schlitz 79 vorgesehen» In den Schlitz 79 ragt ein auf dem oberen Präger. 2 angeordneter Stift 80, so dass..sich Bock 69 Und* ■gestell 1 in verschiedenen gegenseitigen Lagen durch in Löchern 78s die in den Schenkeln des U-Irägers 76 vorgesehen sind, verankerbare Terriegelungsstifte 77; festlegen lassen. Die-Laschen 71 weisen AbkrÖpfungen saif,. die an dem unteren irager 2 vorgesehene Winkeleisen hintergreifen können. : . ... .
Um den Stift 74 sind zwei in Abstand voneinander liegende Arme 81 drehbar} die an ihrem freien Ende durch ägine im Betrieb .tint er dem oberen. Lenker der Hebevo'rrichtuaig' liegende Querlasehe 82 miteinander verbunden sind. Zwischen den anderen Inden der Arme 81 ist ü'ber eine Achse 83 ein Ende einer Kolbenstange 84 angelenkt, deren anderes Ende mit sinem in-einem Zylinder 85 hin- tind herbewegbaren Kolben versehen, ist. Der.. Zylinder 85 ist über einen Arm und eine Achse 87 an einer Platte,' die ,am Steg 4 des oberen? U-förmig gekrümmten Eahmenträgers 3 befestigt ist, angelenlrfe und stteht Wb&r eine Leitung 89 mit einem/ Zylinder 90 in Terbindung, der zwischen den unter den Platten 11 liegenden Eästen 34 &nd 34A angebracht ist, In dem. Zylinder 90 ist -*eine Kolbenstange 91 hin- und herbewegbar, deren aus dem Zylinaer-he.3?äusragender {üeil mit einem sich quer erstrecksnden Arm 92 versehen" ist, an deesen Snden Seile 93 befestigt sind. Me Seils 93 «werden Über je eine um eine -',Achse- 92A ' =H '.'■- V 0911 8 / 02 7S- ORIGINAL INSPECTED
β -
Holla 93A zu auf. den betreff endenMähbalken 3"8 \ und 45 vorgesehenen Armen 94 geführt. Die Arme 94 sind -schwenkbar und werden von den Seilen 93" gegen "Anschläge ge zogen,wodurch der Mähbalken mitgenommen wird. An den Träger 2 ist eine in der Höhe einstellbare Stütze· 95 angebracht, über die die Maschine, wenn sie abgestellt mrdr abgestützt werden kann.
Wird die vorstehend beschriebene Mähmaschine im Betrieb von einem Schlepper in !Richtung-A mitgenommen., so können Wher fiie Zapfwelle des Schleppers und das ■ zwischen-* : geschaltete Getriebe die Messerbalken,der ■ Mähbalken 33-UEfl. 45 in entgegengesetzten Pachtung angetrieben werden» Dia zwei nebeneinander liegende Mähbalken 38, 45? die sieh seitlich des Schleppers erstrecken, können dabei den Unebeiiheiten des Feldes gut folgen, da sie um die Achsen 36 und 43 schwenkbar sind, über die sie- an von den Kästen 34 und 34A gebildeten Stützen befestigt sind. Beim Auftreffen auf ein Hindernis kann das schwenkbare Parallelogramm nach lainten ausweichen, da von einer Grenzbelastung as. der am Biege! 22 vorgesehene Nocken 27 aus der Ausnehmung des Armes 28 gleitet und sich längs des abgerundeten Seiles des ürmes 28 nach hinten bewegt. JiFach Überwindung des Plinäsraisses können, die verschwenkten Teile wieder im dieursprüngliche Lage zurückkehren. Durch die erfindungsgemSsse Parallslogrammanordnung, bei der die längeren Seiten etwa Q1UeX' zur fahrtrichtung verlaufen, wird·erreicht, dass unabhängig vom Angriffspunkt der Kraft die zum Verschwenken der Mähbälken erforderliche Kraft stets gleich gross ist, ·,. Nach Lösen der Bolzen, durch die der gabelartige Teil 35 ' an dem Kasten 34 bzw. 34A befestigt ist, kann über die Schraubspindel 46 die Stütze 39 verstellt werden, wodurch der-Mähbalken um eine zu seiner Längsachse, parallele Äehse geschwenkt wird, so dass die Mähh'öhe eingestellt werden \ kann, 2ur Überführung der Maschine in-die Transportlage ■-können die "Mähbalken in eine Lage geschwenkt werden, in der sie sich vollständig hinter dem Schlepper befinden. : 2u diesem. 2weck wird der Aria 3^ von dem Stift 33 gelSst? ^ so dass die Mähbalken durch Angreifen'am Handgriff
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■■■■■;■■ ■■"■.- 7 - ■■■..
. ; schwenkt werden können (siehe 31Xg. 4). Zum Fixieren der
- Mähbalken in. der Transportlage ist ein Arm 97 vorgesehen, von. des ein Bnde Über ein Stift 98 schwenkbar an dem Balken 9 dee Parallelogrammgestängee befestigt ist und das andere Ende am Balken 9 über einen zweiten, an diesem angebrachten Stift 98 und eine Klemme. 99 gesichert werden kann. Zum Fixieren des Parallelogrammgestänges in der Transportlage kann die Klemme 99 entfernt und der Arm 97 an einen Stift 100 am Balken 16 angebracht werden. Durch die Klemme 99 kann der Arm 97 in dieser Lage gesichert werden. In der beschriebenen Lage können die Mähbalken 38 und 45 hochgeklappt und durch eines Hakens 101 festgehalten werden, C siehe-Pig. 5}· Über die Hebevorrichtung, die eine Pumpe in lom des Zylinders 85 mit der Kolbenstange 84 enthält, ; und den Zylinder 90 können die Mähbalken etwas gehoben Werdens wobei sie um die Achsen 36 und 43 schwenken (siehe
- gestrichelte Lage,in 31g. 5). Die Pumpwirkung kommt bei
der Betätigung der Hebevorrichtung des Schleppers zu Stande. Wird diese gehoben, so druckt deren oberer Lenker die miteinander verbundenen Arme 81 nach unten, wodurch der über der Kolbenstange 84, die mit den Armen 81 verbunden ist, befindliche Baum des Zylinders 85 verkleinert wird und durch die Leitung 89 flüssigkeit in den Zylinder 90 swisehen den lasten 34 und 34A gepresst wird, dessen Kolbenstange 91 dadurch in Richtung C bewegt wird, wodurch über, die Seile 93 die Mähbalken geschwenkt werden. Das Heben der Mähbalken in dieser Weise kann auf Wendeäckern nützlich, sein. Barch Schwenkung des die Träger 2 und 3 enthaltenden Gestellteiles, der über das schwenkbare Parallelogramm alt der Abstützung der Mähbalken gekuppelt ist, um die Achse 66 und durch Verriegelung des in dem Schlitz 79 des Ü-Trlgers 76 verschiebbaren Stiftes 80, kann dieser Gestellt eil in bezug auf den mit dem Schlepper gekuppelten Gestellteil in eine andere Lage geführt werden* Auf diese Weise kann die Maschine der Neigung des zu mähenden Streifen z.3. längs Deichen oder Gräben angepasst werden. ·
Mit der vorstehend geschilderten Mähmaschinen*lasst sich
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eine grosse Arbeitsbreite bei guter Übersicht für den · Sohlepperfahrer erreichen. Die lbetütsning und der Antrieb der Mähbälken sind anpassungsfähig und betriebssicher, so dass rügig und sauber gearbeitet werden kann. * Auf dem vorderen Arm 63 des Mähwerksantriebes ist ein sich über eine Länge von mindesten» JO cm vertikal er-.· streckendes Element 102 befestigt^ dae von seinen Vorderende aus zuerst schräg nach oben und hinten verläuft. Im Betrieb wird das Eteaent 102 infolge der Bewegung des Armes 63 schwingend quer zur Fahrtrichtung bewegt, wodurch eich eine gute !Trennung des Erntegutes ergibt. .
-Paten ta η β ρ rH ο h e -
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Claims (1)

  1. ,1, Mähmaschine mit mindestens zwei Mähbalken, die im 'Betrieb-nebeneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine über an ihrem Gestell (1) vorgesehene Anschlüsse mit einem Schlepper zu verbinden ist und dass die Mähbalken (38» 45) im Betrieb in bezug auf das Gestell C1) auf der gleichen Seite neben dem Schlepper liegen.
    2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähbalken (38, 45) nahe ihren einander zugewandten Enden mit dem Gestell (1) verbunden sind.
    3.. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass !zwischen den einander zugewandten Enden der Mähbalken (38, 45) eine Abstützung vorgesehen ist, die gelenkig mit dem Gestell (1) verbunden ist.
    4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch-gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung zwischen der Abstützung und dem Gestell (1) ein schwenkbares Parallelogramm·enthält.
    5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längeren Seiten (9, 16) des Parallelogrammes im Betrieb etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufen.
    6. . Mähmaschine nach Ansprach 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Parallelogramm eine kraftabhängige Verriegelung vorgesehen ist, die bei über einem Grenzwert liegenden, entgegen der Arbeitsrichtung auf die Mähbalken (38» 45) einwirkenden Kräften selbsttätig lösbar ist, derart, dass die Mähbalken nach hinten versehwenkbar sind,
    7. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Schlepper näher·liegende Mähbalken (38) in Fahrtrichtung etwas vor dem anderen ' Mähbalken (45) liegt.- · ;
    8. Mähmaschine nach einem der !vorhergehenden AnsprücheI dadurch gekennzeichnet, dass 6,er JÄntrieb der Mähbalken (3$, ■45) auf deren einander zugewandte|i Seiten liegt.'
    9* Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb· für die Mähbalken eine vertikale Welle (47) enthält.
    J 009818/OaTS.
    15S2293
    ■-'"- ίο - -:'■■- .;■
    10.: Mähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ■ dass die vertikale Welle (47) in Fahrtrichtung zwischen iLen Mähbalken (38,-45) liegt.
    11«, Mähmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Welle (47) mit einer Triebstange (49) verbunden ist und dass das untere Ende der Welle (47) an die Messerhaiken der Mähhaiken (38, 451 angeschlossen ist. ' -
    12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet! dass die Mähbalkea (38, 45) gegeneinander zur Anpassung am Bodenunebenheiten um in fahrtrichtung verlaufende Achsen (36, 43) sehwenkbai? sind,
    13. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass' jeder Mähbalken ("28bzw.. 45) in bezug auf die Abstützung schwenkbar angeordnet ist.
    14· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbundene, eine Verschwenkung der Mähbalken (38» 45) um die ihnen zugehörigen Achsen. (36» 43) bei Betätigung der Dreipunkt-Hebevorriehtuag "bewirkeiide Hebevorrichtung vorgesehen ist.
    15* Mähmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Dreipunkt-Hebevorriichtung zu betätigende Pumpe vorgesehen ist, durch die ein der Hebevorrichtung zugehörender Hubzylinder (90) beaufschlagbar ist.
    16. Mähmaschine nach Anspruch 15, -dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (90) zwischen den einander zugewandten Enden der Mäh^alkeni38, 45) angeordnet ist. '
    17. MähmascMne nach Ansprach 15 öde|r 16, dadurch gekemizeiohnet, dass die Pumpe" durch einen jjyünder (85) unä einen darin geführten Kolben (86) gebijldet ist und dass Zylinder (85)|und E&lben (86) zwischei| dem Masciiinengeetell (1) und eine« schwenkbaren, durch die Dreipunkt-Hebevorrichtung beaufSchlagbaren Arm (81) angebracht sind.
    ^NSPE I
    18* Mähmaschine nach einem der Ansprüchen 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den einander zugewandten V. Endea der Mähbalken (38, 45) Einrichtungen zum Schwenken der Mihbalken um eine zu diesen parallele Achse vorgesehen
    }l: eind, / ■;;■" . -
    ';* 19· MJUimaeehine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daee sor Verstellung vertikale, in der Mähbalkenabstützung drehbar angebrachte Schraubspindeln (46) vorgesehen sind·
    20. Mlhmaechine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, dass das Gestell (1§ um eine in
    f> Jehrtrichtung verlaufende Achse (66) schwenkbar und An mehreren üagen fixierbar ist. .
    21. Mlfamaaohine nach Anspruch* 20, dadurch gekennzeichnet, ame« Her. mit der Mähballcenabettttming gekuppelte Gestellteil (1} 1» besug auf einen mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung . . au Terbislenten Bock (68, 70) schwenkbar ist.
    22. lühaasqhins nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekecnieichnet Ψ tass die Mähbalke nabe tilt zung zur in «ine Transport lage in die Mähbalken (38, 45)
    hinter dem Schlepper (73) liegen um eine etwa vertikale Aohee eohwenkbar iet.
    23· MShmaeohine mit mindestens einem Mähwerk, das im Betrieb Jieben dem Schlepper liegt und flurclt eine Abstützung mit tir Hebevorrichtung des Schleppern verbunden ist, dadurch gakennseichnet, dass die Abstfitsung um eine etwa vertikale Achse in eine Transportläget in der das Mähwerk hinter dem Schlepper liegt, schwenkbar ist.
    24·. Mähmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass swei nebeneinander liegende Mähwerke (38 5 4-5) vorgesehen sind, die auf ihren einander zugewandten Seiten mit der Abstützung gekuppelt sind.
    25. Mähmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sum Überfuhren der Maschine in eine Transportlage die * Hahwerlte (3S, 45) in bezug auf die Abstützung um etwa horizontale Achsen (26, 43) b.oc3iklappbar sind. ' 009818/0278 : ,-
    . ■ - 12 - "-■:,·■
    26-e Mähmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähwerke (38, 45) in ihrer hochgeklappten Lage dlurch eine Verriegelung fixierbar sind. ·
    27. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass; in Höhe der einander.zugewandten Enden'der Mähwerke (38, 45) ein im Betrieb hin- und herschwingendes Trennelement (102) vorgesehen ist.
    28. Mähmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenneleme'nt (102) sich ü'ber. eine Länge von mindestens 30 cm in nahezu senkrechter Richtung erstreckt.
    29. . Mähmaschine nach Ansprüchen 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (102) mit dem Antrieb der Mähwerke (38, 45) gekuppelt ist.
    0098 18/0278
DE1582293A 1966-06-17 1967-06-01 Mähmaschine C. van der LeIy N.V, Maasland (Niederlande) Expired DE1582293C3 (de)

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