DE1581010B1 - Drehbarer schraubenfoermiger Schwimm- und Antriebskoerper fuer Wasserfahrzeuge - Google Patents

Drehbarer schraubenfoermiger Schwimm- und Antriebskoerper fuer Wasserfahrzeuge

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DE1581010B1 DE1964J0026036 DEJ0026036A DE1581010B1 DE 1581010 B1 DE1581010 B1 DE 1581010B1 DE 1964J0026036 DE1964J0026036 DE 1964J0026036 DE J0026036 A DEJ0026036 A DE J0026036A DE 1581010 B1 DE1581010 B1 DE 1581010B1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/38Propulsive elements directly acting on water characterised solely by flotation properties, e.g. drums

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen drehbaren schraubenförmigen Schwimm- und Antriebskörper für Wasserfahrzeuge mit wenigstens einer und normalerweise mehreren hohlen Windungen, wobei die Achse desselben über der Wasserlinie liegt.
  • Bekanntlich rührt die Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit od. dgl. üblicher Ausbildung im wesentlichen von dem Wasserwiderstand her. Trotz ausgedehnter Untersuchungen der Profile von schwimmenden Rümpfen erhält man keine wesentliche Verbesserung, welche mit den manchmal beträchtlichen aufgewandten Antriebsleistungen in dem richtigen Verhältnis steht.
  • Bei der üblichen bekannten Ausbildung von Schiffen und anderen Schwimmkörpern benutzt man einerseits Einrichtungen und Vorrichtungen in Form von schwimmenden Rümpfen oder Volumen, welche den Schiffen auf Grund des Archimedischen Prinzips die Schwimmfähigkeit erteilen, und andererseits Vorrichtungen oder Einrichtungen, welche den Schiffen oder Schwimmkörpern ihre Bewegung durch Zug oder Schub erteilen. Im allgemeinen werden Schubschrauben benutzt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung, welche gleichzeitig eine Tragschraube und eine Antriebsschraube bildet, zu schaffen, die eine wesentliche Verbesserung auf dem Gebiet der Schiffahrt, insbesondere durch die wesentliche Vergrößerung der Fahrgeschwindigkeit ohne hohen Aufwand an Antriebsleistung mit sich bringt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 808 327 ist bereits ein Wasserfahrzeug bekanntgeworden, welches einen oder mehrere in Fahrtrichtung angeordnete spiralspindel- oder schraubenförmige oder diesen ähnliche Körper aufweist, die als sich drehende Schwimmkörper zum Tragen der übrigen Fahrzeugteile dienen. Mit dieser Maßnahme wird angestrebt, einen möglichst günstigen Formwiderstand für das Wasserfahrzeug zu erreichen.
  • Aus der französischen Patentschrift 720 848 wurde ein Wasserfahrzeug mit drehbaren schraubenförmigen Schwimm- und Antriebskörpern bekannt, welche im wesentlichen darin bestehen, daß auf einem hohlen zigarrenförmigen Grundkörper schraubenförmig aufgebrachte Lamellen vorgesehen sind.
  • Schließlich wurde noch aus der französischen Patentschrift 555 225 ein Antriebssystem für Wasserfahrzeuge bekannt, welches aus zylindrischen hohlen schraubenförmigen Körpern besteht, die am Unterteil eines Schiffskörpers oder eines sonstigen Fahrgestelles angeordnet sind und zum größten Teil in das Wasser eintauchen.
  • Die vorbekannten spiral-, Spindel- oder schraubenförmigen selbsttragenden Antriebskörper weisen im allgemeinen eine Ganghöhe auf, die in Bezug zur Antriebsumdrehung der gewünschten Geschwindigkeit des Wasserfahrzeuges entspricht.
  • Der erfindungsgemäße drehbare schraubenförmige Schwimm- und Antriebskörper weist ebenfalls wenigstens eine, normalerweise mehrere hohle Windungen auf, wobei die Achse desselben über der Wasserlinie liegt. Er weist jedoch eine besondere, im Hinblick auf die Verringerung des Wasserwiderstandes und damit Erhöhung der Antriebsgeschwindigkeit bei gleicher Motorleistung verbesserte Ausbildung auf und ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Sowohl die Schraubenwindungen als auch die diese tragende Nabe sind hohl, b) die hohlen Windungen weisen in ihren äußeren Teilen einen stetig zunehmenden Querschnitt auf, c) die Ganghöhe der Windungen beträgt das Zweibis Dreifache des größten Duichmessers, d) die Windungen weisen in ihrem Anfangs- und Endabschnitt sowohl hinsichlich der Abmessungen als auch des Volumens einen sich über die Hälfte bis über die Gesamtheit einer Ganghöhe erstreckenden stetigen Verlauf auf, e) der Schwimm- und Antriebskörper ist so bemessen, daß er nur mit sehr geringer Tiefe in das Wasser eintaucht oder auf der Wasseroberfläche gleitet, wobei sich der allmähliche Eintritt der hohlen Windungen in das Wasser über etwa eine halbe Ganghöhe und über etwa 180° am Umfang erstreckt, f) das Verhältnis der Höhe des Querschnitts der Windungen in ihrem vollentwickelten Abschnitt, d. h. in dem mittleren Abschnitt des Schwimm-und Antriebskörpers, zu dem größten Durchmesser der Schraube beträgt etwa 1:2,5. Während bei den vorbekannten Schwimm- und Antriebskörpern, sofern sie zylindrisch ausgebildet sind, keine Verringerung des Wasserwiderstandes an der Vorderseite des Wasserfahrzeuges auftritt, wird beim Schwimm- und Antriebskörper gemäß der Erfindung ein »Hinein- und Herausdrehen« sämtlicher bewegter Teile in das Wasser und aus dem Wasser heraus bewirkt. Dies geschieht durch die besondere Ausbildung der hohlen Windungen. Dabei ist die bemessene Ganghöhe ebenfalls bekannt.
  • Durch die besondere Ausbildung des erfindungsgemäßen Schwimm- und Antriebskörpers wird aber der Wasserwiderstand weitgehend vermindert, und die Antriebsgeschwindigkeiten werden bei gleicher Leistung des Antriebsmotors wesentlich erhöht.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Gesamtansicht, welche beispielshalber eine Ausführungsform und gewisse Merkmale einer Schraubenvorrichtung in bezug auf den Wasserspiegel, auf welchem die Vorrichtung schwimmt, zeigt; F i g. 2 ist eine axial geschnittene Teilansicht der in F i g. 1 dargestellten Schraubenvorrichtung; F i g. 3 ist eine Teilansicht des Vorderendes der Schraubenvorrichtung, welche weitere wesentliche erfindungsgemäße Merkmale zeigt; F i g. 4 ist eine in Richtung der Linie 4-4 der F i g. 3 gesehene Ansicht auf ein Ende; F i g. 5 zeigt mehrere in Richtung der Linien 5-5 der F i g. 3 gesehene allmählich zunehmende Querschnitte eines Gewindeganges; F i g. 6 ist eine abgewickelte Ansicht des Anfangsabschnitts eines Gewindegangs mit allmählich zunehmendem Querschnitt; F i g. 7 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs mit zwei parallel angeordneten Schrauben.
  • Insbesondere in F i g. 1 und 3 ist ein im ganzen mit 6 bezeichneter Schwimm- und Antriebskörper dargestellt. Dieser als Schraube dienende Körper besitzt z. B. zwei Gewindegänge 6 a, 6 b. Entsprechend den obigen Ausführungen sind diese Gewindegänge entweder an einer an der Welle 8 befestigten Hülse 7 oder unmittelbar an der Welle 8 befestigt. Die Welle ist in Lagern gelagert, welche von dem schematisch bei 10 dargestellten Oberbau des Schiffes oder Wasserfahrzeugs getragen werden. Bei 11 sind beispielshalber ein an der Welle 8 befestigtes Kettenrad und eine Antriebskette dargestellt.
  • Die Merkmale der Schraube und insbesondere der Gewindegänge sind folgende: Die Gewindegänge 6 a, 6b, sind um die mittlere Nabe der Schraube so aufgewickelt, daß eine vollkommene lange allmähliche Änderung sowohl ihrer Querschnittsabmessungen als auch ihres Volumens erzielt wird, und zwar von dem dem Durchmesser der Hülse oder Nabe 7 entsprechenden Ausgangspunkt 6 a des Gewindeganges bis zu dem größten Durchmesser D der vollen Entwicklung. In entsprechender Weise nimmt der Querschnitt der Gewindegänge von dem größten Durchmesser D bis zu dem Endpunkt 6 d auf der Hülse 7 allmählich ab.
  • Die Ganghöhe P der Gewindegänge beträgt das Zwei- bis Dreifache des größten Durchmessers D der vollen Entwicklung.
  • Die allmähliche Änderung des zunehmenden bzw. abnehmenden Querschnitts des Anfangsabschnitts oder Eintrittsabschnitts bzw. des Endabschnitts reicht über die Strecken m bzw. n, welche wenigstens einer halben Ganghöhe P entsprechen und gewöhnlich etwa gleich einer Ganghöhe P sind.
  • Gemäß den insbesondere in F i g. 3 und 4 dargestellten Merkmalen entsprechen die Strecken m und n etwa einer Ganghöhe P, und die allmähliche Änderung findet so statt, daß zwischen dem Punkt 6g, an welchem der Gewindegang mit dem flüssigen Element in Berübrung kommt, und dem Punkt 6 j der vollen Durchmesserentwicklung und größten Eindringtiefe in das Wasser in axialer Richtung eine Entfernung o besteht, welche etwa der Länge einer halben Ganghöhe der Gewindegänge entspricht, während winkelmäßig die Punkte 6g und 6j durch einen Zwischenraum von etwa 180° getrennt sind.
  • Die Gewindegänge 6a, 6b besitzen am Umfang bei 6a (Fig.5) eine flache Form, insbesondere in ihrem Abschnitt der vollen Durchmesserentwicklung D, wobei diese flache Form bei 6 e' entsprechend einer abgewickelt in F i g. 6 dargestellten langen dreieckigen verjüngten Form in dem Anfangs- und Endabschnitt der Gewindegänge abnimmt. Diese Form erleichtert das Gleiten, verbessert die Schwimmfähigkeit und verringert den Tiefgang. Die Ecken längs der Ränder des flachen Abschnitts 6e sind abgerundet.
  • Die Gewindegänge 6 a, 6 b besitzen einen trapezförmigen oder etwa trapezförmigen Querschnitt, insbesondere in ihrem Abschnitt der vollen Durchmesserentwicklung, während dieser Querschnitt an den Enden abnimmt (F i g. 5).
  • Der Querschnitt der Gewindegänge ist verhältnismäßig groß, wofür für den Abschnitt der vollen Durchmesserentwicklung eine Höhe h des Querschnitts vorgesehen wird, welche der Breite der flachen Umfangsfläche oder kleinen Grundseite b entspricht, wobei die gleichen Abmessungen h und b z. B. zu dem Durchmesser D in dem Verhältnis 1: 2,5 stehen. Die große Grundseite B des Querschnitts ist z. B. gleich der Hälfte des Durchmessers D.
  • Durch die obige Ausbildung erhält man eine Schraube, welche die beste Schwimmfähigkeit bei dem geringsten Tiefgang und somit bei geringster dynamischer Wasserverdrängung gewährleistet.
  • Es ist zu bemerken, daß, wie aus der Ansicht des Vorderendes der Schraube der F i g. 4 hervorgeht, das eingetauchte Volumen eines jeden Gewindegangs in genau bestimmter Weise entsprechend der geringsten Wasserverdrängung und des geringsten Widerstandes zunimmt. Der Berührungspunkt 6 g des Anfangsabschnitts eines jeden Gewindegangs mit dem Wasserspiegel liegt in einer gewissen Entfernung von dem Ausgangspunkt 6c, wobei diese Entfernung einer Drehung der Schraube um etwa eine halbe Umdrehung entspricht.
  • Infolge des geringen Tiefgangs kann angenommen werden, daß die Schraube sozusagen auf dem Wasser oder in einer sehr geringen Wassertiefe rollt. Es liegt also eine Schraube vor, welche ihrer Schwimm- und Antriebsaufgabe vollständig angepaßt ist, so daß sie als eine vollkommene Schraube angesehen werden kann.
  • Der von dem Wasser herrührende Fahrwiderstand wird daher beträchtlich verringert, so daß eine Fahrt mit interessanten Geschwindigkeiten mit verhältnismäßig kleinen Antriebsleistungen erzielt werden kann. Hierfür kann der Antrieb von mit erfindungsgemäßen Schrauben versehenen Schiffen von zwei bis sechs Plätzen durch die in der Kraftfahrzeugindustrie übliche Technik erfolgen, wobei die wesentlichen Teile, wie Motor, Kupplung, Getriebekasten usw., mit geringen Änderungen oder auch ohne jede Änderung verwendbar sind. In diesem Sinn ist in F i g. 7 beispielshalber die Vorderansicht eines Bootes mit zwei parallelen erfindungsgemäßen Schrauben mit entgegengesetzten Steigungen dargestellt.
  • Die flachen Umfangsflächen 6 e der Gewindegänge können auf ihrer ganzen abgewickelten Länge oder einem Teil derselben und vorzugsweise in dem mittleren Abschnitt ihrer Breite eine Kante 6 j mit Dreieckquerschnitt aufweisen, wie gestrichelt in F i g. 2 dargestellt, um das Eintreten in das Wasser und das Gleiten in demselben zu verbessern.
  • Die Drehzahl der Schraube ist verhältnismäßig gering und beträgt z. B. größenordnungsmäßig 400 bis 700 Umdrehungen in der Minute. Diese Drehzahl wird in jedem Fall unter Berücksichtigung der großen Ganghöhe der Gewindegänge fesgelegt; um nicht einen zu großen Wert des von den Gewindegänger. angetroffenen Wasserwiderstands zu erreichen. Die Lagerung der Schrauben an den beiden Enden verhindert Schwingungen.
  • Eine oder mehrere Bremsen 12 können auf die Welle 8 oder die Hülse 7 wirken. Bei einem Fahrzeug mit zwei parallelen Schrauben kann durch mehr oder weniger starke Bremsung einer Schraube gegenüber der anderen eine Steuerwirkung erzielt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Drehbarer schraubenförmiger Schwimm-und Antriebskörper für Wasserfahrzeuge mit wenigstens einer und normalerweise mehreren hohlen V`'indungen, wobei die Achse desselben über der Wasserlinie liegt, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) Sowohl die Schraubenwindungen als auch die diese tragende Nabe sind hohl, b) die hohlen Windungen weisen in ihren äußeren Teilen einen stetig zunehmenden Querschnitt auf, e) die Ganghöhe der Windungen beträgt das Zwei- bis Dreifache des größten Durchmessers, d) die Windungen weisen in ihrem Anfangs-und Endabschnitt sowohl hinsichtlich der Abmessungen als auch des Volumens einen sich über die Hälfte bis über die Gesamtheit einer Ganghöhe erstreckenden stetigen Verlauf auf, e) der Schwimm- und Antriebskörper ist so bemessen, daß er nur mit sehr geringer Tiefe in das Wasser eintaucht oder auf der Wasseroberfläche gleitet, wobei sich der allmähliche Eintritt der hohlen Windungen in das Wasser über etwa eine halbe Ganghöhe und über etwa 180° am Umfang erstreckt, f) das Verhältnis der Höhe des Querschnitts der Windungen in ihrem vollentwickelten Abschnitt, d. h. in dem mittleren Abschnitt des Schwimm- und Antriebskörpers, zu dem größten Durchmesser der Schraube beträgt etwa 1:2,5.
  2. 2. Schraubenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge wenigstens in ihrem Abschnitt der vollen Durchmesserentwicklung eine flache Umfangsform haben.
  3. 3. Schraubenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge wenigstens in ihrem Abschnitt der vollen Durchmesserentwicklung einen trapezförmigen oder angenähert trapezförmigen Querschnitt haben.
  4. 4. Schraubenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewickelte flache Umfangsteil der Gewindegänge in dem Anfangs- und Endabschnitt die Form eines langen verjüngten Dreiecks hat (F i g. 6).
  5. 5. Schraubenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Querschnitts der Gewindegänge gleich der Breite (b) des flachen Umfangsteils ist.
  6. 6. Schraubenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine längs der flachen Umfangsabschnitte der Gewindegänge vorgesehene dreieckige Kante (6f, F i g. 2).
DE1964J0026036 1963-06-26 1964-06-15 Drehbarer schraubenfoermiger Schwimm- und Antriebskoerper fuer Wasserfahrzeuge Withdrawn DE1581010B1 (de)

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