DE1577544A1 - Schleifapparat - Google Patents

Schleifapparat

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DE1577544A1
DE1577544A1 DE19661577544 DE1577544A DE1577544A1 DE 1577544 A1 DE1577544 A1 DE 1577544A1 DE 19661577544 DE19661577544 DE 19661577544 DE 1577544 A DE1577544 A DE 1577544A DE 1577544 A1 DE1577544 A1 DE 1577544A1
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grinding apparatus
housing
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liquid
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Eppler Arthur Hermann
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EPPLER ARTHUR HERMANN
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EPPLER ARTHUR HERMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

IpI. Ing. F. VJu ·<- ., ■:
ipl. tag. H. Wa.::- ■■.··. C .' 8 Miincht.. 2/, ,'..
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,--!."*;»;:. Dr.K.Flnckt
22
Arthur Henaan EPPLER 2518 West Wisconsin Avenue, Milwaukee, Wisconsin, USA
Schleifapparat
]>ie Erfindung bezieht sich auf einen Schleif apparat, insbesondere auf einen Schleifapparat, bei dem eine das Schleifmittel gelöst enthaltende Flüssigkeit gegen das zu schleifende Werkstück geschleudert wird.
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Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist die Yerbesserung eines Gehäuses eines Schleifapparates, bei dem eine das Schleifmittel gelöst enthaltende Flüssigkeit gegen das zu schleifende Werkstück geschleudert wird, das eine das Werkstück aufnehmende e^tea? oder Bearbeitungskaramer bildet und das eine Öffnung so angeordnet hat, daß das Einbringen, insbesondere in der Vertikalen, und das Bewegen von schweren und sperrigen Werkstücken in der Bearbeitungskammer erleichtert wird. Am Gehäuse sind Führungsschienen parallel zur Ebene der Öffnung vorgesehen. Ein Deckel kann mit Rollen auf den Führungsschienen wahlweise in Verschluß- und Öffnungsstellungen bezüglich der Öffnung geschoben werden. Ein Werkstücktisch ist drehbar am Gehäuse angebracht und in der Bearbeitungskammer angeordnet. Unterhalb des Werkstücktisches ist ein Becken zum Auffangen der flüssigen und schleifenden Lösung, die während des Betriebs durch den Werkstücktisch abfließt, vorgesehen. Das Becken ist so geformt, daß der Boden ballig ist, um zu verhindern, daß das Schleifmittel sich an einer bestimmten Stelle sammelt. Das Becken unterstützt auch das Umlaufsystem des Schleifapparates beim 3ewegen der Flüssigkeit, um das Schleifmittel gut in lösung zu halten.
Das Gehäuse hat einen abgedeckten luftauslaß, der mit einem geeigneten Absauggebläse und einer Filteranordnung verbunden ist. Luft tritt in das Gehäuse durch einen Zwischenraum zwischen den Führungsschienen und dem Deckel ein. Die Größe des Zwischenraums wird in Abhängigkeit vom von dem Gebläse erzeugten Luftdruck ge-
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wählt, so daß im Betrieb des Gebläses der Druok in der Bearbeitungskammer unter dem atmosphärischen Luftdruck liegt, um einen konstanten Luftstrom durch den Einlaß zu erreichen und damit das Austreten von flüssiger und schleifender Lösung aus dem Einlaß zu verhindern.
Andere Ausgestaltungen und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung anhand der Figuren erläutert·
Pig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung, zum Teil aufgebrochen und im Schnitt, einen Schleifapparat gemäß der Erfindung mit einem Deckel in Öffnungsstellung.
Fig. 2 entspricht Fig. 1, der Deckel ist jedoch in Verachlußsteilung,
Fig. 3 zeigt von der Seite und im Schnitt einen Schleifapparat gemäß der Erfindung, wobei Teile weggelassen wurden.
Fig. 4 zeigt die Rückseite des in Fig. 1 gezeigten Schleifapparates im Schnitt, wobei Teile weggelassen wurden.
Fig. 5 zeigt vergrößert einen Schnitt durch einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Schleifapparates.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 3.
Fig. T zeigt einen Schnitt entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 6.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 6.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 9 - 9 in Fig. 6.
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Pig. 10 zeigt einen Schnitt entlang clftr linie 10 - 10 in Pig. Pig. 11 zeigt einen Schnitt entlang der linie 11 - 11 in Pig.
In den Pig. 1 und 2 ist der Schleifapparat 10 gezeigt. Er hat ein das Gehäuse 14 tragendes Gestell 12. Das Gehäuse 14 umschließt eine das Werkstück aufnehmende oder Bearbeitungskammer 16. Das Qsh£h.i33 14 hat eine Öffnung 18, die sich entlang ?lner schiefen 3Td ore st streckt, Me Ränder der Öffnung bilden Gleitbahnen oder Pükrungaschienen 20,
Ein Deckel oder eine Haube 22 ist verschiebbar auf dem Gehäuae 14 angebracht und kann wahlweise zwischen einer Stellung, in der er die Öffnung 18 verschließt und einer Öffnungsstellung, in der er von der Öffnung 18 entfernt ist, bewegt werden. Am Deckel sind Rollen 24 drehbar befestigt, die in die Führungsschienen 20 eingreifen. Das Gehäuse 14 hat auch abgeschrägte Ansätze 30, die ebenfalls die Pührungsschienen 20 enthalten. Um das Verschieben und Peststellen des Deckels zu erleichtern, sind Gegengewichte 32 (siehe Pig. 3 und 4) über übliche Seil- und RollenanOrdnungen 34 mit dem Deckel 22 verbunden. Die Gegengewichte 32 bewehr, sich senkrecht in einem hohlen Bein 36 des Gestells 12.
Der Deckel 22 hat ein Beobachtungsfenster 38 und Armofihungen 40, durch die der Bedienende eine Düse 50 bewegen kann» während er gleichzeitig das Werkstück durch Beobachtungsfeneter 38 be-
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ORIGINAL INSPECTED
,obachten kann. An den Armöffnungen 40 sind am. Inneren des Deckels 22 Sohutzabdedrangen 52 (siehe Pig. 3) zum Schutz der Arme des
' Bedienenden vorgesehen. Der Deckel 22 hat eine Beleuchtungseinrichtung 54·· Übliche Waschvorrichtungen 154 sind zum Reinigen
• des Beobachtungsfenster 38 und des Schutzglases 55 der Beleuchtungseinrichtung 54 vorgesehen.
Wenn sich der Deckel 22 in der öffnungsstellung (siehe Pig. 1 und gestrichelt in fig. 3) befindet, so tropft die flüssige und schleifende Lösung, die sich während des Betriebes an der Innenseite des Deckels 22 sammelt, auf ein Abtropfblech 56, das zwischen den Ansätzen 30 des Gehäuses 14 angebracht ist. Das Abtropfblech 56 leitet die Tropfen in die Bearbeitungskammer 16. Wenn der Deckel 22, wie in Pig, 2 gezeigt, in der Verschlußstellung ist, so dichtet eine vordere Gummidichtung 60 den Deckel 22 und das Gehäuse 14 ab, und eine hintere Gummidichtung 62 (siehe Pig. 3) dichtet Deckel und Abtropfblech 56 ab. Der Deckel 22 vertieft sich nach oben, wodurch das Volumen der Bearbeitungskammer 16 vergrößert ist.
Auf dem Gehäuse 14 ist mit geeigneten Halterungen 70 (siehe Pig· 3) ein Werkstücktisch 72 gelagert, der i.a, rund ist. Eckteile 74, die i.a. in der gleichen Ebene wie der Werkstücktisch 72 liegen, füllen den Raum zwischen dem Werkstücktisch und den Ecken des rechteckigen Gehäuses 14 aus. Eine Nute 76 in der Wand des Gehäuses 14 enthält eine Gummirolle 78, die an der
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Kante des Werkstücktisches 72 anliegt. Eine Abschirmung 77 umschließt die Gummirolle 78 und bedeckt die Nute 76« Die Gummirolle 78 ist an der Leistungsabgabeaehse 79 eines geeigneten Motors 80 befestigt, um je nach Wunsch eine dauernde oder unterbrochene Drehung des Werkstücktisches zu ermöglichen.
Unterhalb des Werkstücktisches 72 befindet sich ein Becken 82 zur Aufnahme der im Betrieb durch den Werkstücktisch 72 fließenden flüssigen und schleifenden Lösung. Das Becken 82 hat einen balligen Bodenteil 84 und Seitenteile 86 und 88, die einen glatten Übergang vom rechteckigen Gehäuse 14 zum balligen Bodenteil 84 bilden. Das Gehäuse 14 hat schräge Teile 90 und 91, an denen das Becken 82 befestigt ist. Wie In den Pig. 9, 10 und 11 gezeigt, verringert sich der Querschnitt des Beckens 82 zum Bodenteil 84 hin.
Der Schleifapparat 10 enthält ein Umlaufsystem, das außer dem Becken 82 eine Pumpe 100 (siehe Fig. 3 und 4) aufweist, die ein Einlaßrohr 102 mit einem filter 104 hat, das in der Mitte des Beckens 82 über dem Bodenteil 84 angeordnet ist. Die Pumpe 100 fördert die Schleifmittel in Lösung oder als Emulsion enthaltende Flüssigkeit aus dem Becken 82 durch eine Förderleitung 105, ein Rohr 106 und einen Schlauch 108 (siehe Fig. 1 und 6) zur Düse 50. Wie in Fig. 8 gezeigt, fördert die Pumpe 100 über eine Abzweigung 112, die den Flüssigkeitsstrom von der Förderleitung 105 zwischen einer Umlauf leitung 110 und dem Rohr 106 aufteilt,
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auch Flüssigkeit zu der Umlaufleitung 110,
Die Umlaufleitung 110 führt entlang eines der Seitenteile £3 des Beckens 82 und ist zum Bodenteil 84 hin gerichtet« Sie andet über dera Bodenteil 84 des Beckens 82» Die umlaufende flüssige und schleifende Lc^img wi/?d mit Hilfe der "Jialaufleitung 110 entlang dem Seitenteil ^8 ,.-■■' icm Bode/ te.il ■; ■', ^^'"^t,, Ber &ύΐ u-ar Umlaufleitung 11C austrete .^e Flüssigeit^ctrcn fclg-i im vsz:3v:h- liehen der Porm des Beckers ??. und t-^>n:i"k\ eine Ü!nla>ifbc-wsgimg der im Becken enthaltenen IT:"K,3igk;.„.zs:.^.w·;.-. ^clv-.^ch ■Tei-L.i'.vi-.srt wird, daß das Schleifmittsl au3 der :;■;:.:--. :-.:}ΐ:;·."τ. riae Becker 82 hat deshalb auch keine scnarfen 1Ι;-^ι^ηιΓί.ν; ._ ■.■:.·.-■ -i-T^a Ecken, so daß die Lösung nicht plots!-: oh „>.re Riei:%,^ ^ ^62;;: muß, wodurch die schwereren Schleifmittelr-eilohö'a aus dsx lösung ausfallen und sich an der Stelle des scharfen Überganges s könnten.
V/ie in S1Ig. 1 gezeigt, ist die Düse 50 über einen Luftschlauch 120 und ein Rohr 122 mit einer geeigneten Bruckluft(iuelle (nicht gezeigt) verbunden. Die Düse 50 arbeitet in üblicher Weise, wobei die Druckluft als Träger dient, der die flüssige und schleifende Lösung mit hoher Geschwindigkeit auf das zu bearbeitende Werkstück schleudert. Mit Hilfe der Düse 50 lenkt der Bedienende den Schleifmittelstrahl von Hand auf das Werkstück.
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ORIGINAL
-8- 1577644
Der Schleifapparat hat eine Belüftungseinrichtung, die alle in der Luft in der Bearbeitungskammer 16 enthaltenen Schleifteilchen oder Trägerflüssigkeiteteilchen absaugt. Das Gehäuse 14 hat zwischen den Führungsschienen 20 und dem Gehäuse eine Lufteinlaßöffnung 126 (siehe Fig. 5). Der Deckel 22 ist Bit dem rechtwinkligen Teil 128 unterhalb der Führungsschienen 22 angeordnet, wodurch die durch die Luftelnlaßöffnung 126 eintretende Luft auf den Teil 128 trifft und an den Seiten des Gehäuses 14 entlanggeleitet wird. Das Gehäuse 14 hat in einer Ecke auch eine Auslaßöffnung 130 (siehe Fig. 3 und 4). Die Auelaßöffnung 130 1st mit einer geeigneten Gebläse- und ""ilteranordnung 134, 136 verbunden, wobei das Gebläse 134 die Luft durch die Lufteinlaßöffnung 126 ansaugt und aus der Auslaßöffnung 130 durch das Filter 136 und aus dem Austrittsrohr 138 des Gebläses herausdrückt.
Die abgesaugte Luft wird um die Kanten einer Wand 140 (siehe Fig. 3 und 6) geleitet, die senkrecht angeordnet ist, sich im Abstand vor der Auslaßöffnung 130 eretreckt und mindestens eo große 1st wie diese, möglichst jedoch größer. Die Wand 140 ist am Gehäuse 14 entlang der Kante 142 (siehe Fig. 7) befestigt, wodurch die abgesaugte Lauft um die freien Kanten der Wand 140 geleitet wird.
Sie lufteinlaßöffnung 126 ist eo di*en*ieniert, «ftjfcd«r Sttuek in der Beerbeitungekamner 16 geringer let ale der ate»S|»härieohe
ORIGtNAL
Luftdruck, wodurch der eintretende Luftstrom verhindert, daß • Schleifmittel und Lösungsmaterial durch die Lufteinlaßöffnung 126 austreten.
Die oben beschriebene Belüftungseinrichtung bewirkt, daß ein Luftstrom an den Rändern der Bearbeitungskammer 16 herumfließt. Durch diesen Luftstrom werden Schleifmittelteilchen und Flüssigkeitsteücfcen abgesaugt, die sich wirkungslos in der Luft befinden oder auf irgendeine Weise die Richtung oder Geschwindigkeit des von der Düse ausgestrahlten Sohleifmittelstrahles behindern, Ferner wird durch den umfließenden Luftstrom das Beobachtungsfenster 38 verhältnismäßig sauber gehalten.
Das fenster,,die Wascheinrichtung 154 (siehe Pig. 3) und die Düse 50 werden Jeweils mit Hilfe von mit den Beinen zu betätigenden Steuerhebeln 150 und 152 (siehe Pig, 2) betätigt.
Die Anordnung der öffnung in einer schiefen Ebene, wie oben beschrieben, ermöglicht den Zugang zur Bearbeitungskammer in zwei rechtwinkligen Ebenen, nämlich in horizontaler und vertikaler Ebene. Die Anordnung der öffnung ermöglicht es dem Bedienenden, das Werkstück senkreoht in die Bearbeitungskammer einzubringen und herauszunehmen. Ist das Werkstück in die Bearbeitungskammer gebracht, dann ist deren Vorderkante niedrig genug, so daß der Bedienende das Werkstüok leioht bewegen kann*
OÜÖÖÖb/0185
Obwohl für den Deckel 22 verschiedene Öffnungsmöglichkelten vorgesehen sein könnten, ist die oben beschriebene Anordnung gegenüber anderen Schiebe- oder Scharnieranordnungen sehr vorteilhaft, da sie die Vorteile hat, daß der Deckel leicht bewegt werden kann, daß der Deckel raumsparend nach oben bewegt wird, daß der obere Teil mehr ausgenutzt wird als vordere oder rückwärtige Räume und daß der Deckel in geöffneter Stellung außerhalb des Bereichs der Öffnung Ist, so daß er das Einbringen des Werkstückes in die Bearbeitungskammer nicht behindert,
Ss sind verschiedene Abwandlungen der Erfindung möglich.
003885/0185

Claims (1)

  1. Belegexemplar
    Darf nichtgeändertwerten
    Patentansprüche
    1. 3ehleifapparat, bei dem «Int das Schleifmittel gelöst »abhaltende Flüssigkeit gegen da» au schleifende Werkstück geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Senättfle (U) des Schleifapparatea (10) «int Bearbeitungekannaer (16) "bildet, die «int Öffnung (18) hat, auf der «in Deckel (22) w&hlveise In «in« erste Stellung, in der er die öffnung (18) rerschließt, und in «in« »weite Stellung, in der er die öffnung (18) nicht verschließt, verschiebbar angebracht
    2t Schleifapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Beekel {22) Rollen (24) rorgeeehen sind, die Auf an Gehäuae (14) angeordneten iührungeaohienen (20) rollen, voduroh der Deckel (22) Bwieohen seiner ere ten und «einer »weiten Stellung rersohiebbar iet·
    3· Schleif apparat nach Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß die öffnung (18) in einer schiefen Ebene liegt« su der die yuhrungaschienen (20) parallel angeordnet eind,
    4« Schleif apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekenameichnet, daß der Deekel (22) nit (Gegengewichten (32) rerbunden ist» die da» Bewegen und festhalten des Seekels (22) erleichtern.
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    Bau j
    5. clil elf apparat nach, eine*·! der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da:; unter dein Deckel (22) ein Abtropfblech (55) zva Auffangen der von Teckel (22) herabfallenden T'ropfen, wenn '"1ICaQr In neiner zweiten Stellung ist, angeordnot iat.
    G. lehleifapparat nach 'ineni der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeltungakamraer (16) ein auf am G-eh:iu3e (14) befestigten Lagern (7v) drehbar gelagerter * erkatücktiach (72) vorgesehen ist.
    7. 3chielfapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem am Gehäuse (14) befestigten Motor (80) eine Rolle (78) angebracht lot, mit der der verk3tücktisch (72) in Drehbewegung versetzt wird.
    8. Schleifapparat nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, da/i unterhalb den "erkstücktisches (72) ein Becken (82) angeordnet ist, in der, die durch den "erkstUcktisch (72) fließende Flüssigkeit gesammelt wird.
    9. Schleifapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (82) ein balliges Sodenteil (84) hat.
    10. Schleifapparat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennaeiohnet,
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    BAD ORIGINAL
    daß sich die Querachnittaxlächd aas Jockena (Q2) zum Vsodenteil (84) hin verkleinert.
    11. Schleifapparat nach einem der Ansprüche ü bia 10, dadurch gekennzeichnet, dai äeiböiiteile (Bj, CO) dos -jeokena (82) das Bodenteil (84) in einem glatten Übergang an daa Gehäuse (14) anpassen.
    12. iiohleifapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Linrichtungen (110) vorgesehen aincl, dio die Flüssigkeit im .decken (62) zum Jmiließen bringen, voduroh das Ausfallen von ;Jchleifiai fctelteilchen au3 der Lösung verhindert wird.
    13. Schleifapparat nach einem der vorhergehenden Anaprliehe, dadurch gekennzeichnet, daß an einer :.cke des Gehäuses (14) eine iuftauslaßÖffnung (130) vorgesehen ist, an der ein Absauggebläse (134) mit einem Filter (136) angebracht iat,
    14· Schleifapparat nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Q-ehäuses (14), etwaa entfernt von der luftauslaßbffnung (130), eine and (140) vorgesehen ist, die mindestens so groß wie die LuftauslaUöffnung (130) ist und um die die abgesaugte Luft herumströmen muß*
    15. Schleifapparat nach. Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (UO) mit tiner ihrer Kanten (142) am Gehäuse (14) befestigt 1st.
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    BA0
    16. Schleif apparat nach eine1?] der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (22) und 7llhrungsschienen (20) eine Lufteinlaßöffnung (126) vorgesehen ist, die sich entlang der i?Uhrun;iS3chienen (20) erstreckt,
    17. Schleil'apparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die lufteinlaßöffnung (12 5) so dimensioniert int, daß der Druck in der Bearbeitun/j3küjnmer (16) geringer als der atmo-3p2xüii3che Luftdruck ist.
    18. Schleifapparat nach einen der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß rUe Flüssigkeit aus einer Düse (50) gepreß-c wird, die alt einer Druckluftleitung (120, 122) verbunden ist und der die Flüssigkeit, die aus dem Becken (32) heraus gepumpt v/ird, mit Hilfe einer Pumpe (100) unter Iruck zugeführt v/ird.
    909885/0185 BAD ORiGfMAL
DE19661577544 1965-06-10 1966-06-02 Schleifapparat Pending DE1577544A1 (de)

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US462948A US3352063A (en) 1965-06-10 1965-06-10 Polishing apparatus

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ID=23838334

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