DE19537396C1 - Spüleinrichtung zum Spülen eines Filterbandes - Google Patents
Spüleinrichtung zum Spülen eines FilterbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Spüleinrichtung zum Reinigen eines umlaufenden oder reversierbaren Filterbandes
einer in ein Kühlschmierstoffsystem integrierten Bandfilteranlage, die eine
Schmutzflüssigkeitskammer und eine Reinflüssigkeitskammer enthält, in deren
unteren Bereich eine Spüleinrichtung angeordnet ist, die aus einer
Druckspülkammer und aus einer Spülflüssigkeits-Auffangkammer besteht, wobei in
der Druckspülkammer ein Spülrohr mit mehreren Spüldüsen enthalten ist, die das
verschmutzte Filterband mit Spülflüssigkeit beaufschlagen, wobei die
Druckspülkammer zugleich als Filterband-Umlenkung dient und in der
Druckspülkammer ein Hochdruck-Spülrohr mit mehreren Hochdruck-Spüldüsen
untergebracht ist.
Diese Spüleinrichtung ist aus der DE 41 27 057 A1
bekanntgeworden. Bei dieser Spüleinrichtung ist es nachteilig, daß sie außerhalb
und unterhalb der Reinflüssigkeitskammer in einem separaten Apparat angeordnet
ist. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Düsen vergleichsweise weit vom Filterband
entfernt sind.
Eine weitere gattungsgemäße Spüleinrichtung ist aus dem deutschen
Gebrauchsmuster G 87 10 616.7 bekannt. Nachteilig ist bei dieser Spüleinrichtung,
daß nur eine begrenzte Spülflüssigkeitsmenge durch das verschmutzte Bandfilter
hindurchfließen kann, so daß die Düsenstrahlen nicht alle Schmutzteilchen entfernen
können. Die Spülwirkung wird nämlich dadurch beeinträchtigt, daß sich eine
Spülflüssigkeitsschicht auf der Bandoberfläche bildet, die die Strahlwirkung
abschwächt, was zur Folge hat, daß die Schmutzteilchen nicht restlos nach oben
oder nach unten aus den Poren des Filterbandes ausgeschwemmt werden können,
zumal der Austrag nach unten im wesentlichen durch Schwerkraft bewirkt wird.
Außerdem wird aus der Spülkammer ein Teil der Spülflüssigkeit auf dem Filterband
mitgeschleppt, die ersetzt werden muß und zudem durch Abtropfen vom Filterband
zu Verschmutzungen im nachgeschalteten Bereich führt.
Eine andere gattungsgemäße Spüleinrichtung zur Reinigung eines umlaufenden
oder reversierbaren Filterbandes ist weiterhin aus dem deutschen Gebrauchsmuster
G 88 06 372.0 bekannt. Bei dieser Spüleinrichtung wird ein Spülrohr verwendet, das
über Düsenöffnungen oder Düsenschlitze verfügt, die unmittelbar auf dem
verschmutzten Filterband aufliegend angeordnet sind. Auch dabei ist es nachteilig,
daß überschüssige Spülflüssigkeit auf dem Filterband mitgeschleppt wird, die ersetzt
werden muß und zudem durch Abtropfen vom Filterband zu Verschmutzungen führt.
Da die Schmutzpartikel nur durch das Filterband hindurch entfernt werden, kann es
außerdem leicht zu Verstopfungen der engen Filterporen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten
Spüleinrichtungen zu vermeiden und die eingangs beschriebene gattungsgemäße
Spüleinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Spül- und
Reinigungswirkung der Flüssigkeitsstrahlen wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der gattungsgemäßen Spüleinrichtung, durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die
Druckspülkammer rohrförmig ist, die Druckspülkammer sich in der
Reinflüssigkeitskammer befindet, die Druckspülkammer im Umlenkungsbereich
einen Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz aufweist, die Spüldüsen auf den
Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz ausgerichtet sind und die Druckspülkammer über
eine Rohrverbindung mit der Spülflüssigkeits-Auffangkammer verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Spüleinrichtung wird überraschenderweise eine
wesentliche Verbesserung der Spül- und Reinigungswirkung der
Flüssigkeitsstrahlen erzielt. In der rohrförmigen Druckspülkammer, die mit ihrem
Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz unter Vorspannung auf dem Filterband aufliegt, wird
die gesamte Breite des Filterbandes optimal von den Flüssigkeitsstrahlen
überstrichen, die in zweifacher Weise die Schmutzpartikel aus den Poren des
verschmutzten Filterbandes herausspülen, nämlich aus dem oberen Bandquerschnitt
durch den mit den Schmutzpartikeln beladenen Rückprallflüssigkeitsanteil, der
seitlich abfließt und über die Rohrverbindung in die Spülflüssigkeits-Auffangkammer
gelangt, und aus dem unteren Bandquerschnitt durch den mit Schmutzpartikeln
beladenen Spülflüssigkeitsanteil, der nach unten unmittelbar in die Spülflüssigkeits-
Auffangkammer ausfließt, unterstützt durch einen in der rohrförmigen
Druckspülkammer bestehenden leichten Überdruck. Wegen des Seitenabflusses der
überschüssigen Spülflüssigkeit in die Spülflüssigkeits-Abflußkammer tritt kein
Spülflüssigkeitsverlust auf und es kommt auch nicht zu Verschmutzungen durch
Abtropfen von mitgeschleppter Spülflüssigkeit vom Förderband.
Gemäß Anspruch 2 können an der rohrförmigen Druckspülkammer seitlich zwei
Halterungen befestigt sein, an denen je eine flexible Spritzschutz-Schürze
angebracht ist, die sich im seitlichen Abstand dichtend gegen das Filterband
abstützen.
Gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, an die Spülflüssigkeits-Auffangkammer seitlich
ein Abflußrohr für die Spülflüssigkeit anzuschließen.
Gemäß Anspruch 4 ist es empfehlenswert, daß die Spülflüssigkeits-Auffangkammer
seitlich eine Montageöffnung aufweist, die über einen in Halterungsbügeln geführten
Querriegel mittels Halteschraube verschließbar ist.
Gemäß Anspruch 5 ist es vorteilhaft, die Spülflüssigkeits-Auffangkammer über
Haltelaschen und Halteschrauben lösbar mit der Reinflüssigkeitskammer zu
verbinden.
Die erfindungsgemäße Spüleinrichtung für verschmutzte Filterbänder wird
nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Spüleinrichtung für Filterbänder in einer
teilgeschnittenen Seitenansicht und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem teilgeschnittenen Querschnitt A-B in
Verbindung mit einer Teillängsansicht D-C.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Spüleinrichtung 2 für
verschmutzte Filterbänder 3 dargestellt. Die Spüleinrichtung 2 ist Teil einer
Bandfilteranlage 1, die in ein Kühlschmierstoffsystem integriert ist, wie es z. B. für die
Wartung von Werkzeugmaschinen oder von Walzwerken benötigt wird. Eine
Bandfilteranlage 1 gemäß dem Stand der Technik besteht aus einer in den Figuren
nicht abgebildeten unter Überdruck stehenden oberen Schmutzflüssigkeitskammer
und aus einer unteren Reinflüssigkeitskammer 31, zwischen denen das Filterband 3
zur Filtration der Schmutzflüssigkeit angeordnet ist. Der sich auf dem Filterband 3
ansammelnde Filterkuchen wird durch Abstreifer entfernt. Nach jedem Filterzyklus
muß das Filterband 3 gründlich abgereinigt werden, da sich in den Filterporen
Schmutzpartikel abgelagert haben.
Für diese Grundreinigungen wird die Spüleinrichtung 2 verwendet. Erfindungsgemäß
besteht die vorliegende Spüleinrichtung 2 aus einer in der Reinflüssigkeitskammer
31 angeordneten rohrförmigen Druckspülkammer 7, in der sich beim Spülvorgang
ein leichter Überdruck aufbaut und die als Spülkammer und zugleich als Filterband-
Umlenkung dient und die im Umlenkungsbereich einen Spülflüssigkeits-
Austrittsschlitz 10 aufweist, dessen Ränder mit einer Vorspannung gegen das
Filterband 3 angedrückt werden. In der rohrförmigen Druckspülkammer 7 ist ein
Hochdruck-Spülrohr 8 mit mehreren Hochdruck-Spüldüsen 9 untergebracht, wobei
die Hochdruck-Spüldüsen 9 auf den Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz 10 ausgerichtet
sind. Das Hochdruck-Spülrohr 8 ist über einen Hochdruck-Krümmer 28 an eine in
der Zeichnung nicht abgebildete Hochdruck-Rohrleitung oder Hochdruck-Pumpe
anschließbar. Die rohrförmige Druckspülkammer 7 ist seitlich über eine durch einen
Flansch 17 unterteilte Rohrverbindung 16 mit einer Spülflüssigkeits-Auffangkammer
29 verbunden, so daß Rückprallflüssigkeit mit Schmutzpartikeln unmittelbar seitlich
aus der rohrförmigen Druckspülkammer 7 in die Spülflüssigkeits-Auffangkammer 29
abfließen kann und nicht mit dem Filterband 3 mitgeschleppt wird.
Gemäß einer abgewandelten einfacheren Spüleinrichtung 2 kann in der
rohrförmigen Druckspülkammer 7 anstelle des Hochdruck-Spülrohrs 8 auch ein
Niederdruck-Spülrohr 13 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Düsenbohrungen
untergebracht sein, die auf den Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz 10 ausgerichtet sind.
Diese Ausführungsart ist dann angebracht, wenn die Verschmutzungen des
Filterbandes 3 weniger gravierend sind.
An der rohrförmigen Druckspülkammer 7 sind, wie Fig. 2 zeigt, seitlich zwei
Halterungen 11 befestigt, an denen je eine flexible Spritzschutz-Schürze 12
angebracht ist, die sich im seitlichen Abstand dichtend gegen das Filterband 3
abstützen. Die Vorspannung des Filterbandes 3 gegen die als Filterband-Umlenkung
dienende rohrförmige Druckspülkammer 7 wird durch seitlich angeordnete
Spannstangen 4, 5 sowie eine Umlenkrolle 6 bewirkt. Die Spannstangen 4, 5 sind im
Beispiel in höhenverstellbaren Verstell-Laschen 27 verlagert.
Aus der Spülflüssigkeits-Auffangkammer 29 ist auf einer Seite ein Abflußrohr 14 für
die Spülflüssigkeit herausgeführt, das mittels eines Flansches 15 an eine in der
Zeichnung nicht abgebildete Abflußleitung anschließbar ist. Die Spülflüssigkeits-
Auffangkammer 29 weist weiterhin seitlich eine Montageöffnung 30 auf, die über
einen in Halterungsbügeln 20 geführten Querriegel 21 mittels Halteschraube 22
verschließbar ist. Die Spülflüssigkeits-Auffangkammer 29 ist außerdem über
Haltelaschen 18 und Halteschrauben 19 lösbar mit der Reinflüssigkeitskammer 31
verbunden, deren Unterkante 26 in Fig. 2 angedeutet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in der rohrförmigen Druckspülkammer 7 seitlich eine ovale
Montageöffnung 25 vorgesehen, um das Hochdruck-Spülrohr 8 mit den Hochdruck-
Spüldüsen 9 bei Bedarf aus- und einbauen zu können.
Bezugszeichenliste
1 Bandfilteranlage
2 Spüleinrichtung
3 Filterband
4 Spannstange
5 Spannstange
6 Umlenkrolle
7 rohrförmige Druckspülkammer
8 Hochdruck-Spülrohr
9 Hochdruck-Spüldüse
10 Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz
11 Halterung
12 flexible Spritzschutz-Schürze
13 Niederdruck-Spülrohr
14 Abflußrohr
15 Flansch
16 Rohrverbindung
17 Flansch
18 Haltelasche
19 Halteschraube
20 Halterungsbügel
21 Querriegel
22 Halteschraube
25 ovale Montageöffnung
26 Unterkante Reinflüssigkeitskammer
27 Verstell-Lasche
28 Rohrkrümmer
29 Spülflüssigkeits-Auffangkammer
30 Montageöffnung
31 Reinflüssigkeitskammer
2 Spüleinrichtung
3 Filterband
4 Spannstange
5 Spannstange
6 Umlenkrolle
7 rohrförmige Druckspülkammer
8 Hochdruck-Spülrohr
9 Hochdruck-Spüldüse
10 Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz
11 Halterung
12 flexible Spritzschutz-Schürze
13 Niederdruck-Spülrohr
14 Abflußrohr
15 Flansch
16 Rohrverbindung
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19 Halteschraube
20 Halterungsbügel
21 Querriegel
22 Halteschraube
25 ovale Montageöffnung
26 Unterkante Reinflüssigkeitskammer
27 Verstell-Lasche
28 Rohrkrümmer
29 Spülflüssigkeits-Auffangkammer
30 Montageöffnung
31 Reinflüssigkeitskammer
Claims (5)
1. Spüleinrichtung zum Reinigen eines umlaufenden oder reversierbaren Filterbandes
einer in ein Kühlschmierstoffsystem integrierten Bandfilteranlage, die eine
Schmutzflüssigkeitskammer und eine Reinflüssigkeitskammer enthält, in deren
unteren Bereich eine Spüleinrichtung angeordnet ist, die aus einer
Druckspülkammer und aus einer Spülflüssigkeits-Auffangkammer besteht, wobei in
der Druckspülkammer ein Spülrohr mit mehreren Spüldüsen enthalten ist, die das
verschmutzte Filterband mit Spülflüssigkeit beaufschlagen, wobei die
Druckspülkammer zugleich als Filterband-Umlenkung dient und in der
Druckspülkammer ein Hochdruck-Spülrohr mit mehreren Hochdruck-Spüldüsen
untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspülkammer (7)
rohrförmig ist, die Druckspülkammer (7) sich in der Reinflüssigkeitskammer (31)
befindet, die Druckspülkammer (7) im Umlenkungsbereich einen Spülflüssigkeits-
Austrittsschlitz (10) aufweist, die Spüldüsen (9) auf den Spülflüssigkeits-
Austrittsschlitz (10) ausgerichtet sind und die Druckspülkammer (7) über eine
Rohrverbindung (16) mit der Spülflüssigkeits-Auffangkammer (29) verbunden ist.
2. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
rohrförmigen Druckspülkammer (7) seitlich zwei Halterungen (11) befestigt sind,
an denen je eine flexible Spritzschutz-Schürze (12) angebracht ist, die sich im
seitlichen Abstand dichtend gegen das Filterband (3) abstützen.
3. Spüleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Spülflüssigkeits-Auffangkammer (29) seitlich ein Abflußrohr (14) anschließt.
4. Spüleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spülflüssigkeits-Auffangkammer (29) seitlich eine Montageöffnung (30) aufweist,
die über einen in Halterungsbügeln (20) geführten Querriegel (21) mittels
Halteschraube (22) verschließbar ist.
5. Spüleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spülflüssigkeits-Auffangkammer (29) über Haltelaschen (18) und Halteschrauben
(19) lösbar mit der Reinflüssigkeitskammer (31) verbunden ist.
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DE19537396A DE19537396C1 (de) | 1995-10-09 | 1995-10-09 | Spüleinrichtung zum Spülen eines Filterbandes |
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DE19537396A DE19537396C1 (de) | 1995-10-09 | 1995-10-09 | Spüleinrichtung zum Spülen eines Filterbandes |
Publications (1)
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DE19537396C1 true DE19537396C1 (de) | 1996-12-05 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105903256A (zh) * | 2016-05-23 | 2016-08-31 | 大唐环境产业集团股份有限公司 | 一种真空皮带机滤布程控冲洗装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8806372U1 (de) * | 1988-05-11 | 1988-06-30 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Spülvorrichtung für Filterbänder |
DE4127057A1 (de) * | 1991-08-12 | 1993-02-18 | Mannesmann Ag | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von filterbaendern |
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1995
- 1995-10-09 DE DE19537396A patent/DE19537396C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE8806372U1 (de) * | 1988-05-11 | 1988-06-30 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Spülvorrichtung für Filterbänder |
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