DE19537396C1 - Spüleinrichtung zum Spülen eines Filterbandes - Google Patents

Spüleinrichtung zum Spülen eines Filterbandes

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/09Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with filtering bands, e.g. movable between filtering operations
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    • B01D29/68Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
    • B01D29/684Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles with a translatory movement with respect to the filtering element

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spüleinrichtung zum Reinigen eines umlaufenden oder reversierbaren Filterbandes einer in ein Kühlschmierstoffsystem integrierten Bandfilteranlage, die eine Schmutzflüssigkeitskammer und eine Reinflüssigkeitskammer enthält, in deren unteren Bereich eine Spüleinrichtung angeordnet ist, die aus einer Druckspülkammer und aus einer Spülflüssigkeits-Auffangkammer besteht, wobei in der Druckspülkammer ein Spülrohr mit mehreren Spüldüsen enthalten ist, die das verschmutzte Filterband mit Spülflüssigkeit beaufschlagen, wobei die Druckspülkammer zugleich als Filterband-Umlenkung dient und in der Druckspülkammer ein Hochdruck-Spülrohr mit mehreren Hochdruck-Spüldüsen untergebracht ist.
Diese Spüleinrichtung ist aus der DE 41 27 057 A1 bekanntgeworden. Bei dieser Spüleinrichtung ist es nachteilig, daß sie außerhalb und unterhalb der Reinflüssigkeitskammer in einem separaten Apparat angeordnet ist. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Düsen vergleichsweise weit vom Filterband entfernt sind.
Eine weitere gattungsgemäße Spüleinrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 10 616.7 bekannt. Nachteilig ist bei dieser Spüleinrichtung, daß nur eine begrenzte Spülflüssigkeitsmenge durch das verschmutzte Bandfilter hindurchfließen kann, so daß die Düsenstrahlen nicht alle Schmutzteilchen entfernen können. Die Spülwirkung wird nämlich dadurch beeinträchtigt, daß sich eine Spülflüssigkeitsschicht auf der Bandoberfläche bildet, die die Strahlwirkung abschwächt, was zur Folge hat, daß die Schmutzteilchen nicht restlos nach oben oder nach unten aus den Poren des Filterbandes ausgeschwemmt werden können, zumal der Austrag nach unten im wesentlichen durch Schwerkraft bewirkt wird. Außerdem wird aus der Spülkammer ein Teil der Spülflüssigkeit auf dem Filterband mitgeschleppt, die ersetzt werden muß und zudem durch Abtropfen vom Filterband zu Verschmutzungen im nachgeschalteten Bereich führt.
Eine andere gattungsgemäße Spüleinrichtung zur Reinigung eines umlaufenden oder reversierbaren Filterbandes ist weiterhin aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 06 372.0 bekannt. Bei dieser Spüleinrichtung wird ein Spülrohr verwendet, das über Düsenöffnungen oder Düsenschlitze verfügt, die unmittelbar auf dem verschmutzten Filterband aufliegend angeordnet sind. Auch dabei ist es nachteilig, daß überschüssige Spülflüssigkeit auf dem Filterband mitgeschleppt wird, die ersetzt werden muß und zudem durch Abtropfen vom Filterband zu Verschmutzungen führt. Da die Schmutzpartikel nur durch das Filterband hindurch entfernt werden, kann es außerdem leicht zu Verstopfungen der engen Filterporen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Spüleinrichtungen zu vermeiden und die eingangs beschriebene gattungsgemäße Spüleinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Spül- und Reinigungswirkung der Flüssigkeitsstrahlen wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der gattungsgemäßen Spüleinrichtung, durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Druckspülkammer rohrförmig ist, die Druckspülkammer sich in der Reinflüssigkeitskammer befindet, die Druckspülkammer im Umlenkungsbereich einen Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz aufweist, die Spüldüsen auf den Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz ausgerichtet sind und die Druckspülkammer über eine Rohrverbindung mit der Spülflüssigkeits-Auffangkammer verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Spüleinrichtung wird überraschenderweise eine wesentliche Verbesserung der Spül- und Reinigungswirkung der Flüssigkeitsstrahlen erzielt. In der rohrförmigen Druckspülkammer, die mit ihrem Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz unter Vorspannung auf dem Filterband aufliegt, wird die gesamte Breite des Filterbandes optimal von den Flüssigkeitsstrahlen überstrichen, die in zweifacher Weise die Schmutzpartikel aus den Poren des verschmutzten Filterbandes herausspülen, nämlich aus dem oberen Bandquerschnitt durch den mit den Schmutzpartikeln beladenen Rückprallflüssigkeitsanteil, der seitlich abfließt und über die Rohrverbindung in die Spülflüssigkeits-Auffangkammer gelangt, und aus dem unteren Bandquerschnitt durch den mit Schmutzpartikeln beladenen Spülflüssigkeitsanteil, der nach unten unmittelbar in die Spülflüssigkeits- Auffangkammer ausfließt, unterstützt durch einen in der rohrförmigen Druckspülkammer bestehenden leichten Überdruck. Wegen des Seitenabflusses der überschüssigen Spülflüssigkeit in die Spülflüssigkeits-Abflußkammer tritt kein Spülflüssigkeitsverlust auf und es kommt auch nicht zu Verschmutzungen durch Abtropfen von mitgeschleppter Spülflüssigkeit vom Förderband.
Gemäß Anspruch 2 können an der rohrförmigen Druckspülkammer seitlich zwei Halterungen befestigt sein, an denen je eine flexible Spritzschutz-Schürze angebracht ist, die sich im seitlichen Abstand dichtend gegen das Filterband abstützen.
Gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, an die Spülflüssigkeits-Auffangkammer seitlich ein Abflußrohr für die Spülflüssigkeit anzuschließen.
Gemäß Anspruch 4 ist es empfehlenswert, daß die Spülflüssigkeits-Auffangkammer seitlich eine Montageöffnung aufweist, die über einen in Halterungsbügeln geführten Querriegel mittels Halteschraube verschließbar ist.
Gemäß Anspruch 5 ist es vorteilhaft, die Spülflüssigkeits-Auffangkammer über Haltelaschen und Halteschrauben lösbar mit der Reinflüssigkeitskammer zu verbinden.
Die erfindungsgemäße Spüleinrichtung für verschmutzte Filterbänder wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Spüleinrichtung für Filterbänder in einer teilgeschnittenen Seitenansicht und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem teilgeschnittenen Querschnitt A-B in Verbindung mit einer Teillängsansicht D-C.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Spüleinrichtung 2 für verschmutzte Filterbänder 3 dargestellt. Die Spüleinrichtung 2 ist Teil einer Bandfilteranlage 1, die in ein Kühlschmierstoffsystem integriert ist, wie es z. B. für die Wartung von Werkzeugmaschinen oder von Walzwerken benötigt wird. Eine Bandfilteranlage 1 gemäß dem Stand der Technik besteht aus einer in den Figuren nicht abgebildeten unter Überdruck stehenden oberen Schmutzflüssigkeitskammer und aus einer unteren Reinflüssigkeitskammer 31, zwischen denen das Filterband 3 zur Filtration der Schmutzflüssigkeit angeordnet ist. Der sich auf dem Filterband 3 ansammelnde Filterkuchen wird durch Abstreifer entfernt. Nach jedem Filterzyklus muß das Filterband 3 gründlich abgereinigt werden, da sich in den Filterporen Schmutzpartikel abgelagert haben.
Für diese Grundreinigungen wird die Spüleinrichtung 2 verwendet. Erfindungsgemäß besteht die vorliegende Spüleinrichtung 2 aus einer in der Reinflüssigkeitskammer 31 angeordneten rohrförmigen Druckspülkammer 7, in der sich beim Spülvorgang ein leichter Überdruck aufbaut und die als Spülkammer und zugleich als Filterband- Umlenkung dient und die im Umlenkungsbereich einen Spülflüssigkeits- Austrittsschlitz 10 aufweist, dessen Ränder mit einer Vorspannung gegen das Filterband 3 angedrückt werden. In der rohrförmigen Druckspülkammer 7 ist ein Hochdruck-Spülrohr 8 mit mehreren Hochdruck-Spüldüsen 9 untergebracht, wobei die Hochdruck-Spüldüsen 9 auf den Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz 10 ausgerichtet sind. Das Hochdruck-Spülrohr 8 ist über einen Hochdruck-Krümmer 28 an eine in der Zeichnung nicht abgebildete Hochdruck-Rohrleitung oder Hochdruck-Pumpe anschließbar. Die rohrförmige Druckspülkammer 7 ist seitlich über eine durch einen Flansch 17 unterteilte Rohrverbindung 16 mit einer Spülflüssigkeits-Auffangkammer 29 verbunden, so daß Rückprallflüssigkeit mit Schmutzpartikeln unmittelbar seitlich aus der rohrförmigen Druckspülkammer 7 in die Spülflüssigkeits-Auffangkammer 29 abfließen kann und nicht mit dem Filterband 3 mitgeschleppt wird.
Gemäß einer abgewandelten einfacheren Spüleinrichtung 2 kann in der rohrförmigen Druckspülkammer 7 anstelle des Hochdruck-Spülrohrs 8 auch ein Niederdruck-Spülrohr 13 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Düsenbohrungen untergebracht sein, die auf den Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz 10 ausgerichtet sind. Diese Ausführungsart ist dann angebracht, wenn die Verschmutzungen des Filterbandes 3 weniger gravierend sind.
An der rohrförmigen Druckspülkammer 7 sind, wie Fig. 2 zeigt, seitlich zwei Halterungen 11 befestigt, an denen je eine flexible Spritzschutz-Schürze 12 angebracht ist, die sich im seitlichen Abstand dichtend gegen das Filterband 3 abstützen. Die Vorspannung des Filterbandes 3 gegen die als Filterband-Umlenkung dienende rohrförmige Druckspülkammer 7 wird durch seitlich angeordnete Spannstangen 4, 5 sowie eine Umlenkrolle 6 bewirkt. Die Spannstangen 4, 5 sind im Beispiel in höhenverstellbaren Verstell-Laschen 27 verlagert.
Aus der Spülflüssigkeits-Auffangkammer 29 ist auf einer Seite ein Abflußrohr 14 für die Spülflüssigkeit herausgeführt, das mittels eines Flansches 15 an eine in der Zeichnung nicht abgebildete Abflußleitung anschließbar ist. Die Spülflüssigkeits- Auffangkammer 29 weist weiterhin seitlich eine Montageöffnung 30 auf, die über einen in Halterungsbügeln 20 geführten Querriegel 21 mittels Halteschraube 22 verschließbar ist. Die Spülflüssigkeits-Auffangkammer 29 ist außerdem über Haltelaschen 18 und Halteschrauben 19 lösbar mit der Reinflüssigkeitskammer 31 verbunden, deren Unterkante 26 in Fig. 2 angedeutet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in der rohrförmigen Druckspülkammer 7 seitlich eine ovale Montageöffnung 25 vorgesehen, um das Hochdruck-Spülrohr 8 mit den Hochdruck- Spüldüsen 9 bei Bedarf aus- und einbauen zu können.
Bezugszeichenliste
1 Bandfilteranlage
2 Spüleinrichtung
3 Filterband
4 Spannstange
5 Spannstange
6 Umlenkrolle
7 rohrförmige Druckspülkammer
8 Hochdruck-Spülrohr
9 Hochdruck-Spüldüse
10 Spülflüssigkeits-Austrittsschlitz
11 Halterung
12 flexible Spritzschutz-Schürze
13 Niederdruck-Spülrohr
14 Abflußrohr
15 Flansch
16 Rohrverbindung
17 Flansch
18 Haltelasche
19 Halteschraube
20 Halterungsbügel
21 Querriegel
22 Halteschraube
25 ovale Montageöffnung
26 Unterkante Reinflüssigkeitskammer
27 Verstell-Lasche
28 Rohrkrümmer
29 Spülflüssigkeits-Auffangkammer
30 Montageöffnung
31 Reinflüssigkeitskammer

Claims (5)

1. Spüleinrichtung zum Reinigen eines umlaufenden oder reversierbaren Filterbandes einer in ein Kühlschmierstoffsystem integrierten Bandfilteranlage, die eine Schmutzflüssigkeitskammer und eine Reinflüssigkeitskammer enthält, in deren unteren Bereich eine Spüleinrichtung angeordnet ist, die aus einer Druckspülkammer und aus einer Spülflüssigkeits-Auffangkammer besteht, wobei in der Druckspülkammer ein Spülrohr mit mehreren Spüldüsen enthalten ist, die das verschmutzte Filterband mit Spülflüssigkeit beaufschlagen, wobei die Druckspülkammer zugleich als Filterband-Umlenkung dient und in der Druckspülkammer ein Hochdruck-Spülrohr mit mehreren Hochdruck-Spüldüsen untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspülkammer (7) rohrförmig ist, die Druckspülkammer (7) sich in der Reinflüssigkeitskammer (31) befindet, die Druckspülkammer (7) im Umlenkungsbereich einen Spülflüssigkeits- Austrittsschlitz (10) aufweist, die Spüldüsen (9) auf den Spülflüssigkeits- Austrittsschlitz (10) ausgerichtet sind und die Druckspülkammer (7) über eine Rohrverbindung (16) mit der Spülflüssigkeits-Auffangkammer (29) verbunden ist.
2. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der rohrförmigen Druckspülkammer (7) seitlich zwei Halterungen (11) befestigt sind, an denen je eine flexible Spritzschutz-Schürze (12) angebracht ist, die sich im seitlichen Abstand dichtend gegen das Filterband (3) abstützen.
3. Spüleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Spülflüssigkeits-Auffangkammer (29) seitlich ein Abflußrohr (14) anschließt.
4. Spüleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeits-Auffangkammer (29) seitlich eine Montageöffnung (30) aufweist, die über einen in Halterungsbügeln (20) geführten Querriegel (21) mittels Halteschraube (22) verschließbar ist.
5. Spüleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeits-Auffangkammer (29) über Haltelaschen (18) und Halteschrauben (19) lösbar mit der Reinflüssigkeitskammer (31) verbunden ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105903256A (zh) * 2016-05-23 2016-08-31 大唐环境产业集团股份有限公司 一种真空皮带机滤布程控冲洗装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8806372U1 (de) * 1988-05-11 1988-06-30 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Spülvorrichtung für Filterbänder
DE4127057A1 (de) * 1991-08-12 1993-02-18 Mannesmann Ag Verfahren und vorrichtung zum reinigen von filterbaendern

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