DE3811680A1 - Gleitschliff- und strahlvorrichtung - Google Patents

Gleitschliff- und strahlvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausführung von Gleitschliff- oder Trommelpolitur und von Strahlvorgängen, wie Sandstrahlen.
Eine Gleitschliffbearbeitung und eine Strahlbearbeitung sind weithin für Fertigbearbeitung von Werkstücken in Gebrauch. Es ist bisher dabei üblich, eine Gleitschliff­ einrichtung und eine Strahleinrichtung einzeln zu verwenden, die als Einzelgeräte entwickelt wurden. Diese Vorrichtungen werden aber oft nacheinander kontinuierlich benutzt und die Werkstücke müssen dabei von der einen Vorrichtung zur anderen übertragen werden, was einen erheblichen Aufwand bedeutet. Sowohl der Gleitschliffvorgang als auch das Strahlen nehmen eine relativ lange Zeit in Anspruch. Es ist deswegen erwünscht, die für solche Vorgänge erforderliche Zeit zu verkürzen.
Bei den Einrichtungen für Strahlen, wie beispielsweise Sandstrahlen, ist in einer Reinigungskammer ein drehbarer Schürzenförderer mit langsamer Drehgeschwin­ digkeit. Strahlmaterial, beispielsweise Sand, wird eingespritzt, während die Werkstücke durch diesen Förderer gedreht und bewegt werden. Es können jedoch Werkstücke, die nur 2-3 cm Größe haben, zwischen dem Schürzenförderer und der Innenwand der Reinigungskammer eingefangen werden und es ist deswegen notwendig, die Strahlvorgänge so auszuführen, daß derartig kleine Werkstücke in einen offenmaschigen Korb gelegt werden.
Die vorliegende Erfindung soll die Probleme mit getrennten Strahl- und Gleitschliffvorrichtungen und auch die anderen erwähnten Probleme so beseitigen, daß ein Gleitschliff/Strahlgerät geschaffen wird mit Einrichtungen zu Gleitschliff- oder Trommelbearbeitun­ gen und mit Einrichtungen zur Strahlbearbeitung, wobei die zur Strahlbearbeitung dienende Einrichtung eine Einstrahlöffnung an einer entsprechenden Stelle eines Gleitschliffgefäßes der Gleitschliffanlage besitzt. Vorzugsweise ist die Trommel- oder Gleitschliffeinrich­ tung eine Vibrations-Schütteleinrichtung und die Strahlaustrittsöffnung der Strahleinrichtung wird über einem Dammabschnitt des Gleitschliffgefäßes angeordnet. Die Strahlöffnung der Strahleinrichtung kann aber auch über einem bei dem Gleitschliffbehälter vorgesehen Abtrennsieb angeordnet sein.
Erfindungsgemäß wird der Strahlausgang der Strahlein­ richtung in dem Gleitschliffbehälter der Gleitschliff- Poliereinrichtung angeordnet, wodurch das Gleitschliff­ polieren und der Strahlvorgang gleichzeitig ablaufen können. Da die Werkstücke immer in Bewegung sind, kann auch in diesem Fall eine gute Strahlbehandlung ausge­ führt werden. Wenn die Gleitschliff-Poliereinrichtung vom Vibrationsschwenktyp und die Strahlaustrittsöffnung der Strahleinrichtung über dem Dammabschnitt des Gleitschliffbehälters angebracht ist, kann das Strahlmaterial ausgesandt werden, wenn die Werkstücke den Dammabschnitt passieren. Dadurch wird eine optimale Stellung für die Ausführung des Strahlvorgangs erreicht. Weiter ist es dann, wenn die Strahlaustritts­ öffnung der Strahleinrichtung über dem Abtrennsieb des Gleitschliffbehälters angeordnet ist, möglich, Werk­ stücke und das Strahlmaterial auf günstige Weise durch die Vibration des Gleitschliffbehälters gleichzeitig während des Strahlvorganges abzutrennen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach einer ersten Aus­ führung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung mit weg­ gelassenen Teilen der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführung des Trennsiebes,
Fig. 4 eine Frontansicht einer Vorrichtung nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf diese weitere Aus­ führung unter Weglassen eines oberen Deckels des Gleitschliffbehälters, und
Fig. 6 eine erklärende Darstellung des Hauptteils des Gleitschliffbehälters, in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, während Fig. 2 eine perspektivische Darstellung bietet. Die Gleit­ schliff/Strahlvorrichtung erfindungsgemäßer Art umfaßt eine Gleitschliffeinrichtung und eine Einrichtung für Strahlvorgänge.
Die Gleitschliffeinrichtung besteht aus einem Rahmen 1 und einem Gleitschliffbehälter 2, der über Stützfedern 3 auf dem Grundrahmen 1 gelagert ist. Der Gleitschliff­ behälter 2 ist ein Vibrationsbehälter, der durch bekannte Mittel wie einem Vibrationsmotor 4 in Vibration versetzt wird. Der Gleitschliffbehälter 2 ist ringförmig gestaltet und an seiner oberen Seite offen. Die Vibrationseinrichtung ist so ausgelegt, daß der Vibrationsmotor 4 obere und untere exzentrische Drehglieder 4 a und 4 b mit unterschiedlicher Phase um eine senkrechte Achse antreibt, so daß sich eine Schwingung in einer horizontalen Ebene ergibt. Dadurch werden Werkstücke und Schleifmittel in dem Gleitschliff­ behälter 2 in Vibration versetzt und gleichzeitig in Umlauf gebracht. Die Werkstücke und das Mittel laufen in dem Gleitschliffbehälter 2 um, werden dabei in Bewegung versetzt, gedreht und laufen um diesen Umlaufweg wendelförmig, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Der Gleitschliffbehälter 2 besitzt einen Dammabschnitt 5, an dem das Ende des Gleitschliffbe­ hälters mit seinem Anfang in Verbindung steht. Damit werden die Werkstücke und das Mittel vom Anfang des Gleitschliffbehälters 2 bis zu dessen Ende in Umlauf gebracht, sie überschreiten dort den Dammabschnitt 5 und werden dann zum Anfang zurückgeführt.
Eine Auslaßöffnung 6 ist unter dem Anfangsende des Dammabschnittes 5 angebracht, und ein erstes Sieb 7 befindet sich an dieser Auslaßöffnung 6. Ein Trichter 8 ist an der Auslaßöffnung 6 angeordnet. Ein zweites Sieb 9 befindet sich im Mittelabschnitt dieses Trichters S. Der Auslaß des Trichters 8 ist mit einem Einstrahlma­ terial-Umlaufschlauch 11 der Strahleinrichtung verbun­ den.
Die nachfolgende Beschreibung behandelt die Einrichtung für den Strahlbetrieb. Der Strahlmaterial-Umlauf­ schlauch 11 ist mit einem Ende an dem Auslaß des Trichters 8 angeschlossen, und das andere Ende ist mit einer Strahldüse 12 verbunden. Die Strahldüse 12 ist auch mit einem Druckluftschlauch 13 verbunden. Ein Strahlmaterial wird von der Düse mit Druckluft ausgestrahlt. Die Druckluft wird auf bekannte Weise, z.B. durch einen (nicht dargestellten) Kompressor geliefert. Statt mit Druckluft kann das Strahlmaterial auch mit anderen entsprechenden Mitteln wie einer Ausstoßeinheit ausgestrahlt werden.
Um zu verhindern, daß Staub, Bruchstücke und andere Kleinteile während des Strahlvorganges verstreut werden, wird ein Staubschutzdeckel 14 und ein (nicht dargestellter) Staubsammler vorgesehen. Der Strahlmate­ rial-Umlaufschlauch 11 kann zur Befeuchtung an einem automatischen Dampfeinspritzgerät 16 oder einer Wassersprüheinrichtung 17 angeschlossen sein.
Der Betrieb dieser Anlage geschieht auf folgende Weise:
(A) Bei gleichzeitigem Gleitschliff- und Strahlbetrieb:
  • (a) Werkstücke, ein Medium, eine Betriebsflüssig­ keit, eine Schleifmasse usw. werden in den Gleitschliffbehälter 2 eingefüllt, und der Gleitschliffvorgang wird ausgeführt.
  • (b) Die Werkstücke werden pendelförmig bei vibrierendem Gleitschliffbehälter in Umlauf gebracht.
  • (c) Sie kommen nach jedem Umlauf über den Damm­ abschnitt 5 und fallen auf das erste Sieb 7.
  • (d) Sobald sie den Dammabschnitt 5 überschreiten, werden sie mit Strahlmaterial von der Düse 12 über dem Dammabschnitt 5 angestrahlt. Als Strahlmaterial können körniges Material wie Schrotkörper, Mineralkörner, Sand, Schleifkorn­ material und dergleichen verwendet werden.
  • (e) Abgeschlagene Teile, beispielsweise Gratteile der Werkstücke, das Strahlmaterial und die Arbeitsflüssigkeit durchlaufen das erste Sieb 7 und kommen zu dem zweiten Sieb 9. Die Werk­ stücke und die Mittel werden im Gleitschliff­ behälter 2 wieder in Umlauf gesetzt.
  • (f) Das Strahlmaterial und die Betriebsflüssigkeit durchlaufen das zweite Sieb und gelangen zu dem Strahlmaterial-Umlaufschlauch 11. Die Gratteile verbleiben auf dem zweiten Sieb 9. Das zweite Sieb 9 ist im Trichter 8 angeordnet, der an dem Gleitschliffbehälter 2 befestigt ist. Aus diesem Grund wird das zweite Sieb 9 zusammen mit dem Gleitschliffbehälter in Vibration versetzt, so daß der Abscheidevorgang wirksam unterstützt wird.
  • (g) Das Strahlmaterial und die Betriebsflüssigkeit, die in den Strahlmaterial-Umlaufschlauch 11 gelangt sind, werden zu der Düse 12 geführt, und werden dort mit Druckluft ausgestrahlt.
(B) Zur Gleitschliffbetätigung:
  • (a) Werkstücke, ein Schleifmittel, eine Betriebs­ flüssigkeit, eine Masse usw., werden in den Gleitschliffbehälter 2 eingefüllt, und der Gleitschliffvorgang beginnt.
  • (b) Die Vorrichtung wird wie eine normale Gleit­ schliffeinrichtung ohne Betätigung der Strahl­ einrichtung betrieben und ohne Anschluß des Strahlmaterial-Umlaufschlauches 11 an dem Trichter 8.
(C) Für den Strahlbetrieb:
  • (a) Werkstücke werden in den Gleitschliffbehälter 2 eingefüllt und die Vorrichtung wird in Betrieb gesetzt.
  • (b) Die Werkstücke in dem Gleitschliffbehälter 2 werden in Vibration versetzt und in Umlauf gebracht. Sie werden, sobald sie den Dammab­ schnitt 5 erreichen, mit dem Strahlmaterial aus der Düse 12 angestrahlt. Das Strahlmaterial läuft durch den Trichter 8 und den Strahlmate­ rial-Umlaufschlauch 11 zur Düse 12 zurück.
Wie vorher besprochen, kann die Gleitschliff/Strahlvor­ richtung erfindungsgemäßer Art in diesen drei aufge­ den. Es kann dabei je nach der Betriebsart und den Abmessungen der verwendeten Werkstücke bzw. des Schleifmittels und des Strahlmittels unterschiedliche Größe der beiden Siebe 7 und 9 verwendet werden. Bei Bearbeitung kleiner Werkstücke im kombinierten Gleit­ schliff/Strahlbetrieb ist es erwünscht, die nachfolgend besprochenen Siebarten einzusetzen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des ersten Siebes, das eine Anzahl von Schlitzen 15 im Abstand von etwa 1 cm besitzt. Dieses Sieb sitzt unter dem Dammabschnitt 5 des Gleitschliffbehälters 2. Die Abmessungen der Schlitze 15, d.h. ihre Breite, kann entsprechend den Abmessungen der Werkstücke unter­ schiedlich sein. Die Schlitze 15 werden deshalb angebracht, weil dadurch eine glatte Beförderung der Werkstücke ohne Zusetzen der Sieböffnungen erzielt werden kann. Es kann aber auch ein normales Gittersieb dafür eingesetzt werden. Für das zweite Sieb wird ein Drahtnetz mit kleineren Maschen, als den entsprechenden Abmessungen des ersten Siebes entspricht, verwendet.
In Fig. 2 ist noch ein Austragsieb 21 gezeigt, das an sich wohl bekannt ist, während des Umlaufbetriebes unbenutzt bleibt und nur benutzt wird, wenn die Werkstücke auszutragen sind. Dieses Austragssieb 21 sitzt so an dem Dammabschnitt 5, daß es nur beim Austragen der Werkstücke in Einsatz kommt.
Bisher wurde ein Vibrationstyp-Gleitschliffbehälter beschrieben, es kann sich jedoch auch um einen Rotations-Gleitschliffbehälter (Trommel) handeln. Dabei ergeben sich jedoch für den Vibrations-Gleitschliff­ behälter folgende Vorteile:
  • (a) Da die Oberseite des Gleitschliffbehälters offen­ gehalten werden kann, kann die Einstrahlöffnung der Strahleinrichtung einfacher angebracht werden.
  • (b) Die Strahlöffnung kann an jeder Stelle des Gleitschliffbehälters angeordnet werden. Wenn jedoch in der genannten Weise die Strahlöffnung am Dammabschnitt 5 vorgesehen wird, dort, wo die Betätigung der Werkstücke am aktivsten ist, kann die wirksamste Strahlbearbeitung erfolgen.
  • (c) Da die Werkstücke durch die Vibration des Gleitschliffbehälters weiterbefördert werden, können auch kleine Werkstücke zufriedenstellend bewegt und zugeführt werden. Auch dies sichert eine gute Strahlbearbeitung der Werkstücke.
  • (d) Da der Gleitschliffbehälter keine geschlossene Trommel ist, ist das Anbringen der Strahleinrich­ tung erleichtert.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung ist als Strahleinrichtung eine luftgestützte Strahleinrichtung mit Druckluft verwendet. Es können jedoch auch Zentrifugalmittel zum Strahlen eines Strahlmaterials verwendet werden, wobei die Zentralkraft schnell rotierender Klingen ausgenützt wird. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß eine Strahldüse größere Vorteile bildet; so kann z.B. die Strahllage leicht geändert werden.
Eine weitere Ausführung der Erfindung wird anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert.
Fig. 4 zeigt eine Frontansicht dieser zweiten erfin­ dungsgemäßen Ausführung, Fig. 5 eine Draufsicht unter Weglassen eines oberen Deckels des Gleitschliffbehäl­ ters und Fig. 6 eine erläuternde Darstellung des Hauptteils des Gleitschliffbehälters, wie bereits erwähnt.
Die Gleitschliff/Strahlvorrichtung erfindungsgemäßer Art umfaßt eine Gleitschliffeinrichtung und eine Einrichtung für Strahlbetrieb. Zunächst wird wieder die Gleitschliffeinrichtung beschrieben. Die Gleitschliff­ einrichtung enthält einen Grundrahmen 101 und den Gleitschliffbehälter 102, der über Stützfedern 103 darauf abgestützt ist. Der Gleitschliffbehälter 102 ist wiederum vom Vibrations-Schwenktyp und wird durch bekannte Mittel wie einem Vibrationsmotor 104 in Schwingung versetzt. Der Gleitschliffbehälter 102 ist wiederum etwa ringförmig gestaltet und oben offen. Ein oberer Deckel 141 ist über dem Gleitschliffbehälter 102 vorgesehen und durch Stützen 142 am oberen Teil des Gleitschliffbehälters 102 gehalten. Die Vibrations­ einrichtung ist so gestaltet, daß der Vibrationsmotor 104 obere und untere Rotationselemente 104 a und 104 b mit unterschiedlicher Phasenlage um eine senkrecht­ stehende Achse antreibt, um eine Vibration in einer horizontalen Ebene zu erzeugen. Dadurch werden Werkstücke und ein Schleifmittel in dem Gleitschliff­ behälter 102 gleichzeitig in Vibration und Schwenk­ bewegung versetzt. Die Werkstücke und das Schleifmittel werden in dem Gleitschliffbehälter 102 in Umlauf gebracht, wobei sie sich gleichzeitig drehen und wendelförmig umlaufen. Der Gleitschliffbehälter 102 besitzt einen Verbindungsabschnitt 106, an dem der Anfang und das Ende des Gleitschliffbehälters 102 miteinander verbunden sind. So werden die Werkstücke und das Schleifmittel vom Anfang des Gleitschliffbe­ hälters 102 zu dessen Ende in Umlauf gebracht, und gelangen dort zu dem Verbindungsabschnitt 106, der sie zum Anfang zurückführt.
Im einzelnen umfaßt der Verbindungsabschnitt 106 einen geneigten Teil 106 a und einen vertikalen Teil 106 b, und am oberen Teil des Verbindungsabschnittes 106 befindet sich ein Schwenktisch oder eine Schwenkplatte 111. Die Schwenkplatte 111 wird um eine Schwenkachse 112 durch einen Hebel 113 geschwenkt, der an der Schwenkachse 112 befestigt ist. Wenn der Hebel 113 gemäß Fig. 4 nach unten bewegt wird, wird die Schwenkplatte 111 nach unten geneigt, und der Endabschnitt des Gleitschliffbe­ hälters 102 steht mit dem Verbindungsabschnitt 106 in Verbindung. Damit werden die Werkstücke und das Schleifmittel mittels der Schwenkplatte 111 und des Verbindungsabschnittes 106 zum Anfang des Gleitschliff­ behälters 102 zurückgeführt.
Ein Austragsieb 110 ist am oberen Teil des Anfangs des Gleitschliffbehälters 102 angebracht.
Der Endabschnitt des Gleitschliffbehälters 102 und das Austragssieb 110 sind durch die Schwenkplatte 111 miteinander verbunden. Wenn der Hebel 113 angehoben wird, steht die Schwenkplatte 111 horizontal und die Teile aus dem Endabschnitt des Gleitschliffbehälters 102 laufen über das Austragsieb 110, und dann wird das Schleifmedium durch das Austragssieb 110 nach unten gelassen, während die Werkstücke allein einen Auslaß 112 erreichen.
Ein erstes Sieb 121 ist am oberen Teil des Endes des Gleitschliffbehälters 102 angeordnet und ein zweites Sieb 122 am unteren Teil des ersten Siebes 121. Das erste Sieb 121 und der Gleitschliffbehälter 102 sind durch eine Schrägplatte 120 (Fig. 5) miteinander verbunden.
Die in Fig. 6 mit a bezeichneten Werkstücke und das mit b bezeichnete Schleifmittel werden von den Abtragteilen c der Werkstücke und dem Strahlmaterial d durch das erste Sieb 121 getrennt, wie Fig. 6 darstellt. D.h. die Abtragteile c des Werkstückmaterials und das Strahlma­ terial d fallen durch das erste Sieb 121 durch. Das zweite Sieb 122 trennt den Materialabtrag c vom Strahlmaterial d, das als einziges durch das zweite Sieb 122 durchfällt. Dieses Trennen können die Siebe 121 und 122 durch die Vibration des Gleitschliffbehäl­ ters leicht durchführen.
Ein erster Auslaß 123 ist im unteren Teil des ersten Siebes vorgesehen, um das Abtragmaterial c auszulassen, und ein zweiter Auslaß 124 befindet sich unter dem zweiten Sieb, um das Strahlmaterial auszulassen. (Nicht dargestellte) Auslaßrohre sind am ersten Auslaß 123 angeschlossen und dort tritt das abgetragene Material aus der Vorrichtung aus. Der zweite Auslaß 124 ist an einem Strahlmaterial-Umlaufschlauch 131 der Einrichtung für Strahlbetrieb verbunden.
Nachfolgend wird der Betrieb der Strahleinrichtung besprochen.
Der Strahlmaterial-Umlaufschlauch 131 ist mit dem einen Ende an dem zweiten Auslaß 124, mit dem anderen Ende an einer Einspritz- oder Strahldüse 132 angeschlossen. So wie in Fig. 6 dargestellt, können auch mehrere Strahldüsen 132 Verwendung finden. Die oder jede Strahldüse 132 ist an einem (nicht dargestellten) Stützteil befestigt, und das kann beispielsweise eine an dem oberen Deckel 141 angebracht Haltestange sein.
Die Strahldüse 132 ist auch mit einem Druckluftschlauch 133 verbunden. Das Strahlmaterial wird mit Druckluft aus der Düse 132 ausworfen. Die Druckluft wird auf bekannte Weise, beispielsweise durch einen (nicht gezeigten) Kompressor zugeliefert. Statt mit Druckluft kann das Strahlmaterial auch durch andere entsprechende Maßnahmen, beispielsweise durch eine Schleudereinrich­ tung ausgeworfen werden.
Das Strahlmaterial wird gegen die Werkstücke an dem ersten Sieb gerichtet, und es kann eine Gummimatte 125 benutzt werden, damit das erste Sieb 121 nicht durch das Strahlmaterial beschädigt wird. Die Gummimatte 125 wird dort über das erste Sieb gelegt, wo das Strahl­ material auftrifft.
Um das Austreten von Staub, abgetragenen Material­ stücken oder aufgebrochenen Schrotteilen zu verhindern, die während des Strahlvorganges erzeugt werden, ist es von Vorteil, einen Staubschutz 143 und einen (nicht dargestellten) Staubsammler vorzusehen. Der Strahlmate­ rial-Umlaufschlauch 131 kann mit einer automatischen Dampfeinspritzeinrichtung 134 oder einer Wassersprüh­ einrichtung 135 zur Befeuchtung des Strahlgutes verbunden werden.
Bei dieser zweiten Ausführung befindet sich der Staubschutz 143 zwischen dem oberen Deckel 141 und dem oberen Ende des Gleitschliffbehälters 102 (Fig. 4).
Nachfolgend wird der Betrieb der Gleitschliff/Strahlvor­ richtung dieser zweiten Ausführung dargelegt:
(A) Bei kombiniertem Gleitschliff- und Strahlbetrieb
  • (a) Die Werkstücke, das getrocknete Schleifmittel usw. werden in den Gleitschliffbehälter 102 eingefüllt und der Gleitschliffvorgang beginnt.
  • (b) Die Werkstücke laufen mit dem Schleifmittel wendelförmig im Gleitschliffbehälter um und bewegen sich dabei zum Ende des Gleitschliff­ behälters hin, wobei sie vibrieren.
  • (c) Wenn die Werkstücke das erste Sieb 121 erreichen, werden sie durch Strahlmaterial aus der darüber angebrachten Düse 132 getroffen, während sie gleichzeitig noch in Vibration sind. Dabei kann als Strahlmaterial grobkör­ niges metallisches oder mineralisches Material, Sand, Schleifkörner oder dergleichen Verwendung finden.
  • (d) Abgetragenes Material der Werkstücke und das Strahlmaterial durchlaufen das erste Sieb 121 und gelangen zu dem zweiten Sieb 122. Die Werkstücke und das Schleifmittel gelangen über die Schwenkplatte 111 und den Verbindungsab­ schnitt 106 zum Wiederumlauf in den Gleit­ schliffbehälter, und zwar an dessen Anfangs­ stück.
  • (e) Das Strahlmaterial durchläuft das zweite Sieb 122 und wird an dem zweiten Auslaß 124 in den Strahlmaterial-Umlaufschlauch 131 abgeführt. Das abgetragene Material wird, soweit es größer als das Strahlmaterial ist, im zweiten Sieb 122 abgeschieden und am ersten Auslaß 123 abgelassen.
  • (f) Das Strahlmaterial und die Betriebsflüssigkeit, die in den Umlaufschlauch 131 eingetreten sind, gelangen zur Düse und werden dort mit Druckluft ausgestrahlt.
(B) Nur Gleitschliffvorgang:
  • (a) Werkstücke, trockenes Schleifmittel usw. werden in den Gleitschliffbehälter eingefüllt, und der Gleitschliffvorgang beginnt.
  • (b) Die Vorrichtung wird als normale Gleitschliffvorrichtung ohne Betätigung der Strahleinrichtung betrieben. Es kann jedoch Druckluft aus der Düse austreten.
(C) Nur Strahlbetrieb:
  • (a) Werkstücke werden in den Gleitschliffbehälter 102 eingefüllt und die Vorrichtung wird in Betrieb gesetzt.
  • (b) Die Werkstücke im Gleitschliffbehälter 102 werden in Umlauf gebracht und Vibration unterworfen. Sie werden, sobald sie das erste Sieb 121 erreichen, mit Strahlmaterial von der Düse 132 behandelt, und das Strahlmaterial wird, wie oben erklärt, durch den zweiten Auslaß 124 abgelassen und kommt in den Umlaufschlauch 131, wobei der Vorgang, wie oben erläutert, fortgesetzt wird.
Wie so zu ersehen ist, ergibt die vorliegende Erfindung eine Gleitschliff/Strahlvorrichtung, die auf drei verschiedene Betätigungsarten in Betrieb gesetzt werden kann, nämlich sowohl für Gleitschliff- als auch Strahlbetätigung, nur für Gleitschliffbetätigung oder nur für Strahlbetätigung. Die Bedienungsperson kann die entsprechende Betätigung so, wie sie benötigt wird, mit der einzigen Vorrichtung ausführen. Insbesondere ist die Strahlaustrittsöffnung der Strahleinrichtung so im Gleitschliffbehälter der Gleitschliffpoliereinrichtung angebracht, daß gleichzeitig beide Betriebsvorgänge ausgeführt werden können. Die Werkstücke sind in dem Gleitschliffbehälter immer in Bewegung, solange dieser in Betrieb ist. Dadurch kann ein wirksamer Strahlvor­ gang ausgeführt werden. Die Werkstücke werden dabei nicht durch Gürtel oder dergleichen in Bewegung gesetzt, sondern werden nur durch die Vibration und Rotation des Gleitschliffbehälters bewegt und weitergefördert. Deswegen werden auch kleine Werkstücke nicht zwischen der Innenwand der Kammer und irgend­ welchen Gürteln oder Schürzen eingefangen. Dadurch ist es nicht nötig, kleine Werkstücke für den Strahlvorgang gesondert in einen Korb einzufüllen.
Die Gleitschliff-Poliereinrichtung kann eine Vibra­ tions-Schwenkeinrichtung sein, und die Strahlaustritts­ öffnung der Strahleinrichtung kann über dem Dammab­ schnitt des Gleitschliffbehälters liegen. In diesem Fall kann das Strahlmaterial die Werkstücke immer dann treffen, wenn diese den Dammabschnitt überlaufen. Dadurch kann der Strahlvorgang mit optimaler Stellung ausgeführt werden, nämlich an der Stelle, an der die Werkstücke sich in ständiger Bewegung befinden und in allen Richtungen gleichmäßiges Einwirken des Strahlmaterials stattfindet.
Abscheidegitter sind in dem Gleitschliffbehälter eingefügt, und die Strahlaustrittsöffnung liegt über diesen Sieben oder Gittern. Dadurch können die Werkstücke, das Schleifmaterial und das Strahlmaterial durch die sowieso vorhandene Vibration gut voneinander getrennt werden.

Claims (3)

1. Gleitschliff/Strahlvorrichtung mit einer Gleit­ schliff-Poliereinrichtung und einer Einrichtung für Strahlbetrieb, beispielsweise Sandstrahlbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlaustritts­ öffnung (12; 132) der Strahlbetriebseinrichtung an einer entsprechenden Stelle eines Gleitschliff­ behälters (2; 102) der Gleitschliff-Poliereinrich­ tung angebracht ist.
2. Gleitschliff/Strahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschliff-Polier­ einrichtung eine Vibrations-Einrichtung ist, und daß die Strahlaustrittsöffnung (12) der Strahlbetriebs­ einrichtung über dem Dammabschnitt (5) des Gleit­ schliffbehälters (2) angeordnet ist.
3. Gleitschliff/Strahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleitschliff­ behälter (102) ein Abscheidesieb (121) eingesetzt ist, und daß die Strahlaustrittsöffnung (132) für den Strahlbetrieb über dem Abscheidesieb (121) des Gleitschliffbehälters angeordnet ist.
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