DE1577305A1 - Schaerfvorrichtung fuer Messer mit einer ringscheibenfoermigen Klinge - Google Patents

Schaerfvorrichtung fuer Messer mit einer ringscheibenfoermigen Klinge

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREiSLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIP..-CHEM. ALEK VON KREISLc?v DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN T, DEICHMANNHAUS
Exemplar für die Offenlegung
15. 8. 1969
Sch-Eb/est
Firma Betteher Industries Inc., 221 W. Liberty Street, Vermilion, Ohio (V.St.A.)
Schärfvorrichtung für Kesser mit einer ringscheibenförmigen Klinge
Die Erfindung betrifft eine Schärfvorrichtung für Messer mit einer ringscheibenförmigen Klinge, die drehbar in Gi.-e:. Klingetialter einspannbar, mit einem radialen Handgriff . in einem Messerhalter geführt und mit einer Schleifscheibe .5 zu1 schärfen sind, die mit einem in die Schleifebene einrückbaren Vorschub von Hand verstellbar ist.
Ä'hnlbhe Vorrichtungen für rotationssymmetrische Messer sind bisher nur in Ausführungen bekannt, bei denen eic& Verstellung des Klinglhalters bzw. der Vorrichtung für die Schleifscheibe auch eine Änderung des Schleifwinkeis zur Folge hatte.
{Art. 711 Ab* 2 Ne. 1 Satz 3 <fct Andrang·!«* v. 4. 9
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BAD ORIGINAL
So ist durch die deutsche Patentschrift 5? 737 eine Maschine zum Schleifen kreisförmig"-.-1 Messer bekannt, bei v;elcher das Werkstück auf einer drehbaren Spindel horizontal angeordnet und eine als Lager dienende Platte im Kreisbogen verschwenkbar' ist, x-rährend die betreffer.ce Schleifscheibe mit einem Hebel auf einem Kreisbogen senkrecht dazu beweglich geführt wurde. Die Folge davon war eine bei geänderten Betriebsverhältnissen sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung veränd-rliche Schleifebene, also kein genau cleichmäSiges Sch-ärfen bzw. Naciiarbeiten der betreffenden kreisförmigen Ke s3er.
Aus der deutschen Patentschrift 2 00630 v;ar eine Schärfvorrichtung für Kreismesser von Auf schnittssclineiäernaschinen bekannt, bei der zur Erzielung einer Arbeitsschleifbewegung längs der Mantellinie der kegelförmigen SchneiCwifläche^, insonderheit des einen Sohle if körpers, die Resultierende aus der axialen Bewegung der Schleifscheibenvreliü und der zum Schneidenkreis radialen Bewegung des Messerhalters mit einer Kurvenschlitzbüchse von Hand eingestellt werden muiSte. Auch bei dieser recht komplizierten Vorrichtung war also die Einhaltung einer vorgegebenen Sc..lcii"-ebene nur näherungsweise und nur unter erheblichen Scnv.'iccijkeiten möglich.
Die USA-Patent schrift 3 114· 989 beschreibt eine Maschine für die kontinuierliche Schleifarbeit an einem bandförmigen Messer, wie es als Schaber- oder Abstreichmesser verwendet wird. Dazu hat die Maschine einen Drehtisch für die Aufgabe, das zugeführte Metallband zu erfassen und dicht anliegend festzuhalten, sowie eine Aufspulvorrichtung, die das geschliffene Metallband anschließend in einer Kapsel aufnimmt. Die betreffende Schleifscheibe ist ortsfest angeordnet, und zwar stets senkrecht zu dem sich vorbeibewegenden Metallband, damit·eine schräge Schnittfläche entsteht.
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BAD ORIQiNAL
■ - 3 -
Die Abmessungen sind ausreichend klein, so daß die Schleifvorrichtung einer Verstellung bedarf, und das zugeführte Metallband muß in diesem Falle nur sehr sorgfältig mit Hilfe hydraulischer Stellvorrichtungen am Umfang des Brehtisches festgehalten werden. Auch diese Maschine eignet sich also nicht zum Schleifen eines Kessers mit einer ringförmigen Schneidkante, sondern nur für die einmal vorgegebene Bandstärke des kontinuierlich verarbeiteten Materials.
Die USA-Patentschrift 3 177 522 betrifft eine automatische Schleifvorrichtung für ringscheibenförmige Schneidmesser, mit denen Fleisch geschnitten werden soll. Sowohl die Schleifscheibe als auch der dazugehörige Werkstückhaltersind von der gleichen Kraftwelle über entsprechende Za ;x.-radübersetzungen angetrieben und nur die Schleifscheibe lärt sich in der bekannten Schwalbenschwanzführunj in Richtung zur vorgegebenen Arbeitsebene verschieben. Karkann also Kesser mit einer ringförmigen Schneidkante &u:? diese v.'eise nicht schärfen, insbesondere, wenn die Sel"_".3idkante einen genau vorgegebenen Schleifwinkel gegenüber der Kesserachse wiederholbar einhalten will und dies mit großer Genauigkeit möglich sein soll.
Die gestellte Aufgabe lä.?,t sich jedoch bei einer Schärfvorrichtung unter zwangsläufiger Einhaltung des vorgegebenen 2-y_ - Schleif winkeis auch für Messer mit einer ringscheibeiifcrir.i-
. gen Klinge erfüllen, wenn dazu ger.;ä£ der Erfindung der K-esser- - - ,halter mit zwei Stütssapfen ausgerüstet ist und diese mit dem Xiir.gGir.taiter_.für__ das_ zu schleifende Messer derart; im Eingriff stenen, daß sowohl das Messer vörrr Ke s&er halt er ;X, mit eirio.r. Einspannkeil für den Handgriff des Messers
. paralielversc/iieblich, als auch auf der gleichen Grundplatte und ir. vorgesehenen Schleifwinkel dazu die mit. der Schleifscheibe ausgerüstete Vorrichtung parallelverscliieblich ist.
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BAD ORlGir-'AL
±~ vvrr.iteroilc.unw der Erfindung ist es vorteilhaft, wen.. arr. viesserhalter ein ur;: l80 schwenkbarer Werlcr.eu;-;kopf angeordnet ist, der in der einen Scnwenklage einen Teil des zu schleifenden Messers und in der anderen Scuwenklage eine Abric.-xtvorrichtung für die Schleifscheibe
in deren Ar^citseoene einführt, und weim dazu arr. K es sei'·- halter bzw. am Werkzeu^kopf eine U-förmig gebogene Spannfeder angeordnet ist, die irr. «".-stand von den beiden Haite^apfen zurr, beweglichen Eingriff rr.it dem zu schleifen-IG den Messer, dessen Klinge von der Innenseite her . ;egen die Haltezapfen andrückt, angeordnet ist.
UgVl M
Die außerordentlicl". .'üx^ssige Einaaltun · des vor eschriebenen Schleif Winkels lä.it sich in überraschend einfacr..^;-V/eise rr.it zwei entsprßcp.enden Parallelf ührun ;en der OeIc e.
Ij VorricJitungen unter Verwendung von Halteschraubon in entsprechenden Lan 'löer.ern der t e;r.einsan';en Grundplatte erreichen. Ein beconderer Vorteil der vorgeschlagenen SciJ'ri vorrichtung bestent darin, da.2 der schwenkbare VJerkzeugkopf auch jeweils die Nachbearbeitung der verwendeten
20 Schleifscheibe besor
t.
3in Ausführun.:soeispiei ders erfindun^s.:err,ä."en Sc tun/ ist in der Zeicurun-j darrestellt. Darr.it lassen si rin;-;.;scheibenförrr.i\-e Klingen sehr zuverlässig und .^enau
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BAD
bearbeiten, während das Rad in der gleichen V/eise hin und her bewegt wird wie beim Schleifen einer Messerklinge.
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Besc ireihun;:.
In den Zeicnnungen ze irrt:
Fij. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung £um Schärfen einer umlaufenden kreis» förtni ,'en oder zylinderförmigen Messerklinge eines Messers, das mit strichpunktierten Linien anredeten ist, Fig. 2 einen Grundriß der Schärfvorrichtung gemäß Fig. mit dem Bearbeitungswerkseug des Schleifrades in der Stellung zum Bearbeiten des Schieifrades, Fir;. 5 einen Sciinitt nach der Linie --;' der FiQ-. 25 mit dem Bearbeitungswerkseug des Schleifrades in der Stellung gemäß Fig. 1,
. FIf3 -. !l eine Untersicht der Schärfvorrichtung mit abgenommenen Gummikissen,
Fic· 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2 und Fig. 6 einen Schnitt nf ch der Linie 6-6 der Fig. 2.
In den Zeichnungen ist eine Messerschärfvorrichtung 10 dargestellt, welche zum Schärfen einer umlaufenden kreisförmigen Klinge B eines Messers K geeignet ist, das dem in der amerikanischen Patentschrift 2 827 557 beschriebenen Messer entspricht. Selbstverständlich kann die Vorrichtung jedoch auch zum Schärfen der Klinge ähnlicher Messer verwendet werden. Die Klinge des Messers ist kreisförmig oder ringförmig ausgebildet. Dieselbe weist eine mehr oder weniger zylindrische Innenseite und eine abgeschrägte Außenseite auf, welche an der Stoßstelle der Innen» und Außenseiten eine Schneidkante bildet.
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BAD OR!Qi:-r.Hi.
Die Vorrichtung 10 besteht aus einem tragbaren Unterteil 11, der eine Messerhalteeinrichtung 12 und eine Klingenschleifeinrichtung 15 aufweist, welche auf demselben zwecks hin- und hergehender Bewegung längs sich kreuzender Linien abgestützt sind, so daß die kreisförmige Klinge des Messers relativ zu einem Schleifrad 14 der Schleifeinrichtung 15 angeordnet und die Schleifeinrichtung hin- und herbewegt werden kann, um das Schleifrad parallel zur abgeschrägten Seite der Messerklinge zu bewegen und auf der Klinge eine feine Schneidkante zu schleifen. Die Messerhalteeinrichtung 15 weist eine Stütze für ein Bearbeitungswerkzeug 15 des Schleifrades auf, das zweckmäßig aus einer unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung verschoben werden kann, um die Schleiffläche des Rades 14 zu bearbeiten. Wenn sich das Bearbeitungswerkzeug in der Stellung zum Bearbeiten des Schleifrades befindet, kann das Rad durch die Bewegung der Schleifeinrichtung 13 bearbeitet werden in der gleichen Weise, in der dieselbe bewegt wird, um die Schneidkante der Messerklinge zu schleifen.
Der Unterteil 11 ist vorzugsweise aus Metallguß geformt und besteht aus einer rechteckigen Platte 16, die am Umfang einen nach unten gebogenen Rand 17 aufweist. Am Unterteil sind vier Gummikissen 21 durch Schrauben befestigt, die in vier Leisten/auf der Unterseite der Platte l6 eingeschraubt sind. Der Unterteil kann daher auf der Oberseite eines (nicht dargestellten) Arbeitstisches aufruhen. Die Platte 16 ist mit einem nach unten gerichteten rohrförmigen Flansch 24 versehen, der eine durch die Platte hindurchgehende Öffnung 25 bildet, so daß die beim SchieifVorgang erzeugten Teilchen auf die Oberfläche fallen können, auf der die Vorrichtung aufruht. Die Unterseite der mit dem Rand 17 versehenen Platte 16 ist mit Ausnahme der Stelle unterhalb der Öffnung 25 durch eine Platte 28 abgeschlossen, die auf der Unterseite des Randes 17 durch die Kiss-en 21 befestigt ist. Die Oberseite der
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Platte 16 ist mit einem dreieckigen Wulst 26 und mit einem rechteckigen Wulst 27 versehen, welche Stützflächen für die Messerhalteeinrichtung 12 bzw. die Schleifeinrichtung 13 bilden.
Die Messerhalteeinrichtung 12 besteht aus einem !^allgemeinen dreieckigen Stützteil 30, der eine ebene Bodenfläche aufweist, welche auf der Oberseite des Wulstes 26 gleiten kann. Eine aufrechte Wand/ist mit dem breiten Ende des Stützteils fest verbunden und ein Anschlag 32 ist mit dem schmalen Ende des Stützteils fest verbunden. In der oberen Kante der Wana ist eine V-förmige Ausnehmung 33 zur Aufnahme des Handgriffs des Messers K ausgebildet, wie Fig. 1 zeigt. Der Handgriff des Messers wird in der Ausnehmung durch einen Klemmteil 34 befestigt, dessen eines Ende auf der Wand 31 schwenkbar gelagert ist und dessen entgegengesetztes Ende gegen den Messerhandgriff durch eine Schraubenmutter 35 nach unten gedrückt werden kann, die auf einen Bolzen 36 aufgeschraubt ist. Dieser ist mit einem Zapfen 37 gelenkig verbunden, der sich zwischen den Seiten eines Schlitzes 40 erstreckt, welcher in einem Ende der Wand 31 ausgebildet ist. Das linksseitige Ende der Wand 31 ragt zwischen zwei parallelen Ansätzen 42,43 nach oben, die aus dem den Klemmteil 34 bildenden Material nach unten gebogen sind, und der Klemmteil ist an der Wand durch einen Drehzapfen 41 schwenkbar befestigt. Der Klemmbolzen 36 kann um seinen Drehzapfen verschwenkt werden, um in einen Schlitz 44 im Ende des Klemmteils 34 und aus ^Äi^P1 Schlitz bewegt zu werden. Dadurch kann der Klemmteil 34 in Eingriff mit dem Handgriff des Messers K gebracht oder freigegeben werden.
Der Anschlag 32 des Stützteils 30 trägt einen imä-llgemeinen trommeiförmigen Kopf 45, an welchem ein axialer Schaft 46 befestigt ist, der in einer durch den Anschlag 32 hindurchgehende Öffnung gelagert ist. Der Kopf 45 kann
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durch einen Knopf 47 verdreht werden, der am äußeren Ende des Schaftes 46 befestigt ist. Eine gewölbte federnde Unterlagscheibe 48 umgibt den Schaft 46 und ist zwischen dem Knopf 47 und der angrenzenden Seite des Anschlages angeordnet, um die Drehung des Schaftes und des Kopfes durch Reibung zu behindern.
Zwei Messerklingenhaltezapfen 50,51 ragen auf der Seite des Anschlages 32 heraus, auf welcher der Kopf 45 angeordnet ist, und liegen im Abstand voneinander. Wenn sich daher die Stütz- und Antriebsvorrichtung R für die ringförmige Klinge des Messers K in Eingriff mit den beiden Zapfen befindet und gegen die angrenzende senkrechte Wand des Anschlages 32 flach anliegt, ist die umlaufende Klinge B des Messers in der Messerhalteeinrichtung richtig angeordnet. Um die Anordnung des die Klingen tragende Teils des Messers gegen die Zapfen 50,51 zu erleichtern, trägt der Kopf 45 einen U-förmigen Federteil 52, dessen Joch auf einer geneigten Fläche 53 des Kopfes 45 befestigt ist. Wenn der Klingenstützteil R des Messers so angeordnet- ist, daß derselbe den Kopf 45 umgibt und mit den Haltezapfen 50,51 in Eingriff steht, wird der Kopf verdreht, um die Feder 52 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu bringen, in welcher dieselbe mit der Innenseite der Klinge in Eingriff steht und den Stützteil R gegen die Zapfen drückt. Der Klemmteil 34 wird dann auf dem Handgriff des Messers K festgeklemmt, um dasselbe sicher in Stellung zu halten. Der Kopf 45 kann in einer von zwei in den Fig. 2 und 3 gezeigten Stellungen durch eine Klemmschraube festgehalten werden, die auf den Anschlag 32 aufgeschraubt ist und die in dem außer Eingriff mit dem Schaft 46 des Kopfes 45 beweglich ist. Der Schaft 46 des Kopfes 45 ist vorzugsweise mit zwei im Abstand von l8o° liegenden Ausnehmungen versehen, um die wahlweise Einstellung des Kopfes 45 in die beiden erwähnten Stellungen zu erleichtern. Selbstverständlich
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sind der Durchmesser des Kopfes 45 und seine Anordnung so gewählt, daß die Feder 52 mit dem Klingenstutζteil nicht in Eingriff kommt, wenn der Kopf um QO0 oder mehr aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung verdreht ist.
Der Messerhalteteil wird bei seiner Bewegung relativ zum Schleifrad 14 geführt, wie durch den Pfeil 54 angegeben ist, um die Messerklinge in eine Stellung zu bringen, in welcher sie mit dem Schleifrad in Eingriff kommt. Die Führungseinrichtung für diesen Zweck besteht aus drei Bolzen 55,56,57, die auf dem Boden des Messerhalteteils befestigt sind und deren Schäfte durch drei Schlitze βο,βΐ, 62 hindurchgehen, welche in der Platte 16 ausgebildet sind, so daß die parallelen Kanten der Schlitze die Bolzen in einer geraden Linie führen und den Hub der Bewegung des Messerhalteteils begrenzen.
Der Halteteil 30 kann relativ zum Schleifrad durch eine Feineinstellschraube 65 genau eingestellt werden, welche in einer Buchse eines Ansatzes 64 drehbar, aber an einer axialen Bewegung gehindert; ist, Der Ansatz 64 ist auf der Platte 16 ausgebildet und erstreckt sich von derselben nach oben. Die Schraube 65 ist in eine durch die Wand 31 hindurchgehende öffnung eingeschraubt. Am äußeren Ende der Schraube 63 ist ein geriffelter Knopf 65 befestigt. Die Schraube kann verdreht werden, um den Messerhalter genau einzustellen und zu bewirken, daß das Schleifrad bei seiner hin- und hergehenden Bewegung während der Schleif- oder Bearbeitungsvorgänge mit der Messerklinge B oder dem Bearbeitungswerkzeug 15 in Eingriff kommt.
Der Messerhalteteil 30 wird durch eine Spiralfeder 66 gegen die äußere Kante der Grundplatte gedrückt, d.h. von der Bewegungsbahn der Klingen-schleifeinrichtung weg. Das eine Ende der Feder 66 ist an einem Zapfen 67 festgehakt,
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der von der Unterseite der Platte 16 nach unten gerichtet ist, und das entgegengesetzte Ende der Feder ist mit dem Bolzen 57 verbunden. Die Feder 66 nimmt jede Schlaffheit auf zwischen der Einstellschraube 65 und der Öffnung in der Wand 31, in welche dieselbe eingeschraubt ist.
Um die Schmierung der Gleitflächen des Halteteils 30 und der Platte l6 zu erleichtern, ist in der Platte eine öffnung 68 vorgesehen.
Die Klingenschleifeinrichtung Γ3 ist mit einem Elektromotor 70 versehen, dessen Antriebswelle aus einem Ende herausragt, auf welchem dasßchleifrad 14 befestigt ist. Der Motor 70 wird von einem Sockel 71 getragen, der eine ebene Grundplatte 72 aufweist, welche auf der Oberseite des Wulstes 27 verschiebbar abgestützt ist zwecks hin- und hergehender Bewegung längs einer Linie, welche einen Winkel mit der Achse der Messerklinge im Halter 12 einschließt, der dem Winkel der äußeren abgeschrägten Seite der Klinge mit der Achse derselben entspricht. Um die Reibung der Grundplatte 70 auf dem Wulst 27 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, sind auf der Unterseite der Platte längs der gegenüberliegenden Längskanten Rippen 74 ausgebildet, und die miteinander in Eingriff kommenden Flächen der Rippen und des Wulstes sind vorzugsweise glatt geschliffen.
Die Grundplatte 72 wird bei ihrer hin- und hergehenden Bewegung durch vier Bolzen 75*76,77,78 geführt, die auf der Unterseite der Grundplatte 72 angrenzend an die vier Ecken derselben befestigt sind und die durch Schlitze 80,81,82,83 hindurchgehen, welche in der Platte l6 ausgebildet sind. Die Schäfte der Bolzen 75-78 stehen mit den parallelen Seiten der Schlitze in Eingriff. Dadurch wird die Grundplatte 72 genau in einer geraden Linie geführt, und die Enden der Schlitze begrenzen die Bewegung der Grundplatte. Die Köpfe
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der Bolzen 75-78 auf der Unterseite der Platte Io verhindern die Abnahme des Motors 70 vom Unterteil 11, ermöglichen Jedoch die hin- und hergehende Bewegung desselben längs der Oberseite des Unterteils.
Der Motor 70 und sein Sockel werden durch einen Hebel 84 hin- und herbewegt, der auf einem Zapfen 85 schwenkbar angeordnet ist, welcher in einem auf der Platte l6 ausgebildeten Vorsprung 86 befestigt ist. Der Hebel weist ein gabelförmiges Ende auf, das zwischen seinen Schenkeln einen nach oben gerichteten Zapfen 87 aufnimmt, der in der Grundplatte 72 befestigt ist. Durch die Verschwenkung des Hebels 84 wird daher bewirkt, daß der Motor längs der Führungsschlitze 8O-83 nach hinten und nach vorne bewegt wird, um dadurch das Schleifrad 14 seitlich längs der abgeschrägten Schneidkante des kreisförmigen Messers zu bewegen.
Die Motorgrundplatte 72 wird gegen das vom Meserhalter . entfernte Ende der Führungsschlitze durch eine Spiralfeder QO gedrückt. Das eine Ende dieser Feder ist an einem Zapfen 91 festgehakt, der von der Unterseite der Platte 16 nach unten gerichtet ist, und das andere Ende der Feder ist mit einer öffnung verbunden, die durch eine Schiene Q2 hindurchgeht, welche die beiden Bolzen 75,77 miteinander verbindet. Das Schleifrad wird daher außer Eingriff mit einer Klinge im Halter 12 bewegt, wenn der Hebel 84 losgelassen wird.
Deijfitrom wird dem Motor 70 durch ein biegsames Kabel 94 zugeführt, das durch öffnungen im Rand 17 und in der Platte 16 zum Motor hindurchgeht. Ein (nicht dargestellter) Steuerschalter ist zur Steuerung der Tätigkeit des Motors vorgesehen.
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Das Schleifen der Klinge des Messers K wird dadurch bewirkt, daß das Messer in der vorstehend beschriebenen Weise im Halter befestigt wird. Der Halteteil 30 wird dann durch Drehung des Knopfes 65 längs seiner geführten Bewegungsbahn angeordnet, so daß das Schleifrad 14 mit der äußeren abgeschrägten Seite der Klinge B in Eingriff kommt, wenn der Motor 70 durch Verschwenken des Hebels 84 hin- und bewegt wird. Selbstverständlich wird während des Schleif-Vorganges die Klinge B um die Achse der Antriebseinrichtung des Messers verdreht. Diese ist mit einem biegsamen Kabel 96 versehen, das mit einem (nicht dargestellten) Motor verbunden ist, so daß der ganze Umfang der Schneidkante der Klinge B durch das Rad 14 geschliffen wird.
Es ist zu bemerken, daß d je äußeren Enden der Arme der Feder 52 gekrümmt sind und die breiten Oberflächen derselben relativ zur zylindrischen Innenseite der Klinge B abgeschrägt sind, so daß die Feder mit der Klinge nur in Punktberührung kommt, wodurch die Reibung zwischen der umlaufenden Klinge und der Feder auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Das Schleifrad 14 kann durch das Bearbeitungswerkzeug 15 bearbeitet werden, -indem der Kopf 45 verdreht wird, um das Werkzeug so anzuordnen, daß es sich nach der Bewegungslinie des Umfanges des Schleifrades hin erstreckt, wie Fig.
2 zeigt. Hierauf wird der Messerhalteteil 30 durch Drehung des Knopfes 65 in eine Stellung bewegt, in welcher das Bearbeitungswerkzeug mit dem Schleifrad 14 in Eingriff kommt, wenn der Motor 70 und das Rad durch den Hebel 84 in der gleichen V/eise hin- und herbewegt werden, wie beim Schleifen der Messerklinge. Das Bearbeitungswerkzeug 15 ist von üblicher Form und weist einen Schaft 95 auf, der in eine Bohrung in einer ebenen Seite des Kopfes eingesetzt ist. Der Schaft wird durch eine Stellschraube 96 an seinem Platz gehalten. Der Kopf 45 kann in einer von zwei in den Fig. 2 und 3 gezeigten Stellungen durch eine mit
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einem geriffelten Kopf versehene Klemmschraube 97 festgehalten werden, die in den Anschlag j52 eingeschraubt ist. Das innere Ende der Schraube/kann in entsprechende Ausnehmungen im Schaft 46 des Kopfes 45 eingreifen, die im Abstand von l8o° voneinander liegen.
Die Erfindung sieht eine tragbare Vorrichtung zum
raschen und genauen Schleifen der Schneidkante eines
umlaufenden Messers der angegebenen Art vor, wobei diese Vorrichtung auch das bequeme, genaue und ra-sche Bearbeiten des Schleifrades ermöglicht.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die
verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. -IA-
    ρ r "α c η e
    1. Schärfvorrichtung für Messer mit einer ringscheibenförmigen Klinge, die drehbar in einem Klingenhalter einspannbar, mit einem radialen Handgriff in einer.: Messerhalter geführt und mit einer Schleifscheibe zv. schärfen sind, die mit einem in die Schleifebene einrückbarer. Vorschub von Hand verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daS der Messerhalter (12) mit zwei Stützzapfen (50,51) ausgerüstet ist und diese mit dem Klingenalter (R) für· das zu schleifende Messer (K) derart in Eingriff stehen, da. sowohl das Kesser (K) vom Kesserhalter (12) mit eiern Einspannteil (^4) für den Handgriff des Messers (K) jSrallelverschieblich,. als auch auf der gleichen Grundplatte (ΐβ) und dem vorgesehenen Schleifwinkel dazu die mit der Schieil scheibe (14) ausgerüstete Vorrichtung (Ip) pardlelverschieblich ist.
    2. Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ;;e>e..nzeic..j::c da.~; am Messerhalter (12) ein um l80° schwenkbarer V.'erkz^uvkopf (45) angeordnet ist, der in der einen Schv/enklage einen Teil des zu schleifenden Messers (K) und in dar anderen Schwenklage eine Abrichtvorrichtung(15) für die Schleifscheibe (IA-) in deren Arbeitsebene einführt.
    J5. Schärfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 am Kesserhalter (12) bzw. am V/erkzeugkopf (45) eine U-förmig gebogene Spannfeder (52) angeordnet ist, die im Abstand von den beiden rlaltezapfen (50,51) zum beweglichen Eingriff mit dem zu schleifenden Messer (K), dessen Klinge von der Innenseite her ge^eii die Kaltezapfen (50,51) andrückt, angeordnet i£
    st.
    909882/0303
    *~J*r"nMfle3" BAD ORIGINAL
    -I5-
    4. Schärfvorrichtung nach Anspruch yois ~j, dadurch ρ: el:--: .'..-.- z ei ohne 1, da2 auf der Oberfläche der gerne ins ε-.ν.οη Grundplatte (ΐδ) ,^iatt bearbeitete Gleitrippen (Z6) für die Parallelführung des Messerhalters (12), bzw. Gleitrippsn (27) für die Parallelführung der Vorrichtung (13) für die Schleifscheibe (14) angeordnet sind, und beide.Vcrrichüuiijen (12,15) mit Schrauben (55*56,57 bzw. 75*75,77*73) in Lan~löchern (6O,Sl,62. bzw. SO,Sl,62,83) der Grundplatte (16) geführt sind.
    909882/0303 ßAD
    Jk .
    Leer seife
DE1577305A 1965-12-13 1966-12-13 Schärfvorrichtung für ein Schneidwerkzeug mit einer in einem Gehäusering gelagerten Messerklinge Expired DE1577305C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US513379A US3406486A (en) 1965-12-13 1965-12-13 Sharpening device for rotary knives

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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