DE241989C - - Google Patents

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DE241989C
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DENDAT241989D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/34Working on edges or margins by skiving
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/46Splitting
    • A43D8/48Splitting combined with skiving

Landscapes

  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 241989 KLASSE 71 c. GRUPPE
V. St. A.
Die vorliegende Erfindung betrifft Gelenkschärfmaschinen, mittels denen die Laufsohlen an der Innen- oder Aasseite ausgeschärft werden, um dem fertiggemachten Schuh ein leichtes und gefälliges Aussehen zu verleihen. Der Zuschärfungswinkel hängt von der Beschaffenheit des Schuhwerkes oder von der je-, weiligen Art der Herstellungsweise des Schuhwerkes ab. Die Bauart der bekannten Maschinen macht es jedoch äußerst schwierig, die notwendigen Einstellungen mit Genauigkeit vorzunehmen, und oft mußten zu diesem Zwecke, einzelne Maschinenteile ausgewechselt werden. *
Die Erfindung bezweckt, Maschinen der genannten Gattung derart auszubilden, daß das Ausschärfen der Sohle unter- beliebigem Zuschärfungswinkel vorgenommen werden kann, und daß die Tiefe und Breite des Schnittes eine genau bestimmbare ist.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die die Lage des Werkstückes beaufsichtigenden Vorrichtungen derart verstellbar sind, daß der Zuschärfungswinkel nach Belieben verändert werden kann.
Gemäß der Erfindung können die die Lage des Werkstückes beaufsichtigenden Vorrichtungen auch so verstellt werden, daß die Breite der Abschärfung beliebig gewählt wer-
den kann und daß Sohlen verschiedener Dicke in der erforderlichen Weise bearbeitet werden können. '
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise an einer Gelenkschärfmaschine veranschaulicht. ,
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Mäschinenkopfes.
Fig. 2 ist eine Einzelansicht bestimmter Teile des Maschinenkopfes; die Lage der Sohle, deren Gelenkteil geschärft werden soll, ist in gestrichelten Linien dargestellt.
Fig. 3 ist ein Schaubild des drehbaren Messerkopfes.
. Fig. 4 ist ein Schaubild der Kantenführung.
Fig. ζ- ist ein Schaubild des Werkstück-Widerlagers mit der an demselben befestigten Kantenführung.
Fig. 6 ist eine Einzelansicht im Schnitt, die zu bearbeitende Sohle in der Arbeitslage darstellend.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer geschärften Schuhsohle.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht, eine abgeänderte Bauart der Kantenführung und des Werkstückwiderlagers darstellend.
In Lagerungen 4, 4 des Maschinengestelles 2 dreht sich eine mit einer Riemenscheibe 8 versehene Welle 6, an deren vorderem Ende die Nabe 12 eines mit Schneidklingen 20 versehenen drehbaren Messerkopfes 10 angebracht ist. Die Klingen 20 sind durch Schlitze des Messerkopfes hindurchgeführt, und zwar entspricht die Anordnung der Klingen 20 ungefähr derjenigen eines Handhobels
(Fig. 3). An der Rückseite des Messerkopfes 10 sind Ausschnitte angebracht, so daß entgegengesetzt zueinander geneigte Flächen 14 und 16 entstehen. Die relative Neigung der Flächen 14, 16 .ist derart, daß die Schnittlinie dieser Flächen etwas unter der Vorderfläche des Messerkopfes liegt. Auf diese Weise entstehen Schlitze 18, durch die die Schneidkanten der Klingen 20 hindurchragen. Die An-Ordnung der geneigten Flächen 14, 16 ist derart, daß die Schlitze 18 weder mit den Halbmessern des Messerkopfes zusammenfallen, noch gleichlaufend zu denselben stehen. Die mit Schultern 21 versehenen Klingen 20 sind mittels Bolzen 22 an den geneigten Flächen 14 befestigt. Die Bolzen 22 sind durch Schlitze 24 der Klingen 20 hindurchgeführt und in den Messerkopf 10 hinein geschraubt. Zwischen den Klingen 20 und den Köpfen der Bolzen 22
ao befinden sich Unterlagsringe. Durch Lockern der Bolzen 22 können die Klingen entsprechend der Abnutzung verstellt oder zwecks Schleifens abgenommen werden. Damit die Klingen mit Sicherheit in ihrer Lage festgehalten werden, sind an dem Messerkopf Fortsätze 25 angebracht, deren untere Seiten parallel zu den Flächen 14 sind und in einer Entfernung von den letzteren stehen, die ungefähr der Dicke der Schneidklingen entspricht.
Auf diese Weise werden Schlitze gebildet, die die innere Seite der Klingen 20 aufnehmen. Es ist zu erkennen, daß die Schneidklingen nicht wie in den bekannten Bauarten radial an dem Messerkopf angeordnet sind, sondern daß sie einen Winkel mit der Drehungsebene des Messerkopfes bilden. Die schrägen Flächen 14, die Bolzen 22 und die Fortsätze 25 halten die Schneidklingen fest in ihrer Lage, so daß die Klingen während des Beschneidens nicht wie in den bekannten Bauarten nachgeben können. Die Schneidkanten der Klingen überragen die Außenfläche des Messerkopfes in ähnlicher Weise, wie das Hobeleisen eines Handhobels die untere Fläche des Hobelkastens überragt. Die äußere Fläche des •scheibenartig ausgebildeten Teiles des Messerkopfes ist zweckmäßig konisch gestaltet, so daß die Schneidkanten der Messer während der Umdrehung des Kopfes eine kegelstumpfförmige Bahn beschreiben. Zwecks Erleichterns des Anbringens von Schutzschildern 26 sind bestimmte Teile des Messerkopfes kurvenartig ausgeschnitten. Die Schnittlinien der auf diese Weise entstandenen Kurvenflächen 27 mit den Flächen 16 bilden Kurven 23. Die mit Schlitzen 31 versehenen Schutzschilder 26 sind in an den Flächen 27 ausgebildeten Büchsen untergebracht und werden durch Schrauben 33 in eingestellter Lage festgehalten. Die äußeren Ecken der Schneidkanten der Messer sind abgerundet. In die durch diese Abrundung entstandenen Räume ragen Fortsätze 29 der Schutzschilder 26 hinein (Fig.2), die die äußere Fläche des Messerkopfes ein wenig überragen, so daß die Schneidkanten der Messer nur in bestimmter Entfernung von dem Umfang des Messerkopfes in die Sohle einschneiden können.
Der Messerkopf ist teilweise von einem bogenförmigen Schild 28 umgeben, das die Hände des Arbeiters vor Verletzungen schützen soll. Das Schutzschild 28 wird von einer Konsole 30 getragen, die an einem in einer Aussparung 34 des Maschinengestelles untergebrachten Zapfen 32 befestigt ist. Der Zapfen 32 kann innerhalb der Aussparung 34 bewegt und mittels einer Schraube 36 festgestellt werden. Die Veränderung der Winkelstellung der Schutzplatte 28 wird durch eine an ihrem oberen Ende vorgesehene Stellschraube 38 bewirkt. Die Schraube 38 ist in das Schutzschild 28 hineingeschraubt und trifft mit einem festen Teil des Maschinengestelles zusammen. Durch Drehung der Schraube 38 kann die Entfernung der Schutzplatte 28 von dem Messerkopf nach Belieben geregelt werden. An der Konsole 30 ist auch ein Werkstückschutzschild 40 angebracht, welches in Zusammenwirkung mit einem Werkstückwiderlager 42 die Lage der zu bearbeitenden Sohle beaufsichtigt. An dem Werkstückwiderlager ist auch eine verstellbare Kantenführung 44 angebracht.
Der Träger des Werkstückwiderlagers 42 und der Kantenführung 44 schließt einen mittels einer Zwinge 48 an dem Maschinengestell befestigten Zapfen 46 ein. Die Zwinge 48 kann mittels einer mit einem Handgriff versehenen Klemmschraube 50 zusammengezogen werden. Wenn die Zwinge 48 gelockert ist, so kann der Zapfen mittels einer Stellschraube 52 achsial verschoben werden. Die in die Zwinge 48 hineingeschraubte Schraube 52 besitzt einen Bund 54," der in einem Schlitz des Zapfens 46 Aufnahme findet. An dem äußeren Ende des Zapfens 46 ist eine zweite Zwinge 56 angebracht, die mittels einer Klemmvorrichtung 58 zusammengezogen werden kann. Bei gelockerter Lage der Zwinge 56 kann ihre Winkelstellung oder ihre achsiale Stellung mit Bezug auf den Zapfen 46 verändert werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Einstellung des Werkstückwiderlagers 42 und der Kantenführung 44 zunächst durch Veränderung der Lage der Zwinge 56 mit Bezug auf den Zapfen 46 vorzunehmen, während die Feineinstellung durch Drehung der Stellschraube 52 bewirkt wird.
An der Zwinge 56 ist ein fester Arm 60 angebracht, zwischen dessen Gabelarmen ein in seiner Längsrichtung bewegbarer Stift 62 angeordnet ist. An dem Arm 60 ist der unmit-
telbare Träger 66 des Werkstückwiderlagers 42 und der Kantenführung 44 bei 64 drehbar angebracht. Das Werkstückwiderlager 42 verschiebt sich in dem gegabelten Teil des Trägers 66 (Fig. 2). An dem Träger 66 ist ein fester Finger 68 angebracht, der zweckmäßig in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Achse des Zapfens 64 steht. Der Stift 62 ist durch einen gleichlaufend zur Achse des Zapfens 64 angeordneten Zapfen 70 drehbar mit dem Finger 68 verbunden. Es ist zu ersehen, daß durch längsweise Bewegung des Stiftes 62 Einstellungen des Trägers 66 um den Zapfen 64 bewirkt werden, so daß das Werkstück widerlager 42 und die Kantenführung 44 eine dementsprechende Winkeleinstellung erfahren. Das obere Ende des Stiftes 62 ist lose durch einen drehbaren Stift J2. hindurchgeführt. Eine in den Stift 72 hineingeschraubte Stell-
ao schraube 74 liegt an dem Stift 62 an und hält den letzteren in eingestellter Lage. Eine zweckmäßige Ausführungsform des Sohlenwiderlagers und der Kantenführung ist schaubildlich in Fig. 5 und in Fig. 6 im Schnitt dargestellt. Das Sohlen widerlager kann in seiner Längsrichtung innerhalb des gegabelten Teiles des Trägers .66 verschoben werden. Eine in den Körper des Sohlenwiderlagers hineingeschraubte Stellschraube 76 ist mit einem Unterlagsring 78 versehen, der an den äußeren Enden der Gabelarme des Trägers 66 anliegt. Durch Festschrauben der Schraube 76 wird das 'Widerlager 42 dem Träger 66 gegenüber in eingestellter Lage gesichert. Die Kantenführung 44 ist bewegbar in einer Aussparung 80 des oberen Teiles des Werkstückwiderlagers angeordnet. Eine durch den oberen Teil des AVerkstückwiderlagers hindurchgehende Schraube 82 ist durch einen Bund 84 drehbar mit der Kantenführung 44 verbunden. Durch Drehung der Schraube 82 wird die Kantenführung 44 mit Bezug auf das Sohlenwiderlager 42 verschoben, wobei Einstellungen entsprechend der Dicke verschiedener Sohlen stattfinden. Durch das obere Ende des Widerlagers 42 ist eine Schraube 86 hindurchgeführt, die sich in ein verhältnismäßig dünnes Stück 88 des oberen gespaltenen Endes des Widerlagers hineinschraubt (Fig. 6).
Durch Drehung der Schraube 86 wird der dünne Teil 88 gegen den dicken Teil des Widerlagers gezogen, so daß die Schraube 82 festgeklemmt wird und die Kantenführung in eingestellter Lage hält. An der Kantenführung ist eine hervorstehende. Lippe 90 angebracht, die einen dünn ausgebildeten Kantenteil besitzt, der mit dem Werkstück in Berührung tritt (Fig. 6).
Es ist zu ersehen, daß die beschriebene Einrichtung eine Anzahl wirksamer Einstellungen ermöglicht. Die Schneidklingen können nach Lockern der Schraube 22 mit Leichtigkeit eingestellt werden, so daß sie den Messerkopf in der erforderlichen Weise überragen. Das Sohlenwiderlager 42 und "die Kantenführung 44 können gegen die Beschneidmesser und hinweg von denselben bewegt werden, um die Tiefe, bis zu welcher die Schneidkanten in die Sohle eindringen, zu bestimmen, und zwar wird dies durch achsiale Verschiebung der Zwinge 56 auf dem Zapfen 46 bewirkt. Die Kantenführung kann zwecks Bestimmung der Breite des Schnittes in der Längsrichtung des Trägers 66 bewegt werden, und zwar erfolgt diese Einstellung" nach vorgenommenem Lockern der Schraube y6. Die Kantenführung kann mit Bezug auf das Widerlager 42 einwärts oder auswärts bewegt werden, so daß die Lage von verschiedenen dicken Sohlen in der erforderlichen Weise beaufsichtigt wird. Die letztgenannte Einstellung erfolgt bei gelockerter Lage der Schraube 86 mittels der Schraube 82. Die Winkelstellung des Werk- ■ Stückwiderlagers 42 und der Kantenführung 44 gegen die Schneidkanten kann in beliebiger Weise verändert werden, indem die Stellschraube 74 gelockert wird und der Stift 62 in seiner Längsrichtung verschoben wird, so daß die Lage des Trägers 66 dem Zapfen 64 gegenüber eine entsprechende Änderung erfährt. Es ist klar, daß die Maschine nicht nur zum Schärfen des Gelenkes, sondern auch zum Schärfen oder Abschrägen anderer Sohlenteile Anwendung finden kann.
In Fig. 8 ist eine abgeänderte Bauart der Kantenführung und des Werkstückwiderlagers sowie der betreffenden Einstellvorrichtungen dargestellt. An der Zwinge 48 ist eine Stange 100 angeordnet, deren äußeres erweitertes Ende eine ebene Fläche 101 besitzt, die ungefähr gleichlaufend zu den in der Arbeitsstellung befindlichen Schneidkanten der Messer ist. An der Fläche 101 ist eine bei 103 geschlitzte Konsole 102 angebracht, die mittels einer Klemmschraube 104 in ihrer Lage gehalten wird. Die Schraube 104 ist in das vordere Ende der Stange 100 hineingeschraubt. An der Konsole 102 ist ein bogenförmiger Fortsatz 105 ausgebildet, dessen bogenförmige Nut 106 die Kantenführung 107 aufnimmt. Die Außenlinie der Kantenführung 107 bildet den Sektor eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt durch das Bezugszeichen 108 angedeutet ist. Der Schaft einer in die Kantenführung 107 hineingeschraubten Flügelmutter 109 ist durch einen Schlitz des Fortsatzes 105 hindurchgeführt. Das Werkstückwiderlager 110 ist in einer Nut in der Kantenführung 107 angeordnet und wird durch einen durch den Schlitz 113 hindurch- .120 geführten Bolzen 112 in seiner Lage gehalten.
Da die Fläche 101 parallel zu den Schneid-
kanten der mit dein Werkstück in Berührung" stehenden Messer ist, und da der Punkt 108 in einer Linie mit der Achse liegt, um die die Kantenführung' 107 verstellbar ist, so ist es erklärlich, daß die Kantenführung" stets ihre wirksame Lage beibehält. Die Konsole 102 kann zwecks Regelung der Schnittbreite verstellt werden, während die Verstellung des Werkstückwiderlagers 110 die Bearbeitung von Sohlen verschiedener Dicke ermöglicht. Der Zuschärfungswinkel wird bestimmt, indem Veränderungen der Winkelstellung der Kantenführung" gegen die Schneidkanten der Messer vorgenommen werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Gelenkschärf maschine mit einem drehbaren Messerkopf und mehreren Schneidklingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingen (20) derart an dem drehbaren Messerkopf angeordnet sind, daß die Schneidkanten derselben einen Winkel mit der Drehungsebene des Messerkopfes (10) bilden, und daß die die Lage des Werkstückes beaufsichtigenden Vorrichtungen (42, 44 bzw. 107,110) derart verstellbar (74, 72, 62 bzw. 109, 105,
107) sind, daß der Zuschärfungswinkel beliebig geändert werden kann.
2. Gelenkschärfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lage des Werkstückes beaufsichtigenden Vorrichtungen (42,44 bzw. 107, 110) auch derart verstellbar (76, 66, 42 bzw. 104, 102, 101) sind, daß die Schnittbreite beliebig gewählt werden kann und daß Sohlen verschiedener Dicke in der erforderlichen Weise bearbeitet werden können.
3. Gelenkschärf maschine nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenführung (44) und das Werkstückwiderlager (42) verstellbar . (76, 82, 86) an einem in einer mittleren Längsebene des Messerkopfes (10) schwingbaren (64) und einstellbaren (74, 72, 62) Träger (66) angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstückwiderlager (no) verstellbar (112) an einer keilförmig ausgebildeten Kantenführung
(107) angebracht ist, die um eine Achse
(108) verstellbar ist (109, 105, 106), welche durch den Scheitelpunkt der keilförmigen Kantenführung (107) hindurchgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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