DE1575638C - Einseitig öffnende abtnebsseitige Kegelscheibe fur eine Kellriemengetriebe - Google Patents

Einseitig öffnende abtnebsseitige Kegelscheibe fur eine Kellriemengetriebe

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Publication number
DE1575638C
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DE
Germany
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conical pulley
shaft
hub
unidirectional
belt drive
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Gustav 7520 Bruchsal Dubbers
Original Assignee
Suddeutsche Elektromotoren Werke GmbH, 7520 Bruchsal
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einseitig öffnende abtriebsseitige Kegelscheibe für ein Keilriemengetriebe, bei dem Getriebeeingangswelle und Getriebeausgangswelle auf derselben Seite des Keilriemens angeordnet sind, wobei die der Getriebeausgangswelle abgewandte Kegelscheibenhälfte auf einer mit der Ausgangswelle verbindbaren, die Scheibe durchdringende Hohlwelle starr befestigt ist und diti der Ausgangswelle zugewandte Kegelscheibenhälfte im Innern der Nabe der starren Scheibenhälfte auf der Hohlwelle andrehbar, jedoch gegen eine Federkraft verschiebbar gelagert ist.
Bei bekannten Getrieben liegen der Antrieb und Abtrieb auf derselben Seite (U-förmiger Kraftfluß) oder auf verschiedenen Seiten (Z-förmiger Kraftfluß). ...
Bei einseitig öffnenden Keilriemenscheiben liegen die verstellbaren Kegelscheibenhälften auf der angetriebenen Scheibe und auf der Gegenscheibe sich diagonal gegenüber, und zwar ist bei U-förmigem Kraftfluß bei der treibenden Scheibe die äußere Hälfte, bei der getriebenen die innere Kegelscheibenhälfte beweglich angeordnet. ,
Das Keilriemengetriebe nach der Erfindung benutzt also ein bekanntes Getriebeprinzip mit U-förmigem Kraftfluß, wobei nur eine bewegliche Kegelscheibenhälfte vorgesehen ist.
Die Aufgabe, die der Erfindung zu Grunde liegt, besteht darin, die Baulänge derartiger Scheiben bzw. Getriebe zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird bei der Kegelscheibe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nabe der beweglichen Kegelscheibenhälfte zu ihrer Axialführung Fenster aufweist, an die mit axialer Bewegungsfreiheit Zwischenstücke eingepaßt sind, die sowohl mit der Hohlwelle als auch mit der Nabe der unbeweglichen Schreibhälfte starr gekuppelt sind.
Die Zeichnung zeigt schematisch und in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Hohlwelle 6 wird auf der in der Zeichnung nicht dargestellten getriebenen Getriebeausgangswelle befestigt. Auf ihr ist die Nabe 4 axial beweglich, aber nicht drehbar befestigt Die Nabe 4, die mit der Kegelscheibenhälfte 13 aus einem Stück besteht, hat eine Nut 17, die mit einer Paßfeder 7 auf der Hohlwelle 6 zur Führung der Kegelscheibenhälfte 13 zusammenarbeitet . ■" ..-■;■-■. ■'-,"".'. : -.-'·■■ ,■ - ' ■ ■ > Die Nabe 4 hat Fenster 15, in denen Zwischenstücke 9 liegen. Die unbewegliche Scheibenhälfte 5 ist mit Stiften 8, die ihre Nabe 14 und die Zwischenstücke 9 durchdringen, an der Hohlwelle 6 befestigt Die Nabe 14 ist von der Feder 10 umwunden, welche mit Hilfe des Federtellers II und des Sicherungsringes 12 mit der Nabe 4 der beweglichen Kegelscheibenhälfte 13 verbunden ist Die bewegliche Kegelscheibenhälfte 13 hat eine Ringnut 18, in die der Sicherungsring 12 eingreift.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einseitig öffnende abtriebsseitige Kegelscheibe für ein Keilriemengetriebe, bei dem Getriebeeingangswelle und Getriebeausgangswefle auf derselben Seite des Keilriemens angeordnet sind, wobei die der Getriebeausgangswelle abgewandte Kegelscheibenhälfte auf einer mit der Ausgange welle verbindbaren, die Scheibe durchdringende Hohlwelle starr befestigt ist und die der Ausgangswelle zugewandte Kegelscheibenhälfte im Innern der Nabe der starren Scheibenhälfte auf der Hohlwelle undrehbar, jedoch gegen eine Federkraft axial verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) der beweglichen Kegelscheibenhälfte (13) zu ihrer Axialführung Fenster (15) aufweist, in die mit axialer Bewegungsfreiheit Zwischenstücke (9) eingepaßt sind, die sowohl mit der Hohlwelle (6) als auch mit der Nabe (14) der unbeweglichen Scheibenhälfte (5) starr gekoppelt sind.

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