DE1575480C3 - Käfig fur Rollenlager - Google Patents
Käfig fur RollenlagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4664—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages with more than three parts, e.g. two end rings connected by individual stays
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht,sich auf einen Käfig für Rollenlager mit zwei in Achsrichtung im Abstand
voneinander angeordneten Stirnringen mit in Umfangrichtung verteilten, in Achsrichtung fluchtenden,
mittig angeordneten Durchbrechungen zur Aufnahme von stirnseitigen Zapfen von massiven Stegen,
die in ihrem mittleren Bereich radiale Flächen aufweisen, welche in Umfangsrichtung im Abstand von
den Abstützflächen der Rollen vorgesehen sind.
Ein derartiger Käfig ist durch die deutsche Auslegeschrift 1012 781 bekannt. Die Stege bestehen dort
aus Sintermetall, das einen zentralen Schaft aus Nieteisen umgibt, dessen vorstehende Enden als Zapfen
dienen. Zweck dieser Ausbildung ist die Verbesserung der Laufeigenschaften des Lagers.
Der vorliegenden Erfindung liegt eine andere Aufgabe zugrunde, nämlich, einen Käfig für Rollenlager
durch die Ausbildung der Stege so weiter auszugestalten, daß die Stege in ihrer Grundform für den
Einbau in Lager Verschiedenen Durchmessers unter Verwendung gleicher Wälzkörper geeignet sind und
hierzu nur eine geringfügige Herausarbeitung der Zapfen aus der Grundform der Stege erfordert. Die
radiale Lage der Zapfen am Steg ist nämlich bei verschieden großen Lagerdurchmessern unterschiedlich,
wenn, wie aus Festigkeitsgründen zweckmäßig, die die Zapfen aufnehmenden Löcher in den Stirnringen
mittig angeordnet sind. ·
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stege und die Zapfen einstückig ausgebildet sind,
daß die im mittleren Bereich der Stege liegenden radialen Flächen jedes Stegs in Umfangsrichtung einen
Abstand voneinander entsprechend dem Abstand von zwei zum zugeordneten Radius parallelen Abflachungen
der Durchbrechungen in den Stirnringen haben und daß die im mittleren Bereich der Stege liegenden
Flächen eine radiale Höhe aufweisen, die so viel größer als der Durchmesser der Zapfen ist, wie die
maximale radiale Versetzung der Zapfen beim Einbau der Käfige in Lager verschiedenen Durchmessers
betragen kann.
Auf diese Weise können für eine Vielzahl von Lagern unterschiedlichen Durchmessers gleiche Wälzkörper
und Stege gleicher Grundform bereitgestellt werden, wodurch die Herstellungskosten wesentlich
gesenkt werden können, da das Herausarbeiten der Zapfen unter Spannen der Stege an den im mittleren
ίο Bereich liegenden Flächen leicht durchzuführen ist.
An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Rollenlager nach der Erfindung,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt mit einem Steg für ein Lager großen Durchmessers,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt mit einem Steg für ein Lager kleineren Durchmessers
und
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht eines • Wälzlagerkäfigs mit auseinander gezeichneten Einzelteilen.
Das in Fig. 1 dargestellte Rollenlager besteht aus einem umlaufenden äußeren Laufring 14 und·einem
feststehenden inneren Laufring 16. In dem von diesem bestimmten Ringraum sind eine Anzahl von
Rollen 20 angeordnet, die durch einen Käfig 22 voneinander getrennt gehalten sind.
Der Käfig 22 besteht aus zwei axialen Abstand voneinander habenden Stirnringen 28 (Fig.4). Die
Stirnringe 28 haben über den Umfang verteilte Durchbrechungen 30, die als Langlöcher ausgebildet
sind und aus Kreisbogenstücken bestehen, die durch zwei zueinander parallele Abflachungen 32 miteinander
verbunden sind. Die Durchbrechungen 30 in den Stirnringen 28 sind an der außenliegenden Seite keglig
erweitert.
Eine Anzahl von Stegen 34 verbinden die beiden Stirnringe 28 miteinander. Jeder Steg 34 hat Stirnflächen
38 und in axialer Richtung liegende Flächen.
Von diesen sind die radial außenliegenden Flächen 40 eben und liegen tangential gegen die zugeordnete
Rolle 20 an, so daß zwischen diesen eine Linienbe-
-rührung besteht. In gleicher Weise sind die radial innenliegenden Flächen 42 eben ausgebildet und liegen
tangential gegen die zugeordnete Rolle 20 an. Zwischen diesen beiden Flächen 40 und 42 liegen im
mittleren Bereich des Steges ebene Flächen 44, die jedoch nicht in Berührung mit den Rollen 20 stehen.
In Umfangsrichtung haben die Flächen 44 jedes Steges einen der schmalen Breite der Durchbrechungen 30
entsprechenden Abstand voneinander. Die Rollen 20 stehen mit jedem Steg 34 nur an zwei Stellen in Linienberührung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die Abmessung der Stege 34 in Umfangsrichtung
verhältnismäßig gering, so daß sie nur wenig Raum in Anspruch nehmen.
Von den Stirnwänden 38 der Stege 34 erstrecken sich in axialer Richtung Zapfen 46. Jeder Zapfen 46
hat einen den Durchbrechungen 30 in den Stirnringen 28 entsprechenden Querschnitt, weist also zwei
zueinander parallele ebene Flächen 48 auf. Diese ebenen Flächen 48 liegen in einer Ebene mit den im
mittleren Bereich der Stege liegenden Flächen 44.
Einmal wird hierdurch der tragende Querschnitt der Zapfen 46 verhältnismäßig groß und ferner wird die
Herstellung vereinfacht, da die Flächen 44 und 48 in einem Arbeitsgang bearbeitet werden können.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist die radiale Höhe A der Flächen 44 des Stegs größer als die radiale
Höhe B der Zapfen 46.
Bei der Herstellung der Grundform des Steges behält der für die Zapfen bestimmte Teil zunächst die
volle Höhe A. Soll der Steg in ein Rollenlager großen Durchmessers eingebaut werden (Fig.2), so werden
durch Abdrehen die Zapfen 46 im (in F i g. 2) unteren Bereich der Flächen 44 gebildet.
Bei Einbau in Rollenlager geringeren Durchmessers werden die Zapfen 46 in den (in F i g. 3) oberen
Bereich der Flächen 44 verschoben gebildet. Die radiale Lage der Zapfen 46 zum Steg 34 wird entsprechend
dem Durchmesser des jeweils herzustellenden Lagers so gewählt, daß die Durchbrechungen 30 in
den Stirnringen 28 zur Aufnahme der Zapfen stets mittig in den Stirnringen 28 vorgesehen werden, um
in diesen günstige Beanspruchungen zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Käfig für Rollenlager mit zwei in Achsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stirnringen mit in Umfangsrichtung verteilten,, in Achsrichtung fluchtenden, mittig angeordneten Durchbrechungen zur Aufnahme von stirnseitigen Zapfen von massiven Stegen, die in ihrem mittleren Bereich radiale Flächen aufweisen, weiche in Umfangsrichtung im Abstand von den Abstützflächen der Rollen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (34) und die Zapfen (46) einstückig ausgebildet sind, daß die radialen Flächen (44) jedes Stegs in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander entsprechend dem Abstand von zwei zum zugeordneten Radius parallelen Abflachungen (32) der Durchbrechungen (30) in den Stirnringen (28) haben und daß die im mittleren Bereich der Stege liegenden Flächen (44) eine radiale Höhe (A) aufweisen, die so viel größer als der Durchmesser (B) der Zapfen (46) ist, wie die maximale radiale Versetzung der Zapfen beim Einbau der Käfige in Lager verschiedenen Durchmessers betragen kann.
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