DE2256882C3 - Regelvorrichtung vor dem Einlauf in eine die Papierbahn ziehende Bearbeitungsmaschine - Google Patents
Regelvorrichtung vor dem Einlauf in eine die Papierbahn ziehende BearbeitungsmaschineInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung vor dem Einlauf in eine die Papierbahn ziehende Bearbeitungsmaschine,
wie Rotationsdruckmaschine od. dgl., mit einer der Bearbeitungsmaschine vorgeordneten langsamer
laufenden Zugwalze.
Vor dem Einlauf in das erste die Papierbahn ziehende Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine eine langsamer
laufende Zugwalze anzuordnen, ist bekannt ftc (DT-AS 10 34 657). Damit soll die mit Hilfe eines
Regelgetriebes einstellbare und je nach den Erfordernissen und der Materialbeschaffenheit einmal eingestellte
Nacheilung die Bahnspannung vor dem ersten Druckwerk bestimmen und unveränderlich halten, ft?
Soweit die Papierbahnspannung mit der Papierbahndehnung in Zusammenhang steht, ist mit der bekannten
Vorrichtung die Papierbahndehnung nicht selbsttätig
auf einen konstanten Wert regelbar, was dort auch nicht angestrebt wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß innerhalb der Papierrolle, von der die Bahn abgezogen
wird der Elastizitätsmodul der Papierbahn unterschiedlich ist Beim Wickelvorgang der Rolle ist diese außen
erheblich härter aufgewickelt als innen, wo beim Wickeln der Rollendurchmesser noch klein ist. Beim
Abziehen der Bahn von der Rolle weisen die aus den äußeren Lagen der Papierrolle stammenden Partien
einen erhöhten Elastizitätsmodul auf. Klebt man nun eine neue Rolle an das Ende einer abgelaufenen Rolle
an, so kommt ein harter Anfang mit einem weichen Ende zusammen. Die bekannten Regulierungen zur
\ufrechterhaltung einer gleichmäßigen Papierbahnspannung
während der gesamten Produktion, die zum Halten des Registers verwendet werden, kommen durch
diesen plötzlichen Wechsel des Elastizitätsmoduls außer Tritt und haben eine Menge von Makulatur zur Folge
und können in Extremfällen auch ein Reißen der Bahn nicht verhindern. Beim Schneiden in Falzapparaten
können unterschiedliche Elastizitätsmodule auch zu unterschiedlichen Schnittlängen führen.
Eine Regelvorrichtung für Bahn-Transportvorrichtungen, bei der Spannung und Geschwindigkeit
gemessen und in einem Regler, der mit einem Rechner vergleichbar ist, ausgewertet werden, ist an sich bekannt
(US-PS 33 24 363), doch dient diese nicht zur Dehnungs-, sondern zur Spannungsregelung, um dabei
Verbesserungen beim Variieren, u. a. mit Vorwahl, sowie für eine hohe Ansprechgenauigkeit und -geschwindigkeit
zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Papierbahndehnungsregelung zu schaffen,
durch welche die Dehnung konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Papierbahndehnung durch Verstellung
der Drehzahl der Zugwalze durch einen Regler nach der Abweichung einer Regelgröße als Istwert von einem
Sollwert für den gewünschten Dehnungswert geregelt wird, wobei der Istwert durch Messen der Bahnspannung
und -geschwindigkeit vor der Zugwalze und der gleichen Werte nach der Zugwalze und Vergleichen des
Produkts aus der Bahngeschwindigkeitsdifferenz der Meßwerte nach und vor der Zugwalze mit der
Bahnspannung nach der Zugwalze im Verhältnis zu dem Produkt aus der Bahnspannungsdifferenz der Meßwerte
nach und vor der Zugwalze mit der Bahngeschwindigkeit nach der Zugwalze in einem Rechner gebildet wird.
Nachdem eine direkte Messung der Papierbahndehnung ohne Paßmarken während des Maschinenlaufs
nicht möglich ist, basiert die Erfindung auf einer kombinierten Messung von Bahngeschwindigkeit und
-spannung an zwei nahe beieinanderliegenden Stellen der Bahn. Die Bahndehnung an der in Bahnlaufrichtung
nachgeordneten Stelle läßt sich als Funktion der Bahndehnung an der vorgeordneten Stelle, den an den
beiden Stellen gemessenen Bahngeschwindigkeiten und der gespannten Bahnlänge zwischen den beiden Stellen
berechnen. Die ungespannte Bahnlänge zwischen den beiden Stellen ist ein geeignetes Maß für die
Bahnstoffmasse. Die in einem Zeitintervall in der Abstandslänge zwischen den beiden Stellen zusätzlich
zugeführte Papiermasse ergibt sich aus der Differenz der an der vorgeordneten Stelle zugeführten und der an
der nachgeordneten Stelle abgeführten Masse. Damit läßt sich eine Differentialgleichung aufstellen, in der für
den Fall der Konstanthaltung der Dehnung die
Abstandslänge zwischen den beiden MeQstellen entfällt.
Zusammengefaßt mit dem Hookeschen Gesetz für die Dehnung als Quotient aus Spannung und Elastizitätsmodul
läßt sich die erfindungsgemäße Lehre in Annäherung ableiten. Die Spannungen und die Elastizitätsmodule
sind dabei wegen der möglichen unterschiedlichen Bahnbreiten auf eine bestimmte Bahnbreite zu beziehen.
In den Unteransprüchen sind von der Erfindung bevorzugte Vorrichtungsmerkmale zur Durchführung
der neuen Dehnungsregelung ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 1 schematisch dargestellt, F i g. 2 gibt ein Diagramm für
die stationären Verhältnisse wieder, in dem sich die tatsächlichen dynamischen Verhältnisse jedoch nicht
vollständig verdeutlichen lassen.
Wenn nachstehend für den Begriff »Spannung« der Buchstabe »P« benutzt wird, ist damit immer die sonst
mit »o« bezeichnete mechanische Spannung gemeint.
In Fig. 1 ist die Rolle 1 in einem Rollenträger gelagert, dem eine nicht gezeichnete Selbstanklebeeinrichtung
zugeordnet ist, und wird über einen Gurt 2 von einem Motor 3 angetrieben bzw. abgebremst. Die
ablaufende Bahn 4 läuft über eine Walze 5 unter eine Pendelwalze 6, die ihr die Spannung Pv vermittelt, über
eine Walze 7, die in ihren Lagerungen Meßdosen zum vorzugsweise elektrischen Messen der Spannung P,·
besitzt und diesen Meßwert an einen Meßumformer 8 gibt Von der Walze 7 läuft die Bahn unter eine Walze 9
mit an ihrem Umfang verteilten Impulsgebern, deren Impulse pro Zeiteinheit von einem Impulszähler 10 als
Geschwindigkeit V, gemessen werden. Danach wird die Bahn 4 von einer mit Gummirollen 12 zusammenarbeitenden
Zugwalze 11 erfaßt. Hinter dieser wird die Bahn von dem ersten Druckwerk 16 einer Rollenrotationsdruckmaschine
mit einer höheren Geschwindigkeit V0 gezogen, und zwar unter Umleitung über eine Walze 13,
die über Meßdosen in ihrer Lagerung die Spannung Po
messen läßt, was von einem Meßumformer 14 erfaßt wird, und wo die Geschwindigkeit Vo mittels eines
Impulszählr-s 15 gemessen wird.
Die Zugwalze 11 wird von einem Motor 17 angetrieben, der von einem Stellgerät 18 über die in
einen Regler 19 eingegebene konstante Bahndehnung e soll in Verbindung mit einem Rechner 20 geregelt
wird. Der Rechner 20 vergleicht die niedrigere Spannung P, und die niedrigere Geschwindigkeit V„ vor
der Zugwalze 11 mit der erhöhten Spannung Pq und der
erhöhten Geschwindigkeit Vo nach der Zugwalze ti und
errechnet den Istwert für dit.· Dehnung als Regelgröße
für den Regler 19, der nach der Abweichung von dem ihm eingegebenen Sollwert ic für die gewünschte
Bahndehnung die Verstellung y an dem Stellgerät 18 vornimmt.
Die Spannung P, vor der Zugwalze 11 ist am
ίο Steuerpult bei 21 abzulesen, die Spannung P0 hinter der
Zugwalze 11 bei 22.
In F i g. 2 ist die mit einer Abzugsgeschwindigkeit V1,
bei einem Elastizitätsmodul Ei sich einstellende Spannung
Py vor der Zugwalze 11 markiert. Hinter der Zugwalze 11 ist die Einzugsgeschwindigkeit Vo ins erste
Druckwerk 16 in jedem Fall höher und hat bei dem Elastizitätsmodul Ei eine erhöhte Spannung Poi zur
Folge, die also um den Wert (Pa\ — Pv) höher als der
Wert Pv ist
Ändert sich der Elastizitätsmodul im Laufe der Abnahme des Papierrollendurchm**ssers auf einen
niedrigeren Wert Ei, dessen Verlauf mit der gestrichelten Linie dargestellt ist, so muß zum Halten der gleichen
Spannung Pv — die von der Pendelwalze 6 bestimmt ist
— die Geschwindigkeit vor der Zugwalze 11 auf den
Wert V ,2 erhöht werden. Um hinter der Zugwalz; 11 die
gleiche, in jedem Fall höhere Geschwindigkeit Vo zu erzielen, muß an der Zugwalze 11 eine Korrektur von
(Vo- VV|) nach (Vo- V&) vorgenommen werden. Die
Spannung hinter der Zugwalze verringert sich auf einen Wert P02. Der Wert P02 ist um den Betrag (P02-Pv)
höher als der Wert Pv.
Auf der Basis der jeweiligen Kennlinien für Ei und Ej
innerhalb eines Koordinatensystems mit der waagerechten Abszissenachse in Höhe P, und der lotrechten
Ordinatenachse bei Vo werden zwei rechtwinklige Dreiecke eingeschlossen, von denen das auf der
Kennlinie E, als Hypotenuse stehende eine Kathete mit der Länge (Vo- V„i) und eine Kathete mit der Länge
(Poi - Py) und das auf der Kennlinie E? als Hypotenuse
stehende eine Kathete mit der Länge (V0- V1?) und eine
Kathete mit der Länge (P02- Py) haben. Ändert sich der Elastizitätsmodul von Ei nach E2, so ändern sich die
Verhältnisse von Geschwindigkeit und Spannung — jeweils bezogen auf eine konstante Geschwindigkeit V0
und eine von der Pendelwalze 6 für einen gegebenen Fall bestimmte Spannung Py — im Verhältnis der
vorgenannten rechtwinkligen Dreiecke.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Regelvorrichtung vor dem Einlauf in eine die Papierbahn ziehende Bearbeitungsmaschine, wie
Rotationsdruckmaschine od. dgl., mit einer der Bearbeitungsmaschine vorgeordneten langsamer
laufenden Zugwalze, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahndehnung durch Verstellung (y)der Drehzahl (bei 18,17) der Zugwalze (11) durch
einen Regler (19) nach der Abweichung einer Regelgröße (x) als Istwert von einem Sollwert (w)
für den gewünschten Dehnungswert (ε soll) geregelt wird, wobei der Istwert durch Messen der Bahnspannung
(Py) und -geschwindigkeit (Vv) vor der Zugwalze (11) und der gleichen Werte (P0 bzw. V0)
nach der Zugwalze (11) und Vergleichen des Produkts aus der Bahngeschwindigkeitsdifferenz der
Meßwerte nach und vor der Zugwalze (Vo — Vy) mit
der Bahnsp-innung nach der Zugwalze (P0) im
Verhältnis zu dem Produkt aus der Bahnspannungsdifferenz der Meßwerte nach und vor der Zugwalze
(Po - Py) mit der Bahngeschwindigkeit nach der Zugwalze (V0) in einem Rechner (20) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer spannungserzeugenden
Pendelwalze (6) nachgeordnete Walze (7) in Meßdosen gelagert ist, deren elektrische Spannungsmeßwerte
(Py) einem Meßumformer (8) zugeführt werden.
3. Vorrichfir.g nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine weitere der Pendelwalze (6) nachgeordnete Walze (9) mit über ihren Umfang verteilten
Impulsgeber-Einrichtungen, deren Impulse durch einen angeschlossenen elektrischen Impulszähler
(10) zu Geschwindigkeitsmeßwerten (Vv) umgeformt
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Zugwalze (11)
nachgeordneten Walze (13) sowohl Bahnspannungsals auch -geschwindigkeitsmeßfühler angeordnet
sind.
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DE2256882B2 DE2256882B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2256882C3 true DE2256882C3 (de) | 1978-04-06 |
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ID=5862245
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2256882C3 (de) |
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- 1973-11-15 CH CH1606973A patent/CH566252A5/xx not_active IP Right Cessation
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