DE840929C - Fluessigkeitsthermometer - Google Patents

Fluessigkeitsthermometer

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DE840929C
DE840929C DEM8432A DEM0008432A DE840929C DE 840929 C DE840929 C DE 840929C DE M8432 A DEM8432 A DE M8432A DE M0008432 A DEM0008432 A DE M0008432A DE 840929 C DE840929 C DE 840929C
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DE
Germany
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thermometer
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capillary
liquid
bladder
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DEM8432A
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English (en)
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Herbert Dr Mollen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/02Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid
    • G01K5/20Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid with means for indicating a maximum or a minimum or both

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsthermometer Die Erfidung betrifft Flüssigkeitsthemometer.
  • Es ist bekannt, Flüssigkeitsthermomete mit einer Anzeigefixierung zu verwenden, und zwar je nach dem Anwendungsgebiet oder zweckmäßig mit einer Maximum-oder Minimumfixierung oder mit beiden gleichzeitig.
  • Wird nun ein solches Thermometer, um eine möglichst genaue Anzeige in einem bestimmten liereicll zu erhalten, mit einer weit auseinandergezogenen Skala hergestellt, so muß dieses aus Sicherheitsgründen entweder sehr lang bemessen sein oder Mittel besitzen, die eine Erwärmung des Thermometers über seinen eigentlichen Anzeigebereich hinaus unschädlich machen. Auf keinen Fall darf durch die Erwärmung ein so starker Überdruck erzielt werden, daß das Thermometer zerbrechen kann.
  • Bei Thermometern, die ohne Fixierung arbeiten, ist es bekannt, sogenannte Überlaufhiasen vorzusehen. Das sind Erweiterungen oberhalb der eigentlichen Anzeigekapillare, in die die Meßflüssigkeit eintreten kann, wenn das Thermometer über seinen Anzeigebereich hinaus erwärmt wird. Eine gleichzeitige Verwendung einer Anzeigefixierung in Kombination mit einer Überlaufblase ist jédoch bisher für unmöglich gehalten worden, da erhebliche Schwierigkeiten befiürchtet wurden, die Meßfiüssigkeit aus der Überlaufblase durch die Kapillare und an der Fixierungsstelle vorbei in den Flüssigkeitsbehälter, die Thermometerkugel, zurückzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt eine Reihe von Möglichkeiten auf, die entgegen dem fachlichen Vorurteil es doch ermöglichen, bei einem Flüssigkeitsthermometer gleichzeitig eine an sich bekannte Anzeigefixierung und eine Uberlaufblase anzuordnen.
  • Die nachstehend beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten sind lediglich als Beispiel gedacht, die keineswegs die einzigen Lösungswege für die erfindungsgemäße Aufgabenstellung bilden.
  • Nach Kenntnis der allgemeinen und der speziellen Lösungsideen ist es für einen Fachmann verhältnismäßig leicht, weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in die Praxis umzusetzen.
  • Bei Verwendung einer Maximumfixierung, wie sie beispielsweise für Fieberthermometer bekannt ist, die an der Übergangsstelle vom Flüssigkeitsbehälter zur Anzeigekapillare angeordnet ist, können z. B. in der Überlaufblase Mittel vorgesehen sein, die ein Zurückdrängen der etwa in die Blase eingetretenen Thermometerflüssigkeit nach deren Abkühlung ermöglichen. Beim einfachen Herunterschlagen des Thermometers würde sich nämlich die Schwierigkeit ergeben, daß die Thermometerflüssigkeit. beispielsweise Quecksilber, nicht vollständig in die enge Kapillare zurückgeschleudert werden kann. Es ist darum zweckmäßig, die tlberlaufblase ganz oder teilweise mit einem plastischen, zäXhflüssigen oder flüssigen Medium zu füllen, das gegenüber der Thermometerflüssigkeit indifferent ist und beim Eintreten der Thermometerflüssigkeit in die Überlaufblase teilweise verdrängt werden kann und diese nach Abkühlen des Thermometers in die Meßkapillare selbsttätig oder auf Grund iußerer Einwirkung vollständig zurückdrängt.
  • I)ieses kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein sehr stark kompressibles Medium, wie Schaumstoff, gewählt wird, dem gegebenenfalls eine indifferente, plastische, zähflüssige oder flüssige Schicht vorgelagert ist.
  • Aus fabrikatorischen Gnünden ist es sehr zweckmäßig, die. Kapillare weit in die Uberlaufblase hineinragen zu lassen, wodurch die Füllung mit der Thermometerflüssigkeit und die Evakuierung wesentlich erleichtert werden. Diese verlängerte Kapillare kann aber gleichzeitig auch als Ausdehnungsraum verwendet werden, so daß nur im (iußersten Falle Thermometerflüssigkeit in die eigentliche Uberlaufblase einzutreten braucht.
  • Hierzu kann die Kapillare, soweit sie in die Überlaufhlase hineinragt, etwas erweitert sein.
  • Um eine möglichst große Länge in einem verhältnismäßig kleinen Raum unterzubringen, wird der in die Überlaufblase vorragende Teil der Kapillare vorzugsweise in Form eines S-Rohres oder spiralig aufgewunden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Medium, das zum Zurückdrängen der Thermometerfliissigkeit in die Kapillare dringt, unter der Wirkung eines elastischen Mittels, beispielsweise einer leichten Druckfeder oder einer Membran, steht. Man kann aber auch das Medium bzw. die vorgelagerte Schicht von einem stark kompressiblen Stoff, wie Schaumstoff od. dgl., durch Zwischenschaltung einer Membran trennen, so daß nicht nur die elastische Wirkung der Membran, sondern auch die des kompressiblen Stoffes zum Zurückdrängen der Thermometerflüssigkeit ausgenutzt werden kann.
  • Alle diese Möglichkeiten gelten für die Verwendung einer Maximumfixierung, die aus einer Verlängerung am unteren Teil der Meßkapillare besteht, gleichgültig, ob diese als Einschnürung der Glaswandungen oder mit Hilfe eines besonderen Fixierungsstäbchens vorgenommen ist.
  • Es sind aber auch andere Maximumfixierungen zusammen mit einer Überlaufblase verwendbar, beispielsweise ein innerhalb der Meßkapillare verschiebbares Stäbchen aus magnetischem Material, das aus derAnzeigeflüssigkeit vor sich hergeschoben wird. Beim Überschreiten der maximalen Temperatur des Anzeigebereiches gelangt dieses Stäbchen in die Überlaufblase, die zum Zweck der Rückführung mit einem derart allmählichen Ubergang zur Meßkapillare angesetzt ist, daß die Rückführung des Stäbchens in die Meßkapillare mit Hilfe eines von außen ansetzbaren Magneten möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung erläutert, in der Fig. I einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Thermometer, Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch denThermometerkopf mit Überlaufblase, Fig. 3 eine andersartige Ausführungsform des Thermometerkopfes, Fig. 4 einen ebensolchen Schnitt mit einer weiteren .2usführungsmöglichkeit, Fig. 5 wiederum einen Schnitt durch den Thermometerkopf mit einer anderen Ausführungsforin darstellt; Fig. 6 zeigt die inS-Form gewundene verlängerte Kapillare innerhalb der Überlaufblase und Fig. 7 die Maximumfixierung mit magnetischem Stäbchen und ohne schroffe Übergänge an die Kapillare angesetzter Überlaufblase.
  • Mit I ist der Glaskörper des Thermometers bezeichnet, der am unteren Ende die Thermometerkugel 3 trägt, die zur Erreichung einer hohen Einstellgeschwindigkeit länglich ausgebildet sein kann.
  • Weiterhin-ist es auch möglich, zu diesem Zweck den an dieser Stelle sehr dünnwandigen Glaskörper mit einem besser leitenden Medium, beispielsweise mit einem Metallüberzug 2, zu umgeben. 4 ist die eigentliche Anzeigekapillare, die im Verhältnis zur Menge der Thermometerflüssigkeit so eng hemessen ist, daß die gewünschte Anzeigegenauigkeit innerhalb eines bestimmten hZeßbereiches erzielt wird.
  • Mit 5 ist in den Fig. I bis 3 die eigentliche Überlaufblase bezeichnet, die im wesentlichen eine zylindrische Form besitzt. Gemäß Fig. I und 2 ist der größte Teil der Blase normalerweise mit einer leichten Druckfeder 6 ausgefüllt, die eine Scheibe 7 beaufschlagt, vor der, in Richtung auf die Kapillare zu, ein plastisches, zähflüssiges oder flüssiges Medium 8 innerhalb der Üherlaufblase derart angeordnet ist, daß es teilweise noch in die Kapillare eindringen kann. Steigt nun die Thermometerflüssigkeit über den Anzeigebereich hinaus, so wird der Überdruck von der Feder ohne Gefahr aufgenommen. Nach dem Abkühlen genügen die geringen Verstellkräfte der Feder 6, um die Platte7 und damit das Medium 8 wieder bis zum Kapillaransatz und teilweise in diese hinein zu verdrängen, so daß die Thermometerflüssigkeit vollständig in die Kapillare zurückgedrängt wird. Das Thermometer kann dann in der üblichen Weise zurückgeschlagen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Anzeigeflüssigkeit in der Uberlaufblase zurüchbleibt.
  • Wenn beim Zurückschlagen Teile des Schutzmediums X in die Kapillare gelangen, so ist dies für die Anzeigegenauigkeit ohne Bedeutung. Man muß nur darauf achten, daß die Anzeige an der grenze zwischen der Thermometerflüssigkeit und dem Schutzmedium ahgelesen wird.
  • Gemäß Fig. 3 ist in der zylindrischen Uberlauf-Blase 5 ein allseitig dicht anschließender Kolhen g vorgesellell wobei es genügt, wenn dieser Kolben lediglich mit zwei schmalen Führungsflächen an der Wandung der Überlaufblase 5 anliegt. Besteht dieser aus magnetischem Material, so ist die Rückführung des Schutzmediums 8 und damit der Thermometerflüssigkeit bis hinter den Kapillaransatz durch Verschieben eines außen angesetzten Magneten nach dem Abkühlen des Thermometers ohne weiteres möglich. Es kann aber auch das Eigengewicht des Kolbens beim Herabschlagen des Thermometers zur Rückführung des Schutzmediums 8 und der Thermometerflüssigkeit Verwendung tincleu.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Überlaufblase 10 etwa kugelförmig ausgebildet und durch eine elastische Membran 11 in zwei lt/iume geteilt. Der mit der Kapillare ill Verbindung stehende Kaum ist wie darum mit einem Schutzmedium 8 ausgefüllt, während der übrige Raum entweder luftleer oder mit Gas oder einem anderen stark kompressiblen Stoff, wie z. B. Schaumstoff gefüllt sein kann.
  • Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Thermometers ergibt sich aus Fig. 5. wo die Überlaufblase 12, an sich beliebiger Gestalt, mit einem Medium 8 gefüllt ist, das entweder durch innere Eigenelastizität die Rückführung der Thermometerflüssigkeit in die Kapillare sclbsttätig bewirkt oder durch äußere Erwärmung sich so stark ausdehnt. daß es die Thermometerflüssigkeit iii die Kapillare zurückdrängt. Zweck mäßig ist es hierbei, die Kal) illare tief in die Überlaufl>lase 12 hineinragen zu lassen und eine leichte Erweiterung des in die Blase 12 hineinragenden Teiles 13 gegenüber der eigentilichen Meßkapillare4 vorzusehen.
  • Gemäß Fig. 6 ist der in die Überlaufblase 12 hineinragende Teil der Kapillare 18 S-förmig gewunden, um ein gröMeres Ansdebnungsvolumen auf einem geringen Raum unterzubringen.
  • Schließlich ist in Fig. 7 eine gänzlich andersartige Kombination einer Überlaufblase mit einer N.laxi mumfixieruilg vorgesehen. Innerhalb der Kapillare 4 ist ein magnetisches Stäbchen I6 verschieblich, das bei Überschreiten der Maximaltemperatur von der Thermometerflüssigkeit in das Innere 15 der Überlaufblase geschoben wird.
  • Die Wandungen der Blase sind, wie bei 14 dargestellt, mit einem derartig allmählichen Übergang zur Kapillare 4 versehen, daß das Zurückführen des Stäbchens 16 aus der stark ausgezogenen Stellung in die gestrichelte Lage mit Hilfe eines außen angesetzten Magneten I7 nach dem Abkühlen des Thermometers ohne weiteres möglich ist.
  • Bei Verwendung einer Minimumfixierung bietet die Anordnung einer Überlaufblase keine neuen Probleme. Die Mittel zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe können demnach bei Minimumfixierung ebenso ausgebildet sein wie bei der Maximumfixierung; es ist aber auch ohne weiteres möglich, eine Minimumfixierung ohne besondere Vorkehrungen mit einer Überlaufblase zu kombinieren, da der Rückfluß der Thermometerflüssigkeit beim Abkühlen durch die Minimumfixierung weniger behindet wird als bei einer Mximumfixierung.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitsthermometer, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten Fixierung, Maximum- oder Minimumfixierung, in Kombination mit einer Überlaufblase.
  2. 2. Thermometer nach Anspruch I, unter Verwendung einer Maximumfixierung, dadurch gekennzeichnet, daß diese in an sich bekannter Weise an der Übergangsstelle vom Flüssigkeitsbehälter zur Anzeigekapillare angeordnet ist und in der Überlaufblase Mittel vorgesehen sind, die ein Zurückdrängen der etwa in die Blase eingetretenen Flüssigkeit nach deren Abkühlen erlauben.
  3. 3. Thermometer nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufblase ganz oder teilweise mit einem plastischen, zähflüssigen oder flüssigen Medium gefüllt ist, das gegenüber der Thermometerflüssigkeit indifferent ist und beim Eintreten der Thermometerflüssigkeit in die Überlaufblase teilweise verdrängt werden kann und diese nach Abkühlen des Thermometers in die Meßkapillare selbsttätig oder auf Grund äußerer Einwirkung vollständig zurückdrängt.
  4. 4. Thermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium stark kompressibel ist und beispielsweise aus Schaumstoff, gegebenenfalls mit einer vorgelagerten, indifferenten, plastischen, zähflüssigen und flüssigen Schicht, besteht.
  5. 5. Thermometer nach den Ansprüchen I bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Anzeigekapillare in die Überlaufblase hineinragt, wobei dieser Teil gegenüber der eigentlichen Anzeigekapillare etwas erweitert sein kartn.
  6. 6. Thermometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Überlaufblase vorragende Teil der Kapillare S-förmig oder spiralig gewunden ist.
  7. 7. Thermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium unter der Wirkung eines elastischen Mittels steht.
  8. 8. Thermometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus einer leichten Druckfeder besteht.
  9. 9. Thermometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus einer Membran besteht.
  10. 10. Thermometer nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium unter der Einwirkung eines stark kompressiblen Schaumstoffes od. dgl. unter Zwischenschaltung einer Membran steht.
  11. 11. Thermometer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen innerhalb der Überlaufblase angeordneten Kolben aus magnetischem Material, der von außen mittels eines Magneten derart verschoben werden kann, daß das plastische, zähflüssige oder flüssige Medium und damit die etwa in die Überlaufblase eingetretene Thermometerflüssigkeit in die Meßkapillare zurückgedrängt wird.
  12. 12. Thermometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximumfixierung in an sich bekannter Weise durch ein innerhalb der Meßkapillare verschiebbares Stäbchen aus magnetischem Material besteht und daß der Übergang von der Meßkapillare zur tJberlaufblase derart allmählich und ohne schroffe Übergänge erfolgt, daß die Rückführung des Stäbchens in die Meßkapillare mit Hilfe eines von außen angesetzten Magneten möglich ist, wenn etwa die Thermometerflüssigkeit beim Eintreten in die tffberlaufblase das Stäbchen dorthin verschoben hat.
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