DE1571752C3 - Vorrichtung zum Reinigen von Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Gasen

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DE1571752C3
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George Douglas Louisville Ky. Krause (V.St.A.)
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American Air Filter Co Inc
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/54Venturi scrubbers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

Leitblech anschließenden, kreisbogenförmigen Stirnfläche versehen und an seinem stromabwärts liegenden Ende in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagert ist. Dadurch ergibt sich über dem gesamten Regelbereich ein sprungfreier Übergang von den Leitblechen zu den Regelkörpern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Regelkörper auf ihren einander zugewandten Seiten im Winkel zueinander stehende, die Einschnürung bildende Zu- und Abströmflächen aufweisen, wobei in voller Offenstellung der Regelkörper die Zuströmflächen im wesentlichen mit den konvergierenden Wänden des Zuströmabschnitts und die Abströmflächen im wesentlichen mit den divergierenden Wänden des Abströmab-Schnitts fluchten. Bei voller Offenstellung setzen somit die Flächen der Regelkörper die Wände der Zu- und Abströmabschnitte fort, wodurch eine besonders störungsfreie Strömung unter Vollast erzielt wird.
Zweckmäßigerweise sind im Einschnürungsabschnitt bekannte Gehäusetaschen vorgesehen, in die die Regelkörper in der vollen Offenstellung einschwenkbar sind. Durch das Versenken in den Gehäuselaschen sind die Regelkörper in Offenstellung besonders gut gegen Verschleiß geschützt. as
Die Gehäusetaschen sind vorzugsweise mit Eintrittsöffnungen zum Einspritzen von Waschflüssigkeit versehen. Dadurch können die Regelkörper laufend gereinigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen von Gasen und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wird der von feinverteilten Verunreinigungen zu befreiende Gasstrom von der Entstehungsstelle (nicht dargestellt) durch eine Leitung 1 einer Vorrichtung 2 zum Reinigen des Gases zugeführt, die einen Venturikanal bildet.
Die Vorrichtung 2 hat bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und besteht aus einem in Strömungsrichtung konvergierenden Zuströmabschnitt 3, einem mittleren Einschnürungsabschnitt 4 und einem in Strömungsrichtung divergierenden Abströmabschnitt 6. Der Einlaß des Zuströmabschnitts 3 ist mit der Leitung 1 durch Schrauben verbunden. In gleicher Weise kann der Auslaß des Abströmabschnitts an eine Gasableitung 7 angeschlossen sein. Die Gasableitung? kann auch noch divergieren. Die Größe und Länge des Konvergierens und Divergierens hängt von der Art der Anlage und von den gewünschten Ergebnissen ab.
Zwischen dem Zuström- und dem Abströmabschnitt sind in gleichem Abstand von der Venturiachse ein Paar Gehäusetaschen 8 angeordnet. In diesen ist je ein Regelkörper 9 schwenkbar so gelagert, daß sich die Regelkörper 9 bei »offener« Stellung in den Gehäusetaschen 8 befinden. Die beiden Regelkörper 9 bilden zusammen den Einschnürungsabschnitt 4 und sind so gestaltet, daß ihre einander spiegelbildlich gegenüberliegenden Flächen 9 a in Richtung des Gasstroms Winkel bilden, deren Spitzen etwa in der Mitte liegen und dieser mittlere Bereich die maximale Verengung des Einschnürungsabschnitts bildet. Die Flächen 9 α ergeben — wie aus F i g. 2 ersichtlich ist — fortlaufende, konvergierende und divergierende Durchgänge 11 bzw. 12 auf der Einström- und Ausströmseite. Die Neigung der Flächen 9 a der Regelkörper 9 ist so gewählt, daß bei der »offenen« Stellung der Regelkörper die auf der Einströmseite liegenden Flächen des Durchgangs 11 im wesentlichen mit den benachbarten Wänden des Zuströmabschnitts 3 und auf der Abströmseite die Flächen des Durchgangs 12 im wesentlichen mit den benachbarten Wänden des Abströmabschnitts 6 fluchten. Der anströmseitige Umfang der Regelkörper 9 stellt im wesentlichen einen Kreissektor dar.
Um die schwenkbaren Regelkörper symmetrisch zueinander in verschiedene Stellungen in gemeinsame'n Ebenen parallel zur Venturiachse zu verschwenken, ist jeder Regelkörper auf einer Welle 13 befestigt, die in den Seitenwänden der Gehäusetaschen 8 drehbar gelagert ist. Die beiden Wellen 13 liegen parallel zueinander in einer Ebene senkrecht zur Venturiachse und ragen durch eine Seitenwand etwas nach außen, um an ihrem Ende ein Schneckenrad 14 aufzunehmen. Diese Schneckenräder kämmen mit Schnecken 16, die auf den Enden einer Zwischenwelle 17 sitzen.
Über ein Schneckengetriebe 18 kann diese Zwischenwelle 17 von einer Antriebswelle 19 angetrieben werden, die an einen Motor (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Die eine Welle 13 (F i g. 1 links) ist mit einem Zeiger 21 versehen, der sich vor einer Platte 22 an einer Seitenwand der Vorrichtung 2 bewegt. Die Platte 22 ist mit einer Skala versehen, so daß die Stellung des Zeigers gegenüber der Skala die Einstellung der Regelkörper in der Vorrichtung 2 und damit die eingestellte Verengung des Einschnürungsabschnitts 4 im Querschnitt gesehen anzeigt.
Spiegelbildlich zueinander und unmittelbar oberhalb der Regelkörper ist ausgehend von den Wänden der Gehäusetaschen 8 ein Paar im Abstand voneinander liegender, geneigter Leitbleche 26 für Flüssigkeit angeordnet. Jedes Leitblech 26 befindet sich neben einer zugehörigen, düsenförmigen Einspritzeinrichtung 24, die über dem Leitblech liegt und zur Zuführung von Flüssigkeit dient, um das in die Vorrichtung 2 eingeführte Gas zu waschen. Die Einspritzeinrichtungen 24, die in die Gehäusetaschen 8 hineinragen, sind an eine Waschflüssigkeitsquelle (nicht dargestellt) angeschlossen und können in beliebiger Weise eingestellt werden, um die in die Vorrichtung 2 eingeführte Flüssigkeit entsprechend der zu behandelnden Gasmenge festzulegen. Zusätzlich sind weitere Eintrittsöffnungen 28 vorhanden, um Flüssigkeit in die Gehäusetascheji 8 einzuleiten und die Regelkörper 9 und die Taschen unter Flüssigkeit zu setzen, wenn dies notwendig ist, um die Regelkörper zu säubern. Die Leitbleche 26 bewirken, daß die Waschflüssigkeit in Bandform quer durch den Gasstrom geführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ί 2 Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (briti- Patentansprüche: . sehe Patentschrift 764 429) sind als Regelkörper schwenkbar gelagerte Klappen vorgesehen, die am
1. Vorichtung zum Reinigen von Gasen mit Ausgang des Zuströmabschnitts auf drehbaren Acheinem Venturikanal, der einen in Strömungsrich- 5 sen gelagert sind und mit ihren Klappenflächen die. tung konvergierenden Zuströmabschnitt, einen in geneigten Wände des Zuströmabschnitts bis zu dem Strömungsrichtung divergierenden Abströmab- zylindrischen Einschnürungsabschnitt fortsetzen. Unschnitt und zwischen diesen einen Einschnü- mittelbar am Zustromende des zylindrischen Einströrungsabschnitt aufweist, dem ein Paar von ver- mungsabschnitts und damit an den strömseitigen stellbaren Regelkörpern zum Verändern des io Rändern der Regelklappen sind am Einschnürungs-Durchtrittsquerschnitts des Einschnürungsab- abschnitt seitlich Einspritzdüsen für Waschflüssigkeit Schnitts zugeordnet ist, und mit einer im Bereich angebracht, die quer zum Gasstrom ausgerichtet des Einschnürungsabschnitts angeordneten Ein- sind. Durch die Düsen wird Waschflüssigkeit in spritzeinrichtung zum Einführen von Waschflüs- Form begrenzter Strahlen in den Gasstrom eingetrasigkeit quer zum Gasstrom, dadurch ge- 15 gen. Hierdurch wird jedoch keine zuverlässige Benetkennzeichnet, daß eintrittsseitig vom Ein- zung aller von dem Gasstrom mitgerissener Partikeln schnürungsabschnitt (4) sich quer zum Gasstrom erreicht. Ungünstig an der bekannten Vorrichtung ist erstreckende Leitbleche (26) angeordnet sind, es auch, daß an den abströmseitigen Rändern der über deren stromaufwärts gelegene Oberflächen Regelklappen ein Abreißen der Strömung zu bedie von der Einspritzeinrichtung (24) abgegebene 20 fürchten ist. Außerdem sind die Regelklappen in je-Waschflüssigkeit bandförmig in· den Gasstrom der Stellung dem Gasstrom ausgesetzt und unterlieeinleitbar ist, und daß die mit ihrem mittleren Be- gen daher hohem Verschleiß durch die vom Gasreich die Einschnürung bildenden Regelkörper strom mitgerissenen Teilchen.
(9) in Strömungsrichtung unmittelbar hinter den Aus der britischen Patentschrift 972 213 ist weiter
Leitblechen angeordnet sind. 25 bekannt, die Waschflüssigkeit, die an den Wänden
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- des konischen Einzugteiles entlangfließt, durch einkennzeichnet, daß jeder Regelkörper (9) mit wärts abgebogene Wandenden dem Gastrom im weeiner sich unmittelbar an das zugehörige Leit- sentlichen rechtwinklig vor der engsten Stelle zuzublech (26) anschließenden, kreisbogenförmigen führen. Diese ist zwar verstellbar, jedoch sind Regel-Stirnfläche versehen und an seinem stromabwärts 30 körper im Sinne des Erfindungsgegenstandes nicht liegenden Ende in an sich bekannter Weise vorhanden.
schwenkbar gelagert ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkörper (9) auszugestalten, daß eine gute Durchmischung der auf ihren einander zugewandten Seiten im Winkel 35 Waschflüssigkeit mit dem Gasstrom ohne Auftreten zueinander stehende, die Einschnürung bildende von Strömungsabrißsiellen und bei verschleißarmer Zu- und Abströmflächen (9 a) aufweisen, wobei · Anordnung der Regelkörper gewährleistet ist.
in voller Offenstellung der Regelkörper die Zu- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geströmflächen im wesentlichen mit den konvergie- löst, daß eintrittsseitig vom Einschnürungsabschnitt renden Wänden des Zuströmabschnitts (3) und 40 sich quer zum Gasstrom erstreckende Leitbleche andie Abströmflächen im wesentlichen mit den geordnet sind, über deren stromaufwärts gelegene divergierenden Wänden des Abströmabschnitts Oberflächen die von der Einspritzeinrichtung abge-(6) fluchten. gebene Waschflüssigkeit bandförmig in den Gas-
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der An- strom einleitbar ist, und daß die mit ihrem mittleren spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im 45 Bereich die Einschnürung bildenden Regelkörper in
" Einschnürungsabschnitt (4) bekannte Gehäuseta-, Strömungsrichtung unmittelbar hinter den Leitble-
schen (8) vorgesehen sind, in die die Regelkörper chen angeordnet sind.
(9) in der vollen Offenstellung einschwenkbar Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
sind. Waschflüssigkeit durch die Einspritzdüsen auf die
5. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 4, 50 strömungsaufwärts gelegenen Oberflächen der Leitdadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseta- bleche gespritzt. Auf diesen breitet sie sich aus und sehen (8) mit Eintrittsöffnungen (28) zum Ein- tritt quer zum Gasstrom bandartig in diesen ein. Daspritzen von Waschflüssigkeit versehen sind. durch ist eine ausgezeichnete Durchmischung von
Waschflüssigkeit und Gas und damit eine zuverläs-
55 sige Benetzung aller mitgerissenen Partikeln gewährleistet. Da die Regeikörper in Strömungsrichtung ge-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sehen unmittelbar hinter den Leitbiechen angeordnet zum Reinigen von Gasen mit einem Venturikanal, der sind, reißt, aa den Leitblechkanten die Strömung einen in Strömungsrichtung konvergierenden Zuström- nicht ab. Es bilden sich somit keine Gebiete ohne abschnitt, einen in Strömungsrichtung divergieren- 60 Strömung, in denen sich Staub ablagern und die Beden Abströmabschnitt und zwischen diesen einen wegung der Regelkörper blockieren könnte. Als wei-Einschnürungsabschnitt aufweist, dem ein Paar von terer Vorteil kommt hinzu, daß die Leitbleche die verstellbaren Regelkörpern zum Verändern des Regelkörper je nach deren Stellung ganz oder teil-Durchtrittsquerschnitts des Einschnürungsabschnitts weise gegen die Gasströmung abschirmen, wodurch zugeordnet ist, und mit einer im Bereich des Ein- 03 der Verschleiß an dea Regdkörpem herabgesetzt schnürungsabschnitts angeordneten Einspritzeinrich- wird.
tung zum Einführen von Waschflüssigkeit quer zum Vorzugsweise ist vorgesehen, daß jeder Regelkör-
Gasstrom. per mit einer sich unmittelbar an das zugehörige
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DE1571752B2 DE1571752B2 (de) 1973-06-20
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