DE1567846B1 - Verfahren zur Extraktion von Phosphorsäure - Google Patents
Verfahren zur Extraktion von PhosphorsäureInfo
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- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
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Description
1 2
Verfahren zur Extraktion von Phosphorsäure mittels Hierzu wird zu der zu extrahierenden Lösung im
organischer Lösungsmittel aus einer Lösung, die durch Verhältnis zur Phosphorsäure ein Überschuß von SaI-Aufschluß
von phosphathaltigen Mineralien oder petersäure zugeführt, wobei die Lösung mit einer so
Mineralmischungen mit Schwefelsäure oder Salzsäure kleinen Extraktionslösungsmenge extrahiert wird, daß
erhalten wurden, sind bekannt. 5 die Extraktionslösung während der ganzen Extrak-
Ferner sind Verfahren bekannt, bei denen Salpeter- tionszeit annähernd mit Salpetersäure gesättigt ist,
säure verwendet wird. Das Phosphatmineral wird in oder zu einer oder mehreren Extraktionsphasen oder
Salpetersäure aufgeschlossen, die Lösung von unlös- zu dem einzuführenden Extraktionslösungsmittel SaI-lichem
Schlamm abgetrennt, dieser zwecks Entfernung petersäure zugegeben oder ein Teil der Extraktionsanhaftender
Säure gewaschen und das Waschwasser io lösung in spätere Extraktionsphasen zurückgeführt
in die Lösungsphase zurückgeführt. Die so erhaltene wird. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, verschiedene
Lösung wird dann mittels eines geeigneten organischen Kombinationen der oben angegebenen Maßnahmen zu
Lösungsmittels extrahiert, wobei sowohl die Phosphor- verwenden.
säure als auch die Salpetersäure in die organische Phase Die mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung geübergehen.
Die Säuren werden aus der organischen 15 wonnenen Resultate zeigen, daß die organische Phase
Phase mittels reinem Wasser abgetrennt, wonach die bzw. der Extrakt nach der Extraktion außer den
im Wasser verbliebenen Lösungsmittelanteile und die Säuren eine kleine Menge Salze enthält. Ihre Menge ist
Salpetersäure mittels Dampf aus der wäßrigen Phos- abhängig von dem verwendeten Extraktionsmittel, von
phorsäure ausgetrieben werden. der Extraktionstemperatur und vom Wasser- und Salz-
Ais Nebenprodukt erhält man bei diesem Verfahren 20 gehalt der zu extrahierenden Lösung. Die Salze können
Calciumnitrat, das direkt als Düngemittel verwendet aus dem Extrakt durch Waschen mit Wasser oder
werden kann. Es kann auch mit Ammoniak und Säure entfernt werden.
Kohlendioxyd behandelt werden zwecks Umwandlung Durch das Verfahren gemäß der Erfindung werden
in Ammoniumnitrat. Da man von einer verhältnis- unter anderem folgende Vorteile erzielt. Die Calciummäßig
schwachen Lösung ausgeht und in die Extrak- 25 nitratlösung, die ein bedeutendes Nebenprodukt dartionsphase
außerdem das Waschwasser der Schlamm- stellt, fällt immer konzentriert an, was die Weiterwäsche
zurückführt, erhält man jedoch das Calcium- behandlung erleichtert. Der Salpetersäuregehalt des
nitrat in verdünnter Lösung, was seine Aufarbeitung Extraktes kann im Verhältnis zur Phosphorsäure
erschwert. niedrig gehalten werden und gleichzeitig die Phosphor-
Geeignete Lösungsmittel für eine derartige Extrak- 30 säure aus der Nitratlösung mit guter Ausbeute zurücktion
sind z. B. Alkohole, Ketone, Äther, einige or- gewonnen werden.
ganische Phosphorverbindungen (Kohlenwasserstoffe) Das Verfahren gemäß der Erfindung wird vorteilhaft
sowie Mischungen dieser untereinander. Als Beispiele in nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Extrakseien
genannt n-Butanol, Isoamylalkohol, Cyclo- tionsanlagen ausgeführt. In der Zeichnung ist ein
hexanon, Dipropyläther und Tributylphosphat. 35 schematisches Beispiel einer Extraktionsanlage vom
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein »Mixer-Settling«-Typ mit vier Stufen gezeigt,
solches Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure, Die Zeichnung zeigt drei in Serie geschaltete Reak-
bei dem Phosphorsäure mittels eines Lösungsmittels tionsgefäße I, II und III. In das erste wird das aufaus
einer Lösung extrahiert wird, die durch Auflösung zuschließende Rohphosphat, z. B. Apatit, und die zum
von Phosphatmineral in 45- bis 65°/oiger Salpetersäure 40 Aufschluß benötigte Menge Salpetersäure eingeführt,
unter Verwendung einer möglichst geringen Menge Der unlösliche Anteil wird auf geeignete Weise, beivon
Salpetersäure erhalten wurde. spielsweise durch Ausfällung oder durch Filtrieren, ab-
Die Menge der dabei in wäßriger Lösung erhaltenen getrennt. Die erhaltene Calciumnitrat-Phosphorsäure-Phosphorsäure
ist abhängig von der Menge der SaI- lösung R0 wird in das erste von vier Mischbecken £1-4
petersäure in der Lösung. In dieser herrscht das Gleich- 45 geleitet. Diese sind im Gegenstromprinzip mit vier
gewicht: -"■:·-. Absetzbecken in Serie geschaltet. Extraktionslösung E0
wird in das letzte Absetzbecken S4 zugegeben. Man
2 H PO = 2 H PO4" + 2 H+ erhält zwei Phasen, die Calciumnitrat-Wasserphase
3. * ·--.--■ bzw. die Raffinatphase Rn die aus dem Absetzbeckenl^
Ca(NOg)2 — Ca2+ + 2 NO3- 50 entfernt wird, und die Lösungsmittelphase bzw. die
■ ■—:
Extraktionsphase Ee, die aus dem Absetzbecken L4
2 H3PO4 H-Ca(NOg)2 = Ca(H2PO4)2 + 2 HNO3 entfernt wird. Die Strömung der verschiedenen Phasen
von einer Extraktionsstufe zur anderen ist in der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver- Zeichnung dargestellt. Dabei ist die Wasserphase
fahren zur Herstellung von Phosphorsäure aus einem 55 mittels Strichlinien und die Phasensuspension mittels
calciumphosphathaltigen Mineral, wobei das Mineral durch Doppellinien gezeichnete Pfeile dargestellt,
unter Verwendung einer zum Calciumgehalt des Zur Veranschaulichung der Erfindung werden die
Minerals etwa stöchiometrischen Menge Salpetersäure folgenden Beispiele aufgeführt. Beispiel 1 beschreibt
in 45- bis 65%iger Salpetersäure aufgeschlossen wird ein herkömmliches Verfahren, während sich die
und wobei die so erhaltene saure wäßrige Lösung in 60 übrigen auf das Verfahren gemäß der Erfindung beeinem
mehrstufigen Extraktionssystem mit einem ziehen. In allen Beispielen wurde die in der Zeichnung
polaren, mit Wasser teilweise mischbaren organischen dargestellte Anlage verwendet und als Lösungsmittel
Lösungsmittel extrahiert wird, das dadurch gekenn- n-Butanol eingesetzt,
zeichnet ist, daß während der Extraktion weitere SaI- . · 1 -1
petersäure zu mehreren der nach der ersten Stufe 65 Beispiel i
folgenden Extraktionsstufen in einer Menge zugegeben Rohphosphat wurde durch Behandlung mit 53%iger
wird, die zur Verhinderung der Bildung von Mono- Salpetersäure in Lösung gebracht. Die unlöslichen Becalciumphosphat
ausreichend ist. standteile wurden durch Filtrieren entfernt. Die er-
haltene Calciumnitrat-Phosphorsaurelösung (R0) hatte
folgende Zusammensetzung:
NO3-N 8,4%, PA 10,9%, CaO 15,0%, H2O
33,5%. s
In dem Versuch wurden 50 kg R0 bei etwa 200C
extrahiert. Zur Extraktion wurden 132 kg n-Butanol bzw. Lösungsmittel (E0) verwendet. E0 bestand aus
8,5 »/j, H2O und 91,5% n-Bu0H.
Bei der Extraktion wurden zwei Phasen erhalten: Die Calciumnitrat-Wasserphase bzw. die Raffinatphase
(Rr) und die n-Butanolphase bzw. die Extraktphase
(Ee). Raffinat erhielt man in einer Menge von 31,5 kg in einer Zusammensetzung NO3 — N 6,9 %,
P2O5 3,3 %, CaO 17,2%, H2O 37,5 %.
Es wurden 150,5 kg Extraktphase Ee der Zusammensetzung
NO3-N 1,4%, P2O5 3,0%, CaO 1,4% und
H2O 10,9% erhalten.
Von der in der Ausgangslösung R0 enthaltenen
Phosphorsäure wurden in der Extraktionsphase 81 % ao
gewonnen.
Der Versuch wurde wie im Beispiel 1 durchgeführt, jedoch wurden zu R0 4,5 % 56%ige Salpetersäure zugegeben.
Zur Extraktion wurden 78 kg i?0-Phase verwendet. Man erhielt 32,0 kg i?rPhase und 96,0 kg
£O-Phase. Von der in der i?0-Phase enthaltenen Phosphorsäure
erhielt man in der Extraktphase 80 %. obwohl die Menge des verwendeten Extraktionslösungsmittels
nur 60% der im vorhergehenden Beispiel verwendeten Menge des Lösungsmittels betrug.
Der Versuch wurde wie im Beispiel 1 durchgeführt, jedoch wurden 8 % 56%ige Salpetersäure, bezogen auf
R0, fortlaufend während der Extraktion in die zweite
und vierte Extraktionsstufe eingeführt. Es wurden 50 kg R0 bei 105 kg iv-Phase erhalten. Man erhielt
34,2 kg i?r-Phase und 130 kg £e-Phase. Von der in der
i?0-Phase enthaltenen Phosphorsäure gingen 90% in
die Extraktphase über.
Der Versuch wurde sonst wie im Beispiel 1 durchgeführt, jedoch wurden vor der Extraktion 8,9%
56%ige Salpetersäure zur Extraktionslösung E0 zugegeben.
Es wurden 50 kg R0 und 113 kg Ee erhalten.
Von der in der i?0-Phase enthaltenen Phosphorsäure gingen 91 % m die Extraktphase über.
Der Versuch wurde sonst wie im Beispiel 1 durchgeführt,
jedoch wurden 55 % der Extraktphase (Ee) in die dritte Extraktionsstufe in den Kreislauf zurückgeführt.
Man erhielt 50 kg R0 und 104 kg E0, 24,5 kg
l?r-Phase und 129,5 kg £e-Phase. Von der Phosphorsäure
in der i?0-Phase gingen 81 % in die Extraktphase
über.
In diesem Versuch wurden sowohl zum Extraktionslösungsmittel (E0) als auch zur dritten Extraktionsphase
Salpetersäure zugegeben und ein Teil der Extraktphase (Ei) (etwa 60 kg) in die zweite Extraktionsstufe in den
Kreislauf zurückgeführt. Im übrigen weicht der Versuch von den vorhergehenden nicht ab.
Die Resultate der Versuche gemäß den Beispielen sind in nachfolgender Tabelle dargestellt.
Stoffmengen | NO3-N | P2O3 | CaO | H2O | Ausbeute P2O5 |
|
kg | kg | kg | kg | kg | % | |
Beispiel 1 | R0 = 50 | 4,22 | 5,50 | 7,51 | 16,8 | |
E0 = 132 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 11,2 | ||
Rr = 31,5 | 2,16 | 1,03 | 5,42 | 11,8 | ||
Ee = 150,5 | 2,10 | 4,51 | 2,08 | 16,4 | 82 | |
Beispiel 2 | R0 = 50 | 4,88 | 5,36 | 7,38 | 16,7 | |
E0 = 78 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 6,3 | ||
Rr = 32 | 2,36 | 1,08 | 5,49 | 12,6 | ||
Ee = 96 | 2,45 | 4,25 | 1,82 | 10,5 | 79 | |
Beispiel 3 | R0 = 50 | 4,22 | 5,52 | 7,56 | 16,8 | |
E0 = 105 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 8,9 | ||
Rr = 34,2 | 2,37 | 0,56 | 5,64 | 14,7 | ||
Ee = 130 | 2,7 | 4,95 | 1,91 | 14,2 | 90 | |
HNO3-Zusatz | 7 | 0,87 | 0,0 | 0,0 | 3,1 | |
Beispiel 4 | R0 = 50 | 4,22 | 5,51 | 7,46 | 16,8 | |
E0 = 113 | 1,29 | 0,0 | 0,0 | 11,9 | ||
Rr = 33 | 2,50 | 0,49 | 5,58 | 14,2 | ||
Ee = 130 | 3,12 | 5,02 | 1,92 | 14,6 | 91 | |
Beispiel 5 | R0 = 50 | 4,02 | 5,65 | 7,51 | 15,8 | |
E0 = 104 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 5,8 | ||
Rr = 24,5 | 1,73 | 1,07 | 4,05 | 10,1 | ||
Ec = 129,5 | 2,30 | 4,56 | 3,10 | 11,5 | 81 | |
Beispiel 6 | R0 = 50 | 4,25 | 5,70 | 7,30 | 17,0 | |
E0 = 103 | 0,45 | 0,0 | 0,0 | 6,2 | ||
HNO3-Zusatz | 4,8 | 0,60 | 0,0 | 0,0 | 2,1 | |
RiV= 30,8 | 2,70 | 0,39 | 5,45 | 13,8 | ||
Ei = 127,0 | 2,60 | 5,41 | 1,85 | 11,5 | 95 |
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht nur auf die Beispiele beschränkt, sondern kann innerhalb
der angegebenen Hauptgrundregeln variiert werden. So kann irgendein anderes an und für sich bekanntes
Extraktionslösungsmittel als n-Butanol oder eine Mischung von Lösungsmitteln verwendet werden. Die
verwendete Extraktionsanlage kann einem anderen Typ angehören als »Mixer-Settlinge-Beckentyp, und
die Anzahl der Extraktionsstufen kann natürlich schwanken, Die Weiterbehandlung zur Gewinnung ίο
γοη Phosphorsäure aus der Extraktphase kann auf an und für sich bekannte Art geschehen, oder die Extraktphase
kann als solche zur Herstellung von Misehdüngemitteln verwendet werden,
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure aus einem calciumphosphathaltigen Mineral, wobei
das Mineral unter Verwendung einer zum CaI-ciumgehalt
des Minerals etwa stöchiometrischen Menge Salpetersäure in 45- bis 65%iger Salpetersäure
aufgeschlossen wird und wobei die so erhaltene saure wäßrige Lösung in einem mehrstufigen
Extraktionssystem mit einem polaren, mit Wasser teilweise mischbaren organischen Lösungsmittel
extrahiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Extraktion weitere
Salpetersäure zu mehreren der nach der ersten Stufe folgenden Extraktionsstufen in einer Menge
zugegeben wird, die zur Verhinderung der Bildung von, Monocalziumphosphat ausreichend
ist.
2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Salpetersäure zu allen
nach der ersten Stufe folgenden Extraktionsstufen zugegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Non-Patent Citations (1)
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